Aonuma spricht über den Tag/Nacht-Zyklus in Zelda: Breath of the Wild
- 11:23 - 13.08.2016
- Software
- Nintendo Switch
- Wii U
Unter den Menschen gibt es wohl viele verschiedene Kategorien von unterschiedlichen Schlafenszeit-Gewohnheiten. Es gibt Menschen, die bis an die zwölf Stunden Schlaf brauchen und dementsprechend auch die ganze Nacht durchschlafen. Es gibt Menschen, die nur einen sehr kurzen Schlaf benötigen. Es gibt auch einige Menschen, die nachts kein Auge zu machen, dafür aber den ganzen Morgen und Mittag verschlafen. Oh, und Link gibt es natürlich auch noch - selbst, wenn es sich bei ihm nur um einen fiktiven Menschen handelt. Dieser schläft einfach überhaupt nicht, sondern nutzt seine Zeit lieber viel effizienter, indem er 24 Stunden am Tag herumrennt um alles und jeden kurz und klein zu schlagen, das ihm über den Weg läuft. Willkommen in The Legend of Zelda.
In Links neustem Abenteuer, The Legend of Zelda: Breath of the Wild, wird Link aufgrund der Größe der Spielwelt wohl einige Zeit damit beschäftigt sein, keinen Grashalm bei seinem Zerstörungstrip zu verschonen. Da dies einige Tage in Anspruch nehmen wird, ist es wohl umso wichtiger, dass der Tag/Nacht-Zyklus einiges her macht. Schließlich wird man ihn einige male in seiner Gänze betrachten können. Über diesen Zyklus spricht Eiji Aonuma, Producer des Spiels, in der aktuellen Ausgabe der EDGE.
ZitatWir wollten nichts dunkles und angsteinflößendes kreieren. Ich habe mich nachts auf einem hohen Berg befunden und die Sterne gesehen; es war völlig dunkel, aber das Sternenlicht hellte es auf. Ich wollte, dass unsere nächtliche Spielwelt etwas in dieser Art sein würde. Und wenn es dann dunkel ist, gibt es immer noch einige leuchtende Elemente in der Spielwelt, sodass sich der Spieler daran orientieren kann.
Sollte euch übrigens interessieren, wie ein gesamter Tag/Nacht-Zyklus in Zelda: Breath of the Wild aussieht, so können wir euch dieses Video ans Herz legen:
Quelle: Nintendo Everything