TowerCast #180: Nintendo und die Folgen des Ukraine-Kriegs

  • TowerCast

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Kaum haben wir uns an den Alltag mit Corona gewöhnt, ist nicht weit von uns entfernt ein Krieg ausgebrochen. In den Nachrichten kann man die aktuellen Ereignisse aus der Ukraine nicht überfliegen und müssen wortwörtlich zusehen, wie Russland der Ukraine ganz viel Leid zufügt. Neben den Sanktionen haben nun auch einige Firmen ihre Niederlassung bzw. sämtliche Geschäfte in der russischen Föderation eingestellt. Auch Nintendo hat erst einmal den Verkaufsstopp von Software als auch Hardware angeordnet. Felix und ich reden heute in der 180. TowerCast-Ausgabe über die aktuelle Situation für Nintendo und blicken auf den russischen Markt.


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Wir wünschen euch viel Spaß beim Anhören!

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Kommentare 3

  • sCryeR

    Turmfürst

    Man kann gerade bei den Fahrern immens aufstocken, siehe MKT.

  • Alphatac

    Turmbaron

    Toller Podcast, ich finde sehr gut, dass ihr euch an dieses Thema rangewagt habt.

    Zur Anzahl an Nintendo of Europe Mitarbeitern kann ich sagen, dass ca. 900 Personen in NOE tätig sind. Das deckt sich sicherlich auch mit dem CSR Report von Nintendo.

  • Mamagotchi

    Do a barrel roll!

    Das Thema ist wirklich schwierig. Die Maßnahmen von Nintendo ordne ich so ein:


    1. Die Maßnahmen erfolgten nicht proaktiv und sind eher eine Folge der Sanktionen.
    2. Das Einstellen des Russlandsgeschäfts und das Verschieben von Advance Wars dient eher dafür einen Imageverlust in den anderen Märkten vorzubeugen und damit potentielle Verluste zu verhindern, als die russischen Bürger dadurch zu motivieren, sich gegen Putin aufzulehnen.

    Spiele wie Battlefield oder CoD werden aber sicherlich nicht verschoben. Dafür sind sie wirtschaftlich viel zu relevant für EA und Activision. Wahrscheinlich wird im Vorfeld im Spiel eingeblendet, dass alle Handlung fiktiv seien. Dann wird man noch spenden und darauf verweisen und vielleicht wird dann noch eine Geschichte eines ukrainischen Flüchtlings gezeigt, der bei EA/Activision aufgenommen wurde, an der Entwicklung des Spiels beteiligt war und so seiner Familie eine neue Zukunft bieten kann (oder so ähnlich).