Endless Ocean Luminous

  • Übersicht
  • Kaufen

Test zu Endless Ocean Luminous - Nintendo Switch

Ein wahrlich entspannender Tauchgang mit viel Gänsehaut

Im Jahr 2007 und 2010 konnte man mit der Wii ganz besondere Tauchgänge hinlegen. Denn mit der Veröffentlichung von Endless Ocean und Endless Ocean 2: Der Ruf der Meere lag einem der Ozean plötzlich zu Füßen und man konnte, ganz ohne nass zu werden, Fische und Meeresbewohner in ihrer natürlichen Umgebung beobachten. Der entspannende Spielspaß war sehr erfolgreich und viele Fans der Reihe können sich nun über einen neuen Teil für die Nintendo Switch freuen. In Endless Ocean Luminous geht es wieder ins tiefe Nass und dank eines Koop-Modus' könnt ihr nun auch all eure Freunde mit in den Ozean nehmen.


Atmosphärisch kann sich Endless Ocean Luminous auf jeden Fall sehen lassen

© Nintendo / ARIKA

In Endless Ocean Luminous seid ihr Teil des Meeresforschungsteams und macht euch auf in die Verborgene See. Das ist ein Meeresgebiet, das nur wenige Menschen kennen und ihr seid aus einem ganz triftigen Grund hier. Der Baum des Meeres, der ein großes Korallenriff in Form eines Baums darstellt, liegt im Sterben und viele Teile haben sich bereits schwarz verfärbt. Grund genug herauszufinden, warum der Baum des Meeres stirbt und ob man das Sterben nicht vielleicht sogar aufhalten kann.

Da die Verborgene See noch recht unbekannt ist, müssen also erst einmal Daten gesammelt und Fische identifiziert werden. Damit ihr euch auch zurechtfindet, bekommt ihr Kiki an die Seite gestellt, eine künstliche Intelligenz, die mit der Forschungszentrale verbunden ist und euch mit Rat und Tat zur Seite steht.


Wenn ihr das Spiel startet, landet ihr sofort im Hauptbildschirm und es stehen euch von Beginn an drei Modi zur Verfügung. Ihr könnt also direkt einen Solo-Tauchgang absolvieren oder zusammen mit Freunden über den Koop-Modus den Ozean erkunden. Allerdings ist es ratsam, zunächst die Story zu beginnen, da die ersten Kapitel ein Tutorial umfassen, in dem ihr die wichtigsten Spielmechaniken kurz und knapp erklärt bekommt. Die wichtigste Funktion unter Wasser ist das Scannen. Mit dem Scanner erfasst ihr nämlich Daten von den vielen Meeresbewohnern, wodurch ihr nicht nur in der Geschichte vorankommt, sondern auch eure Enzyklopädie mit Wissen füllt. Durch das Scannen sammelt ihr allerdings auch Licht und mit Voranschreiten der Geschichte stellt ihr fest, dass ihr so den Baum des Meeres heilen könnt. Ziemlich schnell findet ihr im Story-Modus eine sogenannte Rätseltafel. Sie besteht aus 11 x 9 Feldern, die ihr nach und nach durch das Finden von Schätzen und weiteren Geheimnissen aufdecken könnt. Alle Felder freizuschalten gilt ebenfalls als eine der Hauptaufgaben des Spiels.


Die Rätseltafel ist zentraler Gegenstand der Geschichte

© Nintendo / ARIKA

Die Kapitel der Story sind hier meist recht kurz gefasst und während des Spielverlaufs bekommt ihr sogar den Forschungskollegen Daniel an die Seite gestellt, der sich euch nun auf der Forschungsreise anschließt. Etwas frustrierend ist hier, dass man teilweise nicht viele Handlungsfreiheiten hat, da man eher der Story lauscht und in manchen Kapiteln nur wenige Meter schwimmen kann. Hier liegt der Fokus deutlich auf der Geschichte, auch wenn ihr manchmal ein bisschen Entscheidungsfreiheit in Form eines Dialogs bekommt. Das freie Erkunden findet dann wirklich im Solo- oder Koop-Modus statt.


Eine Bedingung für den Story-Modus ist jedoch, dass ihr im freien Tauchgang Fische und andere Lebewesen scannen müsst, da erst ab einer gewissen Anzahl weitere Kapitel der Geschichte freigeschaltet werden. Dadurch habt ihr einen abwechslungsreichen Flow, in dem ihr der Geschichte lauschen könnt, ehe ihr euch völlig frei in einem Unterwassergebiet herumtreiben könnt.


Jedes Gebiet hat eine eigene ID, die ihr auch an eure Freunde weitergeben könnt. So könnt ihr die Tauchgänge auch gemeinsam über den Koop-Modus unternehmen. Geht ihr allein auf Tauchkurs, steht euch ein riesiger Bereich von 10 x 10 Kacheln zur Verfügung, den ihr nun Zentimeter für Zentimeter erkunden könnt. Dabei ist jede Karte unterschiedlich und oft vermischen sich auch einzelne Biome miteinander. Ziel ist es nun, mindestens 80 % einer jeden Karte aufzudecken und natürlich jedes noch so kleine Lebewesen zu scannen, um mehr Licht und Daten für das Forschungsprojekt zu sammeln. Wenn ihr nämlich 80 % aufgedeckt habt, wird auch der Rest der Karte sichtbar und sie gilt als „abgeschlossen“. Letztendlich wartet ein riesiges Wimmelbild auf euch, das es zu erkunden gilt, denn in jeder noch so kleinen Ecke könnte eine unbekannte Fischart auf euch warten.


Begegnet ihr großen Lebewesen, könnt ihr viel Licht auf einmal sammeln

© Nintendo / ARIKA

Zunächst schimmern alle Lebewesen in einem blauen Licht, was bedeutet, dass ihr sie noch nicht gescannt habt. Nutzt ihr schließlich euren Scanner, indem ihr die L-Taste drückt, sammelt ihr Daten und ihr bekommt beim Abschluss des Vorgangs eine Übersicht über die gescannten Arten. Hier könnt ihr euch in Ruhe anschauen, welche Fische ihr gescannt habt, inklusive Größe, Art und sogar einer Kurzbeschreibung. Es wird euch auch angezeigt, ob ihr ein besonders großes oder kleines Exemplar gescannt habt oder sogar eine neue Variante einer Art. So gibt es nämlich nicht nur normale schwarze Orcas, sondern auch weiße.


Es ist natürlich hilfreich, wenn ihr mehr als einen Fisch auf einmal scannt und irgendwann geht die Aktion so in Fleisch und Blut über, dass ihr es sowieso automatisch macht. Man kann nach dem Vorgang auch schnell die B-Taste drücken, sodass man bei bereits bekannten Arten nicht immer in die Auflistung geworfen wird. Unbekannte Fische werden euch beim Scan mit einem Fragezeichen angezeigt und die unbekannte Art nehmt ihr auch erst in eure Enzyklopädie auf, wenn ihr den Scanvorgang normal beendet.


Im Meer findet ihr jedoch nicht nur Fische, Krebse und andere Tiere, sondern auch jede Menge Schätze. Um diese etwas besser zu finden, befindet sich neben eurer Karte ein kleiner Sensor, der orange leuchtet, sobald ihr in die Richtung eines Schatzes guckt. Folgt ihr weiter dem Sensor, findet ihr schon bald ein Glitzern auf dem Boden und ihr könnt den Schatz durch Drücken von A aufheben oder aktivieren. Denn manche Schätze lassen sich nicht sammeln, stattdessen bekommt ihr Informationen oder sogar eine Art Quest zugeteilt. Bei großen runden Scheiben auf dem Meeresboden werdet ihr beispielsweise dazu aufgefordert, bestimmte Fischarten vorbeizubringen. Das könnt ihr machen, indem ihr bei einem gescannten Fisch "Folgen" wählt, denn dann schwimmt euch der Fisch eine gewisse Zeit hinterher. Das geht allerdings auch nur bis zu einer gewissen Größe, weswegen ihr einen Blauwal oder Delphin nicht hinter euch herziehen könnt. Erledigt ihr die Quest, deckt ihr auch weitere Felder der Rätseltafel auf.


Auch im Dunkeln finden sich jede Menge Unterwasserbewohner

© Nintendo / ARIKA

Eine weitere Aktion, die euch zur Verfügung steht, ist das Markieren von Fischen und Schätzen. Das ist vor allem interessant, um Questfische zu markieren oder um euren Mitspielern einen Hinweis zu hinterlassen. Seid ihr nämlich in einer Gruppe unterwegs, könnt ihr über die Emojis, die als Markierung dienen, kommunizieren.


Auch auf den Solo-Tauchgängen meldet sich Kiki manchmal zu Wort. Eine weitere Aufgabe im Spiel besteht nämlich darin, Anomalien festzuhalten und Unbekannte Lebewesen, sogenannte UL, zu scannen. Dabei handelt es sich um besondere Exemplare, deren Daten ihr unbedingt aufnehmen solltet. Oft sind solche Aufgaben mit einer Art Sammelquest verbunden, sodass ihr zunächst bestimmte Fische finden müsst, um das Unbekannte Lebewesen hervorzulocken. Damit ihr euch keinen Wolf sucht, werden diese Gebiete allerdings auf der Karte markiert und über eine Vibration merkt ihr, ob ihr dem entsprechenden Exemplar auf der Spur seid.


Insgesamt sind die einzelnen Karten unglaublich vielseitig gestaltet und es gibt immer was Neues zu entdecken. Zwar gibt es auch mal Abschnitte, die relativ leer sind, jedoch sind hier dann meist Schätze im Meeressand zu finden. Andere Gebiete sind jedoch so voll mit Felsen, Pflanzen und natürlich Fischen aller Art, dass man gefühlt auf jedem Millimeter etwas Neues findet. Natürlich sind auch hier geheime Gänge, Höhlen und Abschnitte versteckt und selbst unter und über riesigen Eisflächen könnt ihr noch tauchen und neue Arten entdecken. Dabei geht es auch gerne mal tief hinab, denn auch in der unendlichen Dunkelheit gibt es dank eingebauter Taschenlampe noch so einige Bewohner zu finden.


Im Koop-Modus bringt ihr selbst Farbe und Gewusel in die Unterwasserwelt

© Nintendo / ARIKA

Es ist also sehr empfehlenswert, wenn ihr wirklich jeden Winkel der Karte absucht und auch wenn ihr Fischarten schon zum zehnten Mal gescannt habt, am Ende findet man vielleicht doch noch eine unbekannte Spezies. Außerdem wird jedes gescannte Lebewesen gezählt, wodurch ihr auch das nächste Kapitel des Story-Modus freischalten könnt. Gerade im späteren Verlauf kommt es hier nämlich auf jeden einzelnen Meeresbewohner an. Im Koop-Modus könnte ihr dann mit Freunden zusammen austoben und das Meer erkunden. Hier könnt ihr immer die jeweilige ID der Karte teilen und dann mit mehreren Leuten gleichzeitig die gleiche Map erkunden.


Durch das Erkunden sammelt ihr unter anderem auch Münzen, die ihr im Hauptmenü gegen allerhand Sachen eintauschen könnt. So könnt ihr neue Farben für euren Taucheranzug freischalten und sogar einzelne Komponente unterschiedlich einfärben. Das ist natürlich eine coole Option für den Koop-Modus, denn wenn man mit einer größeren Gruppe unterwegs ist, sind bunte Taucheranzüge so viel cooler anzuschauen als wenn alle den gleichen tragen. Mit dem Geld könnt ihr aber auch Sticker oder Gesten kaufen. Beide Optionen sind ebenfalls für den Koop-Modus konzipiert, da man sich über die Gesten verständigen und mit den Stickern seine Anzüge verschönern kann. Die Sticker könnt ihr sogar in einem kleinen Editor auf Taucherflossen und Co. verteilen, was euch viele Freiheiten beim Dekorieren gibt. Euren Charakter selbst könnt ihr nämlich nicht weiter bearbeiten. Im Profil wiederum könnt ihr eure Erfolge bestaunen oder Details wie die Spielzeit oder die Tauchdistanz einsehen.


Euren Taucheranzug könnt ihr beliebig anpassen

© Nintendo / ARIKA

Wer spielerisch schon von den unendlichen Tiefen des Meeres beeindruckt ist, der wird sich auch über eine passende Grafik freuen. Es ist erstaunlich, wie performant das Spiel auf der Nintendo Switch läuft, denn hier passiert teilweise wirklich viel auf einmal. Zwar gibt es hier keine actiongeladenen Unterwasserschlachten, allerdings sieht das Spiel täuschend echt aus und hier kann man sich als spielende Person wirklich nicht beschweren. Sämtliche Wesen sind unglaublich detailliert dargestellt, sodass man wirklich das Gefühl hat, unter Wasser auf Forschungsreise zu gehen. Auch die Texturen von Felsen, Pflanzen und Eis können sich sehen lassen, wobei man natürlich aufgrund der Dunkelheit auch nicht allzu weit gucken kann. Allerdings lohnt sich auch mal ein Blick nach oben an die Oberfläche, denn in manchen Gebieten kann man sogar Nordlichter am Himmel erkennen.


Begleitet wird das Spielerlebnis von einem sehr schönen Soundtrack und selbst wenn man nur der Ruhe des Ozeans lauscht, passt es zum Gesamtkonzept. Hier sind natürlich die Geräusche von Walen, Delfinen und Co. ein absolutes Highlight, denn wenn auf einmal ein Blauwal ein nettes Hallo für einen übrig hat, bekommt man eine wohlige Gänsehaut. Einzig die KI-Sprache von Kiki ist etwas gewöhnungsbedürftig, auch wenn es zum Konzept passt. Allerdings ist es Geschmackssache, ob man hier nicht lieber doch eine etwas lebendigere Stimme bei der Vertonung hätte oder nicht, denn das Spiel ist komplett vertont mit deutscher Lokalisierung.

Unser Fazit

8

Ein Spiele-Hit

Meinung von Kerstin Steiner

Endless Ocean Luminous ist wahrlich kein Spiel für jedermann und doch weiß es, Spielerinnen und Spieler zu begeistern. Denn jeder, der die alten Teile gespielt hat oder sich auch nur ansatzweise für's Tauchen und für das Leben im Ozean begeistert, kommt hier auf seine Kosten. Das Spiel ist perfekt für einen entspannten Abend oder eben für jeden Fan von Wimmelbildern, die sich aber auch gerne mal, ohne nass zu werden, in den Ozean trauen möchten. Hier gibt es nämlich unglaublich viel zu entdecken und selbst kleine Spielerinnen und Spieler können hier viel über die Unterwasserwelt lernen. Jeder Fisch, jedes Lebewesen kann noch einmal separat angeschaut werden und man kann sich die Infos rund um das Tier vorlesen lassen. Zwar kann sich im späteren Spielverlauf die Suche nach unbekannten Arten manchmal etwas ziehen, allerdings fällt das kaum ins Gewicht, da die Umgebungen immer anders sind und man sich im Forschen förmlich verliert. Endless Ocean Luminous ist wahrlich ein tolles Unterwasserabenteuer, in dem man selbst weißen Haien ganz nah kommen kann.
Mein persönliches Highlight: Die Geräusche der Meeresbewohner und die vielfältigen Umgebungen, in denen es immer etwas Neues zu entdecken gibt

Bestelle dir jetzt Endless Ocean Luminous über unsere Onlineshop-Partner

Online kaufen

Communitywertung

7 User haben bereits bewertet

Auszeichnungen

Spiele-Hit

Kommentare 41

Noch nicht angemeldet?

Du möchtest aktiv an unserer Community teilnehmen oder deine persönliche Spielesammlung bearbeiten? Dann melde dich bei uns an.

Jetzt anmelden

  • Vank84man

    Nintendo Fan 4ever ✌

    Eine sehr gute 8 in der Bewertung :)

    Freu mich auf Donnerstag wen es ankommt,um entspannt ein paar schöne Tauchgänge zu machen <3

  • GuardianStalker

    Meister des Turms

    IGN: "7,8/10 Too much water" :troll:

  • Waddle Dee

    Return to Dreamland

    Freue mich über die sehr gute Bewertung von euch. Habe mein Exemplar heute bei Saturn im Regal gefunden. :*

  • Philipp_Watch

    Turmbaron

    Cool! Hab's jetzt nicht rauslesen können (zeitlich eng angebunden) - aber gibt's auch neben dem Story Modus einen "freien Modus" wo man das Meer erkunden kann?

  • wonderboy

    Turmfürst

    Die deutsche Sprachausgabe muss belohnt werden.. Wird gekauft !

  • Heldissimo

    Turmfürst

    Endlich mal wieder ein Spiel das nicht enttäuscht. Werd ich mir auf jeden Fall besorgen. :*

  • Phil46

    Meister des Turms

    Ich freue mich auch auch schon auf Donnerstag um es selber spielen zu können :) .

  • Kerstin Steiner

    Verrückte Katzen-Lady

    Philipp_Watch Ja, den gibt es und er nimmt sogar einen Großteil des Spiels ein :) Du kannst also auch fröhlich los tauchen, wenn du erst mal keine Lust auf die Geschichte hast :thumbup:

  • megasega2

    Meister des Turms

    Also ist die Welt doch immer zufällig generiert, verstehe ich das richtig? Man kann also nie sich einen Ort merken und dahin zurückkehren? Hm. Am 2. Mai weiß ich mehr.

  • Rookie

    Krass: für so ein Spiel gibt es eine 8/10. Das freut mich! Viel Spaß mit dem Spiel!

  • Samus_Fan

    Metroid-Killer

    GuardianStalker Sogar nur eine 4/10, aber mit durchaus, IGN-untypischer, aber interessanter Kritik.


    Die Idee von zufallsgenerierten Maps ist keine gute für mich. EO 1 und 2 hatten das nicht und brauchten es meiner Meinung nach auch nicht. Eine freie, große und geplante Welt ist viel interessanter für mich als "unendlich" wenig durchdachte Maps voller Algorithmen. Markante Orte sind wesentlich interessanter für mich als ein zufälliger Fisch an einem zufälligen Stein. Es bleibt mehr im Gedächtnis und bietet mir eine zufriedenstellendere Erfahrung, denn bis heute kann ich mich bspw. noch gut an den Tiefen aus EO1 oder dem Walschwarm aus EO2 erinnern.


    In diesem Test wird von Vielseitigkeit und etlichen Geheimnissen gesprochen und bei IGN von öder/wiederholender Monotonie. Ich zweifle wie jeder erfahrene IGN-Kenner an der Tauglichkeit der Tests dort, also schreibe ich das Spiel deswegen nicht ab, aber gesunder Zweifel baut sich dennoch auf, weil ich mir genau das vorstellen kann mit Zufallsgeneration. Auch hat, wie so oft, der Tester bei IGN zugegeben laut 30 Stunden Spielzeit die Story nicht mal ansatzweise abgeschlossen zu haben, was heutzutage schon normal ist....

  • Felix Eder

    Turmstürmer

    Da ich gerade im echten Leben auch einen Tauchkurs mache, bin ich an diesem Spiel besonders interessiert. Unterwasser-Welten sind total faszinierend, ein bisschen abgeschreckt bin ich aber dennoch von den zufallsgenerierten Maps und den eher mittelmäßigen Texturen.

  • Dante Frost

    Felix Eder nimm dir die Art und Weise des Tauchens aus diesem Spiel einfach auf keinen Fall als Vorbild fürs echte Leben. „Arcade Taucher“ trifft es hier wohl am passendsten :)

  • UNCLDNS

    Mh, also eine gute 6 (8-2 Nintendo Bonus). Mal schauen, vielleicht gibt es eine Demo.


    Bei NL übrigens 5/10...

  • Ironmorgoth

    Nachteule

    Ich bin mir noch nicht wirklich sicher, was ich vom neuen Endless Ocean halten soll, bleibe aber trotzdem erst einmal positiv eingestellt, ganz einfach weil ich Teil 1 und 2 wirklich geliebt habe und mir die Freude, dass nach 14 langen Jahren warten endlich ein Nachfolger kommt, nicht selber madig machen möchte.


    Dennoch... ich gucke mir schon den ganzen Nachmittag Gameplay zum neuen Spiel an und klicke mich gleichzeitig zur Erinnerungsaufrischung durch ein Longplay von Teil 2, und ich muss ehrlich sagen, dass Luminous irgendwie ernüchternd rüberkommt, gegenüber dem, was ich mir erhofft hatte. So als hätte man ganz bewusst das Gameplay aufs nötigste runtergeschrumpft, damit das Tauchen und Scannen in Random Gebieten im absoluten Vordergrund stehen, aber alles andere, was Teil 2 gegenüber Teil 1 an Fortschritten gemacht hat einfach weggelassen hat. Damit meine ich Charaktere, kleine Storys, Gameplayelemente oder ganz einfach die allgemeine Inszenierung bei Begegnungen mit bestimmten Fischarten (Walen) usw., also alles, was das Spiel ein wenig von einem schnöden unspektkulären Tauchspiel zu etwas wirklich interessanten hochgehoben hatte. Selbst die Spannung, wenn man z.B. Haien begegnet scheint komplett raus zu sein, ganz einfach weil in Teil 3 nicht mehr viel da ist, was eine besondere Abenteuer-Atmosphäre erzeugt, so wie es im Vorgänger der Fall war, wo man auch mal Story-bedingt uralte Ruinen erforschen und durchsuchen musste.

    Jetzt bei Luminous wirkt das auf den ersten Blick wirklich so, als wollte man einfach nur eine entspannende Unterwasser-Sandbox kreieren, wo es nur noch darum geht, zu Tauchen, Scannen, Sammeln, aber nichts getan hat um das ganze irgendwie abzurunden und interesannter zu präsentieren, als es im Grunde ist.


    Naja, das sind aber nur meine ersten Eindrücke, die auch komplett falsch sein können, und ich hoffe (und glaube auch fest daran), dass das Spiel mir trotzdem eine Menge Spass machen wird. Vielleicht nicht in dem Umfang, wie ich es mir nach Teil 2 gewünscht hätte, aber mal abwarten.


    Edit:

    Ich hab gerade zum ersten mal die Stimme dieser Kiki-KI gehört. Das ist dies gleiche dämliche KI-Stimme, die mir schon bei zig YouTube-Ads auf die Nüsse geht... oh mann. ||

  • 5cool3me

    High Tech, Low Life

    Als absoluter Subnatica Fan frage ich mich ob es bei mir ähnliche Feelings triggert :/

  • Philipp_Watch

    Turmbaron

    Philipp_Watch Ja, den gibt es und er nimmt sogar einen Großteil des Spiels ein :) Du kannst also auch fröhlich los tauchen, wenn du erst mal keine Lust auf die Geschichte hast :thumbup:

    Übersetzt bedeutet das also für mich, dass ich bald im Sommer auf der Hängematte, am Abend gemütlich mit Kopfhörern im Handheld Modus auf Tauchgänge gehen kann? Ein Glas Wein und 2-3 Gummibärchen dazu? Geil!!!!! Dank für die Info 😁 And again - Greatest gaming system ever = Nintendo Switch 😄

  • Chreerok83

    Turmbaron

    Waas? Eine 8? Ok, das ist (positiv) unerwartet. Schön :)

  • GlikeFu

    Turmbaron

    Ok. Bei Nintendolife.com nur 5/10.

    Allerdings sehe ich die auch nicht als den Maßstab.

    Naja, ich werd den Titel erstmal auslassen und eventuell auch später mal im Angebot zuschlagen.

  • playersdestiny

    DestinysPlayer

    Mir gefällt es bislang gut. Das erste Kapitel ist gewöhnungsbedürftig, aber das Erkunden der Unterwasserwelt macht viel Spaß! Sehr entspannend :)

  • Ande

    Meister des Turms

    Ich war neugierig auf das Spiel aber die meisten Kritiken lesen sich eher nicht so gut. Ein Actionfeuerwerk erwarte ich da natürlich nicht, bin mir aber nicht sicher ob es sich lohnt. :/

    Erstmal kucken ob ich ein Lets Play finde und gegebenenfalls abwarten ob der Preis noch etwas sinkt. Grundsätzlich hätte ich aber gerade Lust auf etwas eher entspannendes.

  • Bulleta

    Turmbaron

    Ich finde, dass das Spiel hier etwas zu gut bei euch wegkommt, da in den meisten anderen Reviews mehr auf die Schwächen des Spiels, gerade auch im Vergleich zu den Vorgängern, eingegangen wird. Da wurde leider sowohl hier im Review, als auch beim Spiel selbst, viel zu viel Potential liegen gelassen.

  • InSaNe

    Turmfürst

    Bulleta naja was will man von dieser Seite erwarten?, vergibt Bestnoten. Objektiv ist was anderes.

    Andere Tester bewerten realistisch, unabhängig wäre schon wünschenswert.


    Metakritic 64%, wie kommt denn hier die gute Werte zustande, außer die rosarote fanboybrille?

  • Philipp_Watch

    Turmbaron

    InSaNe


    Evtl weil die Geschmäcker verschieden sind?

  • bluezealand

    Turmbaron

    InSaNe Was für ein unglaublich dummer Kommentar. Reviews sind per Definition IMMER subjektiv. Und Endless Ocean ist ein Franchise, dass eine bestimmte Nische bedient und deshalb auch nie ein Kritikerliebling war. Nicht jeder Reviewer hat Bock darauf, sich einfach treiben zu lassen, zu erkunden um der Erkundung willen - ganz ohne externe Motivation bzw. Belohnungssystem. Dazu kommt, dass die Bedingungen unter denen Reviewer Spiele spielen um sie zu bewerten (nämlich unter Zeitdruck) absolut nicht dem Vibe des Spiels entsprechen. Wenn man einfach nur schnell den Storymodus durchspielen will, weil man auf die Erkundung der Welt und die Entdeckungen die man machen kann keinen Bock hat, dann wird man natürlich keine gute Note geben. Erst recht nicht, wenn man den Storymodus nicht durchrushen kann, weil das Spiel möchte, dass man den Erkundungsmodus im Tandem spielt. Die Erkundung IST das Spiel. Das war bei Endless Ocean schon immer so und daran hat sich auch nichts geändert.

    Es ist arrogant und vermessen von dir der Rezensentin zu unterstellen ihre Review wäre gekauft -entspräche also nicht ihrer tatsächlichen Meinung- nur weil sie besser ausfällt als der Kritikerdurchschnitt (der sich aus vielen subjektiven Meinungen zusammensetzt und keine objektive Wahrheit darstellt). Dies gilt insbesondere, da es hier um ein Spiel geht, dass du nicht mal selbst gespielt haben wirst.

  • megasega2

    Meister des Turms

    Mir gefällt es bislang gut. Das erste Kapitel ist gewöhnungsbedürftig, aber das Erkunden der Unterwasserwelt macht viel Spaß! Sehr entspannend :)

    Wie sieht es mit der Zufallsgenerierten Welt aus? Ist die wirklich immer anders oder bezieht sich das nur auf die Position von Fischen und Gegenständen?

  • SpaceFox

    Turmfürst

    Ich verstehe nicht warum man nicht einfach akzeptieren kann, dass der Testerin das Spiel gefallen hat, stattdessen kommen die immer gleichen Bullshit Takes wie Fanbrille, bezahlte Review oder mein Favorit, die ominösen zwei Punkte Nintendo Bonus. :notlikethis:

  • playersdestiny

    DestinysPlayer

    Wie sieht es mit der Zufallsgenerierten Welt aus? Ist die wirklich immer anders oder bezieht sich das nur auf die Position von Fischen und Gegenständen?


    Dazu kann ich leider noch nichts sagen. Aber ich vermute, dass die Welt immer anders ist.

  • InSaNe

    Turmfürst

    bluezealand na klar werde ich das spielen, wird morgen von Amazon geliefert.

  • Ironmorgoth

    Nachteule

    Ich raff das auch irgendwie nicht. Ich hab mir verschiedene Reviews angeguckt und tendiere auch eher dazu, dass das Game (ohne es bisher selber gespielt zu haben) wahscheinlich hinter den Erwartungen liegen wird. Aber deshalb mach ich doch keine Tester an, die mehr auf der positiven Seite stehen und eine bessere Note vergeben, einfach weil es besser gefällt oder manche Dinge anders gewichtet werden.


    Morgen kommt mein Spiel an, dann sehe ich ja selbst ob es mir trotz allem doch gefällt. Ich gehöre halt mehr zu den Leuten, die es unweigerlich mit Teil 2 vergleichen und deswegen vllt. etwas enttäuscht sein werden. Heisst aber nicht, dass das Spiel das, was es darstellen möchte, nicht doch gut hinbekommt und deshalb trotzdem ne gute Note verdient. Scheiss Streitereien über Noten mag ich aber eh nicht gern. Normale Diskusionen über verschiedene Ansichten finde ich da viel interessanter.

  • megasega2

    Meister des Turms

    Ich habe den Test jetzt doch mal komplett gelesen (vorher wegen möglicher Spoiler nicht gemacht). Ist gut geschrieben, alle Modi werden kurz aber klar erklärt.


    Wo ich noch ein bisschen hadere, ist das Scannen, was im Test beschrieben wird, weil es mich an Beyond Blue erinnert, wo man nach dem Scannen (was auch noch sehr umständlich in Szene gesetzt war) eigentlich nicht mehr viel machen konnte und fast nur die Story gespielt hat, freies Tauchen warbst gut wie gar nicht drin.


    Und diese Roboter Stimme kann man hoffentlich ausschalten. Fand ich bisher in keinem Spiel angenehm und wird auf Dauer sicher Nerven. Morgen weiß ich mehr.

  • Tomte

    Gamer since Game&Watch

    Ich bin sehr auf die Meinungen der Spieler gespannt. Hatte das Spiel auf dem Schirm und nach dem Lesen des Tests und der 8er Wertung war ich guter Dinge, aber andere Tests schrecken mich doch wieder ab.


    Gerade Kenner des zweiten Teils sind irre enttäuscht, weil es für die eine extrem abgespeckte Version der Vorgänger zu sein scheint.


    Metacritic und OpenCritic sprechen auch Bände…


    Dass man wohl nicht mal mit dem Kopf auftauchen kann, gefällt mir nicht. Und zufallsgenerierte (Unterwasser-)Landschaften sind auch nicht mein Ding. Story verdient wohl nicht mal den Namen.


    Ich passe daher vorerst und warte mal, wie sich das Spiel entwickelt. Ggfs. mal in einem Sale, aber definitiv kein Day1 Kauf für mich persönlich. Irgendwie total schade. Die Trailer haben richtig Lust gemacht, aber der Pile of Shame ist zu groß für mittelklassige Titel. :troll:

  • Crowdsalat

    Turmheld

    45 eur auf Amazon sind mir noch zu teuer. Aber für 29,99 eur irgendwann im Sale würde ich es mir überlegen. Ich warte also noch besser ab.

    Hey! Wenns dir wirklich ums Geld geht ein kleiner tipp: kauf es bei release,spiel es zügig durch und verkauf es einen monat später für 35-40€ wieder... so mach ich das zb bei spielen die es mir nicht wirklich wert sind in meine sammlung zu kommen ...

  • Taner

    Racoon des Turms

    Auf Amazon bisher 1 von 5 Sternen im Durchschnitt. Wie kann es so eine große Abweichung zu eurer Wertung geben? =O

  • InSaNe

    Turmfürst

    Taner das ist der nintendo Bonus.


    Mir gefällt das Spiel echt gut, ist entspannend.

  • Tomte

    Gamer since Game&Watch

    Auf Amazon bisher 1 von 5 Sternen im Durchschnitt. Wie kann es so eine große Abweichung zu eurer Wertung geben? =O

    Kenner der ersten beiden Teile sind insbesondere enttäuscht. Wer die nicht kennt, scheint mit dem neuen Teil besser zurecht zu kommen. Iluminuous ist wohl extrem abgespeckt im direkten Vergleich.


    Dabei habe ich immer gedacht, dass die Wii die Casual Gamer Konsole war :troll:

  • Ironmorgoth

    Nachteule

    Dem Spiel eine Wertung von gerade mal einem Stern zu geben ist aber auch schon wieder völlig überzogen, ganz egal wie enttäuscht man ist. Wobei die Durschnittswertung bei Amazon aktuell, wo ich schreibe, eh gerade mal aus 14 Rezensionen besteht und ich denke, dass man da gut und gerne auch drauf scheissen kann, wenn es da nur noch darum geht, dass der eine den anderen in seiner Enttäuschung überbieten möchte und nur einen Stern vergibt.


    Ich bin auch enttäuscht, weil Endless Ocean Luminous absolut nicht mehr das Endless Ocean ist, das ich kenne und von dem ich mir immer gewünscht hatte, dass da eine Fortsetzung kommt, die alles, was die Serie bisher aufgebaut hat, weiterführt und vllt. soger nochmals einen draufsetzt.

    Stattdessen gibt es jetzt leider nur eine abgespeckte Version, die sich nur noch ums Scannen, Karte aufdecken und Schätze finden dreht um dabei mit anderen Mitspielern Punkte zu grinden. Ich kann nicht verschweigen, dass ich trotz allem jetzt schon knapp 15 Stunden meinen Spass in dem Spiel hatte und zwischendurch auch sehr Motiviert bei der Sache war, weil der Ansatz des Spiels jetzt nicht wirklich schlecht ist. Ich bezweifle aber, dass das noch lange Anhalten wird, weil es dann doch irgendwann Eintönig wird immer die gleichen Biome abzugrasen und irgendwelchen speziellen Fischen im Multiplayer hinterher zu jagen.


    Als Fan der Vorgänger, finde ich den neuen Teil auch nicht gut, und wenn ich die Fanbrille abnehme, sehe ich ein mehr oder weniger gelungenes Durchschnittsspiel. Ich finde aber weder die 1 Sterne-Wertungen, noch die hohe Note hier im Test nachvollziehbar, jetzt nachdem ich es selbst gespielt habe. Ich persönlich würde es irgendwo dazwischen einordnen.

  • Bulleta

    Turmbaron

    Hab mittlerweile auch schon über 10 Stunden auf dem Tacho und bisher überraschend viel Spaß mit dem Spiel gehabt. Ich finde aber auch, dass das Spielprinzip, gerade auch im Vergleich zu den Vorgängern, ziemlich abgespeckt wirkt und eine 8, wie hier im Test, sehe ich aus diesen Gründen hier auch nicht.

  • Philipp_Watch

    Turmbaron

    Ironmorgoth


    Klar, die Geschmäcker sind verschieden, aber bei Amazon bin ich immer in Sachen Bewertungen vorsichtig. Gerade wenn es so wenige sind. Viele User geben zum Beispiel nur 1-2 Sterne, weil der Paketbote das Packerl zu spät oder beschädigt geliefert hat.


    Was das mit dem Spiel zu tun hat - keine Ahnung 😃

  • Tomte

    Gamer since Game&Watch

    Ironmorgoth


    Klar, die Geschmäcker sind verschieden, aber bei Amazon bin ich immer in Sachen Bewertungen vorsichtig. Gerade wenn es so wenige sind. Viele User geben zum Beispiel nur 1-2 Sterne, weil der Paketbote das Packerl zu spät oder beschädigt geliefert hat.


    Was das mit dem Spiel zu tun hat - keine Ahnung 😃

    Also was ich da lese ist ziemlich eindeutig. Wer Endless Ocean als Serie kennt, kommt mit dem neuen Teil überhaupt nicht zurecht. Bei 20 Bewertungen 1,5 Sterne ist schon heftig. Habe noch nie gesehen, dass ein Nintendo Spiel so zerrissen wurde. Eher Spiele, die Onlinezwang brauchten oder ein Echtgeld Auktionshaus hatten. Aber hier wird ja wirklich das Spielerische bewertet, wenn auch im Vergleich zu den Vorgängern. Aber den muss sich der neueste Teil ja auch stellen und das fehlt hier im ntower Test auch.


    Ich werde das Spiel vielleicht mal für nen 5er holen. So bescheiden, wie das aktuell ankommt, gibt’s das demnächst bestimmt in der Grabbelkiste.


    Die Tests machen alle viel mehr Lust auf Endless Ocean 2. Der Test hier auf ntower (wiitower) war damals eine 9. Habe die Serie selbst nie gespielt. Vielleicht hole ich das noch nach.


    Die Wii hatte schon ein paar tolle Titel, die total Nische waren. Rune Factory Frontier war auch so ein Spiel, an das m. E. kein Rune Factory heute mehr rankommt. Total seltsam, dass man es nicht schafft auf solchen Fundamenten aufzubauen und teilweise halbherzige Abklatsche veröffentlicht.

  • GlikeFu

    Turmbaron

    Auf Amazon bisher 1 von 5 Sternen im Durchschnitt. Wie kann es so eine große Abweichung zu eurer Wertung geben? =O

    Ich würde die Amazon Rezensionen aber auch nicht als Maßstab nehmen. Die sind meistens überhaupt nicht brauchbar. Da gibts dann auch immer nur Schwarzmaler mit 1 Stern oder rosarote Brille Tester mit 5 Sternen.

    Oder besonders tolle Kritiken wie:

    "Unser Kleiner hat Spaß damit" :D


    Philipp_Watch stimmt, das kommt ja auch noch dazu. Die vielen, unglaublich "cleveren" Leute, die nicht checken, dass sie grad den Transport bewerten, wo eigentlich die Kritik zum Produkt hinkommt.

    Das sind bestimmt dann auch Leute, für die n SSD Einbau in die PS5 ne Raketen Wissenschaft ist.