Unser Test zum Spiel: Hyrule Warriors: Legends

Braut den richtigen Trank, wählt eure Waffe, entscheidet euch für einen oder mehrere Begleiter und stürzt euch in die Schlacht, denn Tecmo Koei lädt erneut zum Scharmützel im Königreich Hyrule. Hyrule Warriors: Legends ist der 3DS-Ableger des Wii U-Spiels Hyrule Warriors und bietet neben einer vergrößerten Auswahl an spielbaren Charakteren auch einige neue Missionen und andere frische Features. Ob die massiven Kampfhandlungen auf Nintendos Handheld-Familie gut von der Hand gehen und ob sich der Titel auch für Besitzer des Vorgängers lohnt, erfahrt ihr in folgendem Test.


Toon Link verschafft sich mit dem Hammer Respekt.

Hyrule Warriors: Legends ist ein Mashup, welches Gameplay-Elemente aus der Dynasty Warriors-Reihe und The Legend of Zelda verbindet. Fans der Warriors-Spiele wissen bereits, was sie erwartet: eine Klopperei in gigantischem Ausmaße mit einer Unzahl an Gegnern und vielen spielbaren Charakteren, die alle mit gewissen Eigenschaften aufwarten können. Nur dieses Mal liegt das grüne Mäntelchen der Zelda-Reihe darüber. Das bedeutet, dass ihr auf Schlachtfeldern kämpft, die aus verschiedenen Zeitepochen des Landes Hyrule stammen.

Das Herzstück des Spiels bildet der Legenden-Modus. Dieser ist in viele Missionen unterteilt, durch deren Bestehen ihr die Story von Hyrule Warriors: Legends fortsetzt. Dabei gibt es Missionen, die euch die volle Auswahl an spielbaren Charakteren bieten und solche, die ihr nur mit bestimmten Figuren absolvieren könnt. Nachdem ihr euch für einen Kämpfer entschieden habt, müsst ihr eine Waffe wählen. Je nachdem für welche ihr euch entscheidet, verursacht ihr mehr Schaden, sammelt bessere Items oder schaltet komplett neue Movesets und somit auch Combos frei. Falls ihr möchtet, könnt ihr euren Kämpfer in der Schmiede noch mit diversen Upgrades versorgen. Ob Fähigkeits-Erweiterung oder passive Rüstungsverstärkung, die Schmiede bietet allerhand Verbesserungen zum Freischalten.

Am Anfang jeder Mission könnt ihr das Schlachtfeld inspizieren und die Faktoren für Sieg und Niederlage einsehen. Während der Schlacht können sich diese ändern, daher müsst ihr immer wachsam darauf achten, was eure Verbündeten von sich geben. Und genau das kann manchmal ganz schön schwierig sein, denn wenn ihr gerade gegen eine Horde Gegner kämpft, passiert es nicht selten, dass ihr nicht mitbekommt, dass ihr an einer Stelle der Map dringend gebraucht werdet. Überall auf dem Schlachtfeld findet ihr Vorposten und Festungen, die von euch eingenommen werden möchten. Je mehr ihr euch davon einverleibt, desto weniger wird die Präsenz der gegnerischen Truppen. Meistens laufen die Missionen darauf hinaus, dass ihr euch einen Großteil der Festungen unter den Nagel reißen und dabei darauf achten müsst, dass euer Hauptquartier nicht dem Feind anheimfällt.

Klingt langweilig? Nun, wirklich viel Abwechslung bietet der Titel zwar nicht, aber ein paar Auflockerungen kommen dem Gameplay doch zugute. Ihr müsst zum Beispiel explosiven Krabbelminen den Garaus machen, bevor sie bestimmte Checkpoints erreichen oder gewisse Feinde zuerst töten, da sie sonst immer weitere dunkle Schergen beschwören. Was das Gameplay ebenfalls aufwertet, ist die wunderbare Steuerung und die genialen Movesets der Charaktere, die auch nach unzähligen Schlachten noch Spaß machen. Die neuen Charaktere, Linkle, das Horror-Kid, Toon Link, der Rote Leuenkönig und Tetra, passen wunderbar zu den bisherigen Figuren und sind liebevoll und detailreich in Szene gesetzt. Das Horror-Kid kämpft zum Beispiel mit den beiden Feen, Tael und Taya, und seiner Ocarina und richtet dabei auf großen Flächen Schaden an. Dabei sind die Angriffe wirklich ansehnlich gestaltet und beinhalten immer wieder Referenzen auf das jeweilige Zelda-Spiel in dem sie auftauchen.

Trotz des vielen Lobes kann ein gewisser Faktor nicht unter den Teppich gekehrt werden: Hyrule Warriors: Legends ist hinsichtlich des Gameplays ähnlich wie sein Vorgänger, ziemlich repetitiv. Oft erwischt ihr euch dabei, dass ihr die gleichen Attacken immer wieder benutzt, die gleichen Feinde besiegt und die gleichen Ziele erfüllt. Das kann dem ein oder anderen durchaus sauer aufstoßen, die Präsentation und der Spielspaß des Gameplays sollten die meisten von euch allerdings trotzdem vor die zwei Bildschirmen fesseln.


Die Linkle-Missionen bieten Action ohne Ende.

Der Content des Legenden-Modus wurde für Hyrule Warriors: Legends zudem noch ordentlich erweitert. Neben zehn Nebenmissionen, in denen ihr entweder Linkle spielt oder euch mit Cia, Gyroma oder Volga auf die dunkle Seite schlagt, bietet euch der Titel eine kleine Erweiterung zum Ende der Story, welche im Wind Waker-Universum angesiedelt ist und vier zusätzliche Missionen bereithält. Hier trefft ihr auf neue Bosse, neue Umgebungen (z.B. Port Monee) und neue Gegner. Ein neues Item ist ebenfalls mit von der Partie, natürlich alles im Stil von Links Cel-Shading-Abenteuer. Der Zusatz-Content fällt hierbei unerwartet tiefgründig und umfangreich aus, was für den ein oder anderen durchaus eine Überraschung sein dürfte. Die neuen Missionen, allen voran die Linkle-Abschnitte, machen wirklich sehr viel Spaß und sind wahre Action-Feuerwerke. Dabei bieten sie aber leider nicht allzu viel Neues und wärmen mehr oder weniger nur altes Gameplay auf.

Neben dem Legenden-Modus gibt es noch den Freien Modus, in dem ihr alle bereits bestandenen Missionen noch einmal durchspielen könnt, um an besondere Items zu kommen oder eure Charaktere aufzuleveln. Hierbei gibt es bei den Missionen allerdings keine Charakter-Pflicht. Ihr könnt also jede Mission mit einem beliebigen Kämpfer absolvieren. Einen richtigen Mehrwert bietet der Abenteuer-Modus, der um eine neue Karte, ebenfalls im Wind Waker-Stil, erweitert wurde. Diese müsst ihr aber erst einmal freischalten, indem ihr euch durch die Map kämpft, die bereits in Hyrule Warriors enthalten war.

Diese Oberwelt entspricht der des ersten The Legend of Zelda-Teils und wartet mit allerhand Referenzen auf die Spielreihe auf. Jedes Feld bietet euch eine einzigartige Herausforderung, bei deren Bestehen ihr neue Gebiete freischaltet, besondere Items ergattert und sogar neue Charaktere freischalten könnt. Auf der Oberwelt findet ihr auch immer wieder sogenannte Item-Karten, mit denen ihr neue Belohnungen für die Missionen erhalten könnt. Zudem wurden auch die neuen Charaktere, die ihr nicht während der Story freischaltet, in diesen Modus verfrachtet. Es lohnt sich also auch während ihr die Haupthandlung verfolgt, schon mal einen Blick in den Abenteuer-Modus zu werfen. Die zusätzliche Wind Waker-Karte bietet euch zudem ein komplett neues Gebiet mit neuen Items und neuen Herausforderungen. Dieser Modus bietet euch wahrlich viel Mehrwert und hat das Potential euch stundenlang vor eurem 3DS zu fesseln.


Auch die Handlung der neuen Missionen wird mit kurzen Cutscenes erklärt.

Im Abenteuer-Modus gilt es zudem die Augen offen zu halten! Denn innerhalb der Missionen findet ihr in beigefarbenen Krügen sogenannte Feen-Gefährten, womit wir bei einem weiteren neuen Feature von Hyrule Warriors: Legends wären. Feen, die ihr gefunden und mit denen ihr Freundschaft geschlossen habt, bieten euch während eurer Missionen im Abenteuer-Modus ihre Hilfe an. Hierbei handelt es sich um Effekte, die zum Beispiel eure Herzen oder eure Magieleiste auffüllen. Im Feen-Gefährten-Modus könnt ihr eure Feen zudem mit bestimmten Lebensmitteln füttern, die ihr auf den Karten des Abenteuer-Modus findet, um ihre Fähigkeiten zu verstärken. Auch könnt ihr, per Absolvieren von bestimmten Aufgaben, verschiedene Kostüme für eure beflügelten Gehilfen freischalten und sie in individuelle Kleider hüllen. Der Modus ist vor allem für Jäger und Sammler interessant, da sich hierdurch noch mehr Möglichkeiten bieten, Sachen freizuschalten. Wirklich auf die Hilfe der Feen angewiesen ist man allerdings nicht, es sei denn, man geht ganz besonders schwierige Aufgaben an.

Die Performance kann sich auf dem New 3DS echt sehen lassen. Nur selten bricht die Framerate ein, und selbst wenn dies passiert, ist es meistens nicht sonderlich störend und geht schnell wieder vorbei. Auf dem normalen 3DS muss man allerdings schon mit einer mittelprächtigen Performance rechnen, was anhand der schwächeren Hardware auch kein Wunder ist. Hier hätte man vielleicht noch ein paar Optimierungen vornehmen können, denn wirklich flüssig läuft es auf der alten Generation des Handhelds nicht. Den 3D-Effekt solltet ihr in beiden Versionen lieber ausgeschaltet lassen, da dieser mit einer erheblichen FPS-Reduzierung einhergeht. Anhand der Grafik merkt man schon, dass hier einige Abstriche gemacht werden mussten, immer wieder ploppen Gegner und Gegenstände in eurem Blickfeld auf oder werden erst nach einigen Sekundenbruchteilen nachgeladen. Das ist zwar nicht perfekt, führt aber nur sehr selten zu Frustmomenten. Ansonsten ist der Grafikstil perfekt und findet genau den Mittelweg zwischen der Warriors-Reihe und The Legend of Zelda. Natürlich gibt es hier und da matschige Texturen oder detailarme Hintergründe, aber anstatt sich darüber aufzuregen, ist man eher verblüfft, wie viele Gegner der 3DS doch auch seinen zwei Bildschirmen darstellen kann, und wie gut die Charaktermodelle dabei auch noch aussehen.

Die Steuerung funktioniert auf beiden Systemen wunderbar, geht schnell in Fleisch und Blut über und funktioniert streckenweise sogar besser als auf der Wii U. Der zusätzliche Control-Stick bietet auf dem New 3DS zwar manchmal eine einfachere Sicht auf die Dinge, da man aber per kurzem Klick auf „L“ die Kamera hinter sich zentrieren kann, fällt dies nicht schwer ins Gewicht.

Auch musikalisch bietet Hyrule Warriors: Legends durchaus gute Qualität. Die traditionellen Zelda-Musikstücke wurden dezent abgeändert und mit etwas rockigeren, metallischeren Klängen vermischt, sodass es nicht selten vorkommt, dass eine eingängige Zelda-Melodie mit einer verzerrten Gitarre gespielt wird. Für die actionreichen Massenschlachten des Titels ist dies genau das Richtige und gibt dem Gameplay die gewisse Epik. Als auditiver Kritikpunkt wäre die Synchronisation der Charaktere anzubringen. Innerhalb der Cutscenes sprechen sie überhaupt nicht und manche von ihnen geben beim Angriff stets das gleiche nervige Geräusch ab. Besonders extrem ist es beim Roten Leuenkönig, der an sich ein cooler Kämpfer ist, aber euch durch sein nerviges Stöhnen dazu veranlasst die Lautstärke herunterzuschrauben.


Tetra heizt ihren Gegnern mit Säbel und Pistole ordentlich ein.

Unser Fazit

8

Ein Spiele-Hit

Meinung von Max Kluge

Hyrule Warriors: Legends ist ein echtes Action-Feuerwerk für den 3DS. Die Portierung hat wunderbar funktioniert und bietet neben den neuen Charakteren und Missionen auch eine zusätzliche Karte im Abenteuer-Modus und die Feen-Gefährten, die euch in der Schlacht zur Seite stehen. Leider wurde für die 3DS-Version des Spiels der Multiplayer-Modus entfernt, was vermutlich auf die limitierte Hardware der Systeme zurückzuführen ist. Das Gameplay funktioniert einwandfrei und motiviert immer wieder dazu sich erneut in die Schlacht zu stürzen und den Gegnerhorden ordentlich eins auf die Mütze zu geben. Bei der Performance stößt der Titel auf ähnliche Probleme wie die Wii U-Version. Manchmal kommt es zu Framerate-Einbrüchen, die auf dem New 3DS nicht sonderlich negativ auffallen, den normalen 3DS allerdings schon teilweise ziemlich in die Knie zwingen.  Ob euch dies stört oder eben nicht, solltet ihr am besten vor dem Kauf, beim Spielen der Demo, einmal ausprobieren. Hierbei könnt ihr auch direkt in Erfahrung bringen, ob euch das Gameplay trotz seiner Repetitivität fesseln kann oder ihr bereits nach wenigen Minuten die Lust am Zocken verliert.

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Awards

Spiele-Hit

Die durchschnittliche Leserwertung

12 User haben bereits bewertet

Kommentare 19

  • Rosalinas Boyfriend

    Sterngucker

    Ich hab auf der LBM nun auch nochmal die Vollversion gespielt und...Nein einfach Nein, selbst auf dem N3DS empfinde ich äußerst störende Ruckler...
    Die Charaktere für WiiU kaufe ich mir einzeln, nochmal portabel gebe ich mir das Spiel nun aber definitiv nicht nochmal....ist mir einfach zu schlecht gemacht...

  • RhesusNegativ

    Meister des Turms

    War doch etwas beeindruckt wie flüssig die Demo auf dem N3DS lief...hab eigentlich geplant das Spiel zu kaufen, aber hab zurzeit leider kein Geld :(

  • Crimsmaster_3000

    Bastardo de Crimson

    Ich werde zu schlagen.. hatte viel spass mit der wii u version.. das einzige was mich störte war dass es nicht portable ist... und nun ist das auch gelöst... die demo hat mich eigentlich schon überzeugt gehabt aber nun wirds definitiv gekauft.. auch wenns für manche “zu schlecht“ portiert sein sollte, würde jedem empfehlen es auszuprobieren

  • Wetti

    Turmheld

    Wollt mir das Spiel eigentlich nicht kaufen, aber die Demo hat mir so viel Freude bereitet, dass ich mir die Collectors Edition vorbestellt hab :)

  • Felix Eder

    Turmstürmer

    Ich werds mir ziemlich sicher auch holen. Hab ja nicht umsonst meinen New 3DS XL Hyrule Edition bestellt - unter anderem für das Spiel und für Xenoblade Chronicles 3D :D

  • Bonestorm

    Turmbaron

    Ich verzichte, hab schon über 80 Stunden auf der Wii U Version. Für alle die keine WIi U haben ist es bestimmt toll.


    Die Charaktere der 3DS Version werde ich mir eventuell noch für Wii U kaufen, entscheide ich aber spontan. Den Season Pass 2 nicht, erst mal schauen welche Charaktere dann noch kommen.

  • Dennis RPGKING.FOREVER

    Meister des Turms

    Ich werde mir das Spiel warscheinlich später in diesem Jahr holen kommt halt darauf an was für Spiele noch dieses Jahr raus kommen :)

  • Enrico1999

    Turmknappe

    Haltet mich für irre :ugly, aber da ich ein riesiger Hyrule Warriors Fan bin und ich ehrlich gesagt nicht bis zum Release des WiiU-DLCs im Sommer (der die Legends-Charaktere beinhaltet) warten möchte, bin ich tatsächlich ernsthaft am überlegen ob ich mir am Donnerstag die 3DS-Version kaufe, die Charaktere auf die WiiU portiere und dann das Spiel direkt am Wochenende wieder verkaufe um wenigstens einen Bruchteil der 40€ wieder zu bekommen. Auf meinem normalen 3DS sind die Framerates und die Anzahl der spawnenden Gegner meiner Meinung nach einfach zu gering. Und da ich derzeit (durch die Spieledürre) auch etwas über 100€ habe und ich mir bislang in der ersten Jahreshälfte auch "nur" :love:Uncharted 4:love:, Kirby Planet Robobot und nach und nach die Fire Emblem Fates-Pfade kaufen will, bestärkt das meinen Gedanken zu HW Legends. :money:

  • Phips McCloud

    Turmbaron

    Haltet mich für irre :ugly, aber da ich ein riesiger Hyrule Warriors Fan bin und ich ehrlich gesagt nicht bis zum Release des WiiU-DLCs im Sommer (der die Legends-Charaktere beinhaltet) warten möchte, bin ich tatsächlich ernsthaft am überlegen ob ich mir am Donnerstag die 3DS-Version kaufe, die Charaktere auf die WiiU portiere und dann das Spiel direkt am Wochenende wieder verkaufe um wenigstens einen Bruchteil der 40€ wieder zu bekommen. Auf meinem normalen 3DS sind die Framerates und die Anzahl der spawnenden Gegner meiner Meinung nach einfach zu gering. Und da ich derzeit (durch die Spieledürre) auch etwas über 100€ habe und ich mir bislang in der ersten Jahreshälfte auch "nur" :love:Uncharted 4:love:, Kirby Planet Robobot und nach und nach die Fire Emblem Fates-Pfade kaufen will, bestärkt das meinen Gedanken zu HW Legends. :money:


    Denkst du nicht es wäre vielleicht günstiger sich einfach den Code bei ebay zu kaufen? :D Es werden sich sicherlich einige 3DS besitzer die Version kaufen, auch wenn die den WiiU Titel nicht haben :)

  • Micha-Teddy93

    Gut gelaunte Seele

    Die 8 Überrascht mich sehr. Ich glaube, es muss jeder selbst mal Probieren und entscheiden. Wie im Testbericht gut geschrieben, das die FPS bei 3D auch auf dem New 3DS sehr einbrechen kann. Für mich als auch Wii U Besitzer auch ein Zündlein an der Goldwage. Spiele selten ein Spiel in 2D auf dem (New) 3DS. Hab sogar die Vorbestellung nach der Demo storniert gehabt. Find es jedenfalls gut, das die Charaktere auch für die Wii U Version per Kauf-DLC geliefert werden. Erleichtert sehr viel hier :D

  • Frog24

    YER DONE!

    Ich verzichte. Ich fand es schon auf de Wii U nur mittelmäßig :/

  • Akira

    Kotatsukatze ~ 炬燵猫

    Mein Interesse am Spiel ist nicht gerade groß, besonders da es sich wie erwartet ohne New nach einer reinsten Katastrophe anhört. Aber diese verdammte Kompass-Uhr... °~°

  • Alex15

    Turmfürst

    Die Demo war auf den normalen 3ds katastrophal. Schreckliche Grafik, katastrophale framerates und an sich macht es nicht so viel Spaß. Naja, die Wii u Version ist für mich schon in Ordnung.

  • Dave the Rave

    R.I.P. evolution studios

    Habe mir die Special Edition schon lange vorbestellt. Vielleicht habe ich ja Glück und sie kommt schon am Mittwoch an...

  • Cala

    freut sich auf Fire Emblem Fates

    Ich hab die Demo auf dem normalen 3DS als gut spielbar empfunden und mir daher das Spiel vorbestellt. Hab zwar auch schon die Wii U Version, aber ich spiel so gern 3DS und freu mich so darauf, die ganzen Adventure Maps nochmal zu spielen. :D

  • Zenitora

    Kein Geld...warten bis es billiger wird...:/

  • Leo von Gamer

    Turmritter

    ich verstehe nicht, wieso das überhaupt auf dem normalen 3DS spielbar ist. Es läuft einfach mieserabel dort.

  • Gast

    @Leo von Gamer
    Da gibt es aber noch mehr Spiele, die auf dem New3DS ruckelfrei laufen und auf nem 3DS nicht. Ich fand das auch immer recht fragwürdig, dass man sowas nicht doch als N3DS only verkauft. Da hätte man auch direkt den Hardware Verkauf ncoh angekurbelt.

  • cedrickterrick

    KI:U for Switch! <3

    @Leo von Gamer
    Weil Viele einen 3DS besitzen. Der New3DS war damals noch nicht so verbreitet.
    Und es ist absolut spielbar - wenn auch nicht schön.


    @MAPtheMOP
    Es ist ein Koei Tecmo-Spiel. Denen sind die Hardware-Verkäufe egal. :D