Der Horror nun auch auf der Nintendo Switch
Von Dirk Apitz ()
Wenn etwas auf der Nintendo Switch noch immer unterbesetzt ist, dann sind es wohl die Horror-Spiele. Nach nun einem Jahr sieht es in diesem Bereich eher mau aus. Demnach, so könnte der geneigte Zocker denken, wäre es doch eine gute Marktlücke auf der neuen Konsole aus dem Hause Nintendo. Nur muss natürlich auch die Qualität stimmen. Für viel Aufregung sorgte dabei der erste Trailer zum Spiel Hollow. Es sah ganz nett aus, wenn auch nicht überragend und scheint den Ansprüchen zu genügen. Die Wahrheit ist, dass dieses Spiel stark davon profitiert, dass es im Grunde gar keine Konkurrenz hat. Die Ansätze wären da, die Vollendung ist aber misslungen.
Nicht zu unterschätzen ist dabei eine gescheite Geschichte. Die Immersion wird dabei mit einem kleinen Trick erzeugt. So hat der Pilot, den ihr spielt, keinen Namen und hat damit die perfekte Eigenschaft, um als charakterlose Hülle euer Abbild zu sein. Ihr landet also nun auf der Shakhter-One, einer Mineneinrichtung, die über dem Jupiter kreist. Die Landung läuft alles andere als perfekt und ihr wacht etwas benommen auf. Sofort fällt euch auf, dass diesmal etwas nicht stimmt. Kein Licht, keine Menschen und ständig ertönt ein Alarm. Das sind ja keine guten Voraussetzungen für einen gemütlichen Gang durch die Raumbasis. Schon bald bekommt ihr Nachrichten, die euch genau vorgeben, was zu tun ist und die restliche Geschichte wird über die verstreuten Zettel, die wir in der Basis finden und die scheinbar jemand hinterlassen hat, erzählt. Was diese fremde Person euch empfiehlt, ist die Flucht und schnell wird klar, warum ihr diesen Rat lieber befolgen solltet. So wurde die Raumstation von Dämonen heimgesucht, die dort sämtliches Leben ausgelöscht haben.
Ok ich rechne dem Spiel hoch an, dass es ausnahmsweise keine Aliens sind, die für den Horror sorgen. Ich gebe auch zu, dass ich schon gespannt war, wie diese Geschichte endet oder was als nächstes passiert. Dennoch ist die Geschichte eher solide aufgebaut, aber nicht herausragend oder gar richtig erschütternd. Sie ist da, damit sie da ist und liefert das Grundgerüst für ein Spiel solcher Art. Dass es Wendungen geben wird, war von Anfang an klar und ich frage mich, ob das wirklich notwendig war.
Ihr steuert den Piloten aus der Ego-Perspektive und es gilt wohl als Survival-Horror-Spiel. Überleben ist euer Ziel! Viele fühlen sich an Dead Space erinnert, vielleicht auch an Alien Isolation. Ich würde es eher mit letzterem vergleichen wollen, doch das reicht noch lange nicht, um mich zu überzeugen. Es geht schon damit los, dass dieses Spiel so unerträglich langsam ist. Zwar könnt ihr, indem ihr den linken Stick drückt, etwas schneller gehen, aber dies bleibt ein Witz. So kommt ihr nur langsam voran und es beginnt schon relativ früh zu stören. Klar, die Entwickler wollten wohl nicht, dass ihr durch die Level rennt und ständig abhaut, aber gerade in den ruhigeren Momenten empfand ich es eher als störend und nicht beklemmend. Da es nicht selten dazu kommt, dass ihr auch wieder weite Wege zurück gehen müsst, ist der Spieler schon im Vorfeld genervt. Und bei den späteren Rätseln ist es einfach sehr demotivierend, wenn man alles absucht und nichts findet, aber eben auch gefühlt nicht voran kommt. Spannung kann ein Entwickler auch anders erzeugen.
Ihr sucht im Spielverlauf die Basis ab, löst kleinere Rätsel. Diese sind oft simple Schalterrätsel oder einfach nur die Suche nach einem Schlüssel oder einer Karte. Auch kleine Puzzle-Einlagen werdet ihr im Spiel finden. Hier müsst ihr zum Beispiel einen Code knacken, indem ihr mehrere Rädchen dreht, die kleinere Lücken aufweisen. Durch das Drehen könnt ihr diese Lücken dann schließen. Das wäre ja auch vielleicht eine Herausforderung, wenn eine Prozentanzeige euch nicht genau anzeigen würde, ob das Rad an der richtigen Stelle steht, bevor ihr zur nächsten Stufe übergeht und dort weiter dreht. Bei vielen Rätseln kam ich dann auch ohne Hilfe nicht wirklich weiter, da vieles unklar ist. So sind die Hinweise wirklich nicht hilfreich und führen euch gar in die Irre. In einem anderen Rätsel musste ich eine Kiste umstellen, was ziemlich schwierig war, da diese nur mit Tritten zu bewegen war und es keine Möglichkeit gab, etwas zu tragen.
Ansonsten solltet ihr zur Abwechslung ein wenig Action genießen und die will euch dieses Spiel auch bieten. So bekommt ihr schon recht früh eine Waffe, mit der ihr die dämonischen Gegner erledigen könnt. Die Munition ist aber sehr knapp, die Gegner zäh und hängen wie eine Klette an euch. Dies wäre ja noch tragbar, wenn das Zielen etwas genauer wäre. Leider unterstützt dieses Spiel keine Motion-Steuerung und scheint allgemein auch nicht für einen Controller angepasst worden zu sein. Wenn ihr keine Munition mehr habt, solltet ihr die Beine irgendwie in die Hand nehmen, was nicht so einfach wird, wie ich später noch schildern werde. Der Nahkampfangriff, ein Tritt den ihr mit der R-Taste auslösen könnt, kann die Gegner nur kurz – sehr kurz – außer Gefecht setzen, jedoch nicht besiegen. Hier wirkt das Spiel nicht ganz ausgereift, da neue Munition verdammt selten ist und ihr oft das Gefühl haben werdet, dass das Spiel euch gar keine Chance lässt. Genau dann kommt wieder das Tempo ins Spiel. In vielen anderen Spielen aus diesem Genre könntet ihr wenigstens die Flucht ergreifen und euch irgendwie retten. Im Grunde ist das in diesem Spiel nicht möglich. Eure Gegner sind nämlich immer schneller asl ihr und wenn ihr nicht irgendwie glücklich an Munition kommt, seid ihr schon erledigt. Noch einmal, ihr könnt nicht richtig zielen und habt selbst mit Munition eher Glück, wenn ihr die Gegner erledigt.
Doch ist das Spiel gruselig? Naja. Sicherlich. Durch den Mangel an Munition und der fehlenden Möglichkeit, euch anderweitig zu retten, kommt ihr in diverse Stresssituationen. Eigentlich ja ganz nett. Das Problem ist aber, dass euch das Spiel nicht das Gefühl gibt, dass dies jetzt wirklich so vom Entwickler geplant war. Eher wirkt es so, als wolle man den Spieler unnötig herausfordern und mit unlösbaren Aufgaben quälen. Dies führt am Ende aber eben mehr zu Frust und zerstört die Atmosphäre, da nichts natürlich wirkt.
Da hilft auch die grafische Präsentation nicht. Klar reden wir hier noch immer von einem Indie-Titel und wir sollten hier keine technischen Hochsprünge erwarten. Dennoch wiederholen sich manche Objekte zu oft und gerade, wenn man durch die Gänge läuft um etwas zu suchen, fehlt es an Orientierung. Das Design der Gegner sieht schrecklich aus und wird euch eher zum Lachen bringen. Die Texturen sind leider ebenfalls stark verwaschen, was durch simple Licht- und Schattenspiele allerdings zu verschmerzen ist. Das größte Problem ist allerdings die Dunkelheit. Es ist schlichtweg zu dunkel und auch die Taschenlampe hilft da nicht wirklich. Am Ende habe ich im Spiel die Dunkelheit stark reduziert, damit ich nicht so auf den Fernseher starren muss. Gesund für die Augen, war dies jedenfalls nicht. Das sehr körnige Bild soll dabei wohl das Gefühl von einer Videokamera erzeugen und über das verwaschene restliche Bild hinweg täuschen. Wichtig zu erwähnen ist noch, dass dieses Spiel nicht umsonst ab 18 eingestuft wurde und sehr nudistische oder obszöne Szenen gezeigt werden. Überall hängen Bilder von nackten Frauen mit perversen Motiven. Ich würde es nicht negativ erwähnen, wenn es sinnvoll wäre. Doch wirkt dies einfach nur provozierend und weniger atmosphärisch. Wenn die Entwickler ihre Vorlieben ausleben wollen, dann vielleicht nicht in einem Spiel, wo es nichts zu suchen hat und daher eher eigenartig wirkt.
Im Handheld wirkt das Spiel noch etwas dunkler und noch weniger angepasst. Wer hier etwas erkennt, der sollte stolz auf seine Augen sein. Trotz der eher veralteten Grafik läuft das Spiel nicht flüssig. Ruckeleinlagen oder merkwürdige Bugs trifft man hier ständig an, Objekte reagieren nicht oder erscheinen zu spät, oft spawnen Gegner einfach nicht und tauchen dann aus dem Nichts auf. Da wäre sicherlich mehr gegangen.
Die Musik und der Ton sind nicht unwichtig für ein Horror-Spiel. Sie tragen viel zur Atmosphäre bei und können eine ganz besondere Spielerfahrung liefern. Was die Geräuschkulisse angeht, macht Hollow wirklich alles richtig. Ständig knarzt es, ständig hören wir umfallende Objekte und war da gerade etwas? Hier wirkt das Spiel wirklich gruselig und erzeugt eine gute Spannung. Der Soundtrack ist jedoch nur Beiwerk und drängt sich nicht so in den Vordergrund. Die Synchronstimme vom Piloten ist dagegen nicht so gelungen. Das Spiel ist im Übrigen nicht auf Deutsch erhältlich.
Nicht zu unterschätzen ist dabei eine gescheite Geschichte. Die Immersion wird dabei mit einem kleinen Trick erzeugt. So hat der Pilot, den ihr spielt, keinen Namen und hat damit die perfekte Eigenschaft, um als charakterlose Hülle euer Abbild zu sein. Ihr landet also nun auf der Shakhter-One, einer Mineneinrichtung, die über dem Jupiter kreist. Die Landung läuft alles andere als perfekt und ihr wacht etwas benommen auf. Sofort fällt euch auf, dass diesmal etwas nicht stimmt. Kein Licht, keine Menschen und ständig ertönt ein Alarm. Das sind ja keine guten Voraussetzungen für einen gemütlichen Gang durch die Raumbasis. Schon bald bekommt ihr Nachrichten, die euch genau vorgeben, was zu tun ist und die restliche Geschichte wird über die verstreuten Zettel, die wir in der Basis finden und die scheinbar jemand hinterlassen hat, erzählt. Was diese fremde Person euch empfiehlt, ist die Flucht und schnell wird klar, warum ihr diesen Rat lieber befolgen solltet. So wurde die Raumstation von Dämonen heimgesucht, die dort sämtliches Leben ausgelöscht haben.
Ok ich rechne dem Spiel hoch an, dass es ausnahmsweise keine Aliens sind, die für den Horror sorgen. Ich gebe auch zu, dass ich schon gespannt war, wie diese Geschichte endet oder was als nächstes passiert. Dennoch ist die Geschichte eher solide aufgebaut, aber nicht herausragend oder gar richtig erschütternd. Sie ist da, damit sie da ist und liefert das Grundgerüst für ein Spiel solcher Art. Dass es Wendungen geben wird, war von Anfang an klar und ich frage mich, ob das wirklich notwendig war.
Ihr steuert den Piloten aus der Ego-Perspektive und es gilt wohl als Survival-Horror-Spiel. Überleben ist euer Ziel! Viele fühlen sich an Dead Space erinnert, vielleicht auch an Alien Isolation. Ich würde es eher mit letzterem vergleichen wollen, doch das reicht noch lange nicht, um mich zu überzeugen. Es geht schon damit los, dass dieses Spiel so unerträglich langsam ist. Zwar könnt ihr, indem ihr den linken Stick drückt, etwas schneller gehen, aber dies bleibt ein Witz. So kommt ihr nur langsam voran und es beginnt schon relativ früh zu stören. Klar, die Entwickler wollten wohl nicht, dass ihr durch die Level rennt und ständig abhaut, aber gerade in den ruhigeren Momenten empfand ich es eher als störend und nicht beklemmend. Da es nicht selten dazu kommt, dass ihr auch wieder weite Wege zurück gehen müsst, ist der Spieler schon im Vorfeld genervt. Und bei den späteren Rätseln ist es einfach sehr demotivierend, wenn man alles absucht und nichts findet, aber eben auch gefühlt nicht voran kommt. Spannung kann ein Entwickler auch anders erzeugen.
Ihr sucht im Spielverlauf die Basis ab, löst kleinere Rätsel. Diese sind oft simple Schalterrätsel oder einfach nur die Suche nach einem Schlüssel oder einer Karte. Auch kleine Puzzle-Einlagen werdet ihr im Spiel finden. Hier müsst ihr zum Beispiel einen Code knacken, indem ihr mehrere Rädchen dreht, die kleinere Lücken aufweisen. Durch das Drehen könnt ihr diese Lücken dann schließen. Das wäre ja auch vielleicht eine Herausforderung, wenn eine Prozentanzeige euch nicht genau anzeigen würde, ob das Rad an der richtigen Stelle steht, bevor ihr zur nächsten Stufe übergeht und dort weiter dreht. Bei vielen Rätseln kam ich dann auch ohne Hilfe nicht wirklich weiter, da vieles unklar ist. So sind die Hinweise wirklich nicht hilfreich und führen euch gar in die Irre. In einem anderen Rätsel musste ich eine Kiste umstellen, was ziemlich schwierig war, da diese nur mit Tritten zu bewegen war und es keine Möglichkeit gab, etwas zu tragen.
Ansonsten solltet ihr zur Abwechslung ein wenig Action genießen und die will euch dieses Spiel auch bieten. So bekommt ihr schon recht früh eine Waffe, mit der ihr die dämonischen Gegner erledigen könnt. Die Munition ist aber sehr knapp, die Gegner zäh und hängen wie eine Klette an euch. Dies wäre ja noch tragbar, wenn das Zielen etwas genauer wäre. Leider unterstützt dieses Spiel keine Motion-Steuerung und scheint allgemein auch nicht für einen Controller angepasst worden zu sein. Wenn ihr keine Munition mehr habt, solltet ihr die Beine irgendwie in die Hand nehmen, was nicht so einfach wird, wie ich später noch schildern werde. Der Nahkampfangriff, ein Tritt den ihr mit der R-Taste auslösen könnt, kann die Gegner nur kurz – sehr kurz – außer Gefecht setzen, jedoch nicht besiegen. Hier wirkt das Spiel nicht ganz ausgereift, da neue Munition verdammt selten ist und ihr oft das Gefühl haben werdet, dass das Spiel euch gar keine Chance lässt. Genau dann kommt wieder das Tempo ins Spiel. In vielen anderen Spielen aus diesem Genre könntet ihr wenigstens die Flucht ergreifen und euch irgendwie retten. Im Grunde ist das in diesem Spiel nicht möglich. Eure Gegner sind nämlich immer schneller asl ihr und wenn ihr nicht irgendwie glücklich an Munition kommt, seid ihr schon erledigt. Noch einmal, ihr könnt nicht richtig zielen und habt selbst mit Munition eher Glück, wenn ihr die Gegner erledigt.
Doch ist das Spiel gruselig? Naja. Sicherlich. Durch den Mangel an Munition und der fehlenden Möglichkeit, euch anderweitig zu retten, kommt ihr in diverse Stresssituationen. Eigentlich ja ganz nett. Das Problem ist aber, dass euch das Spiel nicht das Gefühl gibt, dass dies jetzt wirklich so vom Entwickler geplant war. Eher wirkt es so, als wolle man den Spieler unnötig herausfordern und mit unlösbaren Aufgaben quälen. Dies führt am Ende aber eben mehr zu Frust und zerstört die Atmosphäre, da nichts natürlich wirkt.
Da hilft auch die grafische Präsentation nicht. Klar reden wir hier noch immer von einem Indie-Titel und wir sollten hier keine technischen Hochsprünge erwarten. Dennoch wiederholen sich manche Objekte zu oft und gerade, wenn man durch die Gänge läuft um etwas zu suchen, fehlt es an Orientierung. Das Design der Gegner sieht schrecklich aus und wird euch eher zum Lachen bringen. Die Texturen sind leider ebenfalls stark verwaschen, was durch simple Licht- und Schattenspiele allerdings zu verschmerzen ist. Das größte Problem ist allerdings die Dunkelheit. Es ist schlichtweg zu dunkel und auch die Taschenlampe hilft da nicht wirklich. Am Ende habe ich im Spiel die Dunkelheit stark reduziert, damit ich nicht so auf den Fernseher starren muss. Gesund für die Augen, war dies jedenfalls nicht. Das sehr körnige Bild soll dabei wohl das Gefühl von einer Videokamera erzeugen und über das verwaschene restliche Bild hinweg täuschen. Wichtig zu erwähnen ist noch, dass dieses Spiel nicht umsonst ab 18 eingestuft wurde und sehr nudistische oder obszöne Szenen gezeigt werden. Überall hängen Bilder von nackten Frauen mit perversen Motiven. Ich würde es nicht negativ erwähnen, wenn es sinnvoll wäre. Doch wirkt dies einfach nur provozierend und weniger atmosphärisch. Wenn die Entwickler ihre Vorlieben ausleben wollen, dann vielleicht nicht in einem Spiel, wo es nichts zu suchen hat und daher eher eigenartig wirkt.
Im Handheld wirkt das Spiel noch etwas dunkler und noch weniger angepasst. Wer hier etwas erkennt, der sollte stolz auf seine Augen sein. Trotz der eher veralteten Grafik läuft das Spiel nicht flüssig. Ruckeleinlagen oder merkwürdige Bugs trifft man hier ständig an, Objekte reagieren nicht oder erscheinen zu spät, oft spawnen Gegner einfach nicht und tauchen dann aus dem Nichts auf. Da wäre sicherlich mehr gegangen.
Die Musik und der Ton sind nicht unwichtig für ein Horror-Spiel. Sie tragen viel zur Atmosphäre bei und können eine ganz besondere Spielerfahrung liefern. Was die Geräuschkulisse angeht, macht Hollow wirklich alles richtig. Ständig knarzt es, ständig hören wir umfallende Objekte und war da gerade etwas? Hier wirkt das Spiel wirklich gruselig und erzeugt eine gute Spannung. Der Soundtrack ist jedoch nur Beiwerk und drängt sich nicht so in den Vordergrund. Die Synchronstimme vom Piloten ist dagegen nicht so gelungen. Das Spiel ist im Übrigen nicht auf Deutsch erhältlich.
Unser Fazit zu Hollow

Ich erkenne, was die Entwickler erreichen wollten und verstehe den Plan hinter diesem Spiel. Nur will es einfach nicht aufgehen. Es ließ mich völlig kalt und spielt sich auch nicht gut. Ich weiß nicht, woran es genau gelegen hat. Ob die Entwickler keine Zeit mehr hatten oder es einfach nicht besser konnten? Mich wundert eine Portierung jedenfalls nicht und dieses Spiel wird dennoch, mangels Alternativen, seine Abnehmer finden. Doch den Genrefans möchte ich sagen, überlegt euch die Anschaffung sehr genau und lasst euch nicht von euren Vorlieben blenden.
Die durchschnittliche Leserwertung (5)
3
Awards

puLse2D Gamer since 1985 - 08.03.2018 - 19:47