Leben im zerstörten Hyrule – Neue Konzeptzeichnungen zu The Legend of Zelda: Breath of the Wild

  • 22:04 - 09.01.2017
  • Software
  • Nintendo Switch
  • Wii U
Newsbild zu Leben im zerstörten Hyrule – Neue Konzeptzeichnungen zu The Legend of Zelda: Breath of the Wild

Scheinbar stehen uns neue Infos zu The Legend of Zelda: Breath of the Wild kurz bevor. Ein Blick in euren Kalender oder auch auf unsere ntower-Startseite, die zum aktuellen Zeitpunkt über einen tollen Countdown verfügt, verrät euch bereits, dass uns bald das große Nintendo Switch-Event erwartet. Nach mehreren Verschiebungen und zahlreichen Interviews, Bildern, Videos und Gameplay-Clips rückt der vermeintliche Release des Spiels immer näher. Bis es aber soweit ist, füttert uns Nintendo mit weiteren Infoschnipseln.


Wieder einmal sendet Nintendo live aus dem zerstörten Hyrule – besser gesagt wohl vom Schreibtisch so einiger Spieldesigner, welche die letzten Monate (und wohl Jahre) am Titel saßen. Letztes Mal konnten wir auf einem neuen Screenshot einen Terri-Händler ausfindig machen, welcher die Weiten und Breiten der verwüsteten Landschaft durchstreift. Heute bleibt Nintendo beim Thema "Charaktere" und zeigt uns eine neue Konzeptzeichnung.



Wie Nintendo selbst sagt, sehen wir hier einen typischen Arbeiter aus dem Hyrule von Breath of the Wild. Zu beobachten ist, dass wir im rechten Teil des Bildes zwei unterschiedliche Versionen der Figur sehen. Eine Figur steht hinter einem Ladentresen und besticht durch ihr äußerst langes, spitzes Haar. Die andere Figur kann als gewöhnlicher Händler abgetan werden, der neben seinem Ladenstand steht und seine Produkte bewirbt. Ähnliche NPCs sahen wir bereits in der Nähe der Basare, die über Hyrule verstreut zu sein scheinen (Mehr dazu in der News vom letzten Mal).


Fans spekulieren zudem, dass es sich beim älteren Herren um eine Variante des bekannten Seefahrers Linebeck aus Phantom Hourglass handeln könnte. Schon in Spirit Tracks sahen wir einen Abkömmling des legendären Seefahrers, Linebeck III. Ganz auszuschließen wäre diese Möglichkeit also nicht.


Quelle: Facebook

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