Graphic Novel-Rezension: Trubel mit Ted

  • 12:00 - 01.06.2020
  • Nerdkultur
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Die Welt ist so bunt und farbenfroh, die Realität bietet uns da eine Fülle an Eindrücken. In vielen Comics und Graphic Novels, von Filmen ganz zu schweigen, bietet sich meist ein gedecktes und eher düsteres Farbbild, denn anscheinend leben wir in düsteren Zeiten. Dennoch kann unser Gehirn die äußeren Eindrücke mal mehr und mal weniger gut verarbeiten. Menschen, die mit dem Asperger-Syndrom leben, haben Schwierigkeiten diese äußeren Eindrücke passend zu verarbeiten. Hinzu kommt, dass sie mit ungewohnten Situationen und sozialen Interaktionen nicht so gut umgehen können. Immer gleiche Abläufe geben diesen Menschen dann Halt. In Trubel mit Ted verarbeitet die Künstlerin Emilie Gleason die Erlebnisse mit ihrem Bruder, der ebenfalls mit dem Asperger-Syndrom lebt. Ein wichtiges und farbenfrohes Buch, was unterhaltsam ist, aber auch zum Nachdenken anregt:


Hier geht es zur Graphic Novel-Rezension!


Wir wünschen euch viel Spaß beim Lesen!


Newsbild: © Edition Moderne

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