Umfrage der Woche: Wollt ihr in nächster Zukunft ein weiteres "Open Air"-Zelda?

Ja, allerdings möchte ich Verbesserungen und weitere neue Elemente im Hinblick auf BotW.

Im Prinzip ja. Die Welt könnte aber auch ruhig etwas kleiner sein und dafür lieber mehr Geheimnisse /Dungeons haben. Und mehr interessante Feinde. Oder aber man lässt die Welt so groß und stellt noch weitere Fortbewegungsmittel zur Verfügung (z.B. vielleicht Adler die einen überall hinfliegen) Und ganz wichtig: Ich will im nächsten Zelda auch tauchen können!!

Ich wünsche mir ein klassisches Zelda für Switch. Gerne wie OoT oder TP, aber eigentlich am liebsten eins im Stil von A Link Between Worlds in HD.

Ja, nur will ich klassischere Dungeons wiederhaben und damit meine ich nur, dass sie alle optisch ein eigenes Theme wie Pflanze,Feuer usw. haben. Bzgl. Rätsel sollen mich die Entwickler wieder überraschen

BotW ist wirklich ein grandioses Spiel, trotzdem gehen mir Dungeons und Bosse etwas ab. Die Idee mit den Schreinen ist durch aus toll, genauso wie die Titanen. Dennoch fehlt mir etwas.

Bin mir aber sicher, dass Nintendo das schon gebacken bekommt. Mein Vertrauen hat Aonuma jedenfalls vollkommen.

@Sssnake36 Tauchen, Angeln, Graben, Rollen (ich steh auf den Purzelbaum), Instrument spielen, mehr unterschiedliche Feinde, usw.

Wegen mir auf jeden Fall weiter so Verbesserungen wird es eh geben von dem her alles in Butter. Nur bitte nicht zurück zur alten Formel.

Ich hätte gern ein minish Cap 2, also ein Top-Down Zelda mit Comicgrafik, epischer Story und schöner Musik.

ja aber es muss jetzt nicht noch größer sein als Breath of the wild und so schnell brauch ich auch kein neues, aber es würde jetzt schwierig sein für mich wieder zum klassischen Zelda Stil zurück zu gehen.

Ich liebe beide Zelda Arten. Ich hätte auch nichts gegen ein Zelda wie Twilight Princess einzuwenden aber Open World ist auch geil wie BotW zeigt. So oder so werde ich mir die Spiele kaufen.

Ja auf jeden Fall, aber dann bitte mit einigen Verbesserungen. An BotW konnte ich doch noch zu viel kritisieren. Wenn man das "alte" Zelda mehr mit BotW kombiniert, könnte ein perfektes Spiel entstehen.

Für mich ist die Frage falsch gestellt... :-/
Es wäre eigentlich für mich: "Ja, allerdings möchte ich Verbesserungen (und weitere neue Elemente im Hinblick auf BotW.)" (Erklärung Klammern: neue Elemente nur wenn sinnvoll bitte und nicht übertrieben) gewesen aber sicher nicht in nächster Zeit XD hab nicht mal annähernd BotW durchgespielt und das Story DLC kommt auch noch :scream:
Aber in ein paar Jahren gerne, es fesselt mich gerade echt krass (arme Masterarbeit FeelsbadMan )

ich finde die Haltbarkeit der Waffen sollte im nächsten Teil entweder erhöht werden oder abgeschafft werden, sie passt zum Setting von BotW, aber in einem anderen, neuen Zelda ist es vlt unpassend wer weiss... Zumindest wie bei Witcher 3 eine mögliche Reparatur Optionen wär schon was. Es lässt sich immer viel verbessern obwohl ich das Spiel so fast perfekt finde.

Mir ist egal, was als nächstes kommt, da ich sowieso jedes Zelda kaufen und spielen werde!

Jaa gerne wieder! Zelda<3
Aber bitte diesmal einen etwas männlicheren Link

Fänd beides cool, ausgereiftes lineareres Zelda mit Freiheiten oder Open-World mit viiiiiieeeeel mehr aktiver Story.

Auf keinen Fall. Breath ist mit das langweiligste Zelda was ich jemals spielte. Und Nintendo hat Open World überhaupt nicht verstanden. Und ich liebe Open World Games. Keine Story, kaum Aufgaben, nur eine riesige Welt voll nichts .... oh sorry Bullshit 900 Krogs. Ne nach 5 Jahren Entwicklung habe ich etwas völlig anderes erwartet. Und das sagt jemand mit über 160 Spielzeit und 66,66 % Spielfortschritt (Stand heute).

Also wie ich nintendo kenne, werden sie sowieso den nächsten zelda wieder ein bisschen anders machen.
Jedes 3d zelda ist auf seiner art anders!

BOTW ist geil usw aber als nächstes würde ich wieder gerne ein Top Down Zelda haben wollen.

"Mir ist egal, was als nächstes kommt, da ich sowieso jedes Zelda kaufen und spielen werde!"
Manche werden nun denken "Was für ein Fanboy", aber hier meine Begründung: Zelda ist mittlerweile wirklich wohl die einzige Reihe, bei der ich jeden Teil blind kaufe, da ich jedes einzelne Spiel liebe (ausser vielleicht Zelda 4Swords Adventures) und noch nie enttäuscht wurde (egal ob Zelda 2, Zelda Spirit Tracks oder Zelda Skyward Sword). Und solange die Qualität der Zeldaspiele auch weiterhin so hoch bleibt wie die letzten 30 Jahre, wird dies auch so bleiben. Wichtig ist, dass die Zeldaspiele auch in Zukunft abwechslungsreich bleiben und uns jedes mal auf's Neue überraschen können, das ist mMn die grosse Stärke dieser Serie. Kaum ein Teil gleicht dem anderen und jeder Teil ist für sich einzigartig. Ich würde mich sehr freuen, wenn der nächste Teil wieder so unlinear sein wird wie BotW, ich bin aber auch offen für andere Herangehensweisen, solange sie auf das jeweilige Spielerlebnis perfekt zugeschnitten sind.

Ich würde zwei Antworten wählen:

Zitat

Ja, allerdings möchte ich Verbesserungen und weitere neue Elemente im Hinblick auf BotW.

Zitat

Nein, ich möchte viel lieber ein klassisches Zelda im Stile von Ocarina of Time oder Twilight Princess.

Für mich geht das Open Air-Konzept ziemlich gut auf. Ich mag Breath of the Wild als Adventure mit RPG-Anleihen und dem Freiheitsgefühl in dieser detaillierten Welt. Allerdings gibt es einige Sachen, die man erweitern und verbessern muss, damit es noch besser wird. Die Welt ist so, wie sie ist, fast schon zu groß bzw. bei ihrer Größe noch nicht mit genug Leben gefüllt. Obwohl es schon toll gemacht ist, gibt es in dieser riesigen Welt zu viele Längen. Und viele Sachen wiederholen sich auch ständig. Nach anfänglicher Euphorie ist die Story leider auch sehr vernachlässigt worden. Man hat nicht das Gefühle, einem rotem Faden zu folgen, sondern die Story aus Bruchstücken in frei wählbarer Reihenfolge zusammenzusetzen. Und die Story hat auch nicht genug Umfang, um die riesige Welt dafür zu rechtfertigen.
Das Inventarsystem und der exzessive Konsum von Nahrung und Waffen sollte auf jeden Fall überarbeitet werden. Wenn man schon Freiheit anbieten will, dann bitte auch die Freiheit, sich an Waffen dauerhaft binden zu dürfen.

Ich kann mir aber auch weitere, eher lineare Zeldas vorstellen im Stile von Ocarina of Time. Das würde auch meine Freundin freuen, die an Breath of the Wild leider nicht so viel Freude gefunden hat. Ihr ist das alles zu groß, zu wenig Story-fokussiert, zu komplex, zu wenig komplexe Dungeons und die Steuerung zu umständlich. Kann ich verstehen und mir hat es für sie leid getan. Vor allem die Steuerung und das Management im Inventar sind leider nix für ungeübte Gelegenheitsspieler. Etwas im Stile ihres Lieblings Ocarina of Time würde ihr eher passen und ich fänd das auch ok.

bin überzeugt aber folgendes sollte meiner Meinung nach kommen:
- richtige Dungeons, länger und mit Thema
- vernünftige sidequests bei denen es lohnenswerte Belohnungen gibt
- Waffen sollte sich nicht abnutzen
- interessantere Waffen/ items abseits des Moduls wie zB Enterhaken, Bumerang
- ein Pferd das kommt wenn man es ruft
- mehr Gegner Typen
- epische Endgegner, die Bosse waren ein Witz
- ein richtiger Zelda Soundtrack, bei botw fehlen echt die Ohrwürmer und alles dudelt nur vor sich hin

Da Breath of the wild mein Lieblings zelda spiel geworden ist, möchte ich im nächsten Ableger definitiv wieder open world.
Auch wenn ich vom spiel begeistert bin, über einige Änderungen würde ich nicht meckern.
Da gibt es noch viel Luft und Potential was genutzt werden kann.
Die Schreine sind echt super und mir gefällt das Konzept auch. Der Gedanke aber weniger Schreine und dafür mehr große Dungoens zu haben ist doch sehr verlockend.
Mehr nutzbare Items wie der Enterhaken wären perfekt für ein Open world zelda.

wenn sie die Welt von BotW mit coolen klassischen Dungeons, bekannten Charaktern, den Items, die man nach den Dungeons freischaltet und den typsichen Zelda Themes füllen würde und wäre es glaube ich mein Lieblingsspiel of all time.

Ich weiss, der Fokus bei BotW liegt vorallem auf dieser riesigen Welt, die nicht gross bewohnt ist sondern viel Natur da ist.... Aber mir wäre ein klassisches Zelda mit einer grossen Welt lieber, die atmosphärische Dörfer mit tollen Themes bieten und all dem... Ich finde BotW toll wegem z.B. dem Zora Dorf oder auch Hateno, welche beide eine tolle Atmosphäre für mich besitzen... aber es gibt so viele Gebiete, die fast leer sind und das würde ich für mein Traum-Switch-Zelda noch ändern..

Gerne wieder wie BotW, aber unbedingt mit Koop Modus. Da kann man sich die Aufgaben teilen.

Auch dass z.B. der eine Spieler den anderen beschützen muss, während der z.B. ein Rätsel löst, wäre denkbar.

"Ja, allerdings möchte ich Verbesserungen und weitere neue Elemente im Hinblick auf BotW"

Breath of the WIld ist unter meinen Augen ein Meisterwerk und legt einen sehr guten Grundstein für zukünftige Nachfolger. Folgendes Wünsche ich mir für das nächste:

-Mehr und große Hauptdungeons
-Mehr Musik (auch wenn die Sound-Mischung von BotW fantastisch ist, hätte ich doch lieber wieder richtige Musik pro Areal, denn Musik macht einen Ort erinnerungswürdiger (das habe ich insbesondere bei den verloren Wälder gemerkt)).
-Die Titanen sollen gefälligst bleiben, aber sie sollen nicht Hauptdungeons sein.
-Mehr Sprachausgabe
-Sprachausgabe soll auswählbar sein (und nein, die Systemsprache umzustellen ist keine Alternative)
-Pferde sollen sich nicht mehr wie Panzer steuern.
-Bessere Nebenquests. Die Nebenquests sind im Vergleich zu TP und SS ein ordentlicher Fortschritt, erreichen aber leider nicht Majora's Mask-Stufe
-mehr verschiedene Gegner
-abwechslungsreichere Bosse
-vielleicht noch ein Paar andere Punkte, die mir gerade nicht einfallen.

Auf alle fälle ist noch ordentlich Luft nach Oben

ja es Soll genauso Fortgeführt werden, aber mit Verbesserungen z.B das die Waffen nicht schnell Kaputtgehen, Klassische Dungeons, und Bitte mehr Gegner Typen und ich bin zufrieden!

Ja, auf jeden Fall! BotW konnte mich vollends überzeugen!

einige Änderungen und Neuerungen wird Nintendo so oder so einbauen, das war schon immer so und wird auch immer so sein
Ich hätte nichts gegen ein klassisches Zelda aus der Vogelperspektive, aber die 3D Zelda Spiele sollten immer so sein wie jetzt
BotW ist großartig und die Open World ist der Hammer!
Werd noch laaaaang an dem Spiel hängen um alles zu erkunden und zu schaffen

Was ich mir für die Zukunft wünschen würde:
längere Haltbarkeit der Waffen
noch mehr Synchro
mehr verschiedenere Gegner

"Mir ist egal, was als nächstes kommt, da ich sowieso jedes Zelda kaufen und spielen werde!" Voll die Fanboy Antwort
Ich denke das Open World dem Spiel nciht geschadet hat aber man deutlich mehr an der Storypräsentation und den Dungeons noch feilen müsste.

Schlicht und ergreifend: Ja!

Ich hab für Verbesserungen und weitere neue Elemente gestimmt, aber so kann man das fast gar nicht sagen.

Mit weiteren neuen Elementen meine ich eigentlich: Weitere alte Elemente.

Ich will ein Zelda, dass die Stärken von BotW mit den Stärken der alten Zeldas vereint.

Meinetwegen, aber der Spaß liegt dann dabei halt immer auf dem Gameplay und der Kombinierung von Gameplayelementen in der Open World, NICHT in der Story und im Hauptstrang.

Genau wie GTA halt, da juckt auch Niemanden die Hauptquest, die man übrigens auch relativ dchnell durch hat.

Wer das in Kauf nimmt ist mit Open World gut befient. Die Kunst ist aber in der Mitte wie ich finde. Und für das Open World Feeling hat BotW auch leider das typische Zeldafeeling verloren.

Ich persönlich finds ok, aber schön wären auch meiner Meinung nach Spiele mit weniger Open World, dafür mit einer besseren Story und Hauptquest. Open World ist im Moment ein Trend, der seine Vor- und Nachteile hat. Aber bis Jemand es schafft, ein stimmiges Storykonzept für eine Open World zu entwerfen kann es noch sehr lange dauern, das ist nämlich extrem kompliziert.

Ich bleibe nach wie vor bei Games wie Twilight Princess oder The Wind Waker. BotW ist zwar Toll, aber jedes Zelda muss mMn nicht so sein.

Mir gefällt Botw extrem gut, und ich hätte gerne mehr davon in einem zukünftigen Titel (der jetzt aber bitte nicht übers Knie gebrochen werden soll).
Trotzdem hätte ich ein wenig mehr Führung begrüßt, teilweise war/bin ich doch etwas ratlos in Hyrule unterwegs.. denn sooo voller Geheimnisse ist die Welt imo dann doch nicht.
Ich würde mir eigentlich nur wünschen
- ein etwas stärkerer roter Faden (mehr Hauptquests)
- größere und vor allem schwerere Dungeons. Die Titanen macht man ja mit einer Hand :s

Die Idee mit dem Tauchen find ich auch gut (unterwasserwelten). Und man hätte mehr mit den Abwegen machen können (Höhlen).

Ich würde mir viel mehr Story wünschen. Im Zweifel über interessante Neben-Questreihen, wenn die Hauptreihe das nicht hergeben soll. Das Spiel ist gut und macht Spaß, die offene Welt als solcher super gelungen. Die Mainstory ist aber in 10 Stunden durch, der Rest sind nur Krogs und Schreine, das hat am Ende viel von Grinding und vor allem 0 Wiederspielwert.

Ich bin dafür das die BotW Formel beibehalten wird allerdings dann noch mit anderen Zelda typischen Elementen erweitert. Für Leute die damit gar nicht klar kommen gibts ja noch die HD Remakes.

Ich würde es cool finden, wenn es ein weiteres Zelda auf die Switch schaffen würde. Das neue Zelda war einfach sehr gut!

Ich halte das sogenannte Open World-Games-Konzept für ein zweischneidiges Schwert. Bei Spielen wie GTA 5 sieht man, dass es Sinn macht. Seit 2 Wochen nun habe ich die Switch und Zelda. Da ich nicht immer Zeit habe, bin ich noch nicht sehr weit vorangekommen.. Was mich aber ehrlich schon jetzt tierisch nervt, dass die Waffen so schnell kaputtgehen. Wer hat sich denn das ausgedacht? Das ist für mich der absolute Tiefpunkt des Games. Und auch wie bei Skyrim werde ich zu viel abgelenkt und verliere mich in irgendwelchen Gebieten, statt der Hauptstory zu folgen. Das mag für viele interessant sein, aber ich habe dadurch das Gefühl einfach nicht voranzukommen. Mir wäre ein Ocarina Of Time oder Majoras Mask lieber, auch wenn BotW sehr gut ist, es ist mir aber einfach zu gigantisch. Manchmal ist weniger mehr..

Ich weiß überhaupt nicht, wie das nächste Zelda werden soll.
Open World is cool und bei BotW gibts Punkte die man verbessern & ausbauen kann.
Aber ob das reicht..?

Wenn es nochmal ein Open Air wird, dann aber bitte mit mehr klassischen Dungeons, etwas mehr (linearer) Story und komplexeren Dungeons. Und mehr verschiedene Weltbosse/Gegnertypen wären cool.

Auch sollte das Food-System überarbeitet werden, denn so wie es jetzt ist kann man eigentlich unmöglich sterben, es sei denn man hat kein Essen mehr, oder vergisst sich zu heilen, wobei das eigentlich nie bei mir vorkam. Hab gefühlt immer 1000 Feen in der Tasche und Tonnen an Essen.

Naja, mal sehen was wir in 3-4 Jahren zu sehen bekommen werden.

Ich habe für das dritte abgestimmt.

ich kann mir vorstellen dass ich jetzt als hater bezeichnet werde aber ich persönlich empfinde botw als eines der schlechtesten zeldas.

die dungeons (titanen) waren leider ein witz, da gab es kaum etwas wo man sich den kopf zerbrechen musste, das gefühl einen schlüssel übersehen zu haben und diesen suchen zu müssen, schöne miniboss kämpfe und tolle endbosse haben mir dort leider gefehlt. auch dieses zeldatypische dungeonitem habe ich vermisst. auch waren diese viel zu kurz und sie hatten kein wirkliches thema.

die sidequest waren zwar teilweise interesant (teilweise) aber die belohnungen waren halt nicht lohnenswert. meistens rubine mit denen man eh im spiel zugeworfen wird. flaschen, herzteile oder ähnliches gab es leider nicht

das waffensystem empfand ich mehr lästig als spannend. man musste immer wieder neue waffen sammeln und hat man mal eine tolle gefunden war die freude leider nicht von langer dauer. da fand ich das system mit 2-3 schwerten was es in den alten zeldas gab einfach besser

die gegner waren leider auch nicht sehr spannend. gab einfach zu wenig individualität. ob es jetzt ein leune oder ein blauer, schwarzer oder silberner leune ist macht da keinen großen unterschied für mich

die welt war auch leider viel zu groß, am anfang war das erkunden noch spannend, später einfach nur langweilig. mal fand man eispfeile, rubine oder eine waffe die man eh in der truhe gelassen hat da gab es keine abwechslung. und den 300,. krog zu finden indem man den 100 baum hochgeklettert ist ist auch nicht sehr abwechslungsreichund

die story war leider auch sehr mau und schnell durchzuspielen. große aha momente haben mir leider gefehlt, am anfang hat man vom könig eig fast die ganze story erfahren.

und das schlimmste: nachdem man 1 mal das spiel durchgespielt habe habe ich kenen anreiz es erneut zu spielen. viele speilstunden kamen einfach nur durch ödes grinding zustande und nochmal alles zu grinden ist einfach nicht mein ding. zelda oot hab ich schon mind 30 mal durchgespielt (nein das ist keine übertreibung) und viele andere zelda spiele wie links awakening, twilight princess, a link to the past, die orakel teile usw auch sicher 5-10 mal aber bei botw frag ich mich: warum? um nochmal zu grinden?

im endeffekt war das spiel für mich okay aber trotzdem eines der schlechtesten zeldas. nennt mich ruhig hater aber die klassischen waren für mich einfach besser. ich weiß ich bin warscheinlich der einzige dem das spiel nich wirklich überzeugen konnte und es als so schlecht einstuft aber das ist mir egal

Zitat von Flipperkugel

Ich halte das sogenannte Open World-Games-Konzept für ein zweischneidiges Schwert. Bei Spielen wie GTA 5 sieht man, dass es Sinn macht. Seit 2 Wochen nun habe ich die Switch und Zelda. Da ich nicht immer Zeit habe, bin ich noch nicht sehr weit vorangekommen.. Was mich aber ehrlich schon jetzt tierisch nervt, dass die Waffen so schnell kaputtgehen. Wer hat sich denn das ausgedacht? Das ist für mich der absolute Tiefpunkt des Games. Und auch wie bei Skyrim werde ich zu viel abgelenkt und verliere mich in irgendwelchen Gebieten, statt der Hauptstory zu folgen. Das mag für viele interessant sein, aber ich habe dadurch das Gefühl einfach nicht voranzukommen. Mir wäre ein Ocarina Of Time oder Majoras Mask lieber, auch wenn BotW sehr gut ist, es ist mir aber einfach zu gigantisch. Manchmal ist weniger mehr..

Genauso gehts mir auch. Und mittlerweile habe ich kapituliert. BotW ist zwar zweifelsfrei ein großartiges Spiel und vor ein paar Jahren hätte ich noch Tage btw. Wochen davor gehangen. Mittlerweile habe ich aber leider durch Familie und Beruf keine Kapazitäten mehr für ein Spiel solcher Dimension. Diese "ziellose" Freiheit hat sich auf mein Spielerlebnis daher eher negativ ausgewirkt.

Ich würde mir wünschen, dass es 5-7 richtige Dungeons gäbe, die man machen muss um das Spiel abschließen zu können. Dazu vielleicht die Anzahl der Schreine halbieren und einen stärkeren Handlungsstrang einbauen.

Jein. Open World muss einfach interessant sein ansonsten nicht.
Botw hat das schon gut so gemacht damit kann man leben, ich befürchte aber dass das nicht immer so gut klappt.

Vor allem muss das Zelda Universum aber wachsen und detailreicher werden damit man die Open World auch sinnvoll erklären kann.
Wenn ich mir Witcher oder Elder Scrolls mit ihren Völkern, Reichen und deren Eigenheiten ansehe so ist dort alles viel liebevoller und detailierter.
Das war schon immer ein Manko bei Zelda auch vor Botw aber in einer Open World fällt das mehr auf.

Ich denke das Nintendo einfach weiterhin Super Zelda-Spiele liefern soll , ohne sich unbedingt Zwanghaft an das Thema " Open World" halten muss.

Open Air ist etwas, dass ich mir schon viele viele Jahre wünsche.Prinzipiell ist dies Nintendo auch extrem gut gelungen.

Aber die Welt hat zu wenige Gegnertypen und zu viel offensichtliches. Es hätten 30 - 40 Schreine gereicht, dafür mit einem Mindestmaß an Länge und Niveau.

Das schlimmste an BotW sind die fehlenden Dungeons, deshalb zählt der Titelfür mich zu den schlechtesten der Serie und der wiederspielwert ist fast schonunterirdisch. (Für mich sind gerade die Dungeons immer der grandiose Abschlusseines Gebiets gewesen, diese fehlen vollkommen, die Titanen würde ich eher alsetwas größerer Schrein betiteln)

Das Game hat vielerlei Gameplayfehler wie z. B. die Pferdemechanik, aber ichwerde so und so mal einen Post dazu im Zelda Spieleforum machen.

Gerne mehr OpenAir, aber mindestens 15 verschiedene Waffen/Fähigkeiten umwenigstens eine Chance zu haben Niveauvolle rätsel geboten zu bekommen.

In Tempel können auch gerne die großen Feen gefangen gehalten werden, mitdenen man dann die Waffen/Fähigkeiten verbessern kann.

Ich würde mir ehrlich gesagt ein Remake von Oot wünschen mit dem letzten10ten fehlenden Dungeon und mit einer OpenAir Welt, die man allerdings nur zu60 % - 75 % erkunden kann, der Rest ist erst nach erhalten aller Waffenmöglich.

Sollten die nächsten Titel alle so bleiben wie BotW hat Nintendo die letzte Serie die mich bei Ihnen behält erfolgreich ruiniert. Eine große Welt ist schön und gut, aber mehr auch nicht.

Ist Open Air eigentlich überhaupt gleichzusetzen mit Open World? Für mich bedeutet Open Air bloß, dass der Fokus besonders auf die Oberwelt gerichtet ist, wie in BotW der Fall ist, nicht also unbedingt eine große Spielwelt. Ich finde eine gigantische Oberwelt zwar ganz cool, aber letzten Endes vermisse ich die komplexen labyrinthartigen Dungeons und finde es nicht gut, wenn diese in hundert kleine Kammern aufgeteilt werden, um einen Grund für die Erkundung dieser riesigen Welt zu haben. Auch die Krogsamen und die Gegnerbases werden auf Dauer repetitiv. Nintendo sollte weniger Schreine, dafür ~sechs große Dungeons bauen und dann die Oberwelt mit vielen interessanten Ideen füllen wie eben Kass' Rätsellieder, die Inselprüfung, versteckte Gebiete, offene Bosskämpfe und Schmankerl wie Taburasa. Etwas mehr dieser Ideen und dann die richtig komplexen Rätsel eher in großen Dungeons behalten.

Übrigens brauchen wir eine etwas komplexere Story, mehr richtigen Soundtrack, mehr Module und so. Breath of the Wild ist ein ganz andere Zelda und wünsche tut es besonders gut: die Interaktivität mit der Natur und der Welt. Aber gameplaytechnisch könnte es noch komplexer werden.

Zitat von DarkBlitz

ich kann mir vorstellen dass ich jetzt als hater bezeichnet werde aber ich persönlich empfinde botw als eines der schlechtesten zeldas.

die dungeons (titanen) waren leider ein witz, da gab es kaum etwas wo man sich den kopf zerbrechen musste, das gefühl einen schlüssel übersehen zu haben und diesen suchen zu müssen, schöne miniboss kämpfe und tolle endbosse haben mir dort leider gefehlt. auch dieses zeldatypische dungeonitem habe ich vermisst. auch waren diese viel zu kurz und sie hatten kein wirkliches thema.

die sidequest waren zwar teilweise interesant (teilweise) aber die belohnungen waren halt nicht lohnenswert. meistens rubine mit denen man eh im spiel zugeworfen wird. flaschen, herzteile oder ähnliches gab es leider nicht

das waffensystem empfand ich mehr lästig als spannend. man musste immer wieder neue waffen sammeln und hat man mal eine tolle gefunden war die freude leider nicht von langer dauer. da fand ich das system mit 2-3 schwerten was es in den alten zeldas gab einfach besser

die gegner waren leider auch nicht sehr spannend. gab einfach zu wenig individualität. ob es jetzt ein leune oder ein blauer, schwarzer oder silberner leune ist macht da keinen großen unterschied für mich

die welt war auch leider viel zu groß, am anfang war das erkunden noch spannend, später einfach nur langweilig. mal fand man eispfeile, rubine oder eine waffe die man eh in der truhe gelassen hat da gab es keine abwechslung. und den 300,. krog zu finden indem man den 100 baum hochgeklettert ist ist auch nicht sehr abwechslungsreichund

die story war leider auch sehr mau und schnell durchzuspielen. große aha momente haben mir leider gefehlt, am anfang hat man vom könig eig fast die ganze story erfahren.

und das schlimmste: nachdem man 1 mal das spiel durchgespielt habe habe ich kenen anreiz es erneut zu spielen. viele speilstunden kamen einfach nur durch ödes grinding zustande und nochmal alles zu grinden ist einfach nicht mein ding. zelda oot hab ich schon mind 30 mal durchgespielt (nein das ist keine übertreibung) und viele andere zelda spiele wie links awakening, twilight princess, a link to the past, die orakel teile usw auch sicher 5-10 mal aber bei botw frag ich mich: warum? um nochmal zu grinden?

im endeffekt war das spiel für mich okay aber trotzdem eines der schlechtesten zeldas. nennt mich ruhig hater aber die klassischen waren für mich einfach besser. ich weiß ich bin warscheinlich der einzige dem das spiel nich wirklich überzeugen konnte und es als so schlecht einstuft aber das ist mir egal

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@DarkBlitz Ich kann deine Ansichten schon ganz gut nochvollziehen. Bei vielen Sachen stimme ich sogar zu

Die Frage, die ich mir stelle:
Wie will man diese riesige Welt noch toppen?
Wird diese wieder aufgeriffen oder von Grund auf neu?

Ich denke, dass erst eine stärkere Hardware her muss... sonst wird es schwer das Meisterwerk zu toppen!
Das wird so schnell imo nicht geschehen...

Tauchen und ein Enterhaken. Dann wäre ich wunschlos glücklich^^

Zitat von Wichert

Tauchen und ein Enterhaken. Dann wäre ich wunschlos glücklich^^

Bei tauchen stimme ich dir zu, aber würde ein Enterhaken nicht die Kletter-Balance irgendwie kaputt machen?

@Frog24 Nö, man könnte es ja so machen, dass man den Enterhaken nur an bestimmten Materialien benutzen kann (z. B. Holz)
Und dann setzt man bewusst Bäume oder Holzbauten an sonst unerreichbare Orte (in Sümpfen, Berge mit 130°- Steigungsabschnitten, alte Tempelmauern etc...)

Eigentlich sind wieder fast nur zwei oder 3 Antworten relevant. Natürlich sagen fast alle, die BotW spielen oder gespielt haben und mögen, dass sie das Prinzip beibehalten sollen aber eben noch was verbessern. Die Frage ist eher: Was?

Ich würde mir wünschen:

- Tauchen (es gibt doch schon ne Zora-Rüstung)
- mehr Module oder noch ein paar fixe Items wie den Enterhaken, die nicht zerbrechen
- Mehr einmalige Boss Gegner, die auch unterschiedlich aussehen
- Mehr große Dungeons
- Dungeons mit Themes, ggf. auch interaktiv in der Welt verbaut, ähnlich wie in Twilight Princess, nur eben noch ein inegrierter in der Welt, halt so wie die Titanen
- höherer Schwierigkeitsgrad (wird aber nicht passieren, weil Zelda ja ein breite Masse, daraunter auch Kinder, ansprechen soll)
- nicht mehr solche übermächtigen Fähigkeiten einbauen, vor allem nicht in der Anzahl und so einfach zu erhalten
- ein kleines Bisschen mehr Story
- mehr Orte mit eigener Musik
- es muss aber weiterhin Überraschungen und Neues geben

Alle oberen Punkte beschreiben eigentlich lediglich, was ich mir für Breath of the Wild gewünscht hätte, aber was bei einem neuen Zelda dann elementar wird, ist der letzte Punkt - und das wird schwierig. Wie will man eine Story mit diesem Open-World-Konzept einbauen, dass man weiterhin überall hinlaufen kann, wann man will? Die Erinnerungen waren dazu perfekt, aber jetzt gilt es, dazu einen neuen Ansatz zu finden. Ein Breath of the Wild 1.1 oder 1.5 würde sich schon gespielt anfühlen, darum braucht es für einen Nachfolger was Anderes, vielleicht sogar einen anderen Grafikstil. Ein Nachfolger wie Majora's Mask, der im Prinzip auf dem genau gleichen Spiel beruht, aber einen ganz anderen Ansatz hat, wäre auch ok.

Ok, machen wir Wunschkonzert. Mir gefällt BotW sehr gut, aber verbessern könnte man:

- Unterschiedliche Bosse, die unterschiedliche Taktiken benötigen.
- Dungeons, in die man viele diese Bosse packen kann, damit man evtl auch einfacher Scripten kann, was in Open World tendenziell schwerer ist.
- Vollvertonung aller Gesprächsdialoge bei Quests
- Mehr Quests
- Interessantere Quests mit Wendungen in der Story damit das alles nicht ganz so vorhersehbar ist
- Die Möglichkeit Waffen zu reparieren und, ähnlich wie bei der Rüstung, aufzuwerten
- Bischen mehr Möglichkeiten bei dem eigenen Häuschen das man sich kaufen kann. Zum Beispiel das man die Fotos die man schießt dort an die Wand nageln kann.
- Interessantere Belohnungen beim Säubern eines Lagers mit Gegnern, damit man das auch beim 5. Lager noch macht.

Ja, aber dann bitte ohne Waffen aus Zuckerglas, die nach 20 mal zuschlagen bereits zerbrechen.

@Pit93 Hä? Wieso? Dass ein Soldatenschwert, das im Krieg benutzt wird, nach 15 Schlägen zerbricht ist doch normal, oder??