Weitere Informationen zum Umfang von Super Mario Odyssey bekannt

  • 16:48 - 21.06.2017
  • Software
  • Nintendo Switch
Newsbild zu Weitere Informationen zum Umfang von Super Mario Odyssey bekannt

Super Mario Odyssey startet im Oktober auf der Nintendo Switch durch und wird Fans auf jeden Fall begeistern können. Denn mit dem neuen Abenteuer kehrt der Videospiel-Superstar zu seinen gefeierten Super Mario 64- und Super Mario Sunshine-Tagen zurück. Dabei hüpft und rennt er mit neuen Fähigkeiten durch die großen Welten. Mit seinem Kameraden Cappy kann er Gegner "capern" und so Gebrauch von ihren Fähigkeiten machen.


In einem aktuellen Video mit Kinda Funny Games wurde verraten, dass es ungefähr 30 bis 50 Monde pro Welt zu sammeln gibt (wenn nicht sogar mehr). Wir dürfen also erwarten, dass Super Mario Odyssey absolut riesig wird. Über die Anzahl der Welten schweigt Nintendo aber leider immer noch. Die Monde werden dazu genutzt, Marios hutförmiges Schiff namens Odyssee anzutreiben. Super Mario Odyssey erscheint am 27. Oktober.


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Quelle: My Nintendo News

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Kommentare 63

  • RemZ

    Turmheld

    Sagt jetzt nicht alzuviel aus. Man kann ja auch mehrere in einem kleinem Radius platzieren die einfach schwer erreichbar sind. Dass es aber größere als die alten Teile wird ist ja wohl klar :D Ein Zelda wird es aber wohl eindeutig nicht.

  • Radiant

    Turmritter

    Das klingt erstmal toll, aber die Anzahl der Welten müsste dementsprechend auch hoch liegen, was ich leider nicht glaube. Da haben mich die vergangenen Titel einfach zu sehr enttäuscht.

  • Daniel Busch

    Hero of the Wild

    @RemZ Nichtsdestotrotz wird man damit ne Weile lang beschäftigt sein :D

  • Blackgoku

    in my Heart, i am a Gamer

    Schade wärs wens ja nur 4 oder 5 welten bloss hätte, wäre sehr Schade. es müsste nur schwere heraussforderung geben dann gebe ich mich damit zufrieden.

  • HansSchinken

    Turmbaron

    Bin auch der Meinung, dass die reine Anzahl erstmal garnichts über die Größe oder den Umfang des Spiels aussagt.


    Wenn dem so wäre, dann müsste New super Mario bros. 2 auf dem 3DS das Umfangsreichste Game sein, so viele Münzen, wie man dort finden kann.

  • jettiblue

    Rider of the Storm

    Wie viele Welten sind denn bislang bekannt?

  • SmashSister89

    Leidenschaft pur

    Auf der Weltenkarte waren ja 6 Königreiche eingezeichnet. Schätze also, dass es ca. 200 Monde insgesamt gibt.

  • Florian12

    Turmfürst

    Wie es scheint, wird es vor allem viele viele kleine Herausforderungen geben. Wie man im Gameplay sehen konnte, werden die meisten Monde wie Sternmünzen oder grüne Sterne aus SM3DW behandelt, also "zerstöre die Box", "sammle die Musiknoten" oder "klettere auf den Baum". Der Vergleich mit Mario Galaxy oder 64 hinkt da ziemlich... ich hoffe, dass es genug "richtige Level" gibt wie in Galaxy oder Sunshine, also dass man eine komplexe Mission bekommt und diese meistern muss. Bisher sah man recht wenig davon.


    Gespannt bin ich auch darauf, wie die Bowser-Level gehandhabt werden, sollte es wieder mehrere Kämpfe gegen ihn geben wie in Galaxy oder 64. Linear und kompakt wie in 64 und Galaxy oder vielleicht doch große Gebiete?

  • Belmond

    Turmknappe

    Boah wie geilooo, dann macht das erkunden ja wieder richtig Spass :D , ich freue mich auf dieses Mario wie damals Mario 64 und Sunshine. Nintendo schafft wieder dieses Gefühl wuhuuu

  • Daniel Busch

    Hero of the Wild

    @HansSchinken Für mich gehört so eine Information - wie auch die Anzahl der Welten - sehr wohl zum Umfang eines Spiels :)

  • Florian12

    Turmfürst

    @jettiblue Bisher sechs. Ich schätze, es werden 10 oder mehr Welten.

  • DLC-King

    Bedeutet nix also wirklich nix sowohl nicht positiv als auch nicht negativ.


    Viele Monde sammelt man halt auch so im vorbei gehen ein.
    Bei den Sternen und Shines hat man erstmal das Level immer verlassen nachdem sie eingesammelt hat.


    Scheint bei den Monden nicht so zu sein.

  • Felix Eder

    Turmstürmer

    Das sagt genau gar nichts aus. Auch den Vergleich mit den früheren Teilen finde ich hier nicht sehr passend oder aussagekräftig.

  • Solaris

    Günstige Intelligents

    Könnten so um die 5-6 Welten sein und dann natürlich noch die gespiegelte Version davon, die genau gleich aussehen und sich exakt gleich spielen, nur eben gespiegelt :ugly: , dann kämen wir so bei 11-12 Welten raus, was ein ordentlicher Umfang wäre. ;)

  • DKCFan

    Spielexperte

    Zeigt die Szene, wo Mario als Cheep-Cheep im Wasser schwimmt, nicht auch eine weitere Welt? Gibt ja auf YT auch schon einen adäquaten Soundtrack, der mit dem Titel ,,Underwater Kingdom'' benannt wurde. Ob das Spekulation oder Wahrheit ist, kann ich nicht sagen!

  • Pe0021

    New Horizons

    Von ca.200+ Monden kann man denke ich ausgehen. Wie schwer diese zu bekommen sind wird sich zeigen.

  • Florian12

    Turmfürst

    @DKCFan Das könnte natürlich sein, anderesseits könnte es auch bloß ein tiefes Gewässer zB. im Dinoland sein. Die Musik wechselt ja auch innerhalb eines Levels und passt sich an das jeweilige Areal an wie in BotW.

  • Skerpla

    任天堂

    Was?! So viel? Cool! Aber bei Mario Galaxy war es ja auch ziemlich groß wenn es 10 mal so groß wäre würd ich sogar 200€ dafür bezahlen wegen langzeitbeschäftigung. Wurde wohl jedes mal in der Mittagspause schnell ein neuer Mond erstellt als Hobby und jetzt wird es als richtiges Spiel verkauft.

  • sCryeR

    Turmfürst

    Die Weltkarte verrät doch schon einiges.


    Die Welten scheinen alle einen Mid u. Endboss zu haben, nur DK City als Trail Map nicht.
    Würde also auf ne gerade Summe rauslaufen.


    Nimmt man die Zeit, die auf der E3 für einen Mond benötigt wurde, müsste jede Welt Map/Welt/Karte/Stadt zumindest 2x besucht werden, ala Spezial Level.


    Damit wäre ich zumindest ohne weitere Infos auf guten 40h Playtime.


    Würde es allerdings auf 40h ohne Spezial Level kommen und es dann obendrauf doch nochmal das "Spezial" geben, wäre es schon einiges an Content. Wobei ich fest mich DLC´s rechne. (Spezial DLC?)

  • Nico.98

    Meister des Turms

    So viele Monde pro Welt sind echt viel. Mal sehen wie viele Königreiche es ins Spiel schaffen werden.

  • Bark

    W

    Hoffentlich ist das interessanter als Krogs sammeln.

  • Ninjasexparty

    Turmfürst

    Ich geh mal stark davon aus, das man wieder Mario-üblich mit den Monden die neuen "Kingdoms" freischaltet und das man mit der hälfte aller Monde auch wieder direkt zum Endgegner kann und das Spiel beenden, damit auch die jüngeren oder unerfahrenden Spieler eine Chance haben den Abspann zu sehen (indem Sie die einfachen Monde in den Stages sammeln können).


    Die zweite hälfte der Monde wird dann wahrscheinlich nicht so einfach zu bekommen sein und ab einer bestimmten Anzahl die Spezial-Kingdoms freischalten. Die dann eher für die Core und 100% Spieler sind.


    Ich hoffe es gibt auch wieder eine Art "Champions-Road" wie in Super Mario 3D World :)


    Ansonsten mache ich mir um den Umfang keine Sorgen, der war bisher immer ganz gut in den Mario Games.

  • WalkerGP6

    Turmheld

    Hmm kann ich mir ehrlich gesagt nicht vorstellen. Sagen wir es gäbe 40 Monde pro Welt und es gibt 15 so wie in den anderen Teilen...dann wären es 600 Monde was echt zu viel ist und ich glaube nicht dass es dann so viel spaß machen wird. Immerhin muss man bei Zelda 900 kroks sammeln und ich glaube nicht dass die Welten insgesamt so groß werden wie Hyrule...
    Ich finde 300 würden reichen zu viele sind auch nicht gut

  • Jumper

    Squid Pro Quo

    @WalkerGP6 Glaubst du ernsthaft, dass Nintendo 15 Welten für das Spiel kreiert? Also davon wär ich bei weitem nicht ausgegangen... Eher von maximal 10, auch wenn manche wohl kleiner werden als andere. Auch dann wäre man mit 30 Monden pro Welt bei 300, was (wie du selbst sagst) vermutlich genug wären, sofern wenigstens die Hälfte davon nicht einfach rumschweben und aufs Einsammeln warten. :rolleyes:


    Ich geh mal stark davon aus, das man wieder Mario-üblich mit den Monden die neuen "Kingdoms" freischaltet und das man mit der hälfte aller Monde auch wieder direkt zum Endgegner kann und das Spiel beenden, damit auch die jüngeren oder unerfahrenden Spieler eine Chance haben den Abspann zu sehen (indem Sie die einfachen Monde in den Stages sammeln können).

    Das wurde beides bereits so bestätigt. ;)


    Aber ansonsten mach ich mir da eigentlich keine Sorgen. Nintendo hat bisher noch jedes (echte) 3D-Mario hinbekommen. Galaxy 1+2 sind zwar linear bis zum Geht-nicht-mehr, aber trotzdem cool.
    Und nein, 3D World zähl ich da nicht dazu. ;P


    Freu mich jedenfalls schon sehr drauf! :D

  • Aladan

    Turmheld

    Ich gehe von 6 Hauptkönigreiche + kleinere Zwischenwelten aus. Der Umfang der 3 bisher gezeigten Königreiche inklusive geheimer Zwischenstopps reicht mir vollkommen. Letztendlich ist Mario Odyssey ein Jump & Run und ich will keine 100 Stunden für einen einfachen Durchgang brauchen. ;)

  • Masters1984

    Bei den gesehenen Gameplay Videos springt der Funke bei mir leider immer noch nicht über, dabei bin ich eigentlich ein riesiger Super Mario Bros Fan, aber ich gönne natürlich jeden seinen Spaß.
    Das mit den echten Menschen und New York in Super Mario spricht mich leider absolut gar nicht an.
    Das wird wohl nichts mehr mit Nintendo, der Switch und mir - hinzukommt, dass der Sprachchat mit Smartphone-Pflicht so umgesetzt wird, wie er wird. Es zwar viele Anspielungen und coole neue Ideen, aber insgesamt ist das leider nicht so mein Spiel, zumal ich das mit dem Körpertausch schon in Super Mario DS nicht so toll fand (hier spielte man Yoshi als Hauptcharakter und wurde nur durch solche Mützen zu Mario, Luigi oder Wario).


    Für mich markieren die beiden Galaxy-Spiele die Krönung der Mario Jump and Run Serie und ich glaube Odyssey wird da nicht ganz rankommen - auch wegen dem anderen Ansatz, aber es sieht auf jeden Fall interessanter aus als 3D World, welches ja eher ein Mario in 2.5D war. Im Multiplayer sehr spaßig und als klassisches Mario ebenfalls, aber als reinrassiges 3D Mario leider eine Enttäuschung.

  • Ich-bin-dann-mal-weg

    @Masters1984


    Die Switch ist jetzt etwas mehr drei Monate auf dem Markt, und manche wollen schon alles gesehen haben.


    Das Hardware-Konzept ist etwas Besonderes, und allein dadurch könnte sich durch die Veränderung Lebensumstände bereits ein besonderer Nutzen ergeben.


    Ich habe von SMO bisher viel zu wenig gesehen, um über das Spiel zu urteilen.

  • Masters1984

    @blither
    Ich entscheide für mich selbst, danke. Es gibt zahlreiche Videos, die viel Gameplay zeigen und da kann ich für mich sehr wohl eine Entscheidung festmachen. Ich würde aber niemals so weit gehen wie manch andere und frech behaupten, dass es Rotz oder Einheitsbrei wäre, das entspräche nämlich absolut nicht der Wahrheit. Ich spreche die Qualitäten von Arms, Super Mario Oddysee und Splatoon 2 ja gar nicht ab, nur treffen diese Spiele nunmal nicht meinen Geschmack. Solange man das sachlich argumentiert sollte auch die Meinung erlaubt sein zu sagen: "Switch ohne mich". Dass du zu wenig vom Spiel gesehen hast, dafür kann ich nichts, es gibt genügend Ingame-Material um für sich selbst entscheiden zu können, ob es etwas für einem ist oder nicht.


    Für mich persönlich ist die Switch nichts besonderes, da mich der Handheld-Aspekt nicht interessiert. Ich bin seit vielen Jahren Heimkonsolenspieler. Dies ist aber mein persönliches Problem, denn für viele ist der Handheld-Aspekt DAS Argument die Switch zu kaufen.

  • Dirk

    Europäer

    Zitat

    Der verlorene Sohn kehrt zurück und was ich von der Switch erwarte
    Dann kam der Wendepunkt und ich habe noch mehr als zuvor realisiert, dass ich auch im Umgang mit einigen Usern viele Fehler gemacht habe und so engstirnig wie ich war wollte ich diese nicht einsehen und bin dann einfach gegangen. Aber nun läute ich eine neue Ära ein und es soll alles anders werden. Ich akzeptiere die Meinung der anderen jetzt mehr, auch wenn ich eine völlig andere habe und werde diese User auch nicht mehr so hart verbal angreifen, denn in der Ruhe liegt die Kraft und der Ton macht die Musik. Ich blicke hoffnungsvoll in die Zukunft und drücke Nintendo die Daumen, dass sie den Erfolg mit dem SNES und der Wii wiederholen können und Misserfolge wie Virtual Boy und Wii U schnell vergessen machen können indem sie die Switch diesmal deutlich besser supporten und vorallem auch vermarkten, denn ohne Marketing läuft es nicht.
    Auf bald liebe Leser, euer Masters1984.

  • Masters1984

    @Dirk Apitz
    Ich habe jetzt nichts schlimmes gesagt, sondern gebe nur meine persönliche Meinung zum gesehenen wieder. Ich bin nunmal ein Heimkonsolenspieler und gönne Nintendo natürlich den Erfolg, den sie mit der Switch auch haben, aber mich spricht das bisher gezeigte leider nicht so an. Dass es gute Spiele sind, daran besteht gar kein Zweifel, es trifft nur nicht meinen Geschmack. ;)

  • DKCFan

    Spielexperte

    @Masters1984 Ich sehe es gerade anders. Die Galaxy-Teile brachten bei mir 'ne furchtbare Enttäuschung rüber. Von dort an begann Nintendo, die 3D-Mario extremst linear zu gestalten. Der Höhepunkt war Super Mario 3D Land/World. Ich fand, dass die Steuerung in Galaxy meist durch die ständige bewegende Kamera äußerst ungenau war. Es gibt kaum ganze Welten, bei denen Areale logisch miteinander verknüpft sind. Nein, nur halbbatzige Planeten, die irgendwo im Weltraum schweben. Das ganze Galaxy-Setting kombiniert mit anderen Themes wirkt so unpassend für mich!
    Man konnte nicht mehr wirklich erkunden, geschweige in eine Tiefe des Spiels eintauchen. Absolut jede Mission wird einem vorgeschrieben und ansonsten gibt es neben Power-Sterne keine sammelbare Dinge, die eine relevante Bedeutung haben! Der Wiederspiel-Wert ist bei den früheren Mario-Spielen grösser.

  • Jumper

    Squid Pro Quo

    Bei den gesehenen Gameplay Videos springt der Funke bei mir leider immer noch nicht über, dabei bin ich eigentlich ein riesiger Super Mario Bros Fan

    ... Bis auf Mario selbst haben die Reihen eigentlich auch nicht allzu viele Gemeinsamkeiten - von der Dimension mal abgesehen. ;P


    Ich entscheide für mich selbst, danke. Es gibt zahlreiche Videos, die viel Gameplay zeigen und da kann ich für mich sehr wohl eine Entscheidung festmachen.

    Hier hättest du den 1. Absatz beenden sollen... danach tust du wieder so, als hätte @blither dich und deine Meinung angegriffen, dabei wollte er dir nur sagen, dass sich deine Meinung dazu noch ändern kann, da noch nicht soo viel vom Spiel bekannt ist und die Switch noch neu ist. ;)


    @DKCFan So sieht's aus! Galaxy hat mich zwar dennoch nicht enttäuscht, aber die andern beiden waren eben viel besser. Ist ja auch die vorherrschende Meinung, weshalb Nintendo endlich weider dahin zurückkehrt.
    Vielleicht hören sie ab jetzt ja mal öfter darauf, was gefordert wird. Bisher kommt jedenfalls vieles von dem, was sich gewünscht wurde.

  • Florian12

    Turmfürst

    @DKCFan Ich persönlich finde den Galaxy-Stil gerade am besten. Wie unterschiedlich Meinungen doch sind ^^
    Ich mochte es sehr, dass fast jeder Stern ein eigens designte Mission hatte, sodass praktisch keine Mission wie die andere war. Außerdem hat Galaxy das beste und kreativste Plattforming von allen, was ich sehr schätze. Ich mag es zum Beispiel nicht, zig mal in die selbe Welt zu steigen, nur weil der Stern an einem anderen Fleck ist. Darum mochte ich Sunshine lieber als 64, weil jede Mission wieder personalisiert war, anders als in 64, wo man praktisch in jeder Mission alle Sterne finden konnte, sodass die Missionen mehr oder weniger immer gleich waren. Sunshine hatte aber dann wiederum nur sieben Welten, was arg wenig ist. 3D Land und World sind aber dann wieder zu linear, halt Mario Bros Stil.


    @topic: Zurzeit finde ich, gibt es zu wenig individuelle Missionen in Odyssey. Es sieht so aus, als wenn man nur die Hauptmonde sammeln würde, dass man eine Welt im einer Viertelstunde durch hat und dann bleiben einem zig "Sternmünzen" übrig. Ich hoffe, dass dennoch genug Missionen dabei sind.

  • Masters1984

    @DKCFan
    Ja das respektiere ich. Insgesamt finde ich die klassischen 2D-Marios immer noch am allerbesten, ganz besonders Super Mario World und New Super Mario Bros (Multiplayer). Super Mario Galaxy war auch das erste 3D Mario, das bei mir voll punkten konnte, normalerweise mag ich das lieber in 2D, denn Super Mario 64 fand ich damals viel zu unpräzise zu steuern.
    Das Konzept mit der Open World in Super Mario Oddyssey finde ich zwar sehr interessant, aber das Setting mit den realistischen Menschen in einer echten GTA ähnlichen Großstadt gefällt mir absolut gar nicht. Ich habe damals mal scherzhaft gesagt: "Uncharted mit Comicgrafik wäre in etwa so als hätte man in Super Mario plötzlich realistische Texturen und echte Menschen". Ich liebe das Pilzkönigreich und hier hätte ich solch eine offene Welt megamäßig gefunden mit den ganzen Figuren wie Koopas, Toads, Gumbas und so weiter, ähnlich wie im allerersten Paper Mario, da war das Konzept sehr ähnlich, daher spricht mich auch der graphische Stil von Mario Rabbids sehr an, während mich das eigentliche Spiel selbst leider nicht anspricht.


    @Jumper
    Ich weiß, dass er das nicht böse gemeint hat, ich möchte nur, dass er meine Meinung akzeptiert, da ich diese sachlich dargelegt habe, da ich gerne selber entscheide, was ich spiele, da ich für mich persönlich genug vom Spiel gesehen habe.
    Ich bin ein großer Fan der Super Mario Reihe, aber diesmal gefällt es mir leider nicht so gut, ich respektiere ja auch die Meinung von DKCFan, dass er Galaxy nicht so toll findet.


    PS: Ich persönlich liebe Super Mario Galaxy, es gilt für mich persönlich als bisher bestes 3D-Mario. Es ist sogar das bisher höchstbewertete 3D Mario aller Zeiten. Ich spiele das immer wieder gerne und offene frei begehbare Level gibt es auch, nicht nur lineare. Vorallem im ersten Galaxy sind die Level viel offener, daher bevorzuge ich auch das erste der beiden Galaxy-Spiele.

  • saurunu

    SSB #hypebrigade

    @Masters1984


    Diese Stadt ist doch lediglich die Oberwelt. Und frei begehbare Level gab's auch in 3D World. Da konnte ich auch überall herumlaufen. Genauso wie in Galaxy 2 auch. Offen war keines der 3 Spiele sondern alle drei waren linear.

  • Masters1984

    @saurunu
    Du meinst wohl einige Level in Super Mario Galaxy sind linear, denn einige sind auch nicht linear. Man kann also nicht behaupten, dass das komplette Spiel durchgehend linear wäre. Das ändert aber nichts an der Genialität von Super Mario Galaxy. In Super Mario Galaxy galt Rosalinas Raumschiff als Oberwelt und im zweiten Teil war das dann nur noch eine kleines Sternenschiff, da gefiel mir Rosalinas Raumschiff bedeutend besser, ist aber wie so vieles Geschmacksache. gerade die Oberwelten finde ich immer sehr interessant. In Super Mario 64 fand ich das Schloss als Oberwelt sehr cool, hatte aber so meine Probleme mit der unpräzisen Steuerung.


    Hier der Beweis, dass die beiden Super Mario Galaxy die bisher am höchsten bewerteten 3D Mario Spiele aller Zeiten sind. Die anderen 3D Marios haben aber ebenfalls richtig hohe Wertungen eingefahren und so denke ich auch wird Oddyssey eine sehr hohe Wertung bekommen. Ob diese genauso hoch, höher oder sogar niedriger als Galaxy ausfällt werden wir wohl erst in ein paar Wochen erfahren.


    97% - Super Mario Galaxy
    http://www.metacritic.com/game/wii/super-mario-galaxy


    97% - Super Mario 64
    http://www.metacritic.com/game/wii/super-mario-galaxy-2


    94% - Super Mario 64
    http://www.metacritic.com/game/nintendo-64/super-mario-64


    93% - Super Mario 3D World
    http://www.metacritic.com/game/wii-u/super-mario-3d-world


    92% - Super Mario Sunshine
    http://www.metacritic.com/game/gamecube/super-mario-sunshine

  • Florian12

    Turmfürst

    @saurunu Kleine Korrektur: die Stadt ist nicht die Oberwelt. Ich glaube, dieses Spiel hat gar keine.

  • saurunu

    SSB #hypebrigade

    @Masters1984
    Dass alle Spiele Super-Bewertungen haben, hab ich nicht widersprochen. Linear ist kein Synonym für schlecht.


    Aber trotzdem war Galaxy 1 + 2 linear.


    Ich kam in die Galaxie rannte vom Start zum Ziel, wo der Stern das Ziel des Levels markierte. Erst danach konnte ich in die nächste Mission und den zweiten Stern holen. Ich konnte den zweiten nicht vor dem Ersten holen. Ausnahme bildeten lediglich geheime Sterne. (also praktisch Secret Exits) die meist durch Füttern der Lumas freigeschaltet wurden. Aber solche Secret Exits gab es NSMBU auch, aber es käme keiner auf die Idee, deswegen NSMBU als nicht-linear zu bezeichnen.


    Bei Mario 64 kam ich in die Welt und konnte dann entscheiden, was ich mache. Gehe ich auf den Berg und besiege den Bomben-König, mache ich das Wettrennen mit dem Koopa, besiege ich den Kettenhund, sammle ich die 100 Münzen etc. Das war offen.

  • Florian12

    Turmfürst

    @saurunu Das stimmt, das ist der große Unterschied zwischen den offenen 3D-Marios und den linearen 3D-Marios. Ich persönlich fand es aber wie Galaxy es gemacht hat ansprechender, denn weil man in 64 alles machen konnte, unterschied sich die Welt von Mal zu Mal kaum. Was ich persönlich mehr schätze als das Erkunden, ist, dass jedes Level/jede Mission möglichst individuell und einzigartig ist. In Galaxy war das der Fall, es begann zwar meist auf dem gleichen Planeten, ging aber dann in eine völlig andere Richtung und Gegend und war jedes Mal frisch und anders. Es begann auf dem Euerplaneten, ging dann aber in einem Level zur Piranha Pflanze über einen Haufen Planeten und in einem anderen über mehrere Luftschiffe zum Lava-Oktokönig. Das ist in 64 nicht gegeben, eben weil man fast jeden Stern sofort kriegen kann, nur eben an einem anderen Fleck. Jeder hat da seine Präferenzen.

  • saurunu

    SSB #hypebrigade

    @Florian12
    Du hast vollkommen Recht. Ich persönlich bevorzuge auch eher linear als offen. Bei der Frage welches Galaxy besser ist, schwanke ich ein bisschen. Ich sehe bei beiden Teilen Vor- und Nachteile gegenüber dem anderen, die sich bei mir die Waage halten.

  • Masters1984

    @saurunu
    Das stimmt zwar, aber Super Mario 64 war leider sehr gleichförmig, was die Missionen anbelangt. Man konnte zwar die Reihenfolge bestimmen, welchen Stern man als erstes machen wollte, die Aufgaben an sich waren aber bis auf wenige Ausnahmen fast immer gleich, da bevorzuge ich den etwas lineareren Aufbau in Galaxy und so einfach von A nach B wie war das jetzt auch nicht immer, denn manche Aufgaben verlangten schon einiges an Geschick, aber im Prinzig stimmt das schon was du sagst.


    Ich persönlich mag Galaxy 1 zwar mehr, aber es gibt auch Dinge, die ich in Galaxy 2 sehr gut finde, die es im ersten Teil noch nicht gab. Beide Spiele haben Vor- und Nachteile.

  • saurunu

    SSB #hypebrigade

    Aufbau in Galaxy und so einfach von A nach B wie war das jetzt auch nicht immer, denn manche Aufgaben verlangten schon einiges an Geschick, aber im Prinzig stimmt das schon was du sagst.

    Ich sage ja nicht dass es immer kinderleicht war von A nach B zu kommen. Bei dem letzten Level in 3D-World hab ich bis heute ehrlich gesagt B noch nie gesehen. :)

  • Masters1984

    @saurunu
    Ich ehrlich gesagt auch nicht, ich habe es sehr oft versucht, aber irgendwann habe ich genervt aufgegeben.
    Ich glaube, dass es nichtmal Checkpoints in diesem Level gibt. A habe ich sehr oft gesehen, aber von B fehlte leider jede Spur. :D

  • DKCFan

    Spielexperte

    @Masters1984 Ich akzeptiere, dass du die Galaxy-Reihe besser fandest, aber von einer ''unpräzisen'' Steuerung in SM64 kann man nicht wirklich sprechen. Core-Gamer und auch Speedrunner ziehen so ziemlich alle die Steuerung von SM64 vor, da sie einem eine Vielzahl Möglichkeiten bietet, ein Level zu absolvieren und mit der Welt zu interagieren. Tatsächlich brauchte man in SM64 noch ein bisschen ,,Skill'', um damit klar zu kommen. In Galaxy war die Steuerung sehr an Casual-Spieler gerichtet, die mit null Erfahrung einsteigen konnten. Eigentlich ist die Steuerung besonders in Galaxy durch den ständigen Kamera-Wechsel alles andere als akkurat. Und das ist fast schon ein Fakt. Klar, die von Super Mario Sunshine kann man nicht unterbieten, wenn's um schlechte Steuerung geht.

  • Link aus Hyrule

    Nun, die Switch bietet halt nicht das, was @Masters1984 möchte. Was ja kein Ding ist, für mich bieten halt PS und XB nicht das, was ich erwarte. Eigentlich 'ne einfache Sache, oder? Darum gibt es verschiedene Konsolen mit verschiedenen Ansätzen. Und da ist für mich die Switch ideal.


    Nun, Galaxy fand ich nicht sooo prickelnd. Ja, ganz nett, das erste Galaxy habe ich auch ordentlich gespielt, das zweite indes nicht mehr. Für mich war SM64 die Krönung. Aber das kann sich ändern, wie es sich bei Zelda geändert hat. War immer Link's Awakening für mich die Krone, ist es nun BotW. Und wer weiß, vielleicht löst ja SMO SM64 ab? Was ich bisher von SMO gesehen/gehört/gelesen habe, sieht es fast so aus, als stünde da ein neuer Anwärter auf meine SM-Krone bereit.

  • Masters1984

    @DKCFan
    Woher willst du das wissen, dass alle die Steuerung von Super Mario 64 vorziehen würden? - Kennst du etwa jeden einzelnen? - Ich kann nur für mich sprechen, denn ich liebe die Steuerung in Super Mario Galaxy. Normalerweise mag ich das Fuchteln in den Spielen nicht so, aber hier passte es einfach und mit der Kamera hatte ich persönlich in Galaxy absolut keine Schwierigkeiten. Speedrunner mag ich ehrlich gesagt nicht, ich sehe nicht den Sinn darin so schnell wie möglich durch ein Spiel zu rushen, so verpasst man doch alles, da man das Spiel gar nicht richtig genießen und wirken lassen kann.


    Super Mario Galaxy ist zwar einsteigerfreundlich, aber auch Vielspieler werden ihren Spaß damit haben, denn es wird gegen Ende hin deutlich schwieriger und auch anspruchsvoller. Besonders das zweite Galaxy legt im Bezug auf den Schwierigkeitsgrad noch eine ordentliche Schippe drauf, aber nichts kann Super Mario 3D World vom Schwierigkeitsgrad überbieten, denn das letzte Level war echt sehr fies. Wäre die Steuerung so mies wie du sagst, so hätte sich das mit ziemlicher Sicherheit in der Endwertung bemerkbar gemacht, denn unpräzise Spiele will doch heutzutage keiner mehr spielen, das muss alles punktgenau sein. Für 1996 war das noch ok, da es das allererste 3D Mario war und auch noch ein sehr sehr guter, ich mag Super Mario 64, aber solch eine Steuerung wäre heutzutage ein Ding der Unmöglichkeit, vorallem die Wasserlevel von damals spielen sich sehr fummelig.

  • DKCFan

    Spielexperte

    @Masters1984 Erkläre mir doch, was du an der Steuerung von SM64 so unpräzise fandst? Ich hatte keine Probleme mit und ich denke, dass du deine eigene Unfähigkeit in die Schuhe dieses Spiels stecken willst. Warum wohl wäre diese Steuerung heutzutage ein Ding der Unmöglichkeit? Vielleicht weil alle Casual-Spieler nicht damit umzugehen wissen? lol

  • Masters1984

    @DKCFan
    Das ist doch blödsinn und das weißt du auch. Die alten 3D Spiele sind eben viel unpräziser, was ist denn dein Problem? - Ich sage doch gar nicht, dass die Spiele schlecht sind, aber es ist eine unwiderlegbare Tatsache, dass die Steuerung in den alten 3D Jump and Runs unpräziser ist.
    Zelda Ocarina of Time spielt sich auch unpräziser als Twilight Princess ist aber dennoch ein sehr gutes Game, aber die Steuerung wurde im laufe der Jahre eben immer besser, sowas nennt man Evolution. Das hat auch gar nichts mit Unfähigkeit zu tun, ich habe mehr Spiele vollendet als du denkst. Sogar Bloodborne, was manche als bockschwer empfinden habe ich problemlos platiniert, komm du mir noch mal mit Unfähigkeit. Es gibt auch Spiele, die können schwer sein und lassen sich trotzdem präzise steuern.


    Hier habe ich nochmal einen Link, der das bestätigt. Habe ich eben für dich rausgesucht.


    Super Mario 64

    In Super Mario Galaxy 2 ist mir das ganz besonders in der Rückblende Galaxie aufgefallen:


    Super Mario Galaxy 2

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    Super Mario 64

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  • Florian12

    Turmfürst

    @DKCFan Komisch, ich fand von all den 3D Marios die 64 Steuerung am schlechtesten. Ich bin ein guter Plattformer und habe alle Marios 100% durch, aber die 64 Steuerung hat etliche Tode verursacht.. Mario ist einfach furchtbar ungelenk. Sunshine hat, finde ich, bis heute die beste Steuerung - unzählige Moves, sehr präzise und flott. Galaxy hat diese Trägheit, die mir auch sehr gefiel, einfach zu lernen. 3D World und Land sind sehr sehr präzise und wohl die Flotteste, aber kaum komplex.

  • Jumper

    Squid Pro Quo

    Galaxy hat diese Trägheit, die mir auch sehr gefiel

    Echt jetzt, dir hat gefallen, zu sterben, weil Mario in Galaxy aus dem Stand keinen Meter weit kommt und entweder den einfachsten Sprung überhaupt oder ein schlichtes Ausweichmanöver nicht schafft? Mario ist mir in Galaxy einfach viel zu fett, das hindert mich auch (u.a.) etwas daran, das Spiel nochmal (ganz) zu spielen. Ich mag die träge Steuerung da überhaupt nicht...
    Was nichts daran ändert, dass Galaxy cool ist, aber auch wenn jeder Stern ein eigenes Level hat... diese "Level" sind öfter mal einfach viel zu kurz und/oder irgendwie dämlich. ^^


    Und @Masters1984:
    "Tatsache, dass die Steuerung in den alten 3D Jump and Runs unpräziser ist."
    Das kommt darauf an, was du daran genau als unpräzise definierst. Wenn ich in Galaxy nicht vom Fleck komme, da Mario so fett ist, würde ich diese Steuerung als unpräziser einstufen. ;P
    Zu betonen sei hier, dass ich damit die allgemeine Reaktion von Mario auf meine Eingaben meine - von kleinen Korrektursteuerungen oder der Kamerasteuerung ist hier nicht die Rede! :D


    Und was sollen diese Vergleichsvideos? Sollen die zeigen, dass Galaxy2 das alte Level "zerstört" hat, damit auch Casuals damit klarkommen? Denn damit hast du Recht. :P
    Außerdem ruckelt das SM64 Video wie nochwas... super Vergleich... Und der Typ kann's offensichtlich auch nicht. Was nur bestätigt, dass SM64 zu einem gewissen Teil noch "Skill" benötigt! ;P


    Was ich damit aussagen will: Man kann alles drehen und wenden. Da kann man nicht richtig argumentieren. ;)

  • Florian12

    Turmfürst

    @Jumper Was? xD
    Ich kann mich nicht an solche Probleme erinnern... zu fett? Was meinst du damit? ^^'
    Mit Trägheit meinte ich zum Beispiel den Hechtsprung oder den Drehsprung. Ich fand, das gab ein tolles Gefühl wieder. Die Sprünge waren viel energievoller als in anderen Marios, das passte zum Setting. Wieso soll man Probleme mit dem Ausweichen gehabt haben?

  • Masters1984

    @Florian12
    Vielleicht war auch seine Wiimote-Defekt, denn meine Eingaben wurden einwandfrei erkannt.
    Tatsache ist, dass die trägste Steuerung die von Super Mario 64 ist.


    @Jumper
    Und solche Einstufungen wie Casual und Core finde ich diskriminierend und finde, dass diese endlich mal abgeschafft werden sollten. Ist man etwa weniger Gamer, wenn man nicht jeden Tag spielt?
    Einige sind wohl nur glücklich, wenn sie 20 mal in einem Level gestorben sind.

  • Jumper

    Squid Pro Quo

    @Florian12 Was ich meine ist, dass Mario einfach nicht vom Fleck kommt (aus dem Stand heraus!).
    Das ist extrem nervig und ist praktisch das Gegenteil von der Reaktivität der Bewegungen in SM64. ^^


    Und nein @Masters1984, meine Wiimotes sind alle intakt, du verstehst nur einfach nicht, was ich meine... aber hör auf, Dinge als "Tatsachen" abzustempeln, denn das ist nur deine persönliche Meinung.
    Das kann man wie gesagt alles so oder so sehen und interpretieren - denn "träge" im Wortsinn war die Steuerung von SM64 garantiert nicht. ;)

  • Florian12

    Turmfürst

    @Masters1984 Nein, das war kein Defekt ^^
    Träge ist ja auch gar nicht negativ gemeint jetzt, in Galaxy steuert sich Mario mMn etwas langsamer als bspw in 3D World, wo Mario sofort reagiert, teilweise sogar zu sensibel ist. Mario fällt langsamer in Galaxy, finde ich. Vllt habe ich das auch nur so als Gefühl gehabt.

  • Masters1984

    @Jumper
    Und du hör auf mit diesen lächerlichen Einteilungen in Casual und Core, das ist diskriminierend.
    Man ist doch nicht weniger Gamer, bloß weil man nicht jeden Tag spielt.

  • Jumper

    Squid Pro Quo

    @Masters1984 Hm, also für mich sind Casuals schlicht Gelegenheitsspieler... was daran jetzt so schlimm sein soll, weiß ich nicht. Ich wär zwar dafür, 2 zusätzliche Abstufungen einzuführen, die dazwischen liegen, aber das war dennoch nicht negativ gemeint...
    Man kann Gamer nunmal unterteilen, in Vielspieler und nicht-so-viel-Spieler. Nichts anderes mache ich hier. Oder hast du was anderes verstanden?

  • Masters1984

    @Jumper
    Ja diese Einteilung finde ich viel besser als Core und Casual.
    Gamer kann man eben nicht unterteilen. Gamer sind Gamer, ob jetzt viel oder wenig gespielt wird.

  • Booyaka

    Meister des Turms

    Absolute 1.Welt Probleme hier Casual,Softcore oder Hardcore Pornos ähhh Gamer sorry. :troll:

  • DKCFan

    Spielexperte

    @Jumper
    Ja diese Einteilung finde ich viel besser als Core und Casual.
    Gamer kann man eben nicht unterteilen. Gamer sind Gamer, ob jetzt viel oder wenig gespielt wird.

    Du verhältst dich gerade sowas von lächerlich. Du redest davon, dass die Einstufungen in ''Core'' und ''Casual'' diskriminierend sind? Schlag nochmals im Duden nach, was das Wort bedeutet. Es soll hier keiner als minderwertig oder benachteiligt gesehen werden. Casual-Spieler wollen lediglich mal als GELEGENHEITSSPIELER mit ihrer Familie kurz MK8D zocken und Spaß haben, wohingegen Core-Spieler in der Tat eher Leute sind, welche regelmäßig zocken und herausgefordert werden wollen. Meistens kann man auch Nostalgiker damit gleichsetzen, weil man früher noch Fingerspitzen-Gefühl, Reaktionsvermögen etc. brauchte und schwierige Challenges ein gewisses Erfolgserlebnis darbringen. 20-mal zu versagen kann vor allem bei Casual-Spielern frustrierend sein, aber es gibt auch Leute, denen gerade ihr Ehrgeiz dazu verleitet, schwierige Trial and Error-Stellen zu bewältigen. Man kann sagen, dass beide Parteien eine eigene Assoziation zu Video-Spielen haben und sich dadurch unterscheiden. Hör auf, erstens dein subjektives Zeug als Fakt zu nennen, zweitens die Casual- und Core-Begriffe als diskriminierend zu bezeichnen, ohne auch irgendein Hauch einer Ahnung ihrer Begriffserklärungen zu haben.


    Ich finde, dass gerade Core-Gamer - gerade weil eben alle Gamer gleichgesetzt werden - benachteiligt sind, da die heutigen Spiele kaum noch herausfordernd sind und man dieses Erfolgserlebnis nicht mehr verspürt, weil selbst die Unerfahrensten auf's Extreme assistiert werden. Siehe den Port von Donkey Kong Country Returns 3D. Klar, solange Vereinfachungen optional bleiben, ist es gar perfekt... Man muss eben beachten, dass jeder eine andere Meinung hat und kein Einzelner wie du durch seine Meinung alle gleichsetzen kann. Für dich ist egal, ob Casual- oder Core-Gamer, für mich muss man klar abgrenzen. Es gibt die Wörter ja nicht umsonst....


    Ein Apfel bleibt eben ein Apfel und wird nicht zur Birne, obwohl beides Obst ist.

  • Masters1984

    @DKCFan
    Wenn man sich wirklich für ein Spiel oder Genre interessiert, dann wird man sich damit auch länger beschäftigen. Wenn ich mich nicht gut genug damit auseinandersetze, dann bin ich für das Spiel nicht gut genug. Wenn man sich aber damit auseinandersetzt, dann wirken Spiele wie Bloodborne oder Dark Souls gar nicht mehr so schwer. Wieso muss man denn andere ausgrenzen? - Was gibt denen das? Fühlen die sich dann als etwas besseres?


    Spiele wie GTA 5 sind ja auch leicht zugänglich. Ist das nun Core oder Casual? Man bekommt eine Einführung und gesagt was zu tun ist und später ist man dann auf sich alleine gestellt. Ich finde es hat alles etwas mit der Einarbeitung zu tun und worauf man auch lust hat sich einzulassen.

  • DKCFan

    Spielexperte

    @DKCFan
    Wenn man sich wirklich für ein Spiel oder Genre interessiert, dann wird man sich damit auch länger beschäftigen. Wenn ich mich nicht gut genug damit auseinandersetze, dann bin ich für das Spiel nicht gut genug. Wenn man sich aber damit auseinandersetzt, dann wirken Spiele wie Bloodborne oder Dark Souls gar nicht mehr so schwer. Wieso muss man denn andere ausgrenzen? - Was gibt denen das? Fühlen die sich dann als etwas besseres?


    Spiele wie GTA 5 sind ja auch leicht zugänglich. Ist das nun Core oder Casual? Man bekommt eine Einführung und gesagt was zu tun ist und später ist man dann auf sich alleine gestellt. Ich finde es hat alles etwas mit der Einarbeitung zu tun und worauf man auch lust hat sich einzulassen.

    Man sollte ein Spiel eigentlich so schwer wie möglich gestalten. Warum?


    Denn dann würde man die meisten Leute ansprechen. Diejenigen, die nicht genug gut sind, müssen halt einfach daran üben, bis sie z.B ein Level von einem Spiel schaffen und besser werden. Aber auch diejenigen, die bereits geschickter mit der Steuerung umzugehen wissen, werden herausgefordert.


    Würde man ein Spiel aber so leicht wie möglich machen, könnte man die Core-Gamer schon gleich auslassen. Und die wenig Erfahrenen würden auch nicht lange brauchen, um sich in einem Spiel zurecht zu finden.


    Es ist das gleiche Prinzip wie bei einer Matheprüfung. Ist sie zu leicht, macht jeder eine 1, obwohl sie eventuell nicht gleich gut in der Mathematik sind und die Besseren leiden müssen, ihr Potential nicht ausschöpfen können aufgrund der Schlechteren. Wäre die Prüfung knallhart, sodass sie auf den besten Schüler zugeschnitten ist, wären ALLE gefordert. Die Schwachen würden dann realisieren, dass sie mehr üben müssen, um eine gute Note zu erhalten. Und auch hier muss man die Schüler klar unterscheiden. Es wäre 'ne Frechheit, mich als Klassenbeste/r mit dem schlechtesten Schüler gleichzusetzen, nur weil wir in der selben Klasse sind. Dass ich mich aber gleich als etwas Besseres halte, hat ja niemand behauptet, ABER ich möchte halt trotzdem mein Potential in Mathe ausschöpfen. Wenn sich dann jeder in die Materie zurecht gefunden hat, wird's wieder langweilig und sie bräuchten etwas Neues, das sie so lang wie möglich herausfordert.


    Ich hab's jetzt eigentlich Idioten-sicher formuliert. Mal sehen, ob du daraus etwas anfangen kannst.


    Es gibt IMMER eine Gruppe, der man es nicht zurechtmachen kann, aber man kann diese Gruppe auch so gut es geht minimieren. Ich denke, der grösste Unterschied zwischen Casuals und Core-Spieler ist der Aufwand, welche beide aufbringen. Wenn ein Casual-Spieler etwas nicht kann, gibt er meist schon auf und wird dadurch schon nicht besser. Wir haben genug Barbie-Spiele. Da müssen wir nicht auch jedes Nintendo-Spiel verschandeln.

  • Jumper

    Squid Pro Quo

    Wenn man sich wirklich für ein Spiel oder Genre interessiert, dann wird man sich damit auch länger beschäftigen. Wenn ich mich nicht gut genug damit auseinandersetze, dann bin ich für das Spiel nicht gut genug.
    [...]
    Ich finde es hat alles etwas mit der Einarbeitung zu tun und worauf man auch lust hat sich einzulassen.

    Ja genau - nur hier liegt auch das Problem:
    Gelegenheitsspieler (= Casuals) haben meist keine Zeit/Lust, sich übermäßig mit einem Spiel zu beschäftigen. Genau daraus geht ja der Unterschied hervor! Und wenn dann etwas nicht klappt, wird (gefühlt!) sofort aufgegeben.
    Bestes Beispiel: Super Mario Maker. Ich hab einige echt kinderleichte Level gebaut. Einige Leute rennen da in den ersten Gumba rein, den sie offenbar finden können und überspringen dann das Level. Denen ist egal, wie es weiter ginge, die wollen am liebsten per Fließband ins Ziel getragen werden...


    Das ist auch die Ursache dafür, warum Galaxy eher als "casual" angesehen wird:
    Ja, es gibt auch schwere Sterne und eine kleine Anzahl an größeren Planetchen gibt's auch, aber...
    Dadurch, dass es nur einen Stern am Ende des Levels gibt, fehlt größtenteils die Überlegung, "Was muss ich tun?", "Wie komme ich da hin?", stattdessen musst du einfach "gerade aus" gehen und das war's. Bei SM64 erkundest du das Level zunächst und siehst dann einen Stern in der Ferne, dann überlegst du wie du da hin kommst usw... DAS ist der "Core-Part", wenn man so will. Und manchen ist das schon zu viel...


    Es gibt auch Casuals, die sich echt Mühe geben und alles probieren - und dann eben auch schaffen! Gut so! Nur ist das leider wieder nur ein kleiner Bruchteil davon.


    Generell sollten Spiele daher erstmal etwas "zu schwer" sein, wie @DKCFan sagt! ;D
    Dann kann man optionale(!) Hilfen anbieten, für die, die's brauchen und alles ist perfekt.
    Aber aus diesem Grund gibt es die Unterscheidung von Core und Casual - und zwar zurecht. ;)

  • Masters1984

    @DKCFan
    Was leicht oder schwer ist obliegt aber nicht deiner Entscheidung (gottseidank, sonst hätten wir wohl nur noch K-Level), denn es liegt zum Teil auch daran, welche Fertigkeiten jeder einzelne hat. Der eine findet die K-Level in Donkey Kong Country viel zu leicht und der andere ist dermaßen überfordert, dass er genervt aufgibt, wiederum andere finden den Schwierigkeitsgrad genau richtig und genau deshalb gibt es für mich auch kein Casual und Core, da es auf jeden einzelnen ankommt und da kann man sich das eben nicht alles so einfach machen und pauschalisieren.


    Natürlich sollten die Aufgaben in Klassenarbeiten unter anderem in Mathematik nicht zu leicht sein, das ist klar, sie sollten aber auch nicht so schwer sein, dass die Aufgaben nur von der Elite zu schaffen sind. Ich bin gerne bereit mich in Spiele einzuarbeiten, solange diese fair gestaltet sind, aber Spiele wie Donkey Kong Country mit ihren K-Leveln sind jetzt auch nicht unbedingt mein Ding, obwohl ich das Genre liebe und ich Herausforderungen nicht scheue, aber wenn ich keine lust mehr habe, weil es mir zu schwer ist, dann höre auch ich auf mit dem Spiel.


    Bei Spielen ist es am besten, wenn man einen frei wählbaren Schwierigkeitsgrad hat. Wenn es einem zu leicht ist schaltet man einfach einen Gang höher und wenn es einem zu schwer ist einen Gang herunter, so einfach ist das. So kann man jedes Spiel für jeden zugänglich machen, da die Einstiegshürden wegfallen und die Profis dennoch gefordert werden, so hat jeder das was er will und bekommt es auch.


    @Jumper
    Das stimmt so nicht, da fallen mir einige ein, wo man mehr tun muss als nur von A nach B zu laufen.
    ... 100 lila Münzen einsammeln
    ... ein Wettrennen gegen seinen eigenen Schatten gewinnen
    ... Bossgegner besiegen
    ... durch Ballons hindurchfliegen
    ... ein Zeitrennen auf dem Wasser mit einem Rochen gewinnen


    und viele weitere Herausforderungen, wo es nicht darum geht von A nach B zu kommen.
    Jemandem dem dies zu schwer ist lässt bestimmte Sterne einfach aus, denn man kann das Spiel auch mit ca 60 Sternen zum Abschluss bringen. Jeder erschafft sich seine Herausforderung quasi selbst durch die Art und Weise wie er spielt. Die einen lieben solche Spiele wie Super Mario 64 oder Galaxy, die anderen eben nicht, dafür sind diese vielleicht ein Ass in Dark Souls, wo andere wiederum kein Land sehen.
    Ich habe so meine Probleme mit den K-Leveln in Donkey Kong Country, dafür spiele ich gerne die Level in Rayman Legends oder Super Mario Galaxy.

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