Test zu Crash Bandicoot 4: It's About Time - Nintendo Switch

Die lang ersehnte Fortsetzung der Kultreihe – nun auch für die Nintendo Switch

Als Crash Bandicoot 4: It's About Time im Juni 2020 angekündigt wurde, haben sich langjährige Fans zunächst die Augen gerieben – insofern sie den vorangegangenen Leaks ferngeblieben sind. Die Kultreihe feiert nach langer Talfahrt ihre Rückkehr und verspricht, nahtlos am letzten Eintrag der Hauptreihe Crash Bandicoot 3: Warped anzuschließen. Nachdem man mit der Crash Bandicoot N. Sane Trilogy sowie Crash Team Racing Nitro-Fueled auf allen Konsolen Erfolg erzielte, war wohl klar, dass die Marke trotz ihrer vergangenen Ausfälle noch nicht tot ist. Doch wer sollte das Erbe antreten, das Naughty Dog 1999 mit der Veröffentlichung des Fun Racers hinterlassen hat? Toys For Bob nahm sich der Herausforderung an und lieferte im Oktober des letzten Jahres ein gelungenes Comeback des orangenen Beuteldachs' mit den feschen Turnschuhen ab – vorerst nur für Xbox One sowie PlayStation 4. Im Februar war es dann so weit: Crash Bandicoot 4: It's About Time macht nicht nur den Sprung auf die neuen Konsolen Xbox Series X|S und PlayStation 5, sondern erhält auch eine Umsetzung für die Nintendo Switch. Wie Letztere abschneidet, erfahrt ihr im nachfolgenden Test.


Crash Bandicoot ist zurück


Wie eingangs erwähnt, beginnt Crash Bandicoot 4: It's About Time dort, wo dessen 1998 veröffentlichter Vorgänger aufgehört hat. Die beiden Doktoren Neo Cortex und Nefarious Tropy sitzen mit Aku Akus bösen Zwillingsbruder Uka Uka in einer öden Dimension fest. Da die beiden wieder erwachsen sind, wird denjenigen unter euch, die den dritten Teil komplett durchgespielt haben, auffallen, dass eine Menge Zeit verstrichen sein muss. Durch den Einsatz seiner letzten Kräfte, gelingt es Uka Uka nach etlichen Fehlversuchen, einen Dimensionsriss zu erzeugen und den beiden diabolischen Genies so die Flucht. Die daraus resultierende Erschütterung der Raumzeit bleibt natürlich nicht unbemerkt und so findet ihr euch am Strand mit dem ikonischen Protagonisten wieder, der von seinem treuen Begleiter Aku Aku ob dessen dunkler Vorahnung unsanft aus seinem Mittagsschläfchen geweckt wird. Damit beginnt das zugegebenermaßen chaotische, aber von Crash Bandicoot nicht anders zu erwartende Abenteuer.


Das neueste Abenteuer der Bandicoots geizt nicht mit unterhaltsamen Zwischensequenzen.

© Activision

Anschließend geht es auch schon ohne große Umschweife los. Der erste Level auf N. Sanity Island in der Gegenwart dient hierbei offensichtlich als Tutorial mit gelegentlichen Hinweiseinblendungen. Zwar wird euch die Steuerung nicht großartig erklärt, allerdings werdet ihr darin ausschließlich mit einfachen Hindernissen konfrontiert, um ein anfängliches Gefühl für Crashs Bewegungsabläufe zu erlangen. Dieser verfügt von Beginn an über den Doppelsprung, der mit einem Schlittern kombiniert werden kann, um besonders hoch gelegene Plattformen zu erreichen. Zudem könnt ihr kriechen sowie die klassische Wirbelattacke und den Bauchklatscher ausführen. Also ein ziemlich überschaubares Repertoire, welches nach wenigen Minuten in Fleisch und Blut übergeht. Ein Feature, das besonders Veteranen lieben werden, ist der kleine gelbe Kreis, welcher markiert, wo Crash nach einem Sprung landen wird, solange sich eure Spielfigur noch in der Luft befindet.


Habt ihr das erste Level gemeistert, werdet ihr auch gleich mit einer Neuerung konfrontiert. Statt der üblichen ein, zwei Kristalle könnt ihr dieses mal satte sechs der edlen Klunker pro Kurs einheimsen. Einen bekommt ihr wie üblich für das Zertrümmern aller Kisten. Drei davon für das Sammeln von mindestens achtzig Prozent der apfelähnlichen Wumpa-Früchte. Einen weiteren für den Levelabschluss mit maximal drei Toden. Und der letzte muss im Level selbst gefunden werden. Es gibt also jede Menge zu tun, es ist jedoch nicht verpflichtend alles zu sammeln, um das Spiel abzuschließen. Das ist es nur, wenn ihr neue Skins für eure Spielfiguren und die zwei versteckten Enden freispielen möchtet – dann kommt ihr nicht drum herum.


Optisch bietet das Spiel allen voran im TV-Modus der Nintendo Switch einige Blickfänge.

© Activision

Zudem findet ihr eine der vier neuen Quantum-Masken, die aufgrund der Dimensionsrisse erwacht sind und euch fortan temporär ihre Kräfte leihen, um knifflige Spielabschnitte zu meistern. Die erste Maske Lani-Loli ermöglicht es euch, zwischen zwei Zuständen zu wechseln. Je nachdem in welchem Zustand ihr euch gerade befindet, sind manche Plattformen und Kisten materialisiert und somit zugänglich oder nicht. Wenig später findet ihr Akano. Dieser lässt Crash unendlich lange wirbeln, womit er Geschosse zurückwerfen und höhere sowie weitere Sprünge vollführen kann. Im späteren Spielverlauf kommt dann noch Kupuna-Wa hinzu, die euch für ein paar Sekunden die Zeit verlangsamen lässt, wodurch ihr sogar über die, zuvor nahezu unpassierbaren, grünen Nitro-Kisten laufen könnt. Und zu guter Letzt Ika-Ika, der euch die Kontrolle über die Gravitation gewährt. Die Maskenabschnitte bringen frischen Wind in die altbekannte Platformer-Formel und stellen eine tolle Ergänzung dar. Das liegt nicht zuletzt daran, dass sich die Fähigkeit der aktuell ausgerüsteten Maske bequem über die Schultertasten aktivieren lässt. Gerade gegen Ende hin, will der Umgang mit den neuen Weggefährten gelernt sein. Dort müsst ihr auch mal lückenfreie Sequenzen mit immer wechselnder Maske meistern, was stellenweise wahnsinnig gutes Timing und Geschick erfordert.


Nebst neuer Masken dürft ihr auch die Kontrolle über andere Charaktere übernehmen. Während ihr jederzeit zwischen Crash und seiner Schwester Coco Bandicoot wählen dürft, die über dasselbe Move-Set wie ihr Bruder verfügt und zudem ebenfalls mit unterschiedlichen Skins ausgestattet werden kann, müsst ihr in manchen Leveln in die Rolle anderer altbekannter Figuren schlüpfen. Da wäre die agile, mit einem Enterhaken ausgestattete Tawna Bandicoot, die allerdings nichts mehr mit der einstigen grazilen Freundin von Crash gemein hat. Der ehemalige Bösewicht und jetzige Betreiber eines mittelmäßig erfolgreichen Restaurants Dingodile, welcher leider ohne seinen ikonischen Flammenwerfer daherkommt. Stattdessen führt dieser nun ein Werkzeug zum Ansaugen und Wegblasen von Gegenständen. Abschließend wäre noch Doktor Neo Cortex höchstpersönlich. Wie diese ulkige Zusammenarbeit à la Crash Twinsanity zustande kommt, möchte ich an dieser Stelle nicht verraten. Die einzelnen Charaktere kommen jeweils mit eigenen Fähigkeiten daher und spielen sich somit komplett unterschiedlich. Während Tawnas Bewegungsfreiheit der von den Geschwistern Bandicoot in nichts nachsteht, spielen sich Dingodile und sein ehemaliger Boss Cortex vergleichsweise träge. Zwar sind deren Level auf diesen Umstand zugeschnitten, dennoch freut man sich, nach Abschluss wieder in die Rolle der Beuteldachse zu schlüpfen.


Der Soundtrack in diesem Spielabschnitt gehört zu einem meiner persönlichen Favoriten.

© Activision

Wie üblich steigt der Schwierigkeitsgrad mit fortschreitender Spieldauer an. Crash Bandicoot 4: It's About Time ist, wie schon seine Vorgänger, kein einfaches Spiel. Allen voran dann, wenn man alles einsammeln und zudem noch alle Zeitrelikte gewinnen sowie sämtliche Zusatzlevel meistern möchte. Der herkömmliche Spieler bekommt stets eine gute Herausforderung geboten, die sich jedoch mit etwas Geduld und Übung bewältigen lässt. Zur Unterstützung für Neueinsteiger hat man zudem zwei verschiedene Modi, Modern und Retro, eingefügt. In Letzterem startet ihr nach eurem finalen Ableben, also nach dem Game Over, am Anfang eines Levels, wohingegen ihr in Modern am zuvor aktivierten Rücksetzpunkt innerhalb des Kurses beginnt, was den Leben eurer Spielfigur jedoch etwas an Wert nimmt, zumal man sowieso durch die ganzen Wumpa-Früchte recht zügig genug davon angesammelt hat, um sich einige Fehltritte zu erlauben.


Wer das Spiel ohne Anspruch auf Vollständigkeit durchspielt, schafft dies innerhalb von zehn Stunden. Komplettisten hingegen werden sich noch einige Zeit länger die Zähne daran ausbeißen. Denn wo die Anzahl der Kisten pro Level in vorherigen Teilen zumeist überschaubar war, muss man in Crash Bandicoot 4: It's About Time auch mal über 400 Kisten innerhalb eines Kurses zerstören, sofern man den entsprechenden Edelstein einheimsen möchte. Und als ob die schiere Flut an Kisten nicht genug wäre, sind einige davon auch noch ziemlich gut, wenn nicht gar unfair versteckt. So befinden sich diese an für euch nicht einsehbaren Stellen oder außerhalb des Kamerawinkels. Da kann es schon mal zur Geduldsprobe werden, wenn einem nach dem fünften Durchgang immer noch ein bis drei Kisten fehlen.


Neben der Kisten gibt es noch Videobänder, die ihr vereinzelt finden könnt. Diese setzen es jedoch voraus, dass ihr den betroffenen Level bis zum Fundort ohne Lebensverlust gespielt habt. Während die Fundorte zu Beginn noch nahe am Start liegen, rücken diese im späteren Verlauf immer weiter in Richtung Ziel. Mit diesen VHS-Tapes schaltet ihr die sogenannten Flashback-Level frei. Hierbei handelt es sich um eine Sammlung kniffliger Kurse, durch die Cortex seinen frisch geschaffenen Crash Bandicoot gescheucht hat, um Forschungsergebnisse zu erzielen. Dementsprechend werden die tödlichen Level vom überzogenen Mastermind unterhaltsam kommentiert. Und auch dort gibt es reichlich Kisten zu zertrümmern.


Habt ihr alle Edelsteine in einem Level erbeuten können, belohnt euch das Spiel mit neuen witzigen Kostümen für Crash und Coco.

© Activision

Um die hundert Prozent zu erzielen, müsst ihr nicht nur sämtliche Edelsteine aller Kurse sowie deren invertierter Versionen erbeuten, sondern auch alle Flashback-Level vollständig meistern und Gold in den bereits aus den Vorgängern bekannten Reliktrennen gewinnen. Erst dann bekommt ihr das eingangs erwähnte versteckte Ende zu sehen. Richtig, nur eines der beiden versteckten Enden. Um das letzte und finale Ende zu sehen, benötigt ihr weitere sechs Prozent – doch die haben es in sich. Hierfür müsst ihr nicht nur Platin in allen Reliktrennen erhalten, sondern auch in allen Leveln einen perfekten Durchgang hinlegen. Das bedeutet, ihr dürft nicht einmal sterben, müsst alle Kisten zerbrechen und mindestens achtzig Prozent der Wumpa-Früchte sammeln – die ultimative Herkulesaufgabe und von vielen Spielern als übertrieben bezeichnet.


Immerhin sind die Level abwechslungsreich gestaltet, wodurch ein mehrmaliges Durchspielen nicht zur monotonen Qual verkommt. Dank der Dimensionsrisse und der allgemeinen Thematik bietet Crash ungemein viele Schauplätze, darunter ein postapokalyptisches Ödland, futuristische Großstädte, eisige Gefilde oder urzeitliche Dschungel. Allesamt liebevoll gestaltet, bietet Crash Bandicoot 4: It's About Time für jeden Geschmack etwas. Verbunden werden die einzelnen Level mit der nicht minder gekonnt in Szene gesetzten Oberwelt. Toys For Bob protzt mit allerhand Schauwerten und scheint damit den Nerv eines jeden eingefleischten und werdenden Fans zu treffen. Die invertierten Versionen der Level dienen jedoch allenfalls der Spielzeitstreckung, bieten diese einfach zu wenig Neues abseits der Spiegelung und der mal mehr, mal weniger nervigen Filter, um als eigenständige Level durchzugehen.


Nebst Einzelspielerkampagne und etlichen Bonusleveln bietet Crash Bandicoot 4: It's About Time auch eine kleine Mehrspielerkomponente. Diese setzt sich vorwiegend aus kompetitiven Modi zusammen. Da wäre das Checkpoint-Rennen, in dem ihr mit bis zu drei weiteren Mitspielern um die Wette bis zur Ziellinie rast, oder Kisten-Kombo, wo ihr gegeneinander um den Highscore kämpft. Erwähnenswert ist noch der Weitergeben-Modus, den ihr im Pausenmenü der Kampagne aktivieren könnt. Dort gebt ihr entweder nach Tod oder einem Checkpoint den Controller an euren Kumpel ab und am Ende werden eure Punkte zusammengezählt – ganz wie in den guten alten Kindheitstagen.


Sieht gut aus, fühlt sich gut an


Technisch kann sich Crash Bandicoot 4: It's About Time durchaus sehen lassen. Auf dem Fernseher präsentiert sich der Platformer wirklich schick und läuft mit konstanten dreißig Bildern pro Sekunde flüssig. Auch im Handheld-Modus macht das Spiel eine gute Figur, allerdings wird die Auflösung bei manchen aufwendigen Szenen stark reduziert, was den Gesamteindruck ein wenig trübt, jedoch keinesfalls dem Spielgefühl schadet. Euer Charakter steuert sich direkt und reagiert unverzüglich auf eure Eingaben – sogar mit den weniger präzisen Joy-Cons der Nintendo Switch. Wer die Trilogie bereits auf Nintendos Hybridkonsole gespielt und geliebt hat, der kann mit dem neuesten Abenteuer der Bandicoots auf der Nintendo Switch nichts falsch machen. Einzig ein Makel fiel auf. Und zwar fehlt nach Start des Spiels zunächst der Ton. Dieser beginnt spätestens mit dem Hauptmenü. Die verschiedenen Einspieler der Mitwirkenden wie Activisions wirbelnder Schriftzug fallen stumm aus, was offensichtlich nicht beabsichtigt ist.

Unser Fazit

8

Ein Spiele-Hit

Meinung von Felix Kraus

Aufmerksamen Lesern wird vielleicht aufgefallen sein, dass Crash Bandicoot 4: It's About Time bereits in unseren Highlights des Jahres 2020 gelistet ist, daher kam es jetzt letztendlich nur auf die technische Umsetzung der Nintendo Switch-Version an – und diese ist durchaus gelungen. Gerade im TV-Modus weiß der Titel mit seinen grandiosen, abwechslungsreichen Leveln zu begeistern. Solltet ihr bereits die Trilogie gespielt haben, wisst ihr bereits, worauf ihr euch einlasst und könnt bedenkenlos zugreifen. Toys For Bob hat hier offenbar ein Produkt abgeliefert, welches von Fans für Fans stammt. Die vielen kleinen Referenzen, die ulkige Story und sogar das Einbinden des "WOAH!"-Memes deuten sehr darauf hin. Natürlich finden sich hier und da ein paar Makel wie die stellenweise absurde Anforderung an Spieler, die das letzte Ende sehen wollen, oder die teils unnötige Spielzeitstreckung. Über diese kann man jedoch getrost hinwegsehen, solange die Marke eine derart liebevolle Behandlung erfährt. So kann es mit Crash & Co. getrost weitergehen.
Mein persönliches Highlight: Die abwechslungsreichen, detaillierten Level und das herausfordernde Gameplay

Communitywertung

5 User haben bereits bewertet

Auszeichnungen

Spiele-Hit

Kommentare 17

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  • Vank84man

    Nintendo Fan 4ever ✌

    Ein sehr gut geschriebener Test.

    Bin seit Crash 1 ein Fan und freue mich auf Crash 4 sehr.

    Werde aber auf die Physische Version warten,die hoffentlich nicht zulange auf sich warten läst.

  • QM9001

    Turmbaron

    Will ich auf jeden Fall auf der Switch holen, warte aber auf Retail.

    Auf der Nintendo hp steht auch Karte, daher warte ich noch

  • Ninjasexparty

    Meister des Turms

    Habs auf der Ps4 gezockt und werde mir die Switch Retail auch noch holen :) Eines der besten Jump´n runs der letzten Jahre :thumbup:

  • Fang

    Würde mir auch nur die physische Version kaufen, aber es ist zweifelhaft ob die überhaupt kommt. Auf die Fragen von NintendoLife danach hat Activision nur hiermit geantwortet:


    "We are pleased to celebrate a digital only launch of Crash Bandicoot 4: It’s About Time in EMEA today"

  • Tomek2000

    Meister des Turms

    Ein guter Test und auch eine gute Wertung für das Spiel ...

  • Phantomilars

    Weltraummönch

    Ist mir zu leicht :troll:

  • LegendaryFabii

    Hylianer

    War noch am Grübeln, ob ich es mir hole, aber jetzt muss es in meine Sammlung 8)

  • *GHost*

    Turmfürst

    Wieso gibt es nur in Amerika eine physische Version und in Europa nicht?

  • BANJOKONG

    Jrpg's Hunter!

    Ich warte auch auf retail Version ! :sonic:

  • Icefox

    Turmbaron

    Finde es sehr cool, dass es Crash 4 doch noch auf die Switch geschafft hat :) Allerdings warte ich auch lieber auf eine Retailfassung, hoffentlich wird das noch was.

  • link82

    Meister des Turms

    Phantomilars

    mir auch, ich gehe lieber ne Runde DKC 2 zocken :)

  • DLC-King

    Meine retail version ist unterwegs und sollte Mittwoch bei mir an kommen.


    Schöne Sache

  • nintendopower

    Turmbaron

    @DLC-King

    Wo hast sie den gekauft ?

  • DLC-King

    @DLC-King

    Wo hast sie den gekauft ?

    Einfach bei Amazon Japan .

    Verstehe nicht warum so viele Leute sich da so scheuen einfach da zu bestellen.

    Denke meistens ist es Unwissenheit.

  • nintendopower

    Turmbaron

    Wie mach ich das genau ? Kannst mir gern ne pn schicken danke sehr

  • Fang

    Einfach bei Amazon Japan .

    Verstehe nicht warum so viele Leute sich da so scheuen einfach da zu bestellen.

    Denke meistens ist es Unwissenheit.

    Und was hast du inkl. Versand bezahlt?

  • DLC-King

    @Fang


    Bei Amazon Japan oder auch Amazon USA wird dir immer direkt alles angezeigt wie viel es am Ende kosten wird.

    Also auch mit den Zoll Gebühren, ist auch bei weitem nicht meine erste bestellung von Amazon Japan bzw USA.


    Habe für Crash 48,50€ bezahlt und gehe davon aus dass ich damit weniger zahlen werde als wenn es irgendwann hier erscheint.

    In Japan kostet das Spiel umgerechnet 36€ und in den USA 39,99$ und das sowohl retail als auch digital im eShop.


    Nur in Europa wo es das bisher sogar nur digital gib sollen 49,99€ bezahlen 😆.


    Amazon Japan ist eh die beste Option auch um an collectors editionen zu kommen.

    So wie Amazon Japan verpackt kann man in Deutschland nur von träumen.


    nintendopower was meinst du genau?

    Bei Amazon bestellen? 😆

    Das ist wirklich jetzt nicht schwer.