Eldrador Creatures Shadowfall

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Test zu Eldrador Creatures Shadowfall - Nintendo Switch

Ein charmanter Creature-Battler für alle Altersgruppen

Dass Spielzeugfiguren ihren Weg in Konsolenspiele finden, ist keine neue Entwicklung. Zu Barbie gibt es zahlreiche Videospieladaptionen und zuletzt konntet ihr noch zu G.I. Joe einen Test von Niels lesen. Warum also nicht auch zu einem Spielzeug aus Deutschland? Mit Eldrador Creatures: Shadowfall hat Wild River Games am 06.03.2025 einen Nachfolger des 2020 erschienenen rundenbasierten Strategiespiels Eldrador Creatures veröffentlicht. Das Entwicklerstudio hat in den letzten fünf Jahren vor allem Spiele zu Figuren aus dem schleich-Universum geschaffen. Auch die Eldrador Creatures sind Spielfiguren des beliebten deutschen Spielzeugherstellers. Anders als die populären Dinosaurier- und Pferdefiguren von schleich, mit denen viele von uns in Kindertagen wahrscheinlich gespielt haben, sind die monströsen Gestalten aus der Welt Eldradors mystische Tier- und Pflanzenwesen. Ob und wie sehr das Lebendigwerden der Kunststofffiguren gelungen ist, lest ihr in diesem Test.


Immer wieder stellen sich euch Gegner in den Weg, die ihr nicht kampflos passieren könnt

© Wild River Games GmbH

Ihr startet das Spiel und könnt erst mal zwischen vier Schwierigkeitsgraden auswählen. Habt hier keine Sorge vor einer falschen Entscheidung, ihr dürft den Schwierigkeitsgrad nämlich auch später noch jederzeit anpassen, wenn ihr euch nicht gerade in einem aktiven Kampf befindet. In einer kleinen Cutscene erfahrt ihr von Eldrador und den vier rivalisierenden Welten, also Gebieten, die sich im ständigen Kampf miteinander befinden: die Lava-, Dschungel-, Stein- und Eiswelt. Die Geschichte beginnt in der Lavawelt, wo ihr in isometrischer Perspektive einen Lavadämon durch die Welt bewegt und Teile aufdeckt. Es versperren euch eisige Gegner den Weg, an denen ihr nicht kampflos vorbeikommt. Schon bald gesellen sich eine Lavahyäne und ein Lavadrache zu euch, sodass ihr zu dritt die Kämpfe bestreitet. Auf dem Weg durch die Welt begegnet ihr zunächst nur Eiskreaturen, bis ihr, völlig unterlevelt, auf einen Schattendrachen stoßt. Der bösartige Drache möchte den Lava Weltenkristall an sich bringen und droht damit, euch zum Teil seiner dunklen Schatten Creature Armee zu machen, wenn ihr euch ihm widersetzt. Ihr findet euch zu dritt in einem Kampf gegen 13 Schattenkreaturen wieder. Aus dieser aussichtslosen Situation könnt ihr gerade noch fliehen.


Hier beginnt eure Reise erst richtig und ihr begebt euch auf die Suche nach einem Helfer. Aus der Lavawelt herausgekommen, trefft ihr auf Ganador, eine Mini Creature, die euch darüber aufklärt, was es mit den ominösen Schattenkreaturen auf sich hat. Einer alten Legende nach gibt es neben den vier erwähnten Welten noch eine fünfte Welt, die Schattenwelt, deren Anführer es sich zum Ziel gemacht hat, ganz Eldrador in ein Reich der Schatten zu verwandeln. Dafür werden die Weltenkristalle benötigt, auf die es der Schattendrache abgesehen hat. Ihr ahnt, wo das hinführt: Ihr müsst dem düsteren Drachen zuvorkommen und die Weltenkristalle zuerst an euch bringen. Diese verleihen nämlich nicht nur den Bösewichten die notwendige Kraft, sondern auch euch, damit ihr euch mit der kombinierten Power der Kristalle den Widersachern entgegenstellen könnt.


In manchen Kämpfen werden euch Zusatzaufträge gestellt

© Wild River Games GmbH

Ganador befindet sich in einem Gebiet, das alle Welten miteinander verbindet. Von da aus ist jede andere Welt begehbar und in welche ihr als erstes geht, ist euch überlassen. Unterwegs versperren euch Gegner den Weg, welche immer auch das Kampflevel angegeben haben, auf dem sie sich befinden. So könnt ihr rechtzeitig erkennen, ob ihr eine Chance im Kampf gegen diese habt. Stoßt ihr in einer Welt auf ein zu hohes Level, geht ihr erst mal in ein anderes Gebiet, um dort ein wenig stärker zu werden. Nicht nur höhere Level erreicht ihr so auf dem Weg, sondern auch immer mehr Gefährten, die sich euch anschließen. Obwohl ihr in den anderen Biomen gegen die jeweiligen Bewohner kämpfen müsst, schließt sich am Ende immer eine Creature freiwillig an. Zwischendrin rettet ihr noch Bewohner der Welten aus den Fängen der Schattenkreaturen, wodurch ihr ebenfalls Zuwachs im Kampf gegen die fiesen Schattenkreaturen bekommt.


Startet ihr also zunächst als eingeschworenes Lava-Team, seid ihr bald mit bis zu 20 Creatures aus allen Biomen unterwegs. Tretet ihr mit einemem Gegner in einen Kampf,öffnet sich die Kampfansicht, in der ihr euch in der Teamformation auf einem Feld befindet, das meistens aus 8x8 Quadraten besteht. Es können drei (bzw. vier mit einem Upgrade) Kreaturen auf dem Kampffeld stehen, je nach Kampfsituation und Gegnertyp solltet ihr dementsprechend die Kreaturen wechseln. Während eines Kampfes könnt ihr mit jeder Figur zwei Aktionen ausführen: eine Bewegung über eine gewisse Anzahl an Feldern und einen Angriff. Jede Kreatur beherrscht einen Basisangriff und eine spezielle Fähigkeit. Der Basisangriff kann immer gewirkt werden, die spezielle Fähigkeit nur, wenn Mana vorhanden ist. Manakugeln befinden sich auf dem Feld und können eingesammelt werden, wenn man zu dem Feld geht. Die Gruppe teilt sich die Manasammlung, es ist also egal, mit welchem Charakter die Kugeln eingesammelt werden. Ein weiterer Nebeneffekt dieser Manakugeln ist, dass sie demjenigen, der sie einsammelt, Heilung spenden. Es gibt eine schöne Varianz an Angriffen: welche, die weitreichend sind und mehrere Gegner angreifen, manche, die ganz punktuell und kraftvoll sind und wieder andere, die Elementarschaden auf die Gegner wirken, wodurch sie zum Beispiel einfrieren oder Feuer fangen. Elementarschäden entstehen auch durch die Umwelt: Wenn Charaktere im Wasser stehen, erhalten Sie immer einen kritischen Treffer. Hier lassen sich spaßige Kampfsituationen hervorrufen: Schubst einen Gegner ins Wasser und haut dann mit einer anderen Kreatur drauf.


Bei Ganador könnt ihr euch mit Gold Stärke, Leben, Mana und ein weiteres Teammitglied ertauschen

© Wild River Games GmbH

Durch das Aufleveln werden die Kreaturen stärker, machen mehr Schaden und können mehr einstecken. Erfahrungspunkte werden in Kämpfen gesammelt. Auch die nicht kämpfenden Kreaturen sammeln XP, jedoch weniger als die Kämpfer. Eine weitere Möglichkeit, um für mehr Schaden, Leben, Mana und eine größere Teamanzahl zu sorgen, ist Gold. Gold findet man zum einem auf der Map und zum anderen bekommt man es als Belohnung für Erfolge wie beispielsweise das Vergiften von 30 gegnerischen Creatures. Die Punkte, die man mit dem Gold verteilt, lassen sich jederzeit zurücknehmen und anders verteilen.


Kommentiert wird die Handlung von einem Erzähler, der durch die Geschichte führt. Auch unterhalten sich der Lavadämon, die Lavahyäne und der Lavadrache sehr häufig vor und nach Kämpfen bzw. mit den Gegnern. Das hat bei mir für richtig viele Schmunzler gesorgt, weil oftmals dabei die vierte Wand auf witzige Art durchbrochen wird und die Tierwesen sehr stereotypisch gezeichnet sind: Natürlich ist der Lavadrache ein stolzer Anführer, die Lavahyäne eine etwas dümmliche, aber sehr liebenswerte naive Gestalt und der Lavadämon ein kleiner Haudrauf-Chaot, der nur den nächsten Kampf sucht. Die äußerst amüsanten Gespräche, die auch super in deutscher Sprache vertont sind, sind mir an dem Spiel besonders positiv aufgefallen. Positiv ist auch der Soundtrack hervorzuheben, der sehr abwechslungsreich ist von animierenden Gitarrenriffs hin zu ruhigeren orchestralen Klängen. Die Zugänglichkeit durch die Schwierigkeitsgrade finde ich auch hervorragend, so könnt ihr je nach Schwierigkeit Bewegungen und auch ganze Züge zurücknehmen. Technisch läuft das Spiel einwandfrei und wirkt recht poliert mit kleinen Finisher-Animationen und Sprechanimationen der Creatures. Auch das haptische Feedback ist sehr gut ausgearbeitet, so merkt ihr ganz deutlich, ob sich gerade die flinke Spinne über das Spielfeld bewegt oder der langsame und schwere Eisgigant.


Stellt euer Team aus bis zu vier Kreaturen zusammen

© Wild River Games GmbH

Bei dem ganzen Lob gibt es aber dennoch einige Punkte, die ich kritisieren muss. Die Level und Gegnertypen könnten etwas abwechslungsreicher sein. Es gibt einige Gegnertypen, die sich zu sehr ähneln, bzw. kommen in manchen Biomen auch dieselben Gegner vor nur in anderen Farbvarianten. Hier hätte ich gerne noch weitere Angriffsmuster gehabt, weil viele Gegner zum Beispiel nur aus direkter Nähe angreifen können. Gerade zum Ende des Spiels wird es so doch recht repetitiv, gegen Horden derselben Art von Gegnern kämpfen zu müssen. Auch die freie Zugänglichkeit der Areale, mit der geworben wird, ist nicht so richtig vorhanden, weil man doch sehr vom Spiel geführt wird und die Welt wegen der Gegner, die die Wege versperren, nicht ganz so frei erkunden kann. Eine weitere Sache habe ich noch zu bemängeln: Spieleentwicklung hat seinen Preis und soll auch ordentlich honoriert werden, aber mit 39,99 Euro für die physische sowie digitale Version finde ich das Spiel ein wenig zu teuer. Das Spiel bietet knapp über 100 Level, wovon nach 70 die Story aber schon beendet sein kann, was – je nach Schwierigkeitsgrad – in etwa 7–8 Stunden Spielzeit entspricht. Fairerweise sei hier aber erwähnt, dass euch nach Abschluss des Spiels auch noch ein New Game+ angeboten wird.

Unser Fazit

7

Spaßgarant

Meinung von Malika El-Fourasi

Ich bin keine besonders gute Strategin und fuchse mich nicht gerne stundenlang in Mechaniken und Synergien rein – genau deswegen war das Spiel wahrscheinlich perfekt für eine Spielerin wie mich und hat mir so viel unerwarteten Spaß bereitet. Mit den vier Schwierigkeitsgraden wird hier jede Art von Spieler abgeholt und auch erfahrene Genrefans können ihren Spaß mit diesem Strategiespiel haben. Wer Lust auf witzige Charaktere und ein nicht allzu ernstes Setting hat, der darf zu diesem Spiel greifen, in dem man auch mit wenig Zeit mal ein bis zwei Level am Abend spielen kann. Eine tiefgehende Story abseits von Gut gegen Böse ist hier nicht zu finden, aber auch wenn sich das Spiel mit der simplen Formel eher an Kinder richtet, so sind diese Einfachheit und gerade der Humor auch für Erwachsene ansprechend.
Mein persönliches Highlight: Die witzigen Dialoge zwischen den Charakteren und die sehr gute deutsche Vertonung

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Auszeichnungen

Eldrador Creatures Shadowfall hat von uns bisher keine Auszeichnung erhalten

Kommentare 14

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  • Vank84man

    Nintendo Fan 4ever ✌

    Ließt sich mal gar nicht so schlecht.

    Das behalte ich mal im Hinterkopf.

  • Tomberyx

    Minish Mage

    Mein persönliches Highlight: Malikas Gravity Falls Avatar ^^

  • Malika El-Fourasi

    Lektorat

    Tomberyx Waddles ist der eigentliche Star der Serie, aber ein Schweinchen als Avatar bietet dann doch zu viel Angriffsfläche ;)

  • Iggy-Koopa

    Verrückter Koopa 🤪

    Hey, ein zweiter Teil.

    Der erste war ja schon cool gemacht.

    Retail und ich bin dabei.


    Malika El-Fourasi

    So ließt es sich eigentlich so, wie der erste war. Nur was mich jetzt etwas überrascht, man kann die verschiedenen Rassen mischen? Das ist dann doch neu.

  • Malika El-Fourasi

    Lektorat

    Iggy-Koopa ja, das geht :) so kann man ein Wesen aus jeder Welt im Team haben

  • Iggy-Koopa

    Verrückter Koopa 🤪

    Iggy-Koopa ja, das geht :) so kann man ein Wesen aus jeder Welt im Team haben

    Das ist ja mal cool.

    Das hätte es im ersten schon geben sollen, da hätte man sich ein cooles Thema zusammen stellen können.

    Doch im ersten Teil, waren ja noch alle vier Völker gegeneinander. Jeder wollte die Ultimative Waffe haben.



    Danke auf jedem Fall für den Test.

    Weil so hab ich von diesem Spiel überhaupt erfahren.

  • Malika El-Fourasi

    Lektorat

    Fand ich auch ganz spannend, dass man dann eigentlich alles an Schaden machen kann im Team. Jetzt haben sich alle Völker ja praktisch gegen den ultimativen Gegner verbündet ;)

  • Iggy-Koopa

    Verrückter Koopa 🤪

    Malika El-Fourasi

    Mal so ne Frage.

    Hast du denn ersten Teil auch gespielt?

    Würde mich mal nur interessieren, findest du dieser macht vieles besser oder kann man sie nicht so wirklich mit einander vergleichen?

  • Malika El-Fourasi

    Lektorat

    Malika El-Fourasi

    Mal so ne Frage.

    Hast du denn ersten Teil auch gespielt?

    Würde mich mal nur interessieren, findest du dieser macht vieles besser oder kann man sie nicht so wirklich mit einander vergleichen?

    den habe ich leider nicht gespielt, aber der ist mal auf meiner Wunschliste gelandet, beim nächsten Sale würde ich zuschlagen :)

  • Iggy-Koopa

    Verrückter Koopa 🤪

    den habe ich leider nicht gespielt, aber der ist mal auf meiner Wunschliste gelandet, beim nächsten Sale würde ich zuschlagen :)

    Okay.

    Ich warte jetzt auf mein Exemplar vom zweiten Teil.


    Nur eine Sache, macht mich etwas stutzig. Egal wie viele Bilder ich jetzt gesehen habe. Mir kommen die Kampffelder kleiner vor als im ersten Teil.

    Hmm.....

    Ach mal schauen.

  • Iggy-Koopa

    Verrückter Koopa 🤪

    Jetzt ist mir was eingefallen.

    Was ich ja sowas von feiern würde aber bestimmt nicht so ist.

    Wenn man den zweiten Teil mit dem beginnen würde, wo man im ersten Teil gespielt hat. Weil ja eben dieses Volk durch dein tun, die Oberhand im Land hat.

    War und ist nur ein Traum.

  • Iggy-Koopa

    Verrückter Koopa 🤪

    Malika El-Fourasi

    Ich schreib mal mein kurzen Fazit zwischen Teil eins und zwei.

    Hab bis jetzt, die Pflanzen- und Stein-Welt beendet.


    Was ich an Teil eins besser finde.

    1. Die unterschiedlichen Größen der Kampf Gebiete mit Fallen und Rätsel, die hier mal null vorhanden sind.

    2. Die Mini Creature, sind da eher so Zusatz Figuren, die für einen Zug genutzt werden. Wie zum Beispiel, stärkerer Angriff, Heilung, die anderen weiß ich leider nicht mehr. Was im Gegensatz zu hier, mehr Taktik erforderte, weil es eben nicht dauerhaft ist, wie es hier mit dem Gold gemacht wurde. Manche würden es besser nennen. Ich finde, es geht etwas das überlegen verloren, was ich im nächsten Kampf benutzen will.

    3. Kein Mana. Man musste gewisse Anzahl an Züge warten, bis man das und das einsetzen konnte oder durch einen Mini Creature die Attacke gleich auszulösen.


    Was ich an Teil zwei besser finde.

    1. Kein Charakter zwang. Im ersten Teil, gab es viele Gebiete, wo man mit dieser Figur spielen musste. Am Anfang ging es darum, die Figur kennen zu lernen. Aber warum es dann später auch oft der Fall war, war eher unverständlich.

    2. Die Welt ist frei erkundbar. Wenn man es erkunden nennen kann? Im ersten war es nur eine Plumpe Welt auf der man von Punkt zu Punkt ging.

    3. Das man, sein Team aus unterschiedlichen Völker bilden kann und nicht nur an eins gebunden ist.


    Mein Fazit ist trotzdem, das Teil eins einiges besser gemacht hat. Warum man das mit den Kampf Gebieten und den Mini Creature nicht gelassen hat, find ich schade.

    Auch was ich schade finde, was aber zu erwarten war. Es fehlen viele Figuren aus dem ersten Teil.

  • Malika El-Fourasi

    Lektorat

    oh, was zu aus Teil 1 berichtest, klingt wirklich interessant. Gerade das mit den Mini Creatures. Ich wollte ja eigentlich für Teil 1 warten, bis es digital reduziert ist, aber sehe gerade auch, dass die physische Version auch nur 10€ kostet. Da schlage ich wohl doch mal zu. :D Danke für dein Feedback!

  • Iggy-Koopa

    Verrückter Koopa 🤪

    Malika El-Fourasi

    Mach ich doch gerne.

    Vor allem, weil ich mit Teil eins echt meinen Spaß hatte.

    Vielleicht starte ich es sogar nochmal nach dem Teil. Hatte es bis jetzt ja nur mit dem Pflanzen Volk gespielt. Wird zwar wahrscheinlich mit einem anderen das gleiche sein. Trotzdem hab ich jetzt irgendwie trotzdem Lust darauf.