Wenn es einen Tag gibt, auf den wir uns mehr freuen als auf Weihnachten und Geburtstag zusammen, dann ist es auf den 3. März. Dort landet nicht nur die Nintendo Switch in unseren Wohnzimmern, sondern mit ihr wohl höchstwahrscheinlich auch The Legend of Zelda: Breath of the Wild. Die Fans warten schon seit über sechs Jahren auf ein neues Zelda-Spiel auf ihren Heimkonsolen und in weniger als einem Monat ist es endlich soweit.
In der neuesten Ausgabe des US-amerikanischen Magazins Game Informer werden eine Menge neuer Details über das kommende Zelda-Abenteuer verraten und einige von Ihnen enthalten sehr starke Spoiler. Deshalb seid ihr hier schon mal vorgewarnt, da dieser Artikel viele neue Details zum Spiel verrät. Wie? Du bist immer noch hier? Na gut, dann findest du die Informationen im Spoiler-Kästchen.
Zitat
Spoilerfreie Sektion
- Nintendo hat früher Zelda-Spiele produziert, die aus kleinen Gebieten bestehen, welche dann verknüpft wurden
- Bei Breath of the Wild, hat sich das Team zunächst damit beschäftigt einen Überblick zu erhalten, was auf der Karte platziert werden soll
- Es wurden einzelne Gruppen aus über 300 Entwicklern gebildet, bei der jede an einer bestimmten Sektion gearbeitet hat
Mit einem Klick auf den Button, werden die spoilerbeinhaltenden Informationen aufgedeckt:
- Die Demo von Game Informer startete an einem Ort, welches auf den englischen Namen Serenne Stable hört
- Link kann im Bett liegen, um seine Herzen aufzufrischen
- In den Pferdeställen kann man sein Pferd unterstellen und sich mit Kaufleuten treffen
- Die Pferdeställe sind auf der ganzen Welt verteilt
- Jeder Stall wird von einem individuellen Charakter betreut
- Link kann mehrere Pferde zur selben Zeit besitzen
- Zuneigung und Treue sind wichtig für die Pferde
- Die Pferdeeigenschaften können verbessert werden, indem man sich um das Pferd kümmert und es füttert
- Man kann auch die Pferde zu sich rufen, jedoch müssen diese in der Nähe sein
- Pferde können von Gegnern getötet werden
- Es ist möglich mehr Rubine für ein teureres Bett auszugeben, woraus nach dem Schlaf mehr Herzen am nächsten Morgen resultieren
- Diese Herzen sind gelb und können nicht wieder aufgefüllt werden, sobald sie durch Schaden verloren wurden
- Wenn man Zeit neben dem Lagerfeuer verbringt, vergeht die Zeit viel schneller
- Dynamisches Wettersystem auf das die Umgebung reagiert
- Zum Beispiel: Wenn es anfängt zu regnen, gehen die nicht spielbaren Charaktere außerhalb eines Pferdestalls in das Gebäude rein
- Terri, der Verkäufer ist wieder da und verkauft euch wieder Gegenstände
- Link muss bei einem Gewitter aufpassen! Metallische Gegenstände ziehen den Blitz an
- Metallische Waffen und Schilder können abgelegt oder auf Gegner geworfen werden
- Link kann von einem Blitz getötet werden
- Mehr als 100 Schreine verfügbar
- Man kann ein Item finden, welches die Schreine identifiziert
- Nach der Entdeckung eines Schreines, wird dieser zu einem Teleportationspunkt
- In den Schreinen kann man einen „Spirit Orb“ erhalten
- Mit diesen kann man bisher unbekannte Items kaufen
- Ein engagiertes Team hat an dem Verhalten von Tieren im Spiel gearbeitet
- Bären, Wölfe und Hirsche können sich durch den Schnee bewegen
- Man kann schnell von den Gegnern überwältigt werden
- Aonuma möchte den Spieler über seinen Weg entscheiden lassen, deshalb gibt es keinen begleitenden Charakter
- Die Ausdaueranzeige umfasst das Sprinten, Gleiten und Klettern
- Diese kann verbessert werden, aber Nintendo verriet nicht wie
- Unterschiedliche Schilder geben unterschiedliche Geschwindigkeiten und Handlings vor
- Unterschiedliche Erze können abgebaut werden, mit denen es möglich ist zu Craften oder Rubine zu verdienen
- Interessante Ortschaften können mit Symbolen auf der Karte markiert werden
- Es gibt insgesamt 100 Symbole, zu denen Schwert, Schild, Pfeil und Bogen, Topf, Stern, Truhe, Blatt, Totenkopf und Diamant gehören
- Jede Waffenart hat eigene Animationen, die sich auch unterschiedlich anfühlen
- Laut Nintendo gibt es keine unbesiegbaren Waffen im Spiel
- Zelda kann wütend werden und schimpfen
- Spieler können die Endsequenz sehen, ohne die komplette Geschichte zu sehen
- Ein bestimmtes Element wurde für eine besser verknüpfte Handlung hinzugefügt
- Das schwerste Zelda-Spiel in der Entwicklung
- Selbst Aonuma findet immer noch neue Sachen auf der Welt
Neuer Dungeon
- Nintendo hat Game Informer direkt in einen Dungeon geschickt
- Der Dungeon bewegt sich konstant
- Link kann den ganzen Mechanismus durch seinen Einfallsreichtum beeinflussen
- Spieler können den kompletten Dungeon überspringen, um direkt zu Ganon zu gelangen
- Eine Substanz mit dem englischen Namen malice verhüllt den Dungeon
- Diese Substanz kann Link bei Berührung verletzen
- Es kann zerstört werden durch das Finden und Angreifen von malice’s Augapfel
- Das Sheikah Slate kann nicht nur als Karte und Fernglas eingesetzt werden
- Man kann außerdem den Dungeon als 3D-Modell betrachten und diesen neigen
- Durch das Neigen bewegen sich einzelne Blöcke und öffnen Winkel, durch die man mit dem Gleiter durchgleiten kann
- Eine Stimme sagt, dass man auf Stationen mit dem Sheikah Tablett zugreifen soll, die auf der Karte gekennzeichnet sind
- Alle Bomben im Spiel explodieren durch eine Fernzündung und nicht mit einem Timer
- In diesem Spiel besteht ein simpleres Dungeon-Konzept
- Es wurde keine berühmte Animation oder Musik beim Öffnen einer Truhe entdeckt
- Es wurde kein charakteristisches Zelda-Item, wie z.B. der Kompass entdeckt
- Verderbender Wind-Ganon als Endgegner des Dungeons
- Eine Stimme sagt dir: „Es gehört zu Ganon. Es hat miese Tricks auf Lager.“
- Verderbender Wind-Ganon ist ein riesiges Monster ohne Gesicht und mit einem Arm, der einer Waffe ähnelt
Quelle: Nintendo Everything