Digital Foundry nimmt die technischen Aspekte der Nintendo Switch-Version von The Flame in the Flood unter die Lupe
- 19:40 - 20.10.2017
- Software
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Die technischen Aspekte scheinen heutzutage ein Hauptaugenmerk vieler Spieler zu sein, wenn es um die Bewertung eines Titels geht. Dem ist auch überhaupt nichts entgegenzusetzen, immerhin leben wir in einem Zeitalter, in dem die meisten Konsolen grafisch opulente Werke darstellen können. Zudem kann die optische Präsentation auch den Spielspaß trüben, wenn sie in unterirdischer Form vorliegt. Auf die Nintendo Switch und ihre Spiele scheinen viele Zocker in dieser Hinsicht ein besonders kritisches, aber auch interessiertes Auge zu werfen. Besonders der YouTube-Channel Digital Foundry präsentiert uns mit einer gewissen Expertise ihre Technik-Analysen zu den diversen Spielen.
Und so hat es schließlich auch The Flame in the Flood getroffen. Das Survival-Spiel, welches vor kurzem für die Nintendo Switch und andere Konsolen erschienen ist, bietet natürlich die perfekte Grundlage, einen interessanten Vergleich zwischen den verschiedenen Versionen anzustellen. So kamen unsere Kollegen von Digital Foundry auf folgendes Ergebnis:
- Die Nintendo Switch-Version von The Flame in the Flood läuft mit einer unbegrenzten Bildrate. Dadurch kann der Eindruck entstehen, dass das Spiel nicht immer ganz flüssig läuft. Auf der PlayStation 4 ist das jedoch ähnlich.
- Das Spiel läuft so mit rund 40 FPS.
- Wenn die Nintendo Switch mit dem Fernseher verbunden ist, erreicht der Titel 900p. Verglichen mit der PlayStation 4-Version ist die Grafik recht ähnlich, es fehlen nur ein paar zusätzliche Lichtquellen.
Den kompletten Vergleich könnt ihr euch im folgenden Video anschauen:
Quelle: YouTube (DigitalFoundry)