Nintendo Switch-Spieletest: Planet Alpha

  • 17:20 - 23.09.2018
  • Software
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Test

Der Publisher Team17 ist mittlerweile ein Dauerbrenner in Sachen Nintendo Switch-Veröffentlichungen geworden. So beehrten sie uns zum Beispiel schon mit Spielen wie The Escapists 2, den beiden Overcooked!-Ablegern und dem Geheimtipp Yoku's Island Express. Die neueste Veröffentlichung stellt der Platformer Planet Alpha dar, welcher das erste Spiel des kleinen dänischen Entwicklerstudios Planet Alpha Game Studio ist. Angefangen 2013 als Nebenprojekt von Entwickler Adrian Lazar, welcher nebenbei am neuesten Hitman-Teil mitgearbeitet hat, konnte das Spiel von diesem kleinen Team fertiggebracht werden. Planet Alpha ist hierbei am Besten mit Spielen wie Limbo oder Inside zu vergleichen. Ob wir hier nur einen warmen Genreaufguss erleben oder vielleicht mehr hinter dem Titel steckt, erfahrt ihr in unserem Test.


Hier geht es zum Spieletest!


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Kommentare 4

  • albert

    Schöner Test!
    Ich hab dies Jahr leider zu viele Platformer gezockt. Aber ich behalte es mal auf der Merkliste für einen Sale.

  • qinn

    Turmzyniker

    Hmm 3-4 Spielstunden? Das ist mir dann die 20€ doch nicht wert. Und die Grafik erinnert mich irgendwie an N64-Zeiten..

  • USER0815

    SMM2-ID: VT6-K90-7SG

    @qinn Also N64 ist n bisschen übertrieben, aber ja Preis/Leistung stimmt hier eher weniger! Interessierte sollten wohl auf n Sale warten.

  • alfalfa

    Turmfürst

    Der Sale ist da.
    9,99 bis 10.06.2019 und ich überlege, es zu kaufen, denn die Demo hat mir schon ganz schön Spaß gemacht.


    Leider habe ich aber schon viele ähnliche Spiele wie Limbo, Inside, Black the Fall und Toby - The Secret Mine.
    Davon habe ich nur Limbo und Inside schon durch.
    Es wird bestimmt noch einmal im Sale sein und dann vielleicht noch günstiger (habe ich ja jetzt schon ein paarmal erlebt, dass Spiele in weiteren Sales noch günstiger wurden).
    Nintendo macht es auf der Switch aber geschickt, weil bei bereits gekauften Spielen der Preis nicht mehr angezeigt wird, sondern nur, dass man es schon gekauft hat.

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