Zelda-Entwickler wollen die Freiheit von Breath of the Wild bei kommenden Spielen beibehalten

Ist super keine frage aber keine Schreine, sondern Dungeons bitte. Danke!

Danke! Auf diese Meldung habe ich gehofft. Alles andere wäre ein Rückschritt. Jetzt können sie die Open World Aspekte ausbauen und ein Spiel veröffentlichen das noch mehr umhaut.

Freut mich das es nicht zum alten Zelda zurück gehen wird

Einige der alten Konzepte wie die Dungeons können sie ruhig beibehalten.

Aber mit solchen Freiheiten bin ich ansonsten zufrieden.

Ja Dungeons hätte ich auch gerne. Aber bitte vor dem nächsten großen Zelda noch ein Zelda wie Link to the past/ between worlds.

Zitat

Aonuma erklärt des Weiteren, dass Spieler demotiviert werden, wenn sie eine Herausforderung nicht angehen können, weil sie nicht die passende Ausrüstung besitzen oder andere bestimmte Voraussetzungen nicht erfüllen.

Hm bin wohl einer der wenigen welche die klassischen Dungeons, bei dem man eben auch bestimmte Items benötigte um weiter zu kommen, wirklich vermisst haben.
Die Freiheit sollte natürlich nicht verschwinden aber paar Ergänzungen mit klassischen würde ich schon ganz nice finden.

Freut mich zu hören. Ich finde es ebenfalls wichtig, dass man dieses Konzept für zukünftige Teile der Serie beibehält. Denn alles Andere würde sich für die meisten Spieler wie ein Rückschritt anfühlen. Bin jetzt schon gehyped dieses Spiel zu daddeln

@blackgoku
Schreine können sie ja auch bei behalten
Aber Dungeons bitte auch.

@Colt Ja Vielleicht ein bissjen, aber Dungeons sind für mich immer dass Highlight von Zelda gewesen^^

Gott sei dank alles andere hätte mich auch schwer gewundert .

Sie dürfen die Freiheit gern beibehalten, wenn Sie es schaffen, eine gute Story dabei einzubauen.

Gerne aber dann auch eine interessantere Hintergrundstory.

Also wenn sie Open World mit älteren Spielideen (Dungeons, Tempel) machen wirds gut.

Super, das freut mich. Genau das wollte ich beim nächsten großen Zelda weiterhin haben!

Ich finde es gut das das bleibt. Je mehr sie solche Spiele machen desto mehr erfahrung sammeln sie und das heißt für uns mehr coole Open-world Zeldas

super. Im Gegensatz zu den Meisten brauche ich die großen Dungeons nicht.

ich fand die titanen waren ein eig ganz guter ersatz
Und die mini dungeons waren auch ganz ok

@Rob64online
Geht mir genauso. Ich habe in Zelda-Spielen immer viel lieber die Oberwelt erkundet, als die Dungeons erledigt. Immer wenn ich die Dungeonkarte bekommen hatte und gesehen habe, das Ding hat sieben Stockwerke, hatte ich direkt schon keine Lust mehr. Ich war immer froh, wenn der Tempel erledigt war und mir das neue Dungeon-Item neue Bereiche in der Oberwelt eröffnet hat.

Die kleinen Schreine aus BotW fand ich perfekt.

Ich hoffe nur das sie es diesmal nicht gefühlt 3 Jahre vor Release ankündigen. So wie es Bethesda mit Fallout 4 gemacht hat ist mir am Liebsten

Hatte gehofft das nächste Zelda wird nicht so Openworld lastig...

Da gehen die Geschmäcker auseinander. Für mich sind die Dungeons ein wichtiger Bestandteil der Zelda-Spiele und die kamen deutlich zu kurz. Das war eins der großen Negativpunkte an BotW und ich hoffe, die kommen in größerer Form wieder zurück. Den Open-World-Ansatz können sie gerne beibehalten, nur bitte wieder größere Dungeons.

Steinigt mich, aber ich habe es früher schon auch genossen wenn ich die Welt erkundet habe und eine Stelle gefunden hatte, auf die ich mir noch keinen Reim machen konnte. Mit jedem Item und jeder Fähigkeit, die man im Laufe der Zeit erworben hat, hat man sich auch ein weiteres Stück Freiheit erarbeitet. Backtracking auf Hängen und Würgen brauche ich auch nicht (es gibt da auch Spiele, bei denen es einfach nur lästig ist), aber ich hatte bei einem Wind Waker oder einem Twilight Princess selten das Gefühl, wirklich eingeschränkt gewesen zu sein.
Die neue Freiheit von BotW finde ich ebenso herrlich - zu gehen wohin man will ist eine andere Art und eine andere Dimension von Freiheit für mich. Trotzdem würde ich mir im neuen Zelda-Ableger wünschen, dass die Story doch etwas präsenter ist. Stellenweise hatte ich schon wieder komplett vergessen worum es eigentlich geht, weil ich mich in der Welt verloren hatte.

Bitte dann aber mit Dungeons, mehr Städte und generelle Bevölkerung. Dazu vielleicht auch alte Items und einen Schmied (falls Waffen zerbrechen) zum leveln und verbessern der verschieden Waffen. Hab sowieso nicht verstanden wieso man Saphire oder so nicht in Waffen packen konnte.

Fände es auch schade wenn nicht. Man hat ein gutes Gerüst und da kann man drauf aufbauen. Will eigentlich nur richtige Dungeons (die Titanen waren nett, ersetzen diese aber nicht) , mehr Fokus auf die Story und bessere Musik.

Find ich sehr gut alles andere hätte sich für mich nach nem Rückschritt angefühlt, bei den 3D Zelda Spielen zumindest - ein 2D Zelda möchte ich nämlich auch noch gern wieder haben ^_-

Freiheit klar wichtig, aber es darf schon Situationen geben, die man erst angehen kann, wenn man was anderes bewältigt hat. Das so geschickt zu machen, dass es sich nicht frustrierend, sondern sinnvoll anfühlt ist auch eine Kunst.

Diese Entscheidung begrüße ich auch.

Top! Ich liebe diesen Mann, der weiss, wie man uns Fans glücklich machen kann!

Gerne Freiheit, aber die Welt darf doch ein bisschen kleiner sein als BotW.

Ka es freut mich, das lässt hoffen die Fehler vielleicht ausgebessert werden. Ein Zelda mit Charakteren und Städten so voller Leben wie bei Majoras Mask oder Persönlichkeiten wie bei Ocarina of Time...es wäre mega episch und ich freue mich darauf, während ich in Zelda noch ein wenig schwelge.

Schade. Eine richtiges Zelda wird wohl nie wieder kommen.

Freiheit gerne, aber deswegen muss man nicht von Beginn an jeden Stein zerstören können und auch nicht gleich jedes Dungeon betreten können.

@sCryeR

Was ist daran schlimm? Kann man in unzähligen andren Genrevertretern auch, wie tb The Elder Scrolls. Alles von Beginn an begehbar. Machbar jedoch nicht unbedingt

Hätte auch sehr wenig Lust auf ein traditionelles Zelda.
Kaufen würde ich es mir zwar schon, weil... naja... es ist halt Zelda. Aber es hätte bereits jetzt schon keine Chance gegen Breath of the Wild.

Nachdem OoT jahrelang die Messlatte war, hat man diese nun endlich neu definieren können.

@Skerpla

mhh Zelda war ansich ja schon immer Openworld...
Wenn jetzt aber noch Dungeons dabei gewesen wären, wäre wohl BotW noch besser geworden.

@Zockerpaar

Natürlich geht das, aber wir reden von Nintendo.
N hat noch nie einen wirklichen Schwierigkeitsgrad hinbekommen, die Games sind leicht - minimal Fordernd mit zusätzlichem Idiotenmodus.

Ein Spiel wie Oot jedoch mit einer großen freien Welt, für Feenquellen oder spezielle Verstecke/Eingänge braucht man aber z. B. den Hammer aus Dungeons B etc.

Der Endboss hat eine Aura, welche man mit der Rüstung aus Dungeons Z neutralisiert.

- Meine Ansicht -

Alles andere hätte mich auch sehr enttäuscht. Ich bin auch einer von jenen, denen das Schreinsystem und die Titanendungeons sehr gefallen hat. Im nächsten Zelda können die Entwickler gern wieder etwas neues ausprobieren, aber die alten Dungeons möchte ich nicht mehr zurückhaben

Hört sich sehr gut an Jetzt noch mit klassischen Dungeons und Oberwelt-Mucke dann verkauft sich das Ding wie warme Brötchen

Ich hätte gerne ein weiteres Openworld Meisterwerk Zelda mit ganz viel Schreinen und tolle klassischen Dungeons zum mitnehmen. Danke

(Ja ich bin glaub ich einer der wenigen der die Schreine mochte)

Oh Nein. Bitte keine Oberweltmusik mehr. In Dungeons, Tempelanlagen und ähnlichem gerne, aber bitte nicht auf der Oberwelt. Das weglassen einer dauerhaft spielenden Oberweltmusik war imho eine der besten Neuerungen.

@DragonGold
Die Schreine waren ja ansich keine schlechte Idee nur statt über 100 Schreine hätten sie einfach 4-5 Dungeons und 40 Schreine einbauen können..
Gerne auch per DLC.

ich will beides und werde jeden DS-Titel kaufen, der klassisches Zelda-Gameplay bietet. Oder man greift halt auf Klone wie Blossom Tales oder Oceanhorn zurück, aber das wäre ja verschenktes Geld von Nintendo.

Dann werden wir die Items wohl nicht wiederbekommen...

Jetzt mal ernsthaft...
Open World ist schön und gut, aber hier und da ein bisschen Einschränkung tut doch niemandem weh. Es kann sogar (anhand früherer Zeldas zu sehen) zur Spielerfahrung beitragen. Wenn man etwas sieht, wo man nicht hinkommt und dann eben weiterreist und die Welt weiter erkundet, bis man wieder was findet, dass man mit seiner Ausrüstung erreichen kann. Dann machst du in der Hauptstory weiter, findest ein Item und es macht Klick "He! Das kann doch dort verwenden!".

Was planen, die wohl? Dass man gleich zum Endboss gehen kann? Ach warte...(Ok sorry, jetzt werd ich zu provokativ und negativ ^^)

Klassische Dungeons wie in früheren Zelda-Titeln haben ausgediehnt.
Trotzdem wäre auch in Spielen wie BotW genug Platz für größere, in sich geschlossene, aber optional lösbare, dungeonartige Bauten.

Statt zwingend notwendiger Items dann eben eher mit besonders starken Waffen, Spezialkleidung oder anderem Komfort-Item zeug.

Ich denke mal das wird auch kommen, denn der DLC war ja auch ein Testballon für solche Sachen.

Jeder vierte Kommentar zu dieser News verlangt direkt nach klassischen Dungeons, allerdings ist das was Aonuma sagt: "für mich ist dieser Grad der Freiheit etwas, das in der Zelda-Serie zukünftig beibehalten werden muss" eine 100%ige Absage an die Dungeos.

Bei den klassischen Dungeos war es immer die Bedingung, eine gewisse Waffe oder Ausrüstung zu finden, damit man überhaupt in den Dungeon herein kommt und ihn dann auch damit schafft.

Ich vertraue aber auf Nintendo, dass sie auch das nächste Mal ein hervorragendes Spiel abliefern werden.

Sehr gut, keine Lust auf ein 30-40 Stunden Zelda!

Und biiiitte wieder normale Dungeons!

Bitte aber dann mit 300 Schreine, wo man 50000 mal die selbe Waffe findet, und das Gefühl bekommt man hat etwas tolles Gefunden!

@stayXgold

Bei klassischen Dungeon würde es mir eher um die interessanten Settings gehen. Die Schreine sind einfach langweilig.

Das klassische item system hat imho ausgedient. Selbst in ALBW wars ja schon nicht mehr in klassischer Form vorhanden, da man die items leihen konnte und dadurch das ganze seinen Reiz verlor.

Denkbar wären Tempelanlagen, die beispielsweise durch ein Rätsel zu öffnen sind, aber ohne itemeinsatz.

In mir ist, seitdem ich das das erste Mal gehört habe, etwas gestorben. Das ist für mich persönlich der absolute Untergang der Reihe. Ich selbst empfand BotW als schlechtestes Zelda-Spiel, das ich gespielt habe und bin ziemlich zerstört durch die Thematik. Einfach nur traurig..

Klassische Dungeons, vllt sich verändernde Dungeons, stellen für mich keinen Widerspruch zur Freiheit des Spielers dar. In BOTW war es von Anfang an möglich, den Endboss herauszufordern, jedoch mangels Ausrüstung und Erfahrung nicht sinnvoll. Ebenso sind in BOTW einige Gebiete nur mit spezieller Ausrüstung zugänglich.

Die Schreine an sich sind auf Dauer etwas monoton, die Idee von kurzen Rätseln mag ich. Nerviger ist das schier endlose Sammeln von Krog-Samen um die Taschen auf ein erträgliches Maß zu vergrößern.

Ich wünsche mir, dass die Geografie beibehalten wird, eventuell weiter ausgedehnt. Ein anderes Zeitalter mit mehr Leben und eine Geschichte in der Gegenwart des Spiels.

Ich rechne damit, dass das nächste Switch-Zelda zum Ende des Konsolen-Lebenszyklus erscheinen wird.

@Colt Openworld würd ich ein wenig bezweifeln. In Twilight Princess wurde man sozusagen zwischen zwei Barrieren hin und her geschubst. Am Ende konnte man zwar alles erkunden, aber oft kann man erst weiterreisen wenn ein Abschnitt der Map abgeschlossen wurde. Und wenn man zum Beispiel in Ocarina of Time direkt ins Gerudo-Tal läuft wird man immer drauf hingewiesen das man da noch nichts zu suchen hat. Bei BotW wäre man dort begrüßt worden und hätte direkt die Möglichkeit gehabt alles Missionen dort abzuschließen.

Zitat von stayXgold

Jeder vierte Kommentar zu dieser News verlangt direkt nach klassischen Dungeons, allerdings ist das was Aonuma sagt: "für mich ist dieser Grad der Freiheit etwas, das in der Zelda-Serie zukünftig beibehalten werden muss" eine 100%ige Absage an die Dungeos.

theoretisch muss dem nicht sein. So könnte es wieder eine so große Welt wie die in BotW geben, die man von Anfang an komplett erkunden kann. Zustzlich gibt es noch die klassischen Dungeons. Theoretisch auch so, dass man diese erst betreten kann, wenn man im vorhergehendem Dungeon ein passendes Item gefunden hat, um ins nächste Dungeon zu gelangen. Es gäbe die Freiheit, aber auch die geradlinige Itemsuche, um in die einzelnen klassichen Dungeons zu gelangen, sofern man der Story folgt.

In Sachen Storytelling wurde ja schon ein richtiger Schritt im Vergleich mit den Vorgängern gemacht. Trotzdem würde ich mir wünschen, dass die einzelnen Charaktere und vor allem mal Link einen stärkeren Backround verpasst bekommt, so dass man auch mal wirklich von Charakteren und nicht leblosen Figuren sprechen kann. Auch die Beziehung zueinander kann stärker gestaltet werden. Die Open World war schön und recht Abwechslungsreich gestaltet, allerdings kann sie mit etwas mehr Leben gefüllt sein. Das Crafting hat noch viel Luft nach oben. Bin mal gespannt, ob man auch weitere klassische RPG Elemente einbauen wird, wie einen Fähigkeitenbaum für Link.
Die Nebenquests fand ich jetzt ehrlich gesagt nicht so toll designed und waren auch eher sehr verstreut und einzeln zu finden. Ein paar wie der Aufbau der Stadt inklusive Hochzeit sind mir aber trotzdem in Gedächtnis geblieben.
Und dann das eigentliche Zelda Merkmal, die Schreine. Der Trend geht eher zu mehreren einzelnen Quests, die man in zirka einer Stunde lösen kann, als zu wenigen großen Aufgaben. Diesem Trend ist Zelda gefolgt. Es müssen für mich keine 9-10 große Dungeons mit 3 Stunden Spielzeit sein, allerdings war man ja mit den Titanen eben auch nur eine dreiviertel bis maximal eine Stunde beschäftigt und es waren auch nur 4. Einfach die Zahl der Schreine reduzieren und etwas größer gestalten (halbe Stunde Questzeit) und 4-5 große Dungeons (1 - 1 1/2 Stunden Questzeit), das wäre meine Vorstellung.
Das Waffendesign könnte auch etwas abwechslungsreicher sein. Das Kampfsystem hab ich als sehr langweilig empfunden.

Botw ist für mich wie damals GTA 3.
Der erste Schritt zu etwas ganz großem. So gut botw auch ist, aber es ist noch jede Menge Luft nach oben.
Den Anfang hat man aber schonmal gemacht.
Die Physik und die riesige Welt haben Zelda endlich auf ein anderes Level gehoben.
Nun muss man das ganze noch perfektionieren.
Lebendige Städte usw.

Natürlich soll ein Zelda noch ein Zelda sein und kein The Witcher aber es gibt ja noch mehrere Stufen dazwischen.

Neiinnnn, ich möchte ein Zelda welches etwas linearer aufgebaut ist. Lieber eine kleinere Welt aber dafür große Dungeons wie in den früheren Teilen.
Und keine Waffen die ständig kaputt gehen!
Fand es immer schön wenn man bestimmte Waffen bzw. Ausrüstung brauchte um im Spiel weiter zu kommen.
Bitte auch viel mehr Story!

Ich gehöre wohl noch zur traditionellen Zeldafraktion.

In BotW hatte ich kaum Zelda Feeling.

Zitat von nintendofan89

Natürlich soll ein Zelda noch ein Zelda sein und kein The Witcher aber es gibt ja noch mehrere Stufen dazwischen.

Ich stell mir gerade Link als so ein richtigen Womanizer vor.

@Evil Ryu
Ist er das etwa nicht? In fast jedem Zelda-Spiel gibt es doch mindestens zwei oder drei Mädels, die ihn anhimmeln.

@Motacilla Naja, mit einem Augenzwinkern vielleicht, aber beim ihm regt sich doch nichts. So zurückhaltend wie er ist, aber dafür kann ja der arme Link nichts. Dafür sind die Macher verantwortlich, die ihn als stummes Wesen erschaffen haben.

Genauso wie Dungeons in Zelda zurückkehren müssen, müssen Arenen in Gen 8 zurückkehren.

@Evil Ryu
Ja, leider. Für das nächste Spiel wünsche ich mir diesbezüglich etwas mehr Mut seitens der Entwickler. Sie müssen ja nicht unbedingt einen zweiten Geralt aus Link machen, aber eine klitzekleine Lovestory darf doch ruhig mal drin sein.

@Motacilla Ein bisschen Persönlichkeit würd mir für den Anfang schon reichen

Ob Dungeons oder Schreine... absolut egal...

Aber bitte mehr Dörfer zum erkunden... Dann lieber die Map ein Quadranten kleiner , dafür aber bitte mit mehr Leben.

Offen gerne, aber bitte mehr an eine gute Story gebunden. Ich bin überzeugt, so ein Endzeit-Szenario wie bei Majoras Mask würde auf der Switch richtig gut rüberkommen.
Ansonsten vielleicht weniger kleine Schreine und mehr richtig große Dungeons. Das Suchen und lösen der Schreine hat zwar sehr viel Spaß gemacht, aber selbst die Titanen waren mir etwas zu kurz, auch wenn ich die Steuerung der Titanen sehr gefeiert habe.
Und achja, ich hatte zwar überhaupt keine Probleme mit dem Waffenzerbrechen, allerdings sollten gerade neu aussehende Waffen etwas mehr aushalten als einen starken Gegner, das war teilweise doch etwas unglaubwürdig.

Zitat von Blo0dFir3

allerdings sollten gerade neu aussehende Waffen etwas mehr aushalten als einen starken Gegner, das war teilweise doch etwas unglaubwürdig.

Oh ja...3 Königszweihänder für einen weißen Leunen ist schon echt doof xD

@North Blue
Ja irgendwie hätte ich auch eher ein traditionelles Zelda gehabt.
Klar die Wege die Botw geht sind irgendwo toll, allerdings war halt die Umsetzung nicht das wahre.

Ein Open World Zelda mit dieser Physik gerne.
Aber halt eine vollere Welt, Dungeons usw.
Dass sich viele ein lineares Zelda wünschen ist natürlich dem geschuldet dass die Welt halt echt so weitläufig und leer war dass man relativ schnell den Faden und die Lust verliert.
Das ist bei vielen Open World Games das Problem.
Einfach weil es zu wenig zu entdecken und interagieren gibt.
Selbst the Witcher war ja da ziemlich limitiert dadurch dass man nicht wie in Skyrim z.B mit den ganze NCPs interagieren könnte.

Das hat man ja schon vor Monaten so angedeutet und bei dem Erfolg und dem alten schon fast sehr angestaubtem Konzept ist das natürlich nur der logische Schritt.

Ich persönlich finds geil. Wenig Spiele im Bereich von AAA konnten mich die letzten 10 Jahre begeistern, Nintendo hat hier ein Brett rausgehauen, was mich mehrere Wochen beschäftigt hat.

Ich habe die 100 % angestrebt und selbst den Mastermodus habe ich nochmal gestartet und durchgespielt, was bisher weder ein Zelda noch irgendein OW Game geschafft hat.

Ich behaupte mal , dass das nächste Zelda etwa eine gleich große , aber vollere Spielwelt hat, jedoch keine Besondere story...möglicherweise das "Was geschah nach BotW"? Die haben ja jetzt zumindest schon die Engine und die Physik soweit drauf, das die eine Menge Zeit sparen und nicht bei 0 anfangen müssen...

@ssunny2008

Die ZeldaSpiele haben in der Regel alle keine besondere Story. BotW hab ich da eher schon als einen der Storylastigsten Vertreter empfunden. Weil durch die Erinnerungen zumindest Charaktere mit Persönlichkeit ins Spiel gebracht wurden. An einen direkten Nachfolger glaube ich ehr nicht. Wir werden wohl eine neue Zelda und einen neuen Link kennen lernen.

Yeah mein erster Beitrag hier (war schon lange lange stiller Mitleser). Also ich finde das Konzept von BotW super! Dungeons wären noch schön. Ausserdem wäre es super gewesen, wenn man ALLE Rüstungen hätte aufrüsten können. Das hätte mich noch zusätzlich motiviert, Materialien zu sammeln und somit hätten die anderen Rüstungen auch mehr Sinn als nur Optisch.