Eiji Aonuma spricht über die Größe der Welt von The Legend of Zelda auf Wii U

Fraglich ist nur, in welchem Maßstab zu Kyoto^^

Scheint aber dennoch recht groß zu sein^^

Ein Vergleich zu GTA 5 oder Just Cause 2 o.ä. wäre gut gewesen

Naja also so wie er es sagt scheint es wohl 1:1 sein
Das wären dann 827,9 km² Fläche

große spielwelt ist immer gut, dann kann man sehr viel drin verstecken

Sehhhr gut, das hört sich doch fantastisch an!

Ich bezweifle stark das der Maßstab 1:1 wäre, das wäre nämlich einfach zu groß, außerdem je größer die Welt um schwerer ist es, auch alles lebendig zu gestalten oder mit Geheimnissen zu füllen usw.

Ich sehe es schon kommen.
Man läuft km-weit nur um als Belohnung eine silberne Rubine zu bekommen, obwohl man während des Weges dorthin schon 500 Rubine gesammelt hat.

Achja Zelda und die Rubine. Hoffentlich stimmt das Rubinen-Balancing im neuesten Zelda-Teil.

Ich hab früher mal Might and Magic 6 gespielt und das hatte 600 km "2 Fläche also das wäre echt viel.Kann ich mir aber gut vorstellen.Dann wäre das Spiel aber mit 100 h nicht vorbei ^^.

Ok, das ganze klingt so als würde es doch eine relativ große Spielwelt geben. Man muss es nur schaffen, dass diese Welt auch belebt wirkt und man nicht stundenlang durch ein leere Steppe läuft. Dann ist es perfekt.

So wie ich es verstanden habe, werden aber nicht alle Bereiche zu Fuß zu erreichen sein. Lediglich über andere Wege/Möglichkeiten als zu Fuß. Und sowas gab es ja schon in vergangenen Zelda Episoden.

Nintendo wird hier nichts anderes als das beste Spiel dieser Gen liefern, das würde die Größe passen.

Zitat von Mr. Nintendo

Nintendo wird hier nichts anderes als das beste Spiel dieser Gen liefern, das würde die Größe passen.

Grösser heisst aber nicht sofort auch besser

Ich hoffe nur dass dann auch richtig was geboten ist, das rumeiern auf dem Meer bei WW wurde ja dann doch irgendwann öde.... weil einfach nicht genug action war.... Allerdings klingt das alles wirklich durchdacht und es gibt sicherlich viele Geheimnisse zu entdecken. Wenn das alles gut umgesetzt wird und der Maßstab nicht den Rahmen sprengt, kann das echt episch werden

Zu diesem Thema möchte ich gerne Skyrim heranziehen, da gabs immer was zum entdecken und die Welt war angenehm groß.

Sib normalerweise würde ich dir da zustimmen, aber in dem Fall ist größer wirklich besser, nach der Skyward Sword Flaute. Ich würde mich über eine Welt ala skyrim freuen. Und es sieht ja wirklich phantastisch aus, da kann man doch echt nicht meckern.

Kyoto ist eine Menge Fläche.

Wenn aber erstmal alles so belebt aussieht wie die Wiese, wo Link von der Robolaserspinne angegriffen wurde, dann braucht man sich darum keine Sorgen machen.

Interessanter ist dann schon eher, mit was für spielrelevanten Inhalten sie die Welt füllen.

Ich sag mal so, Zelda muss sich mit Witcher 3 messen, das nicht nur grafisch über jeden Zweifel erhaben ist, sondern auch verdammt groß wird.
Zelda wird grafisch mit Witcher mithalten können, einfach weil man das realismus Kräftemessen klugerweise gemieden hat und dafür nen eigenen schönen Stil bietet, die Größe traue ich aber Zelda nicht zu. Ich hab einfach meine Zweifel dass Zelda überhaupt an Oblivion rankommen wird, ich rechne eher mit der Größe von Morrowind,Gothic,Two Worlds 1 usw. Aber das ist auch egal, denn diese ganzen Rollenspiel Welten sind rießig aber es fehlt ihnen an Atmosphäre, und ich hoffe hier kann Zelda punkten. Stimmigen Soundtrack, eine Welt mit der man interagieren kann, eine lebendige Welt usw.
Wie gesagt ich hoffe und ich glaube auch dass Zelda hier punkten kann.

Bin ich der einzige der sich ein TLoZ mit keiner OpenWorld gewünscht hätte?
Die OpenWorld Spiele die ich gespielt habe waren ALLE langweilig.
Bitte macht sowas nie wieder

Keine Ahnung was ihr alle mit Skyrim habt. War meiner Meinung nach nur knapp besser als Oblivion und um längen schlechter als Morrowind.

Zitat von nintendofan89

Ich sag mal so, Zelda muss sich mit Witcher 3 messen, das nicht nur grafisch über jeden Zweifel erhaben ist, sondern auch verdammt groß wird.
Zelda wird grafisch mit Witcher mithalten können, einfach weil man das realismus Kräftemessen klugerweise gemieden hat und dafür nen eigenen schönen Stil bietet, die Größe traue ich aber Zelda nicht zu. Ich hab einfach meine Zweifel dass Zelda überhaupt an Oblivion rankommen wird, ich rechne eher mit der Größe von Morrowind,Gothic,Two Worlds 1 usw. Aber das ist auch egal, denn diese ganzen Rollenspiel Welten sind rießig aber es fehlt ihnen an Atmosphäre, und ich hoffe hier kann Zelda punkten. Stimmigen Soundtrack, eine Welt mit der man interagieren kann, eine lebendige Welt usw.
Wie gesagt ich hoffe und ich glaube auch dass Zelda hier punkten kann.

1. Nein, Zelda wird grafisch nicht mit Witcher 3 mithalten - das Game hat als Lead-Platform den PC, dagegen sieht selbst die PS4 alt aus. Grafikstil hin oder her allein was die Details, Kantenglättung, Physik- und Wettereffekte angeht hat Witcher ganz andere möglichkeiten.

2. Größe der Karte: Eine Map wie Skyrim wäre möglich, aber ich denke auch nicht dass Zelda sich in diese Richtung hinbewegt. Skyrim oder GTA haben einfach eine sehr generische Welt. Das meist "immer gleich" wirkt. Grade was NPC angeht lebt Zelda eigentlich von herausstechenden Charakteren. Ich denke - und hoffe - dass Zelda eine kleinere dafür Detailverliebtere Welt hat. Man darf auch nicht vergessen dass für an einen Skyrim und GTA wesentlich mehr Resourcen zur verfügung stehen.

3. Und das wichtigste: Warum muss sich Zelda mit the Witcher 3 messen? Es sind unterschiedliche Genre auf verschiedenen Platformen. SIe stehen also nicht mal in direkter Konkurenz. Und ich bin mir sicher Nintendo wird mit dem neuen Zelda auch nicht versuchen das "größte und beste Open World Game" zu erschaffen um alle anderen Games zu besiegen. Es geht vielmehr darum ein herrausragendes Zelda zu machen. Ich finde dieses Konkurenz denken auch sehr seltsam: Ich hoffe eher dass beide Spiele super werden und sich voneinander Stark unterscheiden.

Zitat von Masters1984

Sib normalerweise würde ich dir da zustimmen, aber in dem Fall ist größer wirklich besser, nach der Skyward Sword Flaute. Ich würde mich über eine Welt ala skyrim freuen. Und es sieht ja wirklich phantastisch aus, da kann man doch echt nicht meckern.

Nun ja, wenn die Welt riesig und es ist am Ende kaum was los, sodass man ellenlange Leerwege hat, wäre etwas kleiner etwas besser.

Das können wie aber bisher schlecht beurteilen, da wir ja nicht wissen, wie es am Ende ist^^"

@ Münzsammler
Und warum fandest du sie langweilig?
Skyrim fand ich nach anfänglicher Skepsis auch fantastisch^^

"Naja also so wie er es sagt scheint es wohl 1:1 sein
Das wären dann 827,9 km² Fläche o.O"

Also, das sind dann knapp 30x30 Kilometer (n recht großer Landkreis oder ne Großstadt)- finde ich aber immer noch eher abstrakt.
Sind das abgeschlossene, aber zusammenhängende Gebiete? Nach dem was da bisher durchgesickert ist, eben nicht, sondern ein komplettes Areal (Sandbox, ähnlich wie bei GTA)
Dann kommt es aufs Reisen an- zu Fuss dauerts vorstellbar ne Stunde von einem Ende zum anderen- aber mit Pferd oder gar schnellere Transportmittel gehts viel schneller- dass lässt auch so ein großes Areal wieder kleiner wirken.
Wie abwechsungsreich ist das Gelände? Die Hyruleebene in OOT war für damalige Verhältnisse auch sehr weitläufug, aber doch ziemlich öde.
891,85 km² ist die Fläche von ganz Berlin (und das ist GROSS), aber in der Lüneburger Heide wäre so eine Fläche eher klein... naja, jedenfalls ist für mich das Welterkunden in Zelda immer eines der wichtigsten Aspekte im Spiel gewesen, und wenn da jetzt noch mehr der Fokus drauf liegen soll finde ich das super.

Zitat von Columbo

Keine Ahnung was ihr alle mit Skyrim habt. War meiner Meinung nach nur knapp besser als Oblivion und um längen schlechter als Morrowind.

Wenn ich dir jetzt sage das ich Oblivion für den besten Teil halte dann wirst du mir wohl an die Gurgel gegen was?

BTW: Witcher ist ein sehr gutes Spiel aber die Grafik fand ich nicht mal so toll wie viele es gelobt hatten, wobei ich generell realistische Grafik meide weil es schnell altert und dann die alte Leier wieder losgeht.

Technisch muss sich Zelda U erstmal beweisen weil noch nicht klar ist wie zB. Das Gras am Ende aussieht ob es nur ein paar Büsche werden oder man wirklich wie im richtigen Leben kniehoch durch schreiten muss.
(Vom Trailer siehst zumindest sehr vielversprechend aus, auch wenn man objektiv betrachtet schon sieht das es auf Kosten der Kantenglättung bzw. Auflösung geht) [wenn man dem Trailer trauen kann].

Hört sich für mich so an wie:

Wir werden die Welt (wie immer) wieder in Areale aufteilen. Eine Mauer/Gebirgszug kann dann nicht zu Fuß überwunden werden. Daher muss man erst die Lok, Pferd, was auch immer... freispielen und kommt dann weiter in den neuen Abschnitt.

War das nicht immer so? Viel Lärm um nix. Vor allem: Die Größe von Kyoto... wow!... Naja... mit viiiiiieeeel Wiese zwischen den Gebäuden.

Er kündigt immer wieder an alles neu machen zu wollen. Dabei bleibt das Spielprinzip dann doch meist gleich.

Kyoto könnte ausserdem auch ein Hinweis auf die Auslegung der Welt und Designentscheidungen sein.

Kyoto ist als Stadt nämlich in ein rechteckiges Straßennetz unterteilt. Ein bisschen wie ein Schiffeversenken-Spielfeld, wobei die Linien zwischen den Kästchen Straßen in der Stadt darstellen. Das erinnert ja auch an die Inselaufteilung von Windwaker.

Ausserdem ist Kyoto zum Einen für den Charme einer alten Hauptstadt mit Tempeln, Schreinen und Kaiserresidenz und zum anderen für die wirtschaftliche Bedeutung einer Metropole bekannt.
Vielleicht versteckt sich hier ein Gedanke der Designentscheidung von naturbelasener Welt und zukunftsähnlicher Technologie und Robotern.

Zitat von Münzensammler

Bin ich der einzige der sich ein TLoZ mit keiner OpenWorld gewünscht hätte?
Die OpenWorld Spiele die ich gespielt habe waren ALLE langweilig.
Bitte macht sowas nie wieder

Nein du bist nicht der einzige!

Ich hab echt Angst, dass das Spiel damit den falschen Weg einschlägt und bei mir gar nicht mehr punkten kann...

Ich halte in der Regel nicht besonders viel von Open World (außer GTA, RDR usw.), ich fühle mich da recht schnell sehr verloren, verliere schnell den Antrieb und das Hauptziel verschwimmt mir zu sehr in den riesigen Welten. Ich hoffe dass das Spiel mich dauerhaft bei der Stange halten kann, sonst geht zumindest für mich der Schuss "Open World" gewaltig nach hinten los

Rob Vegas erstmal abwarten, deine Vermutung muss ja nicht zwangsläufig das Gebiet verkleinern. Außerdem können sie nicht mit der Zelda Formel brechen weil das mehr Probleme bringen würde als lösen, von den Fans her meine ich.

Edit: Außerdem war bis jetzt noch jedes Zelda weitgehend Gut bis Ausgezeichnet, wenns was zum meckern gab dann nur subjektives Spielgefühl oder die stagnation der Spielserie.

Gutes Beispiel ist Majoras Mask (Zeit als Stressig empfunden), Wind Waker (Meeres Erkundungen öde), Twilight Princess (Art Style zu düster), Skyward Sword (schwache Oberwelt) ironischerweiße wird aber Majoras Mask als Remake gebettelt, Wind Waker für seine Welt gerühmt, Twilights "erwachsenes" Art Style vermisst und Skyward Sword teilweiße sogar als bestes Zelda geehrt.

Sehr ihr das Problem? Es wird immer was geben was euch nicht gefällt aber trotz der "08/15" Zelda Formel war immer was neues dabei. Jetzt nach dem "schlauchigen" Skyward kommt halt mal nen OpenWorld, ihr werdet es sicher überleben, wen nicht richte ich ein Spendenkonto für denjenigen ein. :groudon:

finde ich sehr gut, mir kommen auch schon ein paar Ideen, Belohnungen für das erkunden o.ä.

Soll mir recht sein. :
Kommt mMn trotzdem drauf an, wie "voll" denn die Welt ist. Ist esviel freies Areal oder mit einigen Gegnern versehen.

Ich nehme es einfach so hin, dass es wahrscheinlich die größte Oberwelt der "The Legend of Zelda"-Reihe haben wird und vergleiche es nicht mit anderen Spielen. Manchmal habe ich das Gefühl, dass sich die Leute immer zu viele Gedanken um den ganzen Kram machen. Vor allem wenn man mal wieder so verflucht viele Informationen zu einem neuen Spiel hat...

Das Spiel scheint Recht gross zu werden, aber ich befürchte schon dass es viele Sinnlose Orte in diesem Spiel geben wird.

Nintendo hat ja immer etwas Neues gemacht und sind bisher kaum auf den Arsch gefallen - wenn ich daran denke wie skeptisch ich bei Pikmin3 war, und heute zählt es zu meinen Lieblinge .

Kurzum: Ich vertraue Nintendo immer noch. Die wissen worauf es ankommt und haben die Fähigkeit jede Kleinigkeit in den Fokus zu stellen, womit man gleich etwas neues hat. Das Thema "Open World" finde ich sehr interessant, und umso größer das Spielfeld umso eher kann man auf mehr Inhalt hoffen - mir ist es klar das es dafür keine Garantie gibt Allerdings sagt mir das Größenverhältnis Kyoto gar nix, dazu müsste ich erst einmal hin... aber es klingt schon nach sehr groß!

Grosse Spielwelten sind immer was schönes . Jetzt hoffe ich nur das es auch vieles zu erleben gibt und die Welt im allgemeinen lebendig ist (nicht so wie in vielen früheren Zeldas wo es meist nur 2 - 3 Städte gab und die Oberwelt auch oft etwas leerer war) Bin gespannt was und da den genau für ein Zelda erwartet

@SITDNow
Na klar muss sich Zelda an Witcher messen.
Im Mainstream ist Zelda immer sowas wie ein Rollenspiel, das zieht die Leute auch mehr an als das sonst so Adventure mäßige Gameplay. Der Mainstream hat halt doch die Hoffnung dass Zelda wieder wie Damals in OoT (dass damals all die Dinge gemacht hat, die Rollenspiele erst später gemacht haben, Offene steppe, mitm Pferd reiten usw.) wieder revolutioniert.

Ich meine sicher Zelda bezaubert auch durchs Gameplay, aber man sieht doch z.B an Darksiders 2, dass man auch lieber noch im Vergleich zum Vorgänger Rollenspiel Elemente reingehauen hat.

Hätte Zelda nicht den Anspruch sich mit Rollenspiele zu messen, wozu dann immer Openworld ähnliche Welten, und jetzt sogar richtiges Open World.
Wenn Zelda nur Adventure sein will mit Rätsel lösen usw. dann reicht auch ein von Level zu Level springen, man bräuchte keine Quests usw.

Hoffe es wird wirklich so viel Wert auf die Erkundung gelegt wie es hier klingt, denn dafür bin ich immer zu haben und wenn die Welt dann auch noch groß genug ist und genug Abwechslung bietet, dann kann ich stundenlang nichts anderes machen.^^

Stefan Keil
Nöö, warum? Nur weil ich Skyrim besser fand muss ich ja Oblivion nicht schlecht gefunden haben.
Wenn ich nochmal so drüber nachdenke muss ich sagen, dass sämtliche Quests in Oblivion wesentlich besser inszeniert und gestaltet waren als in Skyrim. Und auch die Städte waren lebendiger und größer.
Nur die Außenwelt war bei Skyrim dann doch irgendwie ansprechender.

Nunja, jedenfalls wollte ich hier nicht sagen, dass ich Oblivion schlecht fand. Kam auch mit den mitlevelnden Gegnern gut klar, was ja irgendwie immer als Hauptkritikpunkt genannt wird.

Mit den Größenangaben bei Zelda spielen übertreibt Herr Aonuma immer wieder sehr gerne. Bei Twilight Princess z.B. war mal die Rede davon, dass man 45 Minuten Echtzeit benötigt um mit dem Pferd durch die Steppe zu reiten. Tatsächlich sind es jedoch höchstens 10 Minuten, wenn man sich Zeit lässt. Ausserdem glaube ich noch nicht so recht, dass das neue Zelda wirklich ne Open World hat. Denke die Gebiete sind einfach nur größer als bei vorherigen Spielen der Reihe. Mal abwarten.

Open World. Ich finde es super, dass sich das nächste Zelda dahin entwickelt. Keine nervigen Mapwechsel mehr sondern nur noch eine Map in der alles inbegriffen ist. Ob es dann sehr groß,klein, oder megagroß wird werden wir sehen, aber es ist für das Spielerlebnisse einfach schöner, finde ich, wenn sich alles in einer Landschaft fügt und es keine Unterbrechungen mehr gibt. :kirbyfreu:

Vlt geben Bosse ja keine Herze mehr so könnte man in der ganzen Welt Herzteile mit "OpenWorld Puzzle" verteilen.

So eine wirkliche Größen Angabe hat der gute Mann jetzt aber nicht gegeben

So groß wie Kyoto? Also solchen Aussagen traue ich nicht.
Vor dem release von Twilight Princess sagten sie auch, die Welt wäre dort doppelt so groß, wie in Wind Waker (dass ich nicht lache...).