Test zu Super Mario RPG - Nintendo Switch
Ein wahrlich großartiges Remake
Erst vor Kurzem erschien mit Super Mario Bros. Wonder ein brandneues Abenteuer mit Nintendos allseits bekanntem Klempner und für den 17. November steht schon das nächste Abenteuer in den Startlöchern. Im Vergleich zum brandneuen Spiel, das im Oktober erschien, ist Super Mario RPG allerdings ein Remake von dem ursprünglich 1996 in Japan und Nordamerika erschienenen Super Mario RPG: Legend of the Seven Stars. In Europa konnten Fans erst 2008 in den Genuss des Rollenspiels kommen, das sich so anders und doch vertraut spielt wie alle Mario-Spiele zuvor. Ob das Remake gelungen ist und wie sich das in die Jahre gekommene RPG noch heute spielt, habe ich mir genauer angeschaut.
Zu Beginn des Spiels sieht alles aus wie immer. Unser Lieblingsbösewicht Bowser entführt Prinzessin Peach, die eigentlich nur gemütlich ein paar Blumen im Garten pflücken wollte. Es liegt also wieder mal an Mario, die Prinzessin zu retten, weswegen er sich auch direkt zu Bowsers Schloss aufmacht. Nach ein paar Minuten stehen wir der Stachelschildkröte auch schon gegenüber – nur irgendwie geht das hier dieses Mal alles wahnsinnig schnell, oder? Das stimmt, denn nach kürzester Zeit befinden wir uns schon im Zweikampf mit der üblen Kröte, der jedoch ganz schnell von einem fieseren Fiesling unterbrochen wird. Schmiedrich nimmt das Schloss ein, indem ein riesiges Schwert niederfällt und Mario, Prinzessin Peach und Bowser verbannt werden. Mario erwacht danach in seinem Haus und es ist erst einmal nicht klar, was mit den anderen passiert ist – ein neues Abenteuer beginnt.
Bevor es jedoch richtig los geht, könnt ihr zunächst einen von zwei Schwierigkeitsstufen auswählen. Der Normal-Modus gleicht dem von damals und ist für alle geeignet, die knackige Kämpfe und eine Herausforderung suchen. Der Locker-Modus ist für all diejenigen neu hinzugekommen, die es lieber etwas leichter haben und ihren Fokus auf die Story legen wollen. In dem Modus könnt ihr nicht nur mehr Items mit euch herumtragen, auch eure Charaktere leveln schneller und die Kämpfe sind nicht ganz so knackig. Habt ihr euch entschieden, geht es auch schon los.
Mario-Spiele kannte man damals nur aus der 2D-Perspektive, doch Super Mario RPG nutzt eine isometrische Ansicht. Ihr könnt euch dabei stets frei umherbewegen, obwohl es in den meisten Fällen einen Weg gibt, dem ihr folgen müsst. Zudem helfen auch die vielen verschiedenen Bewohner, euch den richtigen Weg zu weisen; dabei möchte Mario natürlich zum Schloss zurück, um herauszufinden, was dort vor wenigen Minuten noch passiert ist. Dort angekommen, spricht das riesige Schwert zu ihm, die Brücke wird zerstört und Mario begibt sich anschließend zum Pilz-Palast, um dem Kanzler von den Geschehnissen zu berichten. Das Ziel ist nun schnell geklärt, denn die Prinzessin muss gerettet werden, egal wie!
Schon auf dem Weg zum Schloss und im angrenzenden Dorf des Pilz-Palasts merkt jeder Fan der Serie schnell, dass es sich hier um kein gewöhnliches Adventure mit dem Klempner handelt. Im Dorf findet ihr verschiedene Häuser und in manchen könnt ihr sogar übernachten oder verschiedene Gegenstände, Ausrüstungsstücke und Waffen kaufen. Moment: Waffen und Ausrüstung? Für Mario?! Ja, genau, denn wie in jedem klassischen RPG könnt ihr Mario und seine späteren Gefährten mit verschiedenen Waffen, Kleidungsstücken und Accessoires ausstatten. Dazu jedoch später mehr. Denn im Dorf gibt es noch andere Bewohner, mit denen ihr reden könnt und manchmal bekommt ihr sogar ein Geschenk von ihnen. Daher lohnt es sich, mit jedem, den ihr trefft, zu sprechen, gerne auch mehrmals. Wenn schließlich der erste Gefährte, Mallow, zu euch stößt, seid ihr schon nicht mehr alleine auf eurem Abenteuer unterwegs und die Geschichte kommt jetzt erst richtig ins Rollen.
Im Vergleich zu anderen Mario-Spielen hat die Story in Super Mario RPG deutlich mehr Tiefgang als einfach nur die Prinzessin zu retten. Jeder der insgesamt fünf spielbaren Charaktere hat eine eigene Agenda, auch wenn sie letztendlich für das Gleiche kämpfen. Mallow möchte nämlich seine Familie finden und Geno, dessen Heimat die Sternenstraße ist, möchte sie wiederherstellen. Die wurde nämlich zerstört und die insgesamt sieben Sternenstücke wurden überall im Land verstreut. Peach schließt sich der Truppe irgendwann heimlich an und möchte sie alle unterstützen, auch wenn Bowser, ihr ewiger Entführer, ebenfalls Teil der Truppe ist. Doch auch er hat einen guten Grund, mitzukommen, denn sein Schloss wurde von Schmiedrich und seinen Schergen besetzt. Die Truppe könnte letztendlich nicht bunter sein und genau das macht den Reiz aus. Denn hier haben alle Charaktere ihre eigenen Ziele und es ist einfach wundervoll zu beobachten, wie Bowser, Peach und Mario urplötzlich an einem Strang ziehen. Nicht immer ohne Widerworte, doch gerade diese Szenen sind besonders drollig.
Die verschiedenen Persönlichkeiten können in den unzähligen Kämpfen ihre jeweiligen Vorteile ausspielen. In Super Mario RPG erwarten euch durchweg rundenbasierte Kämpfe. Das bedeutet, dass ihr pro Zug jede Menge Bedenkzeit habt und verschiedene Angriffe oder Gegenstände einsetzen könnt. Das unterscheidet sich gehörig von den üblichen Mario-Spielen, denn hier wird der Kampf erst eröffnet, wenn ihr in einen Gegner hineinlauft. Eine neue Ansicht öffnet sich und ihr befindet euch im Kampfgeschehen. Nachdem sich Mallow der Gruppe angeschlossen hat, muss Mario auch nicht mehr alleine gegen die unzähligen Schergen antreten und im späteren Verlauf könnt ihr dann drei aktive Mitglieder im Kampf steuern und habt zwei immer auf Reserve parat.
Hier gibt es im Vergleich zum Original ein paar kleine Neuerungen. Recht schnell werdet ihr feststellen, dass sich ein Aktionskreis unten links vom Bildschirm füllt und immer wieder kleine Ausrufezeichen bei eigenen und gegnerischen Attacken auftauchen. Sobald ein „!“ auf dem Bildschirm erscheint, müsst ihr den A-Knopf drücken. Erwischt ihr das richtige Timing, dann wird eure Attacke verstärkt oder ihr könnt gegnerischen Attacken ausweichen oder sie abblocken. Je erfolgreicher ihr das schafft, desto schneller füllt sich der Aktionskreis, bis die 100 Prozent erreicht sind.
Manche gegnerischen Attacken könnt ihr ganz normal abwehren, wenn ihr zum richtigen Zeitpunkt den A-Knopf betätigt. Andere Attacken, darunter auch die, die Flächenschaden machen, können nicht geblockt werden. Das wird euch rechts oben in der Ecke bereits angezeigt, wenn der Gegner die Attacke noch wirkt. Viele dieser Angriffe verändern euren Status, sodass ihr immer entsprechende Items parat haben solltet. Eine Statusveränderung könnt ihr nämlich nicht abwehren.
Schafft ihr es, Attacken mehrfach hintereinander abzuwehren oder zu verstärken, seht ihr nicht nur, wie sich die Anzeige unten links füllt, sondern auch, dass sich eure Combo-Anzeige steigert. Wenn euch in bestimmten Abständen ein Bonus gewährt wird, werden eure Attacken stärker oder eure Abwehrkraft erhöht sich. Verpasst ihr es einmal, rechtzeitig den A-Knopf zu drücken, dann nullt sich die Combo-Anzeige wieder und ihr beginnt von vorne.
Außerdem solltet ihr Vorsicht walten lassen, wenn ihr eure Charaktere mit neuen Waffen ausrüstet. Denn dann kann es passieren, dass sich der Zeitpunkt ändert, bei der ihr den A-Knopf drücken müsst. Wenn man einen Charakter länger spielt, geht das richtige Timing fast schon ins Blut über und man muss nicht mehr genau drauf schauen, wann man drückt. Achtet beim Drücken des A-Knopfes also nicht unbedingt auf euer Gefühl, das sich irgendwann einstellt, wenn ihr mit dem Charakter vertraut seid, sondern behaltet vor allem beim Waffenwechsel die Attacke genau im Auge, damit ihr das neue Timing verinnerlicht. Hier helfen aber auch die akustischen Signale gut weiter.
Jedes Mitglied eurer Truppe besitzt auch individuelle Techniken, die ihr im Kampf für den Einsatz von Blattpunkten (kurz: BP) nutzen könnt. Mario kann so zum Beispiel verschiedene Sprünge oder Feuer-Attacken einsetzen, während Mallow heilen kann oder aber verschiedene Zauber einsetzt, um die Gegner zu besiegen. Jeder Charakter bringt beim Einsatz einer Technik auch ein eigenes Minispiel mit, bei dem ihr die Attacken noch verstärken können. Dreht bei Bowser also ganz schnell den linken Stick oder drückt bei Mallow im passenden Moment den A-Knopf. Sind eure BP aufgebraucht, könnt ihr verschiedene Items nutzen, um sie wieder aufzufüllen. Gleiches gilt natürlich für KP, die ihr mit Pilzen wieder auffüllt; niedergestreckte Mitglieder könnt ihr ebenfalls im Kampf wiederbeleben.
Ist der Aktionskreis gefüllt, könnt ihr, wenn ihr weniger als drei aktive Gruppenmitglieder habt, die Toad-Hilfe in Anspruch nehmen. Dann erscheint ein kleiner Fragezeichenblock, unter welchem ihr hüpfen müsst und ihr erhaltet ein zufälliges Item, das euch im Kampf unterstützen kann. Interessanter wird es, wenn ihr eine volle Gruppe mit drei Mitgliedern habt. Dann steht euch nämlich die Trio-Fähigkeit zur Verfügung. Die verändert sich je nach Zusammenstellung und während Geno beispielsweise einen Sternschnuppenschauer beschwören kann, der ordentlich Flächenschaden austeilt, ist Peach die perfekte Person in der Gruppe, wenn ihr ein großes Schutzschild benötigt. Jedes Mal, wenn ihr die Fähigkeit einsetzt, zeigt sich eine kleine Sequenz, die auch beim wiederholten Schauen nicht langweilig wird. Hier wird ersichtlich, wie viel Mühe in die Grafik gesteckt wurde. Außerdem unterscheiden sich die Sequenzen je nach Mitgliedern in der Gruppe. Probiert euch hier gerne einmal durch, denn im späteren Verlauf ist es gut zu wissen, welche Zusammenstellung welche Spezialattacke mitbringt.
Für erfolgreiche Attacken werden euch zudem zufällig weitere Boni gewährt. So kann es passieren, dass eure Angriffskraft erhöht wird, ihr einen Extra-Zug durchführen dürft oder ihr „Glück“ habt. Die meisten Boni werden direkt ausgespielt, doch euer Glück könnt ihr erst nach einem Sieg testen. Dann werdet ihr nämlich gefragt, ob ihr eure Erfahrung verdoppeln möchtet. In diesem Fall öffnet sich ein kleines Minispiel. Dabei müsst ihr dann Yoshi im Ei verfolgen, wie er mit zwei anderen Eiern vermischt wird. Findet ihr das richtige Ei, wird die Belohnung verdoppelt. Findet ihr jedoch die Niete, bekommt ihr gar keine Erfahrungspunkte für den Kampf und bei Patt bekommt ihr immerhin noch die ursprünglich veranschlagten Punkte gutgeschrieben.
Während sich die Level eurer Charaktere nun nach und nach erhöhen, steigern sich auch Werte wie Abwehr, Angriffskraft, KP und Magie. Ihr könnt bei jedem Levelaufstieg selbst entscheiden, welche Werte ihr erhöht und auf diese Weise bestimmen, wer ein starker Magier oder ein effektiver Tank sein soll. Darüber hinaus entscheiden Waffen, Ausrüstungsgegenstände und Accessoires, wie gut ihr euch im Kampf schlagt. Auf eurem Abenteuer bekommt ihr neues Equipment entweder durch das Erlegen von Bossen oder dem Absolvieren von Aufgaben. Die meisten Sachen könnt ihr aber in den unterschiedlichen Läden kaufen, die ihr auf eurer Reise besucht. Mario könnt ihr so einen Koopa-Panzer oder einen Hammer in die Hand drücken, Peach kämpft lieber mit einem Sonnenschirm oder einem Kampffächer. Auch durch die Kleidung und die zusätzlichen Gegenstände lassen sich verschiedene Werte erhöhen, weswegen ihr immer mal schauen solltet, ob ihr noch die beste Ausrüstung für eure Helden dabei habt. Das ist direkt beim Einkauf schon ersichtlich, was das Ganze deutlich vereinfacht.
Die Welt von Super Mario RPG ist recht groß und es warten unterschiedlichen Regionen auf euch. Ihr startet in der Pilz-Palast-Region, wo sich Marios Haus und auch der Palast befindet, in dem Peach wohnt. Bequem ist hier vor allem die Schnellreise über die Weltkarte im Menü, denn so könnt ihr bereits besuchte Orte direkt ansteuern. Es warten aber auch Wüsten, sumpfige Gebiete und Bergregionen auf euch. Auch Yoshi ist mit einer Insel vertreten, auf der ihr an Rennen teilnehmen könnt. Generell findet ihr überall verstreut unterschiedliche Minispiele und Herausforderungen, denen ihr euch immer wieder stellen könnt, um bestehende Highscores zu brechen. Bei der Käferbörse könnt ihr wiederum eifrig Käfer sammeln und eintauschen. Braucht ihr also mal eine Pause vom Abenteuer, gibt es genug Gelegenheiten, sich anderweitig zu beschäftigen.
Das war vor allem während des Spielens immer wieder eine willkommene Abwechslung, denn sobald es mal anfing, eintöniger zu werden, kam von irgendwoher eine Überraschung oder eine Hürde, die mich erst einmal stutzen ließ. Hier wurde eine gelungene Balance zwischen Kämpfen, Story-relevanten Momenten und zusätzlichen Inhalten geschaffen, sodass man einen schönen Spielflow erleben kann. Auch die Gegner bei den Kämpfen sind immer an die jeweiligen Gebiete angepasst. So gibt es stets viel neues Futter für die Monsterfiebel, sodass es auch hier nie langweilig wird. Da gibt es zwar bekannte Gesichter wie Gumbas, Knochentrocken und Wiggler, doch auch jede Menge neue Fieslinge sind dabei, die von absurd bis witzig gestaltet sind.
Schließlich sind da auch noch die Bosse, die ihr am Ende jeder Region und darüber hinaus findet. Die Hauptbosse haben alle einen der sieben Sterne dabei, die es zu erlangen gilt, doch auch anderweitige Bosse stellen sich euch in den Weg. Die Kämpfe werden meist mit einer kurzen Sequenz eingeleitet und rund um geschichtsrelevante Events gestaltet. Die Bosse sind deutlich knackiger und schön inszeniert, sodass man immer neuen Persönlichkeiten gegenübersteht. Hier ist es sehr hilfreich, wenn ihr eure Mitglieder mittlerweile etwas besser kennt, sodass ihr euch strategisch aufstellen könnt. Während des Kampfes lassen sich die Mitglieder aber auch austauschen.
Da das Original von 1996 ist, musste Super Mario RPG vor allem grafisch komplett neu gestaltet werden. So findet ihr die Welt 1:1 wieder, allerdings in einer wunderschönen neuen Grafik, in die sehr viel Liebe hineingesteckt wurde. Jeder, der das Original kennt, wird definitiv beeindruckt sein – und noch einmal mehr, wenn ihr das Spiel auf dem OLED-Modell der Nintendo Switch erlebt! Hier wurde wirklich alles auf ein aktuelles Level gehoben und besonders haben mich spiegelnde Flächen wie zum Beispiel im Schloss Nimbus beeindruckt. Selbst die Bewegungen von Stoffen werden hier gekonnt dargestellt und das alles, wie von Nintendo gewohnt, ohne Perfomance-Einbußen. Zwar merkt man immer noch, dass es sich hier um ein Spiel von vor fast 30 Jahren handelt, denn vor allem an den Kanten mancher Figuren kann ein Flimmern entdeckt werden. Aber das ist wirklich Meckern auf hohem Niveau, denn ich habe beim Spielen kaum darüber nachgedacht, dass das Original eigentlich aus den Neunzigern stammt.
Die Kirschen auf dem Eis sind hier, wie auch schon in meiner Vorschau erwähnt, sämtliche Videosequenzen. Sie sehen wirklich aus, als wären sie Teil des Animationsfilms, der uns Anfang des Jahres begeistert hat. Da ist es fast schon schade, dass man von den Sequenzen nicht mehr als vorgesehen bestaunen kann. Dafür freut man sich umso mehr, wenn man in den Kämpfen die Trio-Fähigkeit einsetzen kann, die jedes Mal von einer kleinen Sequenz begleitet wird, auch wenn man sie irgendwann schon ein Dutzend Mal gesehen hat. Hier hat sich Nintendo auf jeden Fall übertroffen.
Ansonsten findet sich kaum etwas zu mäkeln, da das Spiel ohne Probleme und ruckelfrei läuft. Zwar kommen die Lüfter der Nintendo Switch (vor allem die der alten Modelle) beim Start des Spiels etwas ins Straucheln, doch das legt sich recht schnell und ist bei vergleichbaren Spielen genauso „schlimm“. Man ist außerdem zwar weiterhin auf einen Speicherpunkt angewiesen, allerdings speichert das Spiel auch automatisch im Hintergrund, weswegen man nicht zu viel Fortschritt verlieren, sollte unseren Helden doch mal komplett die Puste ausgehen.
Mein einziger Kritikpunkt, der wohl aber auch im Auge des Betrachters oder in dem Fall des Hörers liegt, ist die Musik im Kampf. Die Melodie empfand ich nach einer Weile schon sehr penetrant, dabei ist die Musik ansonsten recht abwechslungsreich und man erkennt sogar manche Melodien wieder. Das ist aber auch wohl einfach Geschmackssache. Insgesamt dürft ihr auch kein zu langes Abenteuer erwarten, denn in rund zwölf Stunden habt ihr den Abspann erreicht, wenn ihr euch beeilt. Es gibt aber hier und da noch einige Dinge zu entdecken, sodass die Spielzeit auch noch ein paar Stündchen mehr werden können.
Unser Fazit
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9
Geniales Spiel