Test zu The Legend of Zelda: Echoes of Wisdom - Nintendo Switch

Ein neuer Höhepunkt in der Geschichte der 2D-Zelda-Titel

Kaum zu glauben, aber wir bewegen uns bereits mit stetem Schritt auf das 40-jährige Jubiläum der The Legend of Zelda-Reihe zu. Damit unterhält die Reihe, in der ihr wieder und wieder in neue Inkarnationen des Helden Link schlüpft, bereits Generationen von Nintendo-Fans. Benannt ist sie jedoch nach der Prinzessin, die ihr immer wieder aus den Händen des Bösen befreien müsst und selbst nur einen kleinen – oder manchmal sogar gar keinen – Auftritt in den Spielen hat. Mit der Ausnahme von Spin-Offs wie Hyrule Warriors oder gewissen Lizenztiteln, die Nintendo selbst wohl nur zu gerne vergessen würde, wurde dieser Bestandteil der traditionellen „Zelda-Formel“ bis dato auch nicht angefasst. Nun ist es aber tatsächlich nach fast vier Jahrzehnten soweit: Zelda schlüpft in die Hauptrolle ihrer eigenen Reihe und bringt uns mit The Legend of Zelda: Echoes of Wisdom den mittlerweile dritten, völlig neuen Serienableger für die Nintendo Switch. Wie sehr uns das optisch sowie spielerisch sehr an das Remake von Link's Awakening angelehnte Adventure verzaubern konnte, erkunden wir für euch bis ins kleinste Detail im folgenden Test.

Die Legende von Zelda


Das Land Hyrule wird immer wieder von mysteriösen Rissen heimgesucht, die ganze Teile der Welt mitsamt der dort befindlichen Personen und Lebewesen verschlingen. Besonders Kinder fallen diesem unnatürlichen Phänomen immer wieder zum Opfer und kehren nach dem Verschwinden der Risse mit deutlichen Persönlichkeitsveränderungen und ohne ihre Fähigkeit zu sprechen zurück. Auch der Schwertkämpfer Link fiel diesen Rissen einst zum Opfer, beschloss nach seiner Rückkehr jedoch, sich den Monstern, die die Risse immer wieder ausspucken, entgegenzustellen. So gerät er auch in die Sudelia-Ruine, wo die Prinzessin des Reiches von einem blauen Ungeheuer gefangen gehalten wird. Mutig stellt er sich diesem entgegen und besiegt den Feind. Als sich dann jedoch unerwartet an genau dieser Stelle ein neuer Riss öffnet, wird er erneut in eine andere Welt gesogen, schafft es jedoch geistesgegenwärtig und mit letzter Kraft, die Prinzessin mit einem Pfeil zum Brechen des Fluchs, der sie gefangen hält, zu befähigen. Und so schlüpft ihr in die Rolle der Protagonisten von Echoes of Wisdom, müsst hilflos dabei zusehen, wie euer Retter verschwindet und anschließend der Ruine entfliehen, die im Begriff ist, komplett vom Riss verschlungen zu werden. Bei alldem wird die Prinzessin von einem mysteriösen Wesen begleitet, das ihr den Weg zu weisen scheint ...

Mutig stellt sich der Schwertkämpfer Link dem blauen Ungeheuer entgegen, doch dann kommt alles anders ...

© Nintendo

Zurück in Schloss Hyrule und der Obhut ihres Vaters, dem König des Reiches, möchte die Prinzessin von den Geschehnissen berichten, als sich plötzlich ein weiterer Riss direkt im Thronsaal auftut und den König sowie dessen Berater verschlingt. Doch nicht genug, denn die Entscheidungsträger des Schlosses werden durch dunkle Doppelgänger ersetzt, die Zelda kurzerhand für die Entstehung der Risse verantwortlich machen und in den Kerker unterhalb des Schlosses sperren, wo sie nun auf ihre Hinrichtung wartet. Als sich die Prinzessin mit ihrer verzweifelten und ausweglosen Lage auseinandersetzt, gibt sich das mysteriöse Wesen, welches sie beobachtet hatte, zu erkennen. Das Feenwesen Tri erkennt, dass Zelda eine besondere Rolle im Mysterium rund um die Risse innehat und hilft ihr mit seiner Macht, ihrem Gefängnis zu entkommen. Die Aufgabe von ihm und seinen Gefährten ist nämlich keine geringere, als die entstandenen Risse zu schließen und dadurch das Land Hyrule wiederherzustellen. Bisher konnten sie dieser Aufgabe auch unbemerkt nachgehen, doch irgendeine Macht hält sie neuerdings davon ab, ihre Aufgabe zu erfüllen. Deshalb schließt sich das ungleiche Paar zusammen, um den Ursprüngen der Risse auf den Grund zu gehen und Hyrule sowie dessen Bewohner zu retten.

Die Macht, die Tri der Prinzessin leiht, ist der Tri-Stab, ein mystisches Artefakt, welches euch diverse Gegenstände sowie auch Gegner merken und als sogenannte Echos kopieren lässt. Gleich bei der Flucht aus dem Schlosskerker werden euch die Funktionen verschiedener Gegenstands-Echos nähergebracht. Zelda selbst kann einen recht niedrigen Sprung ausführen, mit welchem ihr nur niedrige Stufen erklimmen könnt. Nutzt ihr aber beispielsweise das Echo eines niedrigen Tisches, könnt ihr euch eine Treppe zu höheren Orten bauen, die Zelda dann emporsteigen kann. Kisten könnt ihr vor euch erscheinen lassen, um Gegnern den Weg zu versperren und einzelne Angriffe abzuwehren. Werft ihr einen Krug irgendwohin, reagieren Gegner auf das Geräusch, das bei dessen Zerbrechen entsteht, und lassen sich dadurch ablenken. Verschiedene Gegenstands-Echos reagieren aber auch mit der Umwelt. So könnt ihr beispielsweise hölzerne Gegenstände anzünden, um dadurch Feuer zu transportieren, oder eine in Brand geratene Zelda mithilfe eines Gebläses „auspusten“.

Auf der detaillierten Karte könnt ihr euer Ziel einblenden sowie Sammelgegenstände anzeigen lassen und eigene Markierungen setzen

© Nintendo

Selbstverständlich könnt ihr auch im Kampf gegen Monster auf eure Gegenstände zurückgreifen, da Zelda mit dem Tri-Stab nur eine Pirouette ausführen kann, die sich zwar zum schneiden von Grasbüscheln eignet, Gegnern jedoch keinen Schaden zufügt. Indem ihr beispielsweise einen Stein auf einen Widersacher werft, könnt ihr Schaden bei diesem anrichten; oder ihr macht kurzen Prozess mit Pflanzengegnern, indem ihr sie mit einer Feuerschale in Brand setzt. Besiegt ihr einen Gegner, hinterlässt dieser – Bosse ausgenommen – ebenfalls die Möglichkeit, ihn euch als Echo zu merken. Es ist also in der Regel wesentlich effektiver, die Echos von Gegnern für oder gemeinsam mit euch kämpfen zu lassen, um Monster zu beseitigen. Hier wird euch auch ein gewisses taktisches Geschick abverlangt, denn gewisse Echos sind anderen im Kampf überlegen. Fliegende Gegner beispielsweise werden für Echos, die sich nur am Boden aufhalten, zu einer regelrechten Plage; hier helfen ebenso fliegende Echos oder solche, die über einen Fernangriff verfügen. Auch mit Elementen lässt sich taktisch vorgehen. So könnt ihr mit Wasser-Echos beispielsweise feurigen Gegnern das Leben erschweren. Monster helfen euch aber nicht nur im Kampf, sondern erweisen sich auch bei der Erkundung der Spielwelt als überaus nützlich – vor allem mit der Einklang-Fähigkeit, auf die ich später noch eingehen werde.

Egal ob Gegenstände oder Monster, beim Beschwören von Echos gelten bestimmten Einschränkungen. Tri zieht fliegende Dreiecke hinter sich her, die visualisieren, wie viele Echos ihr erschaffen könnt. So kostet ein simpler Stein oder ein Tisch beispielsweise ein Dreieck. Sind alle von Tris Dreiecken aufgebraucht, wird immer das älteste eurer Echos aufgelöst, wenn ihr ein neues erschafft. Beim Erschaffen von Monstern macht sich diese Limitation wesentlich deutlicher bemerkbar. Stärkere Gegner kosten nämlich auch mehr Dreiecke, weshalb ihr euch entscheiden müsst, ob ihr lieber mehrere schwache oder einen starken Gegner erschafft – auch Kombinationen aus verschiedenen Echos sind natürlich möglich. Zu Beginn des Spiels startet Tri mit gerade einmal drei Dreiecken, die Anzahl sowie die Kosten eurer Echos lassen sich jedoch durch das Schließen von Rissen Schritt für Schritt erhöhen, sodass euch nach und nach mehr Möglichkeiten zur Verfügung stehen. Selbstverständlich könnt ihr Echos auch wieder auflösen – entweder einzeln oder alle auf einmal. Die Auswahl der Echos erfolgt hauptsächlich über eine immer länger werdende Liste, durch die ihr scrollen müsst, um zum gewünschten Echo zu gelangen. Wie bereits bei der Vorschau befürchtet, wird dieses Auswahlverfahren bei mehr als 100 Echos im Laufe des Spiels immer unübersichtlicher und erinnert an das Fusionieren von Pfeilen in The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom. Auch verschiedene Sortieroptionen sind da nicht wirklich hilfreich, dafür könnt ihr aber im Menü auch in eurem Lexikon wesentlich zügiger nach einzelnen Echos suchen, die ihr in bestimmten Situationen benötigt. Während meines Spieldurchlaufs hat sich bei mir jedoch auch eine gut zu überblickende Auswahl an Echos, welche ich hauptsächlich verwendet habe, herauskristallisiert, weshalb ein langes Durchforsten der Echo-Liste den Spielfluss nur äußerst selten unterbrochen hat.

Mit der Fähigkeit „Einklang“ folgen Gegenstände, selbst gewaltige Felsen, einfach Zeldas Bewegungen – oder umgekehrt

© Nintendo

Neben den Echos kommt Tri aber auch noch mit einer weiteren Fähigkeit daher, dem sogenannten Einklang. Wendet ihr diesen auf Objekte oder Gegner an, so folgen diese den Bewegungen von Zelda. So könnt ihr beispielsweise Hindernisse aus dem Weg räumen oder zu weit entfernte Dinge bewegen. Gegner wiederum könnt ihr festhalten, sodass sie euch nicht auf die Pelle rücken, oder kurzerhand auch ins Wasser oder einen Abgrund hinunter werfen. Der umgekehrte Einklang hingegen lässt Zelda den Bewegungen von Objekten oder Monstern folgen, wodurch sie ohne Schwierigkeiten Abgründe überwinden kann. Richtig spannend wird es aber erst, wenn ihr die beiden Fähigkeiten von Tri kombiniert, um eure Echos effektiver im Kampf und bei der Erkundung der Welt zu nutzen. Hetzt doch einmal eure Echos auf einen Feind los und haltet diesen währenddessen mit dem Einklang fest, um seine Handlungsmöglichkeiten einzuschränken. Oder lasst eine Wandtula erscheinen, die emsig Wände vor ihr erklimmt und Zelda dank des umgekehrten Einklangs einfach mit nach oben transportiert. Das Besondere an Echoes of Wisdom ist, dass nahezu alle Rätsel im Spiel immer verschiedene Lösungswege parat halten. Ihr möchtet einen Baum erklimmen, um von dort aus weiter nach oben zu gelangen? Kein Problem, denn ihr könnt euch ja eine Treppe aus Tischen oder den wegen ihrer Maße prädestinierten Betten bauen, um entspannt nach oben zu hopsen. Oder wie wäre es mit einem Trampolin im Mix, mit dem Zelda höher als normal springen kann. Manch fliegender Gegner steigt nach dessen Beschwörung steil nach oben, sodass ihr euch per umgekehrtem Einklang auch einfach in die Lüfte heben lassen könnt. Solche Wahlfreiheiten bietet euch das Spiel an jeder Ecke und es macht einen riesigen Spaß, mit den Echos herumexperimentieren zu können.

Zusätzlich zu den beiden manchmal schon fast übermächtig erscheinenden Fähigkeiten könnt ihr die Prinzessin aber noch zusätzlich stärken. Überall in der Welt findet ihr Zutaten, die ihr bei den geschäftstüchtigen Deku-Händlern zu Smoothies verarbeiten könnt. Von diesen könnt ihr eine ganze Menge in eurem Inventar herumtragen und in der richtigen Situation genüsslich schlürfen. Diese stellen nicht nur Zeldas Herzen wieder her, sondern kommen auch mit verschiedenen Effekten, wie einer Resistenz gegenüber Kälte oder Feuerangriffe oder auch der Fähigkeit, zeitweilig schneller zu schwimmen, daher. Die Kombination von jeweils zwei Zutaten bringt eine große Bandbreiten an verschiedenen Smoothies mit sich, die ihr definitiv einmal ausprobieren solltet. Außerdem könnt ihr hin und wieder Ausrüstungsgegenstände für Zelda finden. Mehrere Zubehörteile können angelegt werden, um beispielsweise mehr Rubine zu finden, schneller klettern zu können oder weniger Schaden im Kampf einstecken zu müssen. Auch ein paar verschiedene Outfits könnt ihr im Laufe des Abenteuers freischalten, die meist jedoch nur von kosmetischer Natur sind. Anders als bei den beiden Open-World-Abenteuern der Nintendo Switch-Ära, kehren hier auch wieder die traditionellen Herzteile zurück, von denen ihr vier Stück sammeln müsst, um Zeldas Gesundheit dauerhaft ein weiteres Herz hinzuzufügen. Viele davon sind jedoch leider nicht besonders schwierig versteckt, sondern liegen irgendwo in der Welt von Hyrule herum und die einzige „Herausforderung“ besteht darin, sie auf irgendeinem Weg zu erreichen. Glücklicherweise verstecken sich ein paar Herzteile aber dann doch auch hinter schwierigeren Aufgaben.

Die Legende von Link

Ein The Legend of Zelda-Spiel ganz ohne Link – Kann das funktionieren? Tatsächlich wird auch Echoes of Wisdom keine Antwort auf diese Frage geben, denn so ganz ohne den grün bemützten Helden geht es dann doch nicht. Im Laufe der Geschichte werdet ihr nämlich auf ihn treffen, jedoch anders als vermutlich gedacht: Auch Link wurde nämlich durch einen finsteren Doppelgänger ersetzt und stellt sich euch an mehreren Punkten der Geschichte im Kampf entgegen. Im Gegensatz zu regulären Gegnern stellt der große Held jedoch eine durchaus ernstzunehmende Herausforderung im Kampf dar, da er mit euren Echos in der Regel kurzen Prozess macht. Hier ist also taktisches Geschick gefragt, um die billigen Kopien des legendären Schwertkämpfers abzulenken und zur Strecke zu bringen. Gelingt euch dies, erhaltet ihr an dem schicksalhaften Ort, an dem er zu Beginn des Spiels in einen Riss gezogen wurde, sein Schwert und könnt von da an mit Zelda in den Schwerkämpfer-Modus wechseln.

Ein Duell mit dem Helden – hier wird euer kämpferisches Geschick auf die Probe gestellt

© Nintendo

Der Schwerkämpfer-Modus erlaubt euch, wie der Name vermuten lässt, Links Schwert, das in diesem Teil „Schwert der Stärke“ heißt, zu führen. Damit könnt ihr um euch schlagen, um Gegnern ordentlich einzuheizen oder anderweitig nicht zu überwindende Barrieren zu zerstören. Auch ist es möglich, im Schwertkämpfer-Modus höher als normal zu springen. Das Ganze kommt allerdings mit einem gehörigen Haken daher: Der Einsatz dieses Modus erfordert nämlich sogenannte „Energia“, die ihr nur an bestimmten Stellen im Spiel sammeln könnt, weshalb ihr nicht pausenlos als Link-Double durch das Land streifen und alles mit eurem Schwert zu Kleinholz verarbeiten könnt. So müsst ihr euch gut überlegen, wann der richtige Moment gekommen ist, das Schwert zu zücken – und auch wieder wegzustecken. Überall in Hyrule könnt ihr außerdem Kristalle der Stärke finden, mit denen ihr sowohl das Schwert als auch eure Energia-Leiste upgraden könnt, um länger in den Schwertkämpfer-Modus wechseln zu können und mehr Schaden auszuteilen oder später sogar bei voller Gesundheit die bekannten Schwertstrahlen verschießen zu können. Nachdem der falsche Link bei seiner ersten Begegnung mit euch sein Schwert eingebüßt hat, setzt er zukünftig dann auf andere Waffen aus seinem Arsenal, zum Beispiel seinen Bogen, welche ihr euch ebenfalls aneignen und dann im Schwertkämpfer-Modus nutzen könnt.

Nun haben wir schon oft gehört, dass der neueste Teil der Reihe auch wieder im Königreich Hyrule spielt, jedoch noch gar nicht darüber gesprochen, wie das Hyrule von Echoes of Wisdom überhaupt aussieht. Wer schon frühere 2D-Zelda-Ableger gespielt hat, hat dieses Hyrule nämlich vielleicht schon einmal mit Link erkundet. Es basiert nämlich auf der Spielwelt aus A Link to the Past (SNES) und A Link Between Worlds (3DS), ist aber mehr als nur ein bloßer Abklatsch. Es handelt sich um eine Neuinterpretation mit zahlreichen Erweiterungen in sämtliche Himmelsrichtungen. So ist beispielsweise gleich das Startgebiet Sudelia ein gänzlich neues, aber auch bekannte Gebiete wie die Gerudo-Wüste oder Jabul-Gewässer wurden enorm erweitert, sodass die einstigen Abschnitte aus den älteren Teilen nur einen Bruchteil von dem ausmachen, was ihr nun alles erkunden dürft. Und das Erkunden macht in Echoes of Wisdom mehr Spaß als jemals zuvor. Bereits nach den Sudelia-Wäldern zum Beginn des Spiels öffnet sich euch nämlich die komplette Spielwelt, denn mithilfe eurer Echos und der Einklang-Fähigkeit kann euch kein Hindernis mehr stoppen. Lediglich die Hauptmissionen schränken euch hierbei ein, denn nur in den Gebieten, in denen aktuell große Risse in der Landschaft klaffen, könnt ihr auch die Handlung vorantreiben. Es liegt also an euch, ob ihr zunächst einmal der Story folgen oder lieber auf große Erkundungstour gehen wollt. Ja, ihr könnt wirklich überall hingehen und dabei auch allerhand nützliche Dinge einsacken. So könnt ihr euch beispielsweise schon früh im Spiel Zugang zu besonders starken oder nützlichen Echos verschaffen, eine ganze Menge Herzteile einsammeln oder weitere Geheimnisse entdecken.

Mit den Waffen im Schwertkämpfer-Modus lassen sich Schwachpunkte von Gegnern besonders effektiv bearbeiten

© Nintendo

Wie schon das Remake von Link's Awakening setzt auch Echoes of Wisdom auf einen Grafikstil, den man entweder liebt oder äußerst gewöhnungsbedürftig findet. Mir gefällt die Miniaturoptik wie aus Modelliermasse jedenfalls sehr gut und sie eignet sich auch wunderbar dazu, den einzelnen Regionen sowie dort lebenden Gegnern und Einwohnern einen unverwechselbaren Charme zu verleihen. Die Welt strotzt nur so vor spannenden Orten und quirligen Charakteren, die euch ein Lächeln aufs Gesicht zaubern werden. Besonders im Gedächtnis geblieben sind mir dabei unter anderem ein Junge in Hyrule-Stadt, der Zelda stets total unverblümt unangemessene Fragen stellt und darauf kurzerhand von seiner Mutter gemaßregelt wird. Oder der Stempelmann, der an den verrücktesten Orten Hyrules zu einer Stempeljagd einlädt. Oder ein Dojo-Betreiber, der die Prinzessin von Hyrule ganz ungeniert als „größte Pennerin von allen“ bezeichnet. Oder aber ein Deku, der sich euren Tri-Stab schnappt, um darauf dubiose Zuckerwatte zu wickeln und ihn sich dann genüsslich in den Mund zu stopfen, woraufhin Tri dem Nervenzusammenbruch nahesteht. Oder, oder, oder – die Welt von Echoes of Wisdom ist voller charmanter und witzig geschriebener Charaktere, von denen viele für euch auch kleinere Nebenaufgaben oder sogar Minispiele parat halten. Apropos Tri ... Optisch ist Zeldas Begleiter vielleicht recht unscheinbar, doch lernt dieser im Laufe der Geschichte, menschliche Emotionen zu verstehen und selbst zu empfinden, was auch immer wieder für berührende Momente sorgt und der kleinen gelben Kugel mehr Persönlichkeit als erwartet verschafft. Zusammen mit dessen niedlichen Geräuschen oder der Art, wie er sich immer wieder auf Zeldas Kopf niederlässt, wenn diese kurz stillsteht, gehört Tri mittlerweile zu meinen liebsten Begleitern der Spielreihe.

Neben den zahlreichen Bewohnern von Hyrule findet ihr aber auch überall in der Welt die mittlerweile schon oft erwähnten Risse, zu deren Beseitigung ihr euch ja überhaupt erst ins Abenteuer stürzt. Um diese nämlich Schließen zu können, müsst ihr sie zunächst mit der Hilfe von Tri betreten. An bestimmten Stellen kann er euch einen Zugang in die Welt des Nichts freilegen, einer verzerrten Welt, in der das gesamte Terrain in Stücke gerissen und neu angeordnet wurde. Auch die von den Rissen verschluckten Personen schweben hier versteinert und hilflos durch die Gegend. Um den Riss zu versiegeln, müsst ihr Tris Gefährten darin befreien. Diese befinden sich bei kleineren Rissen entweder an verschiedenen Stellen der Zerrwelt, in größeren Rissen hingegen erwarten euch klassische Dungeons, wie ihr sie aus anderen 2D-Zelda-Titeln kennt. Verschiedene Räume müssen hier navigiert und mithilfe eurer Fähigkeiten bewältigt werden. Mit dabei sind Dungeon-Karten, kleine und der große Schlüssel sowie Zwischen- und Endbosse, die euer Geschick im Kampf in besonderer Weise auf die Probe stellen. Klassische Dungeon-Items, die eine zentrale Rolle bei den Rätseln das Dungeons oder dem Bosskampf spielen, gibt es nicht, hier sind eure Echos gefragt, von denen ihr aber auch neue in den Dungeons findet und dann entsprechend nutzen müsst. Gleich mehrmals im Spiel habt ihr übrigens die freie Wahl, in welcher Reihenfolge ihr die verschiedenen Regionen Hyrules und die dort befindlichen Dungeons angeht. Sogar ein paar optionale, kleinere Dungeons mit eigenen Bosskämpfen am Ende könnt ihr aufspüren und absolvieren. Unter den Bossen befinden sich übrigens einige Neuzugänge, gleichzeitig dürft ihr euch aber auch auf ein paar bekannte Gesichter aus mittlerweile fast 40 Jahren Seriengeschichte freuen. Erkennt ihr sie alle wieder?

Nur Tri und seine Gefährten haben die Macht, die Risse in ganz Hyrule zu schließen und den Frieden wiederherzustellen

© Nintendo

Wer die zahlreichen Trailer verfolgt hat, dürfte auch die Automaten, welche ihr im Spiel erhalten könnt, mit Interesse begutachtet haben. Bei diesen wurde in meinen Auge allerdings eine ganze Menge Potenzial verschenkt. Im Grunde genommen funktionieren sie ähnlich wie Echos, verbrauchen jedoch keine von Tris Dreiecken, können also gleichzeitig zu euren Echos genutzt werden, ohne sich auf deren beschwörbare Anzahl auszuwirken. Stattdessen müsst ihr die Automaten jedoch erst aufziehen, nachdem ihr sie aus der Tasche geholt habt, was eine gewisse Zeit benötigt und auch ständig wiederholt werden muss, sobald sie nicht mehr laufen. Außerdem können sie beschädigt werden, sodass ihr sie teuer und nur an einem bestimmten Ort im Spiel reparieren müsst, wenn ihr sie wieder verwenden wollt. Zwar sind manche von ihnen bessere Versionen von Gegner-Echos, jedoch sind sie meiner Meinung nach in einem Spiel, in dem ihr jederzeit nach Lust und Laune Monster erschaffen könnt, nicht mehr als eine Spielerei. Ich gehe sogar davon aus, dass viele Spielerinnen und Spieler sie überhaupt nicht nutzen werden, vor allem da sie völlig optional und nicht Teil der Haupthandlung sind. In einem Nachfolger, in dem es eben keine Echos gibt, wären sie eine tolle Hommage an Echoes of Wisdom gewesen – hier sind sie meiner Meinung nach leider völlig deplatziert.

Optisch kann sich The Legend of Zelda: Echoes of Wisdom sehen lassen. Die Welt mit ihren Bewohnern ist einfach wunderschön anzusehen und ist für mich eines der hübschesten Spiele auf der Nintendo Switch. Auch beim Sounddesign erwartet euch Qualität vom allerfeinsten. Der Soundtrack ist grandios und mehrere Melodien, allen voran das Hauptthema dieses Titels, werden mir vermutlich noch lange durch den Kopf geistern. Es steckt also wieder einmal die Liebe zum Detail im neuesten Ableger, wie wir sie von der The Legend of Zelda-Reihe gewohnt sind und lieben gelernt haben. Die Performance des Spiels ist solide, lediglich zwei Wermutstropfen sind mir begegnet. Zum einen bricht bei den Sequenzen nach dem Abschluss der Dungeons die Bildwiederholrate jedes Mal kurz ein, wenn viele animierte Objekte gleichzeitig über den Bildschirm wirbeln. Jenseits dieser Cutscenes sind mir aber keine merklichen Einbrüche der Framerate negativ aufgefallen. Was mir jedoch beim aktiven Hinsehen nicht entgangen ist, ist die Tatsache, dass das Problem mit den winzigen Rucklern, welches zuvor beim Remake von Link's Awakening dem einen oder anderen negativ aufgefallen war, zwar in meinen Augen deutlich verbessert, jedoch nicht ganz aus der Welt geschafft wurde. Wie gesagt: Ich musste wirklich aktiv darauf achten, damit mir dieses Manko aufgefallen ist. Wer sich sehr daran stört, sollte sich vielleicht vor dem Kauf noch ein paar Gameplay-Videos ansehen. Positiv erwähnen möchte ich ganz zum Schluss noch ein paar kleinere Quality-of-Life-Elemente, die dem ansonsten quasi makellosen Spiel noch die Kirsche auf das Sahnehäubchen setzen. Einerseits sorgen die zahlreichen und großzügig verteilten Schnellreisepunkte in ganz Hyrule sowie der Welt des Nichts dafür, dass ihr jeden Ort im Spiel in Windeseile erreichen könnt. Außerdem verfügt ihr auch über eine gewisse Kontrolle der Kamera, die ihr ein Stück verschieben könnt, um leichter Geheimnisse zu entdecke, oder auch senkrecht von oben herabschauen lassen könnt, was gerade beim Platzieren von Echos eine große Hilfe sein kann. Wer den Schwierigkeitsgrad des Spiels ein wenig anziehen möchte, kann direkt von Anfang an den Heldenmodus aktivieren, in dem ihr mehr Schaden kassiert und weniger Heilungsmöglichkeiten besitzt. Auch eure amiibo-Figuren der The Legend of Zelda-Reihe könnt ihr verwenden, um dreimal täglich Smoothiezutaten oder sogar ein paar exklusive Kostüme, welche jedoch rein optischer Natur sind, zu erhalten. Dass das Spiel vollständig in deutscher Sprache verfügbar ist, muss vermutlich nicht erwähnt werden. Wer sich nach den beiden Open-World-Titeln auf der Nintendo Switch an eine Sprachausgabe gewöhnt hat, dem sei gesagt, dass euch hier wieder nur die zuvor serientypischen Geräusche der Charaktere erwarten.

Unser Fazit

10

Meisterwerk

Meinung von Philipp Pöhlmann

Tja – jetzt ist es passiert ... Seit meiner Kindheit stand The Legend of Zelda: A Link to the Past unangefochten an der Spitze meiner Lieblings-Zelda-Spiele aus der Vogelperspektive. Ich bin mir nicht sicher, ob ich das jetzt noch immer sagen kann. Klar, beim einen schwingt eine gehörige Portion Nostalgie mit, weil es das erste 2D-Zelda war, das ich gespielt habe. Und das andere habe ich gerade erst durchgespielt, weshalb natürlich auch der Rezenzeffekt eine gewisse Rolle spielt. Dennoch lässt es sich nicht abstreiten: The Legend of Zelda: Echoes of Wisdom gehört zu den ganz großen Ablegern der legendären Reihe. Euch erwartet nichts Geringeres als eine wunderschöne Spielwelt, die das aus A Link to the Past und A Link Between Worlds bekannte Hyrule neu auflegt und in sich stimmig durch zusätzliche Gebiete erweitert. Etliche quirlige, schrullige oder auch schlichtweg humorvoll gestaltete Charaktere sowie der malerische Soundtrack hauchen der Spielwelt Leben ein und laden euch dazu ein, diese nach Herzenslust zu erkunden. Im Zentrum des Spiels steht aber natürlich Zelda – und das zum ersten Mal in der beinahe 40-jährigen Geschichte der Reihe. Ein längst überfälliger und auch von vielen Fans seit Jahren geforderter Schritt. Zusammen mit dem mysteriösen, aber gleichzeitig äußerst liebenswerten Begleiter Tri nutzt ihr die neuen Fähigkeiten, Echos von Gegenständen und Gegnern zu erschaffen, sowie Dinge oder Zelda selbst mithilfe des Einklangs zu bewegen, um die Welt zu erkunden, deren Einwohnern zu helfen, Rätsel zu lösen, Gegner zu bezwingen und Dungeons zu bewältigen – und das auf noch nie dagewesene Weise. Was nämlich bereits in 3D bei The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom funktioniert hat, findet nun auch Einzug in die 2D-Zelda-Welt: Euch stehen unterschiedliche und teilweise völlig verschiedene Lösungsansätze zur Verfügung. Zwar wird sich bestimmt auch bei euch im Laufe der Zeit eine überschaubare Anzahl an Echos, die ihr gerne verwendet, herauskristallisieren, jedoch laden Spielwelt und Gegner immer wieder zum Herumexperimentieren ein. Ganz ohne Link geht es dann aber doch nicht, denn Zelda erhält das Schwert des ikonischen Helden, mit dem sie in den zeitlich begrenzten Schwertkämpfer-Modus wechseln kann, um dann ordentlich auszuteilen. Die Kombination aus all den genannten Gameplay-Elementen lässt das Spiel einerseits in frischem Glanz erstrahlen und bietet euch andererseits auch eine strategische Tiefe, die so noch in keinem The Legend of Zelda aus der Vogelperspektive geboten wurde. Da können selbst winzige technische Defizite, allen voran die zwar reduzierten, aber noch nicht vollständig behobenen Ruckler, nicht darüber hinwegtäuschen: The Legend of Zelda: Echoes of Wisdom setzt neue Maßstäbe für 2D-Zelda-Titel und darf zurecht als Meisterwerk bezeichnet werden.
Mein persönliches Highlight: Tatsächlich fällt es mir schwer, ein konkretes Highlight herauszupicken. Nicht, weil es kaum Highlights gäbe, sondern vielmehr, weil es kaum etwas gibt, das ich nicht als Highlight bezeichnen würde.

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Communitywertung

33 User haben bereits bewertet

Auszeichnungen

Spiele-Hit NTA 24 - Beste Ästhetik NTA 24 - Bestes Spiel Nintendo Switch NTA 24 - Bestes Gameplay NTA 24 - Bester Soundtrack

Kommentare 97

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  • GuardianStalker

    Meister des Turms 25. September 2024 um 14:01

    Ich brauche den Test gar nicht lesen, um zu wissen, dass mir das Spiel eine Menge Spaß machen wird. Morgen geht es für mich nach der Arbeit los. :wario:

  • LegendaryFabii

    Trailblazer 25. September 2024 um 14:04

    Kommt morgen an, bin absolut im Hype-Modus ;) In Vorbereitung spiele ich gerade noch Link's Awakening ein weiteres Mal durch

  • Darkseico

    Nintendo Fan 25. September 2024 um 14:05

    Oh Junge :*.

    Nur die Wertung gelesen und das Fazit. Reicht. <3

    Wenn ich es durch habe, lese ich den Rest dann. :)

    Freue mich so wahnsinnig auf diesen Teil. <3

  • Lupin

    25. September 2024 um 14:11

    Philipp Pöhlmann

    Wie sieht es mit Rucklern aus die es ja in Links Awakening gab? Sind diese hier auch vorhanden? Sorry falls es im Text steht im mich nicht zu sehr zu Spoilern habe ich es nur quer gelesen.

  • Waddle Dee

    Return to Dreamland 25. September 2024 um 14:12

    Wow, eine 10/10. :* Hatte mit einer 8 oder 9 gerechnet, aber jetzt bin ich richtig aufgeregt wegen morgen. :love:

  • Vank84man

    Nintendo Fan 4ever ✌ 25. September 2024 um 14:13

    Schöner Test und tolle Bewertung.

    Morgen ist es dann endlich soweit ^^

  • Parodin

    Turmbaron 25. September 2024 um 14:14

    @Lupin

    Reichlich. Hat in anderen Tests auch zu Abzug geführt.

  • Blackadder

    cuteness is justice 25. September 2024 um 14:17

    Morgen geht es dann los. <3

  • Solaris

    The Walking Toad 25. September 2024 um 14:17

    Meine Version kam gerade an und für 47€ absolut genial. So sollten alle neuen Switch Spiele kosten. :wario:

  • Vala

    Turmheld 25. September 2024 um 14:18

    Leider überhaupt nix für mich, vom Gameplay über die Optik.

    Aber allen anderen natürlich viel Spaß 😃

  • dr.retro

    Gaming since 1985 25. September 2024 um 14:19

    Ohne jetzt alles zu lesen, möchte eigentlich nur wissen, Open World und mein eigener Weg oder gibt es eine feste Abfolge wie früher?

  • Albedo

    Turmheld 25. September 2024 um 14:20

    Hmm… der Test bestätigt meine Befürchtungen. 😩 Ich hoffe, dass dadurch die 2D Zeldas „für mich“ nicht auch so sterben werden wie die 2D Metroids. Die Zukunft wird es zeigen. Bei dem Ableger bin ich jedenfalls raus und vertreibe mir lieber die Zeit mit Link to the Past und A Link Between Worlds.

  • link82

    Meister des Turms 25. September 2024 um 14:23

    nur gamz schnell (aus Spoilergründen) zur Wettung geflogen…

    10/10 Meisterwerk

    passt, GotY

  • Anti-RareFan

    Turmbaron 25. September 2024 um 14:28

    Ich habe es bereits vorbestellt und mich bewusst nicht spoilern lassen. Freue mich auf eine neue, unterhaltsame Erfahrung mit vielen Überraschungen!

  • GlikeFu

    Dad, Gamer, Martial Arts 25. September 2024 um 14:33

    Ok, das hätte ich jetzt nicht erwartet.

    Aber trotzdem hole ich mir das erst nächstes Jahr. Ich würde sowieso nicht dazu kommen.

  • wonderboy

    Turmfürst 25. September 2024 um 14:33

    Eine '10' ? Das ist genehm !

  • Sebi.L.

    Meister des Turms 25. September 2024 um 14:40

    Schöner Test! Hype ist auf jeden Fall da und ich kann es morgen kaum erwarten, das erste Abenteuer mit Zelda zu spielen. :love: :triforce:

  • Windwaker

    Switcher & SteamDecker 25. September 2024 um 14:43

    Dankeschön für den tollen Test.

    DHL ist unterwegs, bin gespannt wann es ankommt.

  • BANJOKONG

    Xenoblade chronicles feve 25. September 2024 um 14:50

    tja bei der wertung als zelda Fan werde ich morgen anfangen mein zipfelmütze auf zu tragen und zelda echeos of wisdom zocken :triforce: <3 :moneylink:

  • Lupin

    25. September 2024 um 14:52

    Parodin

    Ich nehme mal an, dass dein Kommentar Sarkasmus ist. Finde ich in dem Zusammenhang nicht gut, da Links Awakening dadurch für mich unspielbar war. Wenn dich so etwas nicht stört ist es doch super und ich wünsche dir und allen anderen viel Spaß. Aber etwas ernster kann man das ruhig nehmen…

  • Jackkeule

    Turmheld 25. September 2024 um 14:52

    Weltklasse geschriebener Test!!! 😍

    Hoffentlich hat es Media Markt heute Abend schon ausliegen. 🤤

  • PolyPlay

    NintenDude 25. September 2024 um 15:00

    Ist gestern eingetroffen :thx:

  • Heldissimo

    Turmfürst 25. September 2024 um 15:00

    Egal wie gut es auch sein mag. Mit Performance Problemen und Microrucklern darf kein Spiel eine 10er Bewertung bekommen.

    Werde mir hoffentlich am Wochenende selber ein Bild machen können. :thumbup:

  • SilvaZ

    Turmbaron 25. September 2024 um 15:01

    10/10!
    Alles wie immer!

  • Dampf

    Turmheld 25. September 2024 um 15:12

    Eure Wertungen kann man nicht mehr ernst nehmen.

  • Lupin

    25. September 2024 um 15:13

    Sehe ich auch so. Im Prinzip keinerlei Kritik vorhanden.

    Hab jetzt mal nachgelesen und allein die Ruckler und die inkonsistente Frame Rate hätte für einen Abzug sorgen müssen…

    Bin erstmal raus bei dem Spiel - aber bekomme es vermutlich eh im November zum Geburtstag

  • Nico.98

    Meister des Turms 25. September 2024 um 15:36

    Da kann man sich doch auf morgen freuen.

  • Nobeldecker86TV

    Content Creator 25. September 2024 um 15:37

    Lese den Test wenn ich das Game gezockt habe^^ Möchte nicht gespoilert werden aber die Wertung 10/10 hab ich gesehen. Sieht schonmal geil aus^^

  • Devilsgift

    Turmheld 25. September 2024 um 15:43

    Das es gut wird, hab ich mir gedacht. Das es so gut wird, allerdings nicht. Jetzt muss ich doch überlegen es zu kaufen, obwohl ich keine Zeit hab. :P

  • fabiotloz

    Turmheld 25. September 2024 um 15:55

    Sind die Tempel klassisch mit Karte findem, Dungeonitem usw? Und wieviele gibt es?

  • Mobi

    Turmheld 25. September 2024 um 16:59

    Da kommt ein neues Zelda und ich bin aufgeregt wie damals als Kind zu Weihnachten. :D

  • megasega2

    Meister des Turms 25. September 2024 um 17:38

    In Ermangelung der passenden Hardware wünsche ich allen viel Spaß. Spiele derzeit wieder A Link between Worlds auf meinem 2DS. War schon ein geiles Spiel damals.

    Berichtet mal, inwieweit es sich von den anderen 2D-Zelden unterscheidet.

  • Lupin

    25. September 2024 um 17:53

    Mobi

    Ist doch schön wenn man solche Gefühle noch verspürt in unserem Alter.

    Das letzte Spiel, welches bei mir diese Gefühle ausgelöst hat war Zelda Breath of the Wild.

    Danach hat es leider kein Spiel mehr geschafft eine Vorfreude oder einen Hype auszulösen.

  • BANJOKONG

    Xenoblade chronicles feve 25. September 2024 um 17:54

    In Ermangelung der passenden Hardware wünsche ich allen viel Spaß. Spiele derzeit wieder A Link between Worlds auf meinem 2DS. War schon ein geiles Spiel damals.

    Berichtet mal, inwieweit es sich von den anderen 2D-Zelden unterscheidet.

    Ich muß sagen a link between ist für mich das beste handheld zelda spiel.

    Ich hatte gehofft das es noch auf switch in HD remastered kommt .

    Es kommt leider nicht!

    Schade das du es auf 2ds spielst, a link between ist für mich einer der besten Spiele mit 3d Effekte bei 3ds.

  • megasega2

    Meister des Turms 25. September 2024 um 17:57

    Ich muß sagen a link between ist für mich das beste handheld zelda spiel.

    Ich hatte gehofft das es noch auf switch in HD remastered kommt .

    Es kommt leider nicht!

    Schade das du es auf 2ds spielst, a link between ist für mich einer der besten Spiele mit 3d Effekte bei 3ds.

    Habe nur noch den 2DS XL. Damals hatte ich den Ur-3DS mit Pilotwings Resort geholt. Irgendwann Ende der 2010er habe ich aber vieles aus finanziellen Gründen verkauft.

    Ja A Link between Worlds steckt die beiden DS-Zelden in die Tasche und auch Links Awakening (sowohl das Original, als auch das Remake).

    Aber: OoT 3D fand ich auch sehr gelungen danals.

  • Sir Berntendo

    Turmbaron 25. September 2024 um 18:49

    Denke könnte das beste 2D Zelda auser Links Awakening und Minish Cap werden. Auf jeden Fall hat Nintendo da mal wieder was ganz feines am Start.

  • Mr. Wukong

    Turmritter 25. September 2024 um 18:59

    Hab's seit heute da. Das wird ein schöner Abend.

  • BANJOKONG

    Xenoblade chronicles feve 25. September 2024 um 19:11

    Habe nur noch den 2DS XL. Damals hatte ich den Ur-3DS mit Pilotwings Resort geholt. Irgendwann Ende der 2010er habe ich aber vieles aus finanziellen Gründen verkauft.

    Ja A Link between Worlds steckt die beiden DS-Zelden in die Tasche und auch Links Awakening (sowohl das Original, als auch das Remake).

    Aber: OoT 3D fand ich auch sehr gelungen danals.

    Es tut mir leid das zu lesen Megasega! :(

    aber zum Thema zurück , da stimme ich dir zu.

    a link between Ist <3 :thumbup:

  • Dunnkare

    Hardcore Noob 25. September 2024 um 19:13

    Tatsächlich ein tolles Spiel und auch endlich wieder ein klassisches Zelda - mit einer neuen Mechanik. Und genau die sorgt bei mir aber für einen Stern Abzug. Die Idee der Echos an sich ist großartig und die Möglichkeit, Rätsel und Kämpfe auf viele verschiedene Arten zu lösen, je nachdem welche Echos man einsetzt, lädt zum Ausprobieren ein und sorgt für viel Abwechslung. Aber.. es sind zu viele. Viel zu viele Echos in einem viel zu eingeschränkten Menü - das nervt auf Dauer richtig, da immer wieder bestimmte Echos herauszusuchen. Und ein Freund des Getränkemixens bin ich auch nicht, aber das ist nicht essentiell und kann auch stiefmütterlich und nur wenn unbedingt nötig genutzt werden. Insgesamt aber eine klare Kaufempfehlung für jeden, der mit dem "richtigen" Zelda Prinzip etwas anfangen kann!

  • Heldissimo

    Turmfürst 25. September 2024 um 19:13

    Hab's seit heute da. Das wird ein schöner Abend.

    Media Markt hat bei mir auch heute geliefert. Schon mal angetestet. Nicht schlecht bisher. Aber die Nachtschicht ruft 8X

  • wonderboy

    Turmfürst 25. September 2024 um 20:09

    In Ermangelung der passenden Hardware wünsche ich allen viel Spaß. Spiele derzeit wieder A Link between Worlds auf meinem 2DS. War schon ein geiles Spiel damals.

    Auf dem 3DS erst !

  • FloFibonacci

    Turmbaron 25. September 2024 um 20:10

    Unglaublich wie Nintendo es immer wieder schafft.

  • Solaris

    The Walking Toad 25. September 2024 um 21:05

    Den ersten Tempel absolviert und ich muss sagen genauso muss ein moderndes Zelda aussehen. Alte Tugenden und moderne Mechaniken miteinander verbinden. Ich hoffe das nächste 3D Zelda wird genauso. <3 <3 <3

  • InSaNe

    Turmfürst 25. September 2024 um 21:45

    Bin mit einer 10 nicht einverstanden, das heißt das Spiel ist perfekt, keine Steigerung möglich, technisch wird es aber durch die ruckler ausgebremst, nintendo Bonus wird hier wieder vergeben.

    Ne 9 oder 9,5 wären angebracht.

  • Lupin

    25. September 2024 um 22:06

    InSaNe

    Ich habe das Gefühl, dass die Wertungen bei ntower sowieso häufig zu hoch angesetzt werden. Wenn man bei Metacritic ein bisschen liest pendelt sich das Spiel vorerst eher bei 80-85 und im Schnitt mit 86 ein.

  • saurunu

    SSB #hypebrigade 25. September 2024 um 22:50

    Bin mit einer 10 nicht einverstanden, das heißt das Spiel ist perfekt, keine Steigerung möglich

    Hat ja diesmal doch ziemlich lange gedauert bis dieser hohle Satz kam, der schon 100 Mal richtig gestellt wurde.

  • Saturos

    Golden Sun 4 when? 25. September 2024 um 23:00

    Hätte nicht erwartet, dass es die 10 bekommt. Gerade weil auf vielen anderen Seiten von den gleichen technischen Problemen wie im Link's Awakening-Remake berichtet wird. Aber vielleicht ist es ja doch nicht so gravierend. Bin mal gespannt, am Wochenende kann ich mir dann mein eigenes Bild machen :)

  • InSaNe

    Turmfürst 25. September 2024 um 23:13

    saurunu andere wertungen strafen die ruckler ab, hier wird mit der Wertung das spiel als perfekt dargestellt.

    So einen Unsinn kannst du dir sparen.

  • Rincewind

    Meister des Turms 26. September 2024 um 01:23

    saurunu andere wertungen strafen die ruckler ab, hier wird mit der Wertung das spiel als perfekt dargestellt.

    So einen Unsinn kannst du dir sparen.

    Es bezog sich wohl eher auf deine Aussage, dass ein Spiel mit einer 10 perfekt sei und keine Steigerung möglich wäre. Selbstverständlich kann ein Spiel eine 10 erhalten. Es ist deswegen noch lange nicht perfekt und eine Steigerung ist immer möglich. Es bedeutet schlichtweg nur, dass der Tester so begeistert war, dass er die höchstmögliche Wertung gegeben hat.

    Von daher kann eine 10 auch durchaus trotz technischer Mängel vergeben werden, wenn der Tester diese Mängel als verschmerzbar ansieht.

    Ich würde beispielsweise auch Links Awakening Remake nicht abwerten. Da mir das Ruckeln nur im Sumpfgebiet überhaupt wirklich aufgefallen ist. Ja. Es war technisch nicht 100% sauber. Und Nein. Das hat mich und viele andere nicht wirklich gestört. Wir sprechen hier schließlich nicht von einem technische Totalausfall wie gewisse andere Spiele (Pokemon K/P beispielsweise).

  • link82

    Meister des Turms 26. September 2024 um 04:12

    so, kurz nach 4Uhr, Zeit zu schlafen

    welch ein magisches Game, das mir durchgehend ein Lächeln ins Gesicht zaubert und mich wieder fühlen lässt als wäre ich kn den 90ern bei ALttP oder Links Awakening

    diese zauberhafte Optik, dieser traumhafte Soundtrack, wundervoll, ich bin verliebt <3

    Ps:

    in Sachen 10/10… wenn die kleinen (imo nicht störenden) Ruckler bzw nicht ideale Performance eine 10 verhindern sollen (der Rest ist bislang absolut magisch), dann hätten Zelda Breath of the Wild, Elden Ring oder Ocarina of Time damals auch keinerlei 10 bekommen dürfen ;)

  • Tomte

    Gamer since Game&Watch 26. September 2024 um 06:38

    Das ist mal ein ausführlicher Test mit einem sehr ausführlichen Fazit ;)

    Beim Lesen hätte ich mit einer 9 gerechnet, da es doch einige Kritikpunkte gibt, aber das Gesamtwerk scheint dann doch stark überzeugt zu haben.

    Wird auf jeden Fall gespielt, aber gekauft habe ich‘s noch nicht.

  • Lupin

    26. September 2024 um 06:38

    link82

    Ich finde es doch nicht so schlimm, dass es trotz Ruckler eine 10 bekommen hat. Mich stört eher das es im Fazit nicht erwähnt wird. Da hätte man schon nochmal auf die Pro und Contra Punkte eingehen sollen Philipp Pöhlmann (ist nur als konstruktive Kritik gemeint - schau gern mal das Fazit von nintendolife an.)

  • link82

    Meister des Turms 26. September 2024 um 06:40

    @Lupin

    ok sorry dann habe ich dich falsch verstanden :)

  • Mr. Wukong

    Turmritter 26. September 2024 um 07:04

    Anscheinend bin ich weniger empfindlich. Die paar kleinen Ruckler haben mich nicht gestört.

  • Lupin

    26. September 2024 um 07:27

    link82

    Ist schon okay, hatte ja vorher auch schon mal geschrieben, dass es hätte abgewertet werden sollen. Aber du hast schon recht, wenn der Tester es selbst als 10 empfunden hat ist es schon okay. Wie gesagt die Pro/Contra Liste hätte ich mir schon gewünscht und was Ruckler angeht bin ich leider sehr empfindlich. Hab schon etliche Spiele auf der Switch deswegen abgebrochen oder meist gar nicht erst gekauft.

    Freu mich schon auf die Switch 2 und hoffe, dass es da besser wird.

  • Torinoko

    Turmritter 26. September 2024 um 07:34

    Lasst uns Hyrule retten! :triforce:

    Habe jetzt ca. 3 Stunden gespielt und bin hin und weg. Einfach toll!

  • link82

    Meister des Turms 26. September 2024 um 07:44

    @Lupin

    also ich zocke ja schon etwas länger (seit den 80ern, Atari, Amiga, Commodore 64…) und gefühlt heisst es vor jeder Gen, juhuuu endlich flüssige 60fps bei jedem Spiel mit der neuen Hardware, aber am Ende isses doch meistens anders… Beispiel Ps5:

    ja am Anfang würde ich sagen schon, aber auch nur deshalb weils viele Crossplatformgames gab die auch auf Ps4 kamen wo dann auch vernünftig 60fps drin sind

    mittlerweile ist meine Erfahrung, dass es bei etlichen Games einen 60fps Perormancemodus gibt, die Grafik bzw die Auflösung dann aber dermassen runterreduziert wird, dass das matschige Bild dann nich mehr viel mit den knackscharfen schicken Trailern zu tun hat

    (wenn man geile Grafik UND top Performance will bleibt halt nur ein PC, der dann aber natürlich deutlich teurer ist)

    von daher erwarte ich vom Switchnachfolger jetzt auch keine Wunderdinge, klar es wird nen ordentlichen Sprung zur jetzigen Switch geben, aber gerade bei den 3rdPartyPorts wird das ein nich grösserer Kompromiss als bei den Highendkonsolen geben

  • Eims

    Turmheld 26. September 2024 um 07:57

    Das Spiel scheint ja top zu sein. Sobald die Switch 2 da ist hole ich es auch ohne Ruckler nach. Da freue ich mich drauf. :)

  • Kerstin Steiner

    Verrückte Katzen-Lady 26. September 2024 um 08:23

    Hatte das Glück, dass MediaMarkt mein Spiel gestern schon geliefert hat, weswegen ich schon einige Stunden spielen konnte. :)

    Das Spiel ist alles, was ich mir erhofft habe und spielt sich unglaublich gut. Ja, es gibt diese Mini-Ruckler, aber die stören mich kaum. Ein perfektes Spiel, wie hier ja bei einer 10/10 immer suggeriert wird, existiert nicht, weil kein Spiel perfekt ist. Es gibt immer kleinere Dinge, die dann nicht so sauber sind, was aber nicht bedeutet, dass ein Spiel nicht auch eine 10 verdient hat. Hier bei Zelda stimmt einfach das Gesamtpaket und auch wenn ich bisher noch nicht so viel gesehen habe, kann ich den Test nur unterschreiben: Ein klasse Abenteuer, dass direkt Lust auf mehr macht :thumbup:

  • simmonelli

    Turmbaron 26. September 2024 um 11:00

    Philipp Pöhlmann

    Wie sieht es mit Rucklern aus die es ja in Links Awakening gab? Sind diese hier auch vorhanden? Sorry falls es im Text steht im mich nicht zu sehr zu Spoilern habe ich es nur quer gelesen.

    Ja sind vorhanden. Hier steht „eher unauffällig“, die GameStar hat aus technischen Gründen (nicht nur Mikroruckler, sonder Bildrate ganz allgemein, besonders am TV) 5 Punkte abgewertet. Die Gamepro irgendwo dazwischen.

    Überhaupt finde ich den Test hier im Fazit etwas zu positiv. Das Echos-Menü ist Murks, bestenfalls unübersichtlich. Steht hier, steht überall und habe ich selbst mit 20 Echos schon erfahren. Das Spiel ist toll, aber für Meisterwerk fehlt mir Polishing hier und da. Nach 5h für mich eine 9/10.

    Und bevor jetzt hier alle wieder Kontra geben. Eine 10 ist für mich ein Spiel, an dem ich persönlich nichts zum Verbessern finde, das Gameplay und die (technischen) Umstände sowie die Geschichte zu 100% passen. Und das ist - mit etwas Distanz - bei ZEoW objektiv nicht der Fall. Trotzdem sollte es in keiner Bibliothek fehlen, weil es einfach unfassbar viel Spaß macht.


    Von daher kann eine 10 auch durchaus trotz technischer Mängel vergeben werden, wenn der Tester diese Mängel als verschmerzbar ansieht.

    Es sind aber nicht nur die Ruckler. Ich bin da echt nicht empfindlich, finde die "30fps geht gar nicht"-Diskussion lachhaft, aber im Dock war ZEoW für mich so "schlecht", das ich wieder auf Handheld gewechselt habe. Vielleicht hätte man das im Test auch sauberer formulieren können, da es fühlbare Unterschiede in den Modi gibt.

    Darüber hinaus gibt es weitere Schwachstellen: Das Umgehen mit dem Echos-Menü ist schlecht gelöst. Andere Tests sprechen auch von Balancing-Problemen im späteren Teil (das kann ich selber nach 5h noch nicht bestätigen, aber man braucht nicht viel Fantasie, sich das vorzustellen).

    In Summe stört mich, das die Schwächen im Test ja artikuliert werden, am Ende ist es aber 10/10. Sorry, aber bei aller Subjektivität, das kommt nicht stringent rüber. Andere Tester haben den Spagat zwischen Begeisterung und den kleineren Schwachstellen mE besser und nachvollziehbarer transportiert.

    Schlussendlich liegt es natürlich im Auge des Betrachters, wie er bewertet. Falsch/Richtig sind da natürlich die falschen Kriterien. Mein Feedback bezieht sich daher eher auf die Stringenz und Konsequenz von Beschreibung zu Wertung.


    dr.retro Ich würde es als Mischung bezeichnen. Bis zum ersten Dungeon war es komplett linear, danach kann man sich aussuchen, wo man hingeht. Auch die Hauptstory gibt keinen komplett linearen Pfad vor (so ein bisschen wie BotW. Allerdings gibt es deutlich weniger zu erkunden als in den 3D-Ablegern und es ist schon relativ klar wo/wie man hingehen soll. Für mich passt das komplett.

  • KemoSabe666

    Turmheld 26. September 2024 um 17:17

    Ist ganz cool bisher aber die technische Umsetzung ist ein Graus.

    Diese ruckler gehen gar nicht.

  • wonderboy

    Turmfürst 26. September 2024 um 18:58

    saurunu andere wertungen strafen die ruckler ab, hier wird mit der Wertung das spiel als perfekt dargestellt.

    So einen Unsinn kannst du dir sparen.

    Wertungen sind immer kontrovers.. 'Unsinn' ist allerdings keine Kritik, das ist herablassend..

  • Lupin

    26. September 2024 um 19:03

    wonderboy

    Ich glaube was etwas sauer aufstößt ist der Fakt, dass man immer ein wenig das Gefühl hat bei dem Test handelt es sich dank Sponsoring um Werbung und nicht um einen Test. Sonst hätte man im Fazit auch mal was negatives erwähnen können.

    Aber richtig „Unsinn“ ist nicht konstruktiv

  • wonderboy

    Turmfürst 26. September 2024 um 19:22

    wonderboy

    Ich glaube was etwas sauer aufstößt ist der Fakt, dass man immer ein wenig das Gefühl hat bei dem Test handelt es sich dank Sponsoring um Werbung und nicht um einen Test.

    Nun, ob das immer der Fall ist ist sicher diskutabel.. Bin auch nicht immer mit Wertungen einverstanden und sollte es diametral zu meinen Eindrücken sein, opponiere ich auch und gebe dann meinen Senf dazu !

    ps. So unkritisch ist der Test nicht geschrieben und über die '10' läßt sich streiten.. Das ist doch auch das Salz in der Suppe in einer Diskussion/Forum, oder ?

  • HarazzenFord

    Ex-Lektor 26. September 2024 um 19:53

    Und genau wegen solchen Anschuldigungen bin ich kein Freund von Wertungen ... aber diese ewige Diskussion fang ich nicht auch noch an. Wer behauptet, dass unsere Tests gekauft sind bzw. Werbung darstellen: Nö, sind sie nicht und der alleinige Vorwurf ist meines Erachtens immer wieder eine absolute Frechheit.

  • Lupin

    26. September 2024 um 20:51

    HarazzenFord

    Getroffene Hunde bellen.

    Aber jetzt mal ganz konstruktiv ließe sich das ja leicht abstellen: Ganz konkret in diesem Test am Ende nochmal kurz Pro und Contra zusammen fassen oder eine kurze Kritik ins Fazit mit einbauen hätte schon gereicht. Gibt halt Menschen wie mich die aus Spoiler Gründen nicht den ganzen Test lesen und wenn dann im Fazit nur positives und ne 10 steht vermittelt das ein falsches Bild. Mal abgesehen davon, dass ihr vermutlich genau wisst, dass ein Großteil aller Menschen eh nur das Fazit lesen.

    Ein Stück weit sind eure Tests nun mal „gekauft“ oder habt ihr das Spiel etwa nicht von Nintendo bekommen? Das man da immer ein wenig Nachsichtiger ist, ist dann das Problem aller Tester die es halt gratis bekommen. So etwa hört man zum Beispiel im GameTalk auch regelmäßig raus und sie versuchen sich da auch selber zu reflektieren.

    Das dich dieser Vorwurf aufregt verstehe ich im Grundprinzip schon - wobei das von mir gar kein Vorwurf war sondern nur ein ungutes Gefühl.

    Wie gesagt nimm es doch als konstruktiven Verbesserungsvorschlag für den nächsten Test auf oder seit ihr nicht daran interessiert?

  • HarazzenFord

    Ex-Lektor 26. September 2024 um 21:19

    @Lupin

    Nö, ich belle nicht, aber schön, dass du so in eine Dikussion mit mir reinstartest, macht direkt richtig Bock 8)

    Du darfst gerne zu jeder Zeit Kritik äußern wie Tests bei uns stattfinden. Wie du richtig sagst, es gibt eben jene Pro- und Kontra-Listen, die ja andere Magazine bspw. seit jeher nutzen. Dass wir das aktuell nicht tun ist richtig und das darfst du wie gesagt auch gerne kritisieren. Liest sich doch ganz anders als direkt mit kontroversen Vorwürfen um sich zu werfen. Dass ein Großteil leider direkt das Fazit checkt ist korrekt und mit ein Grund, warum es diese (für mich) unsägliche Wertung eben gibt – die Community wünscht es sich eben mehrheitlich.

    Dein "Vorwurf", dass wir gekauft seien ist nunmal einfach nicht korrekt, das kannst du drehen und wenden, wie du willst. Natürlich bekommen wir die Spiele gestellt – allerdings nicht nur von Nintendo, sondern von etlichen Publishern. Das wäre allein aus Kostengründen gar nicht anders möglich. Trotzdem bekommen wir keinerlei Auflagen aufs Auge gedrückt und handeln (und da spreche ich jetzt einfach mal für die ganze Redaktion) in unseren Augen aus bestem Gewissen mit unserer rein subjektiven Wertung. Micht stören Ruckler auch oftmals, also hättest du in meinem Test zu Echoes of Wisdom vielleicht eine 9 oder sogar 8 bekommen, who knows. Trotzdem würde ich Philipp niemals seine Wertung absprechen, denn es ist nunmal SEIN Eindruck. Wir diskutieren intern auch, wenn jemand anderem eine Wertung zu hoch vorkommt und gehen in den Diskurs mit dem Tester, um herauszufinden, warum dieser zu solch einer Wertung gekommen ist. Dies ist alles rein subjektiv und wir machen uns von vornherein gar nicht erst die Illusion, dass wir hier objektiv handeln, das ist mMn schon immer ein absoluter Trugschluss gewesen, dass solch eine Objektivität möglich wäre. Natürlich gibt es Projekte wie "The Pod", die sich ihre Reviews von der Community finanzieren lassen und so zumindest den Deckmantel des vermeintlichen Review-Kaufs ablegen können, fair enough. Wenn wir dies könnten, wäre das super, können wir aber nicht.

    Den letzten Satz nehme ich einfach mal als nicht provokativ auf, auch wenn er für mich so wirkt. Natürlich sind wir IMMER an Kritik und Verbesserungsvorschlägen interessiert, allerdings spielt da auch der Ton die Musik und du brauchst dich halt nicht wundern, wenn eine "Kritik", die einem einen gesponserten Test vorwirft, dann eben nicht ernst genommen wird. Sorry, aber du bist ja nicht der erste, der mit solchen Argumenten vorstellig wird. Das war in meinen Augen schon ein Problem von Redaktionen, seit dem Tag, als ich meine erste Gaming-Zeitschriften gelesen habe, und das ist verdammt lang her :)

  • Lupin

    26. September 2024 um 21:38

    HarazzenFord

    Also das mit dem Bellen war nur Spaß. Ich glaube du würdest das gar nicht so verbissen sehen, wenn wir uns persönlich unterhalten oder miteinander sprechen würden. Kommt halt mit solchen Nachrichten auch nicht immer so rüber wie man es vielleicht meint.

    Sag mir doch einfach warum im Fazit vom Test nichts negatives aufgelistet ist? Philipp hat dazu ja leider nichts gesagt. Dann hätte sich beispielsweise bei mir gar nicht erst die Frage gestellt (hier konkret zum technischen Zustand).

    Was die Wertungen angeht lese ich halt Tests und Fazits bei ntower gern und denke mir dann meist beim lesen „okay für mich wäre das dann keine 10 sondern eher eine 8 passt“. Das dies eure Tests schaffen gut zu vermitteln ist schon ein Qualitätshinweis. Die Zahlenwertungen finde ich halt trotzdem oft zu hoch angesetzt aber ja klar ist immer subjektiv.

    Du kannst aber sicher nachvollziehen, dass man als Leser ja nicht wirklich den Einblick in eure Arbeitsweise hat. Danke für die kurze Erläuterung :thumbup:

    Ps.: Du tust so als ob ich geschrieben hätte „ntower ist eh gekauft“ was ich so nie erwähnt habe. Ist wahrscheinlich einfach ein zu sensibles Thema für dich/euch. Lass es dir nicht zu nahe gehen. War halt nur ein flüchtiger Gedanke.

  • HarazzenFord

    Ex-Lektor 26. September 2024 um 21:47

    @Lupin

    Da hast du Recht, schriftlich kommt sowas oftmals anders an. Warum nichts negatives aufgelistet wurde? Ganz ehrlich, da musst du Philipp Pöhlmann fragen. Ich bin ja nicht seine Kontrollinstanz, die über jeden Testbericht genauestens Bescheid weiß. Wir sind nunmal ein relativ loses Kollektiv, das in der Art und Weise des Schreibens relativ frei bleiben darf und so hat nunmal auch jeder seine Eigenheiten. Vielleicht hat es ihn einfach wirklich nicht genug gestört, sodass es nichtmal eine Erwähnung wert war (für ihn natürlich). Als Beispiel: Der Persona 5-Port für die Switch ist ja eigentlich so ziemlich die schlechteste spielbare Möglichkeit aller Royal-Versionen. Trotzdem haben mich die 30 Frames so wenig gestört, dass die in meinem (fiktiven) Test im Fazit auch keine Erwähnung wert gewesen wären. Wir sind nunmal alles Individuen. Dass Philipp die negativen Seiten nicht genug bzw. im Fazit nicht erwähnt hat, darfst du sehr gerne kritisieren, ist ja auch deine Meinung, und wer wäre ich diese abzusprechen.

    Ja, ich reagiere auf das Thema tatsächlich sehr allergisch. Wie gesagt, es ist eben nicht das erste Mal. Wenn ich da ein wenig zu viel reininterpretiert habe, dann tut es mir natürlich Leid und ich nehme das gerne zurück.

  • Lupin

    26. September 2024 um 21:54

    HarazzenFord

    Alles gut. Danke dir auch für deine Beiträge. War/ist wirklich interessant. Mir tut es auch leid wollte dich nicht „triggern“ oder euch was unterstellen.

    Danke an alle, weil ihr hier ja tolle Arbeit leistet. :thumbup:

    Zu Persona: da hat es mich auch nicht gestört. War Anfang nur von der Auflösung im Handheld geschockt. Hab mich aber auch daran gewöhnt. Bei Links Awakening hat es mich komischerweise sehr gestört. Weiß auch nicht so recht woran das liegt.

    Liebe Grüße und einen schönen Abend noch. :)

  • Philipp Pöhlmann

    Lektorat-Leitung 26. September 2024 um 22:19

    Vielen Dank für deine ausführlichen Erläuterungen, Kim. Ich melde mich doch kurz zu Wort, weil ich trotz wenig Zeit (wir alle hier machen ntower ehrenamtlich in unserer Freizeit und gehen zunächst einmal unserem eigentlichen Beruf nach und aktuell fließt fast alles meiner eh schon viel zu knappen Freizeit in die Erstellung von Guides zu Echoes of Wisdom) ein paar Dinge einfach nicht so stehen lassen kann.

    Zum einen sage ich es ganz offen und ehrlich: Auf Nachfragen à la „Ich habe den Test zwar nicht gelesen, aber kannst du mir trotzdem bitte Folgendes beantworten ...“ reagiere ich in der Regel nicht. Ich habe viel Zeit und Mühe in meinen sehr ausführlichen Test investiert, der im übrigen zwar etwas mehr verrät als die bisherigen Trailer gezeigt haben, um den Leserinnen und Lesern den Mund etwas wässrig zu machen, selbstverständlich aber – entgegen den Spoiler-Vorwürfen, die ich hier bereits gelesen habe – natürlich trotzdem mehr als genug des Spiels für euch zum entdecken und erfahren übrig lässt. Große Spoiler werdet ihr hier bei ntower sowieso niemals finden, da habe ich gestern und heute schon ganz andere Reviews gesehen ... Daher finde ich es äußerst frustrierend, Fragen gestellt zu bekommen, die ich in meinem Test bereits beantwortet habe, und gehe dementsprechend auch nicht darauf ein.

    Zum anderen schließe ich mich Kim voll und ganz an: Nicht jeder Tester kommt zum selben Ergebnis, da wir schließlich keine Maschinen sind, sondern jeder seine Individuellen Eigenheiten hat, auf die er bei einem Test mehr oder eben weniger Wert legt. Ich persönlich finde, dass darin auch die ganz große Stärke unserer Testberichte liegt: Sie sind von Fans für Fans geschrieben und kein Einheitsbrei aus der Hand von großen Magazinen, bei denen Leute dahinterstecken, die für ihren Job bezahlt werden und dahingehend sicherlich mit ganz anderen Einschränkungen zu tun haben, als das bei uns der Fall ist. Wem das nicht gefällt, der muss sich ja unsere Tests nicht geben. Wer aber nur in den Kommentarbereich schaut, um zu stänkern und die Vorgehensweise eines Tests zu einem Spiel, das man selber noch gar nicht so ausgiebig wie die testende Person spielen konnte, zu kritisieren, dem steht jederzeit die Möglichkeit offen, sich selbst einen Eindruck vom Spiel zu verschaffen und einen Lesertest dazu zu verfassen. Wem dieser Aufwand zu groß ist, steht es in meinen Augen auch nicht zu, andere für deren Arbeit zu kritisieren oder sogar zu unterstellen, wir würden für unsere Tests bezahlt werden oder einen „Nintendo-Bonus“ (Wir sind ein Nintendo-bezogenes Magazin!!!) vergeben.

    Zum Schluss noch zu dem Vorwurf von @Lupin, im Fazit würde keine Kritik stehen. Ich darf den letzten Satz aus meinem Fazit zitieren:

    Zitat
    [...] Da können selbst winzige technische Defizite, allen voran die zwar reduzierten, aber noch nicht vollständig behobenen Ruckler, nicht darüber hinwegtäuschen: The Legend of Zelda: Echoes of Wisdom setzt neue Maßstäbe für 2D-Zelda-Titel und darf zurecht als Meisterwerk bezeichnet werden.

    Von daher finde ich die Aussage, im Fazit würden technische Mängel nicht erwähnt werden, einfach nur frech und sie zeugt erneut davon, dass meine Arbeit durch Nichtlesen aber ordentlich Senf hinzugeben „gewürdigt“ wird. Sollte jemand über diesen Satz stolpern, lässt sich ja durchaus leicht der entsprechende Absatz im Haupttext zur technischen Umsetzung (bei uns traditionell der letzte Absatz) finden, damit genauer nachgelesen werden kann. Im heute erschienenen Podcast habe ich sogar noch ausführlicher erläutert, warum mich die Ruckler völlig kalt lassen. Außerdem habe ich im übrigen auch kein Verständnis dafür, wenn Leute, die 5 Minuten des Spiels gesehen haben, den technischen Zustand als „einen Graus“ oder Link's Awakening als „unspielbar“ bezeichnen – solche Menschen kann ich einfach nicht ernst nehmen. Aber das nur am Rande. Und damit widme ich mich dann nun wieder meinen Guides für die Leserinnen und Leser, die unsere Arbeit mögen und zu schätzen wissen.

  • Lupin

    26. September 2024 um 23:04

    Philipp Pöhlmann

    Erstmal danke für deine Antwort.

    Jetzt sag mir mal bitte woher ich wissen soll, dass dein Test keine Spoiler enthält? Habe ja nicht behauptet das es so ist, hatte nur Sorge davor eben weil andere Redaktionen da mehr/teilweise viel gespoilert haben, war/bin ich sehr vorsichtig. Woher soll ich wissen an welcher Stelle du auf die Technik ein gehst?

    Das im Fazit habe ich scheinbar tatsächlich überlesen - mein Fehler. Blöd gelaufen geb ich zu.

    Zu Zelda EoW kann ich gar nichts sagen daher meine Nachfrage zur Technik.

    Wieso kannst du mich nicht ernst nehmen, wenn ich Links Awakening unspielbar fand? Das nimmt doch jeder anders wahr. Vielleicht solltest du daran arbeiten etwas sensibler auf Empfindlichkeiten einzugehen, statt das als nicht berücksichtigenswert abzustempeln. (Beschäftige dich gern mal mit dem Thema Gaming Sickness)

    Hoffe du denkst nochmal selbst über dich nach und ja ich denke auch nochmal über mich nach.

  • AlexWoppi

    Turmbaron 27. September 2024 um 02:25

    Dachte, ich habs mit den Augen, aber die Ruckler sind hier definitiv nicht marginal. Fängt direkt am Anfang schon an, wenn man in Hyrule Stadt ist. Und zieht sich durch das ganze Spiel. Stören tuts nicht, angenehm isses aber auch nicht unbedingt. Hoffe, das Nintendo das noch patched.

  • InSaNe

    Turmfürst 27. September 2024 um 04:56

    AlexWoppi die rucklern kann man nicht patchen, hat mit der hardware zu tun, ist das gleiche Problem wie bei links awakenening.

  • AinoHinode

    Ganondorf-Fangirl 27. September 2024 um 08:39

    Definitiv besser als das Remake von Link's Awakening. Macht mir sogar richtig Spaß und ich habe hier weniger Probleme als sonst bei 2D Zeldas.

    Der Test ist auch sehr schön geschrieben und ich mag Tri als Begleiter sehe gerne. Erinnert mich ein bisschen an Rosalinas Begleiter. Kenne sie leider nur aus Smash Bros, da ich Galaxy nie gespielt hab, daher fällt mir der Name nicht ein.

  • Rincewind

    Meister des Turms 27. September 2024 um 09:44

    AlexWoppi die rucklern kann man nicht patchen, hat mit der hardware zu tun, ist das gleiche Problem wie bei links awakenening.

    Die Spiele sind nun keine Grafikwunder. Natürlich könnte man das rauspatchen. Das ist eher eine Frage der Prioritäten. Die Entwickler haben andere Stellschrauben als wichtiger empfunden.

    Ich weiß auch nicht warum dieser Unsinn immer wieder aufkommt. Wir reden hier schließlich nicht von einem Black Myth oder Dragons Dogma 2. Sicher hat die Hardware Limits, aber wenn man möchte kann man hier schon Stellschrauben so verschieben, dass es keine Ruckler mehr gibt.

  • simmonelli

    Turmbaron 27. September 2024 um 10:15

    Dachte, ich habs mit den Augen, aber die Ruckler sind hier definitiv nicht marginal. Fängt direkt am Anfang schon an, wenn man in Hyrule Stadt ist. Und zieht sich durch das ganze Spiel. Stören tuts nicht, angenehm isses aber auch nicht unbedingt. Hoffe, das Nintendo das noch patched.

    Wie auch schon geschrieben, im Handheld finde ich die Ruckler und gelegentlichen FPS-Einbrüche OK. Im Dock am Fernseher fand ich sie subjektiv häufiger und auch wirklich nervig. Bin nicht sicher ob sie tatsächlich häufiger/größer sind, hat mich aber sehr gestört. Spiele jetzt im Handheld-Modus und da macht es wirklich Spass. Bleibe bei meiner 9/10 ...

    Spoiler anzeigen

    Aber mal ganz ehrlich: die Betten sind schon OP. Wenn man wenig Herzen hat, einfach mal ein Bett "zaubern" und auffüllen ;)

  • InSaNe

    Turmfürst 27. September 2024 um 10:41

    Rincewind einfach mal durchlesen, trifft auch auf eow zu, da gleiches problem

    https://www.eurogamer.de/woran-liegt-da…rwald%20betritt.

  • Marq

    Anime-Spiele ohne Chibis! 27. September 2024 um 12:14

    AinoHinode

    Rosalinas Begleiter heißt Luma. Das ist ein Volk von "Baby-Sternen", um die sich Rosalina kümmert. In Smash erscheint immer ein anderer Luma, wenn einer besiegt wird, da es nicht den einen Luma gibt. Übrigens solltest das Spiel unbedingt nachholen, wenn du auch nur ein wenig mit 3D-Jump'n'Runs anfangen kannst. Ist genial! :thumbup:

    Zum Spiel: Sehr schön, ich freue mich schon sehr! Heute gehe ich ins Zentrum und hole es ab. <3

  • Rincewind

    Meister des Turms 27. September 2024 um 12:46

    InSaNe

    Der Artikel widerspricht mir doch gar nicht. Schließlich mutmaßt der Autor an einigen Stellen und gibt auch zu nicht zu wissen was die GPU genau macht bzw wofür sie die Power braucht.

    In der Form wie es entwickelt wurde, würde es von mehr Power profitieren. Nur hätte man ja auch andere Entscheidungen während der Entwicklung treffen können.

  • AlexWoppi

    Turmbaron 27. September 2024 um 13:44

    simmonelli zocke nur Docked, Handheld is mir zu klein. :D

  • Porates

    Turmknappe 27. September 2024 um 13:51

    Also auf jedenfall 100 mal besser als Tears of the Kingdom. Gerade die Dungeons machen mehr Spaß, die Rätsel sind schwierigen und endlich mal kein "Tu was du willst". Okay ich verabscheue auch TotK da ich es nur als Copy&Paste Abfall sehe, aber umso mehr freue ich mich über Echos.

    Passt für mich 47,99, tolle Musik - gute Rätsel. Auch die Zelda Formel kommt Ansatzweise zum tragen!

    Danke Gezo

  • playersdestiny

    DestinysPlayer 27. September 2024 um 13:58

    Ich habe jetzt den ersten Dungeon hinter mir, und finde das Spiel bisher genial. Ich bin sowieso ein großer Fan der klassischen 2D-Spiele, und mit Mario Bros. Wonder und jetzt Zelda EOW hat Nintendo für mich zwei Serien modernisiert und neue Meisterwerke veröffentlicht.

    Die Technik bei Zelda EOT ist nicht perfekt, aber bei welchem Spiel ist sie das? Es gibt gelegentliche Framedrops, aber die stören nicht das fantastische Gameplay. Vielleicht hätte man auch die Steuerung bei der Vielzahl an Echoes besser lösen können, aber Nintendo hat da sicherlich verschiedene Möglichkeiten getestet und die aktuelle als am besten befunden.

    Bin extrem begeistert! :)

  • Hoschi

    Turmritter 29. September 2024 um 15:48

    Ich bin hin und weg von dem Spiel. Vor dem Kauf und nach der Direct mit der ersten Ankündigung war ich echt skeptisch und sogar ein wenig enttäuscht, da ich auf eine Neuauflage von Oracle of Ages/Seasons mit Links Awakening Optik gehofft hatte. Jetzt muss ich sagen, dass das Spiel für mich perfekt ist! Die Framedrops stören mich persönlich gar nicht, dafür finde ich das Gameplay überragend. Für mich auch eine 10, da mich das Spiel total begeistert.

    Insgesamt mag ich aber auch die 2D Zelda Spiele lieber als die 3D.

    ALttP und ALbW sind auch meine Lieblingsspiele aus der Reihe....

  • InSaNe

    Turmfürst 29. September 2024 um 16:38

    Hoschi ist auch echt ein gutes spiel geworden, mit den echos muss man manchmal um Ecken denken und kommt nicht immer auf die lösung.

    finde gut das man das lösen der rätsel aus totk, botw übernommen hat und man mehrere Möglichkeiten hat.

  • Rincewind

    Meister des Turms 29. September 2024 um 18:05

    Für mich zählt es zu den besten 2D Zelda-Spielen. Ob es meinen bisherigen Favoriten ALbW vom thron stürzen kann, weiß ich noch nicht. Es ist auf jeden Fall ein Kopf an Kopf Rennen. Bisher bin ich begeistert von diesem Spiel. Und das obwohl skeptisch war. Ich bin kein großer Fan der LA Remake Optik.

  • AinoHinode

    Ganondorf-Fangirl 29. September 2024 um 18:27

    Für mich definitiv mit weiten Abstand mein neues liebstes 2D-Zelda. Da ich eher die 3D-Zeldas mag, ist das definitiv ein sehr hohes Lob. Ich komme mit dem Spiel soweit sehr gut voran. Bisher nur 2mal abgemurkst. Manche Rätsel sind schon rechtknifflig, aber es macht total Spaß und ich finde die Welt trotz des fixen Kamerawinkels sehr schön gestaltet. Mich stören die leichten Lags auch gar nicht. Das Spiel hat an sich schon einen gewissen Wohlfühlfaktor, der sich wohl auch durch die Optik ergibt.

  • Krokelboy

    Pizza <3 30. September 2024 um 14:16

    War ja klar das so ein spiel eine 10 bekommt,in einem nintendo forum xD

    Überhaupt nicht biased ;) :?:

  • Pinguin Joe

    TowerDev|Bugs inklusive 30. September 2024 um 17:57

    War ja klar das so ein spiel eine 10 bekommt,in einem nintendo forum xD

    Überhaupt nicht biased ;) :?:

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    Hier mal alle von uns getesteten Nintendo-Spiele, die keine 10 bekommen haben. Viel Spaß beim Durchstöbern der Liste und Erkunden von Hyrule :whistling:

  • Wolftoad

    Turmritter 30. September 2024 um 19:28

    Ich finde es zwar ganz cute von den Trailern her und habe mir schon einige Videos reingezogen, aber ich denke ich bin einfach nicht die Zielgruppe von diesem Spiel. Zelda zu spielen sehr cool. Finde diesen Chibi-Artstyle ganz schrecklich. Ich werde es mir nicht zum Vollpreis kaufen vlt wenn man irgendwann mal günstig dran kommt (haha guter Witz).

    Wünsche aber jedem den es anspricht viel Spaß damit. :link_woot: :kirby_happy:

  • Lupin

    30. September 2024 um 21:36

    Wolftoad

    Es war bereits zu Release günstiger :facepalm:

  • Wolftoad

    Turmritter 30. September 2024 um 21:51

    @Lupin du meinst die 49,99€ oder was es waren? Klar war günstiger als ein Vollpreistitel normal ist, aber ein 50er für ein spiel von dem man nicht überzeugt ist ist trotzdem nicht wenig. Ich rede von Secondhand oder sowas. Von daher halte ich den "facepalm" nicht für angebracht. :luigi_stare:

  • InSaNe

    Turmfürst 30. September 2024 um 22:16

    Wolftoad ich und andere haben trotz vorbestellung 59,99€ bei amazon bezahlt.

  • Lupin

    1. Oktober 2024 um 12:38

    Wolftoad

    Es kostet normal 59,99€ und war zum Releas bereits für 47,99€ im Angebot und dann sagst du du wartest auf ein Angebot was es ja bei Nintendo eh nie gibt. Da ist ein Facepalm noch mild ;)

    Aber ja klar wenn du nicht überzeugt bist kann ich das verstehen, aber dann schreib doch gleich du wartest bis du es mal irgendwo für 20-30€ bekommst oder so. Ist doch okay. Fand nur deine Formulierung komisch

  • link82

    Meister des Turms 1. Oktober 2024 um 19:13

    habe dieses Jahr viele Games gezockt, von Paper Mario über Astrobot, Shadow of the Erdtree und Star Wars Outlaws… alles sehr gute Spiele, aber ne glatte 10/10 ist für mich dieses Jahr einzig und allein Zelda EoW

  • TechnoMic

    Turmheld 3. Oktober 2024 um 13:50

    Fand die Diskussion hier echt spannend :D

    1. Mich stört die 10 Wertungen an sich nicht, nur finde ich, dass Nintendo wieder belohnt wird für schlechte Arbeit. Es zieht sich ja komplett durch die letzten Jahre mit schlechter Performance, sei es Zelda oder Pokemon oder oder oder. Wertungen sind trotzdem Top und gekauft wird es trotzdem wie geschnitten Brot.

    Deshalb bin ich mittlerweile auch der Meinung, dass sich mit der Switch 2 daran nichts ändern wird. Wieso auch? Wieso sollte sich Nintendo noch Mühe geben? Wieso Geld für Performance & Polishing ausgeben? Gekauft wird es trotzdem.

    2. Ja, der Tester erwähnt das im Fazit und es stört ihn nicht - was völlig ok ist (was ich nicht verstehe :D) - aber schlägt sich nicht in der Wertung nieder. Das machen für mich übrigens gut/e Tester/Tests aus - persönliches im Fazit und Wertungen so objektiv wie es eben geht (Immerhin galten Tests mal als Kaufempfehlungen und man könnte den Schuh mal umdrehen und sagen, es wird auf die Leute "geschissen", die die Performance stören könnte),

    Noch perfekter sind Tests mit mehreren Fazits und Wertungen von mehreren Leuten (Zelda-Fan, nicht Zelda-Fan, Neutraler, etc. pp.). Da ist dann für jeden was dabei. So einzelne Dinger sind heutzutage einfach witzlos. Natürlich ist der Aufwand ungleich größer und es fehlt die menschliche-Ressource. Wünschenswert wäre es trotzdem.

    3. Die Diskussionen immer in Bezug auf 60FPS und so, find ich auch immer "spannend". Ich glaube, niemand stört sich mehr daran, dass Nintendo eben nur 30FPS bieten kann (60 wären trotzdem wünschenswert). "Aber PS5 bietet auch selten 60FPS". Ja, das mag sein a) Die Spiele sehen um Welten besser aus (und sind weitläufiger) b) bei Nintendo geht es eher darum, dass nicht mal die 30FPS gehalten werden können - was teils ein Armutszeugnis ist. Deshalb macht das "Argument" einfach null sinn.

    Und zu guter Letzt:

    Ich find Echoes of Wisdom leider spielerisch ziemlich öde und Nintendo-typisch zu leicht. Aber das ist natürlich mein persönliches Ding.

  • Erni25UP

    ゼルダの伝説 21. Januar 2025 um 22:46

    Ich habe Zelda: Echoes of Wisdom noch nicht. Für mich ist es schon beeindruckend, was das Team Nintendo EPD Grezzo und Eiji Aonuma - San aus dem Spiel heraus geholt haben. Das Grafische und das Musikalische hat mich ziemlich beeindruckt. Der Art Style und die Machart gefallen mir sehr gut. Irgendwie werde ich das Gefühl nach Diablo (Dungeon crawl) nicht los. Auch, das man Prinzessin Zelda spielen darf finde ich spannend. Die Open – World Sache können Sie gerne weiter entwickeln in einem nächsten teil.

    Für mich ist Echoes of Wisdom eine weiter Entwicklung in Sachen Optik und Geräusche Kulisse nach The Legend of Zelda: Link’s Awakening.

    Das Spiel sollte man sich nicht entgehen lassen. Toller Test.