Schön, dich wiederzusehen, Ryza
Die Atelier-Reihe gehört derzeit zu den aufstrebenden Sternen unter den JRPGs. Nach langem Warten kommt nun die sehnsüchtig erwartete Fortsetzung zum Ableger Atelier Ryza. Atelier Ryza 2: Lost Legends & the Secret Fairy erschien am 26.01.2021 für die Plattformen PlayStation 4, Nintendo Switch und für den PC und knüpft inhaltlich an den Vorgänger der Reihe an. Wie in allen Ablegern der Atelier-Reihe stehen auch hier wieder die Alchemie und damit verbundene Mysterien im Vordergrund. Ob Atelier Ryza 2: Lost Legends & the Secret Fairy wirklich überzeugen kann, erfahrt ihr in diesem Test.
Manche Dinge ändern sich auch nach Jahren nicht – so wie Ryza, die Heldin des Spiels.
© KOEI TECMO GAMES CO., LTD.
Die Handlung dieses Teils spielt nach den spannenden Ereignissen des ersten. Drei Jahre nach den packenden Abenteuern von Ryza und ihren Freunden hat sich vieles geändert. Ryzas Freunde haben sich von Kurken Island verabschiedet und ihr Leben als junge Erwachsene in die Hand genommen. Ryza blieb dagegen auf der Insel zurück und erforschte weiter die Alchemie. Ausgangpunkt der Handlung ist ein mysteriöses Juwel, welches sie erhält. Ihr Auftrag ist es, mithilfe von Alchemie herauszufinden, was dieses Juwel so besonders macht. Ryza ist jedoch momentan nicht in ihrer Höchstform. Man könnte sagen, dass ihr die Inspiration fehlt. Glücklicherweise meldet sich ihr alter Freund Tao und lädt sie in die Hauptstadt Ashra-am Baird auf dem Festland ein. Dort beginnt dann auch das eigentliche Abenteuer.
Im Vergleich zum Vorgänger bemüht sich Atelier Ryza 2: Lost Legends & the Secret Fairy wirklich, mehr Tiefe in die verschiedenen Charaktere zu bringen. Im ersten Teil der Reihe wirkten diese noch eindimensional und deshalb mit der Zeit auch langweilig. Dadurch, dass mehrere Jahre vergangen sind, kann man nun eine Entwicklung bei den Charakteren erkennen – außer bei der Protagonistin. Ryza scheint in der Zeit steckengeblieben zu sein. Sie ist immer noch diese junge Frau, der langweilig ist in ihrem gewöhnlichen Leben und nach Abenteuern sucht. Statt selbst die Initiative zu ergreifen, ist sie von ihrer Umwelt abhängig, um ihre Abenteuer wirklich angehen zu können. Diese Art der Sorglosigkeit macht sie aber auch sehr sympathisch. Denn trotz dieser Eigenschaften ist sie ein lebendiger Charakter mit viel Tiefe. Durch die verschiedenen bereits vorhandenen Konstellationen zwischen den Personen sind teils sehr lustige und interessante Dialoge vorprogrammiert. So wird Ryza beispielsweise anfangs des Spiels gerne von ihren Freunden aufgrund ihrer Faulheit und ihrer Bäuerlichkeit geärgert. Neu auftretende Charaktere bringen frischen Wind und Spannung in die Handlung und lockern die gesamte Atmosphäre auf, sodass man sich entsprechend gerne durch die Dialoge liest. Aber auch Charaktere aus dem Vorgänger erhalten ihre Chance, ein weiteres Mal zu glänzen. Wie bereits der Vorgänger ist auch dieser Teil oft wie ein Anime zu genießen.
Eine der wichtigsten Mechaniken des Spiels ist die Alchemie. Viele Fantasy-JRPGs nutzen Alchemie oder ähnliche Crafting-Systeme. Was hier aber besonders ist, ist die Fülle an Möglichkeiten, welche durch diese Mechanik eröffnet und voll ausgeschöpft wird. Zum Herstellen eines Produkts sind viele verschiedene Schritte notwendig. Spieler und Spielerinnen des Vorgängers werden sich noch gut daran erinnern. Anfänger werden wieder Schritt für Schritt durch die Produktion begleitet, man muss also keine Vorkenntnisse haben. Die Erklärungen sind genau und man kann sie schnell, ohne große Umwege noch mal nachschlagen.
Das Spiel bietet einen massiven und durchdachten Fähigkeitenausbau für die Bereiche Alchemie, Kampf und Erkundung.
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Grob gesagt umfasst die Alchemie drei wesentliche Schritte: das Freischalten des Rezepts im Fähigkeitenbaum, das Sammeln der notwendigen Materialien und natürlich die Zusammenstellung der Komponenten beim Herstellen. Jeder dieser Schritte ist auf seine Art aufwendig, aber dennoch sehr unterhaltsam. Beim Sammeln der Materialien kann man durch die verschiedenen Maps von Atelier Ryza 2 streifen. Die bunte und vor Leben vibrierende Welt hält unzählige Materialien bereit, die man mittels verschiedener Werkzeuge ergattern kann. Je besser das Werkzeug ist, desto mehr verschiedenes Material bekommt man. Das bedeutet, dass selbst eine Map, die zum Anfang des Spiels schon ausgiebig erforscht wurde, im späteren Spielverlauf noch spannende Überraschungen bereithält. Materialien gibt es auch durch das Töten von Monstern oder durch Schatztruhen, die sehr leicht zu finden sind und sogar auf der Karte angezeigt werden – ärgerlich, wie ich finde. Wo bleibt die Spannung bei der Schatzsuche, wenn schon klar ist, wo man suchen muss?
Durch das Herstellen von verschiedenen Werkzeugen und Verbrauchsgegenständen kann man Punkte sammeln, die man dann im Fähigkeitenbaum nutzen kann, um neue Rezepte freizuschalten. Je weiter man einen Ast entlang geht, desto mehr wird freigelegt. Manche Punkte sind natürlich erst freischaltbar, wenn man mit der Handlung weiter vorangekommen ist. Damit ist dieser Baum unmittelbar mit der Handlung verknüpft und gibt dem Prozess ein wenig mehr Authentizität. Beim eigentlichen Herstellen wählt man dann auf vorgegebenen Slots verschiedene passende Materialien aus. Jedes Material hat eine individuelle Qualitätsstufe, die beim Sammeln zufällig ist, aber durch Verbesserung von Waffen oder eigenen Fähigkeiten erhöht werden kann. Je höher die Qualität, desto besser das Endprodukt. Beim Herstellen kann man durch die Wahl der Zutaten auch bestimmte Attribute des Endprodukts ändern. So ist es möglich, dem Gegenstand ein bestimmtes Element oder einen bestimmten Buff zu geben, der sich im Kampf als nützlich erweisen kann. In der Alchemie kann man alles Wichtige für die großen Reisen herstellen. Von Waffen bis hin zu Werkzeugen, Medizin oder Bomben. Durch die verschiedenen Möglichkeiten, Zutaten zu mischen, lassen sich schier endlose Experimente durchführen. Es kam während der Testperiode nicht selten vor, dass ich teils über eine Stunde am Stück nur mit der Alchemie beschäftigt war.
Was weniger glücklich gelöst wurde, ist die Begründung, wieso Ryza wieder alles von vorne lernen muss. Natürlich kann es nicht sein, dass man alle Fähigkeiten des Vorgängers erbt. Das wäre ja öde. Man hätte sich aber eine etwas plausiblere Erklärung einfallen lassen können. Ryzas Vergesslichkeit mag vor allem für Fans der Reihe eher befremdlich wirken und verfälscht zumindest anfangs das Gefühl einer authentischen Handlung.
Viele JRPGs sind durch ihre engmaschige Handlung sehr geschlossen und bieten nur wenig Raum für Individualisierungen. Atelier Ryza 2: Lost Legends & the Secret Fairy geht ein wenig anders an die Sache heran. Wie bereits sein Vorgänger verfügt dieses Spiel über weitläufige Maps. Diese sind miteinander verbunden und zeigen verschiedene Teile von Ryzas Welt. Jeder dieser Abschnitte ist sehr groß und bietet eine Fülle an Natur, Alchemie-Zutaten und teils viel zu süßer Monster. Was diese Welt so besonders macht, ergibt sich durch die eigene Neugierde. Wenn man gerade eine bestimmte Quest erfüllen will oder besonders hochwertiges Material für eine Waffe sucht, kann es schnell passieren, dass man sich in der Erkundung verliert. Dadurch, dass die Welt von Atelier Ryza 2 so vielfältig ist, kann man ganz schnell die Zeit vergessen. Material sammeln, Monster jagen – in manchen Spielen fühlt sich das eher wie Arbeit an, eine Quälerei sogar. Hier kann man sich einfach zu einem lockeren Spaziergang aufmachen und erkunden, was die Welt so hergibt.
Die Natur erstrahlt bei Atelier Ryza 2. Jede Map hat eigene wundersame Spektakel und Materialien zum Sammeln.
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Unterstützt wird diese lockere Art des Spielens durch die Möglichkeit der Teleportation. Relativ früh im Spiel bekommt man die Möglichkeit, mit zwei einfachen Tastenklicks von Dungeon zu Dungeon zu wechseln. Man kann ebenso einfach auch wieder in Ryzas Atelier in der Hauptstadt zurückkehren. Das ist wichtig, da man auf einer Erkundung nur eine begrenzte Menge an Material sammeln kann. Im Atelier wird dieses dann ins Lager übertragen. Nun könnte man hinterfragen, ob ein limitiertes Inventar überhaupt Sinn macht, wenn man sowieso einfach wieder zurückgehen kann, um dieses zu leeren. Hier geht es viel mehr um die Logik des Spiels. Es versucht, durch die Mechanik eines limitierten Korbes ein Gefühl von realen Problemen zu geben. Dieses Problem wird aber geschickt umschifft, sodass der Spielspaß nicht nennenswert darunter leiden muss.
Außerdem hat dieses Prinzip auch ein netten Nebeneffekt: Ist man gerade an der Schwelle des Todes, verzweifelt man nicht, denn man kann ja einfach wieder nach Hause. Durch diese Funktion wirkt das Spiel weniger streng und eher nachgiebig. Die Entwickler wollen den Spielern und Spielerinnen hier offensichtlich eine Art Freizeitbeschäftigung geben, die auf Spaß und weniger auf Leistungsdruck aufbaut. Zudem gab es dieses Teleportationssystem bereits im ersten Teil.
Neben den spannenden Abenteuern als junge Alchemistin gibt es auch verschiedene Aufträge, die auf den gesamten Stadtbereich verteilt sind. Stadtbewohner oder auch spielbare Charaktere lösen, wenn man einen bestimmten Ort zu einer bestimmten Zeit im Spiel besucht, eine Mission aus. Diese besteht aus interessanten Dialogen oder bestimmten Aufträgen, die man erfüllen muss. Durch diese Spezialaufträge erfährt man vor allem mehr über die Protagonisten. Diese Aufträge sind überwiegend optional, rentieren sich aber natürlich wegen der Belohnungen oder schlicht wegen des Unterhaltungsfaktors. Wer schnell bares Geld zwischen die gierigen Finger bekommen möchte, kann auch über eine Anschlagtafel ein paar Liefermissionen erledigen. So bekommt man schnell ein wenig Zaster und vor allem Punkte, die man beim Fähigkeitenbaum zum Freischalten nutzen kann. Diese Aufträge aktualisieren sich innerhalb eines In-Game-Tages. Man hat also die Möglichkeit, unendlich viel Geld zu farmen – da schlägt das Herz eines RPG-Kapitalisten höher.
Was macht ein JRPG aus? Zunächst einmal die Grafik und der Stil. Jedes Spiel in diesem Genre versucht, eine Art Anime-Stil zu erreichen. Atelier Ryza 2 ist da keine Ausnahme, wie auch die anderen Teile dieser Spielreihe. Die Hauptpersonen weisen ein äußerst detailliertes und markantes Design auf. Man hat gut durchdacht, wie ihr Aussehen zu ihrer Persönlichkeit passt. Nebencharaktere oder die Statisten sind hingegen wie gewohnt vergleichsweise weniger schick ausgearbeitet. Teilweise sind die Gesichter der laufenden NPCs der Stadt kaum erkennbar und wenn man ganz genau hinsieht, bereut man es, diesem Albtraum ins Gesicht gesehen zu haben. Man hat sich bei der Produktion wohl eher auf die Schönheit der Natur und der Stadt fokussiert – leider wird dies durch diese Phantome ein wenig getrübt. Besonders anstrengend mit anzusehen ist die Bewegungsanimation dieser Statisten. Man meint vielleicht, dass man das wahrscheinlich sowieso nicht oft sieht, weil man eher die Dungeons erkundet und nicht durch die Stadt schlendert. Falsch gedacht! Je nach Spielweise befindet man sich für eine ziemlich lange Zeit in der Stadt. Die statischen Bewegungen der Personen treiben einen da manchmal etwas in den Wahnsinn.
Das war im ersten Teil so noch nicht der Fall. Dort waren eigentlich alle Charaktere sauber ausgearbeitet. Ein möglicher Grund für diese Art der Qualitätsminderung ist wohl die Masse an Figuren, die die Stadt lebendiger wirken lassen sollen. Echte Interaktion mit diesen Personen ist allerdings nicht möglich oder notwendig. Anders als die weniger dicht besiedelte Insel des ersten Teils muss hier in der Fortsetzung eine entsprechende Menschenmenge dargestellt werden. Durch deren geringe Qualität wurden wohl wertvolle Ressourcen eingespart. Ausgeglichen wird dieser Fauxpas durch die Monster, welche sich offensichtlich besser und gesünder fortbewegen als die Menschen. Ebenfalls anstrengend ist die Kameraführung. Hin und wieder kommt es vor, dass sich diese selbst in eine bestimmte Position dreht, oft in einer sehr hohen und unangenehmen Geschwindigkeit. Dabei verschwimmt die Umgebung regelmäßig, sodass diese für kurze Zeit kaum erkennbar ist, als wäre man plötzlich kurzsichtig. Trotzdem hat sich die Grafik im Vergleich zum ersten Teil durchaus weiterentwickelt. Viele Dinge wirken insgesamt feiner ausgearbeitet. Auch die Cutscenes bei den Dialogen wirken natürlicher und geben jedem Schlagabtausch eine angemessene Würze.
Spannungsgeladen geht es durch die verschiedenen Dungeons. Plottwists und starke Emotionen sind inklusive.
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Neben einer wunderschönen Grafik kommen die meisten Spiele dieses Genres auch mit epischem Soundtrack daher. Auch Atelier Ryza 2 schafft es, für jede Situation den richtigen Ton anzuschlagen. Während im Stadt-Milieu eher fröhlich-energetische Musik gespielt wird, herrschen in Ruinen und Wäldern eher düstere und mitreißende Rhythmen vor. Der Mix der verschiedenen Musik je nach Örtlichkeit ist einfach beeindruckend und saugt einen regelrecht in die lebendige Handlung hinein. Die Synchronisation wartet ebenfalls mit starken Stimmen auf. Fans japanischer Synchronisationen kommen hierbei voll auf ihre Kosten.
Leider gibt es keine englische Audioausgabe, von einer deutschen ganz zu schweigen. Aber das ist ja nicht ungewöhnlich in diesem Genre. Eine englische Sprachausgabe wäre zumindest nach meinem Geschmack trotzdem ganz angenehm gewesen. Die eingeblendeten Texte sind auf Englisch, eine deutsche Übersetzung gibt es nicht. Leute, die sich nicht jeden Tag mit Englisch auseinandersetzen, könnten dadurch vor allem bei den ausführlichen Erklärungen und Dialogen ins Schwitzen geraten. Man hat sich aber bemüht, die Sätze nicht zu kompliziert zu formulieren. Oft ist es einfach nur spezifisches Vokabular, das einem fehlen könnte.
Und zu guter Letzt: Was wäre ein JRPG ohne Kämpfe? Sowas ist einfach undenkbar. So ist es kaum verwunderlich, dass auch Atelier Ryza 2 wie seine Vorgänger einen Fokus darauf legt. Hierbei handelt es sich um rundenbasierte Echtzeit-Kämpfe. Man muss jedoch eine bestimmte Zeit warten, um eine Aktion ausführen zu können; das gilt für Monster wie für Spieler. Durch erfolgreiche Angriffe können Spezial-Moves angewandt und Items genutzt werden, jedoch nicht direkt zu Beginn des Kampfes. Hierfür muss man zunächst eine gewisse Anzahl an Punkten sammeln, um den Itemslot nutzen zu können. Wenn man also nicht richtig haushaltet, kann es schnell passieren, dass man in kritische Situationen kommt. Man kann den verschiedenen Kampfteilnehmern bis zu vier verschiedene Items ausrüsten, die daraufhin nicht aufgebraucht werden und sich unendlich oft nutzen lassen, sofern man entsprechende Punkte im Kampf gesammelt hat. Hin und wieder kann es dazu kommen, dass Kampfteilnehmer „Befehle“ geben. Wenn man diese erfüllt, werden besonders starke Combo-Angriffe ausgeführt.
Der Schwierigkeitsgrad des Spiels ist einstellbar, sodass man selbst den Fokus darauf legen kann, ob man ein Kampfexperte werden will oder eher den Sonntagsspaziergang bevorzugt. Zusammenfassend ist das Kampfsystem nicht auffallend revolutionär, bietet aber genügend Spannung, um das Töten von teils wehrlosen Monstern ihrer Essenz wegen schmackhaft zu machen.
Auch wenn Atelier Ryza 2 alle Elemente eines JRPGs individuell interpretiert hat, kommt es nicht an die alten Eisen dieses Genres heran. Die Handlung steht mit Humor, Spannung und Plottwists den anderen Titeln zwar in nichts nach, aber grafisch erkennt man leider Schwächen. Große Titel wie die Tales of-Reihe oder Ni No Kuni beeindrucken nicht nur durch ihre Handlung, sondern eben auch durch ihre Schönheit. Man muss sich aber die Frage stellen, ob dieser Titel nun ernsthaft versucht, etablierte Reihen anzufechten. Wahrschienlich eher nicht. Es ist aber zu erwarten, dass sich zukünftige Titel der Atelier-Reihe eventuell gegenüber bekannten Titeln profilieren können. Man merkt dem aktuellen Spiel an, dass das Budget für die Produktion der Atelier-Spiele stetig steigt. Die Entwicklung ist beachtlich und wird momentan mit diesem neuesten Ableger Atelier Ryza 2: Lost Legends & the Secret Fairy gekrönt. Auch wenn es sich vielleicht nicht gegen bekanntere Titel durchsetzen kann, darf man dieses Spiel nicht unterschätzen. Allein wegen des Alchemie-Systems und der tiefgründigen Handlung lohnt es sich für alle Nintendo Switch-Besitzer und -Besitzerinnen.
Unser Fazit
8
Ein Spiele-Hit