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(Zitat von Wunderheiler) Eigentlich ja, aber wenn diese satirischen Kommentare in Beleidigungen und Bedrohungen abdriften, dann wäre das nicht richtig und außerdem das falsche Ziel. Da sollte man sich lieber auf die Social-Media Kanäle von Capcom fokussieren oder der CEOs bzw. Entscheidungsträger. Ich kann mir gut vorstellen, dass die Darstellerin nicht einmal was davon wusste, dass es MTX geben wird.
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Sind für die Drohungen/Belästigungen aber wirklich die News verantwortlich oder die handvoll Gamer, die anscheinend nicht begreifen, dass ein Darsteller keinen Einfluss auf derartige Praktiken hat? Das ist ein bisschen so, als würde man die Schauspieler in einem Nestle-Werbespot mit der Begründung angreifen, Nestle sei ein schlechtes Unternehmen, und dann die negativen Nachrichten über Nestle dafür verantwortlich machen, dass Schauspieler belästigt wurden.
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dr.retro Billy Hatcher vielleicht?
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Einer der originellsten Plattformer seit langem. Die Kombi aus Jump'n'Run mit einem Kombosystem wie z.B. bei Tony Hawk's ist genial und wurde in dieser Form auch noch nicht von Sonic verwendet. Generell hat das Spiel gar nicht mal so viel mit Sonic gemein, zumindest nicht mit 3D-Sonic, da Speed nicht durch Boosten, Reflexe oder gute Kenntnis der Level zustande kommt, sondern durch das aufbauen und halten der Geschwindigkeit. Momentum spielt eine wichtige Rolle.
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Ich habe die GBA-Versionen von "Die Sims Brechen Aus" und "Urbz: Sims in the City" gespielt und beide zeigten, dass es auf jeden Fall nicht unmöglich ist, Sims mit einer unterhaltsamen witzigen Handlung und ulkigen Charakteren zu verknüpfen. Man braucht nur ein wenig Fantasie.
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Ja, ich denke das ist fair. Ich perse hätte vielleicht sogar eine 6/10 gegeben, einfach weil die Technik, insbesondere die Framerate, wesentlich besser ist als beim Original und dass das Spiel durchaus aufwertet. Die N64-Versionen sind generell nur noch bedingt spielenswert.
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lunatic1988 Kurzgesagt. Wenn du genauer wissen willst warum, schreib mir eine PM.
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Damit ist das Interesse direkt weg.
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Tomberyx Klingt fast so als wäre das falsch? Ich meine, wenn du die Toiletten bei Aspyr geputzt hast, dann muss das nicht extra erwähnt werden, aber wenn du einen Beitrag geleistet bei der Entstehung des Spiel oder deine Arbeit verwendet wird für das Spiel, dann sollte das auch erwähnt werden.
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(Zitat von simmonelli) Sehe es mal von folgender Perspektive: Warum sollte jemand das Handwerk inklusive Technik und Stil noch lernen wollen, wenn er nichts davon hat, außer einen Skill, der im übertragenen Sinne nicht mehr benötigt wird? Und warum sollte ein Auftraggeber mich als Schreiber, Illustrator, Maler, Animateur, Musiker usw. einstellen, wenn er es auch einfach schnell und billig generieren lassen kann? Er hat immerhin ein perfekt seelenloses Produkt, das nicht aneckt und stets politisc…
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(Zitat von simmonelli) Das wird dann der Tag sein, an dem Kunst sterben wird und Künstler zu glorifizierten Data Clerks werden.
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Rincewind Noch mache ich mir keine großen Sorgen. Ich selbst verwende KI, um z. B. Gesangsspuren von Instrumentenspuren zu trennen oder um aus kaputten, unvollständigen Samples (oder Samples im Allgemeinen) vollständige Instrumente zu machen. Aber ich halte es für durchaus möglich, dass KI noch zu meiner Lebenszeit gut genug sein wird, um Werke zu schaffen, die zwar nicht die menschliche Kunst übertreffen, aber gut genug sind, um kommerziell genutzt zu werden, d. h. gut genug, um menschlichen W…
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Lockenvogel Witzige Anekdote: Ich habe ChatGPT mal verwendet um mir die Noten (und Akkorde) innerhalb einer gewissen Tonleiter (Bb bzw B im Deutschen) zu sagen. Mir ist direkt aufgefallen, dass manche davon falsch waren. ChatGPT war aber so gut und hat das direkt korrigiert, als ich darauf hinwies
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KI ist ein mächtiges Werkzeug, für kreative Branchen aber auch ein hohes Risiko. Gibt bereits Künstler, dessen Werke einfach so genommen wurden, um eine KI zu füttern. Vor kurzem gab es auch einen Gerichtsfall, wo KI-'Kunst' als "uncopywrightable" deklariert wurde. Problematisch wird es auch dann, wenn der Normalo nicht mehr zwischen Kunst und KI-Werken unterscheiden kann. Auftraggeber würden dann auch schnell den Anreiz verlieren, Künstler einzustellen.