The Legend of Zelda: Echoes of Wisdom – Meisterwerk oder Enttäuschung?

  • Ein Kommentar

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The Legend of Zelda: Echoes of Wisdom ist Ende September für die Nintendo Switch erschienen und die Erwartungen waren in der Nintendo-Community relativ verhalten. Viele haben sich nun gefragt, ob das Spiel den Erwartungen gerecht wird oder nicht. Ich habe das Spiel durchgespielt und teile in diesem Video meine ehrliche Meinung zu diesem neuen Zelda-Abenteuer. Ist es ein Meisterwerk, das die Serie auf ein neues Level hebt, oder ist es gar eine Enttäuschung? Oder irgendetwas mittendrin?


Teilt eure Meinung gerne in den Kommentaren! Würdet ihr Zelda: Echoes of Wisdom als Meisterwerk bezeichnen oder hat das Spiel eure Erwartungen nicht erfüllt?


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Kommentare 28

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  • fabiotloz

    Turmheld

    für mich ist das Spiel sehr gut. Es verbindet klassische Elemente, die ich in botw und totk vermisst habe (Tempel z.B.) mit Erkunden und etwas Neuem durch die Echoes. Natürlich dürfte nicht jeder Teil so sein, da ich Link und sein Kampfsystem lieber mag, aber ich hatte meinen Spaß damit und es hat sich nach Totk besonders gut angefühlt

  • Taske

    Turmheld

    Das Spiel hat mich dazu motiviert es durchzuspielen. Mehr kann ich (persönlich - andere mögen das anders sehen) nicht von einem Game verlangen. :)

  • Darksamus666

    Wall-Jump-Akrobat

    Ich find's ein sehr, sehr gutes Spiel, das geschickt Elemente beider Zelda-Systeme verknüpft.

    Vom Kämpferischen ist es nicht fordernd, aber der höhere Rätselgehalt ist halt was für mich.

    Einzig ein paar technische Mankos gibt es, die es zuvor in der Reihe noch nicht gab.

  • Tomberyx

    Minish Mage

    Wenigstens wurde diesmal auf den Gesichtertausch wie damals bei Peach verzichtet.. ^^"

  • Frido86

    Turmknappe

    Ich fand das Spiel sehr gut! Sehr innovativ und ideenreich.


    Größter Kritikpunkt ist die Performance bzw. die Miniruckler... Das hätte nicht sein müssen.


    Was mich auch sehr stört ist ein fehlendes Schnell-Menu für die Echos. Per Knopfdruck ein Kreuz mit jeweils 2 Echos in jede Richtung als Favoriten. Damit wäre mir geholfen, da ich oft die gleichen Echos verwende. Diese sind zwar in der Schnellauswahl dann nach vorne Sortiert, aber trotzdem ist das nicht ergonomisch. Schade, dass hier nicht nachgebessert wird und per Patch eine Favoriten/Schnellauswahl dazukommt (zumindest habe ich die Hoffnung aufgegeben)...

  • Katzenha

    Ravenclaw

    Ich fand es großartig. Vor allem weil Zelda mal nicht als degenerierte Prinzessin gezeigt wurde, sondern als eine die Link eigentlich nicht mehr wirklich braucht. Und so langsam sollte jede Chefetage dieses Prinz rettet Prinzessin Ding satt haben.

  • Meffiee

    Turmknappe

    Frido86das wäre super. Vor allem wenn man 2 verschieden Echos zum Hürden überwinden nutzen möchte.

  • BANJOKONG

    Jrpg's Hunter!

    Meisterwerk, Punkt, aus, Ende :)

  • danbu

    Turmheld

    Ich habe es bisher nicht gespielt, aber es spricht mich definitiv mehr an und versprüht mMn trotz dem Experimentellen, was man hier gewagt hat, mehr Zelda-Vibes, als BotW und TotK, die mir als langjährigem Zelda-Fan einfach zu weit von der etablierten Formel abgewichen sind.

    Vielleicht bin ich auch etwas gnädiger, weil das Spiel so offensichtlich ein Spinoff ist und nicht direkt die Hauptreihe in eine Richtung umkrempelt, die sich für mich nicht richtig anfühlt.

    Außerdem war es and er Zeit, das Zelda mal selbst in die Hauptrolle schlüpfen darf. ^^

  • Phantomilars

    Weltraummönch

    Die eigentliche Fragestellung: wollt ihr in 15 Jahren ein Remake spielen?

  • McBombadillo

    Turmheld

    Keins von beiden. Es ist ein guter Zelda Teil der nochmal einen feinen Abschluss für die Switch bietet.

    Ich bin zufrieden aber nicht restlos begeistert. Denke das ist ok für ein "kleineres" Zelda :mariov:

  • Yuuen

    Turmbaron

    Das Spiel hat an sich alle Zutaten eines Zeldas. Es sieht optisch toll aus, es hat alles aus der Zelda-Lore, die Dungeons sind klassisch designte Zelda-Dungeons. Und dennoch ist der Funken bei mir irgendwie nicht so richtig übergesprungen. Die Welt fühlt sich für mich trotz der Größe sehr klein an. Ein richtiges Abenteuer- und Entdeckergefühl kam bei mir nicht auf. Im wesentlichen reicht es von einem Riss zum nächsten zu gehen, den Dungeon zu erledigen, und dann auf zum nächsten. Sonst braucht man groß nichts zu machen in der Welt. So fühlt es sich leider sehr geradlinig an. Man muss sich kaum in der Welt hin- und her bewegen, es reicht sich von einem Storypunkt zum nächsten zu bewegen. Und so geradlinig fühlen sich leider auch die Dungeons an. Es reicht auch hier sich von einem in den nächsten Raum im Dungeon zu bewegen und so landet man sehr railroadig auch schon beim Boss. Obwohl es auch zahlreiche Dörfer gibt, gibt es dort gar nicht mal allzu viel zu tun. So fühlen auch diese sich ziemlich leer an.


    Obwohl der Titel also alles hat, was man von einem Zelda erwartet, es toll aussieht, hübsche Dörfer hat, sowie zahlreiche NPCs und Sidequests und es handwerklich wirklich gut gemacht ist, fühlt sich das ganze Spiel für mich sehr... "steril" an irgendwie? Wie eine Kulisse. Nicht wie eine lebendige Welt. Man wird von Anfang bis Ende durch das Spiel geführt. Entdeckerdrang kommt bei mir kaum auf. Der Funke, den andere Zelda Titel bei mir entfachen, den entfacht es nicht. Es ist als hätte jemand Omas Suppe nach Omas Rezept nachgekocht. Es sieht nach Omas Suppe aus, es riecht wie Omas Suppe. Es beinhaltet alle Zutaten von Omas Suppe. Doch irgendwie schmeckt es aber doch nicht so, wie von Oma selbstgekocht.


    Das ist zumindest mein Gefühl, das ich beim spielen hatte. :link_confused:

  • link82

    Meister des Turms

    10/10 Meisterwerk + GotY

  • cbaoth75

    Digital-Native

    Es war gut. Sogar sehr gut. Aber ein Meisterwerk...

    Ich mochte den einfachen Schwierigkeitsgrad. Das Knobeln und Ausprobieren. Ich hätte gerne auch etwas mehr Schwertkampf gehabt. Ein bisschen gestört haben mich die Einbrüche der Framerate (für ein Zelda).

    Ich war in etwa so gut unterhalten wie beim Links awakening Remake.

  • otakon

    Ssssssssswitch

    Hab das Video nicht gesehen (sorry mag diese Art Videos nicht).

    Meisterwerk ist vielleicht etwas hoch gegriffen aber es hat mir seeeeehr gut gefallen <3

  • Mr.Schonso

    Turmbaron

    Hatte sehr viel Spaß mit diesem Ableger, nur Performance und das grauenhafte Menü haben mich gestört. Abgeschlossen habe ich es zu 100%, das muss schon etwas heißen.

  • Saturos

    Golden Sun 4 when?

    Würde es als gutes bis sehr gutes Spiel bezeichnen, aber für mich ist es kein Meisterwerk. Dafür sind mir beim Spielen dann doch einige Kritikpunkte (z. B. Ruckler in der Oberwelt; zu viele Echoes, wovon man viele nie nutzt / Balancing der Echoes nicht gut; Großteil der Herzteile schlecht / ähnlich versteckt und ein sehr geringer Schwierigkeitsgrad) untergekommen. Trotzdem hat es mir viel Spaß bereitet. Gerade der Artstyle inklusive der vielen Dörfer / Völker und die klassischen Dungeons haben mir sehr gut gefallen :)

  • hofetob

    Turmritter

    Im Bezug auf den Preis 60€ war es nur eine 5 von 10, bei solchen Preisen erwarte ich mehr.

    Nintendo hat auf dem Rücken der Spieler noch mal Kasse mit der alten Konsole gemacht.

  • Windwaker

    Switcher & SteamDecker

    Oh, es macht mir aktuell immer noch Spass und ist meiner Meinung nach ein echt toller, begeisternder Zelda Titel geworden.


    An klassische Meisterwerke wie Link's Awakening kommt es für mich zwar nicht ganz drann, aber Spass macht es mir allemal.


    Die Inhalte der meißten Truhen waren für mich als traditioneller Zelda Fan zwar eher langweilig (Rubine,Smoothie Zutaten), aber dafür haben mich die teils versteckten, besonders starken Gegner und deren Echos umso mehr fasziniert.

    Grade die Möglichkeiten die Nintendo über die Echos und andere von Zeldas Fähigkeiten hier eingebaut hat machen einfach sooo Spass beim Rausfinden.


    Die Welt lädt zum Erkunden ein und die Neben Quests und Bosse halten bei Laune.


    Ich hoffe das Sie in diesem Stil nochmal einen Zelda Titel mit ihr und Link als 2. Spieler rausbringen.


    Und wenn Sie dann das Ganze auch so präsentieren, das beide Charaktere zwar größtenteils unterschiedliche aber sich ergänzende Fähigkeiten besitzen, wäre das für mich ein absolutes Highlight!!!


    Ps.auf dem GameCube gab es doch mal ein Zelda 4 Swords Adventures.


    Wäre da nicht auch mal ein HD Port mit ggf.neuen Inhalten angebracht?🤔

  • simmonelli

    Turmbaron

    Sicherlich kein Meisterwerk. Es war ein sehr, sehr gutes Spiel, dass mich super unterhalten hat und mit dem ich deutlich mehr Spaß hatte als in TotK.


    Vor allem hatte es einen erfrischenden Ansatz, neue Gameplaymechaniken und eine andere Optik. Obwohl diese eher „niedlich“ daher kommt, hat das Spiel mehr Tiefe im Gameplay als so manches Erwachsenen-Actionadventure.

  • Knoso

    sTÜRMER

    Ich fände es gut, wenn Nintendo beide Linien beibehalten würde. Das ganz große Ding sind die neuen Open-World-Zeldas und zwischendrin gibt es immer mal wieder ein Spiel mit diesem schön bewährten 2D-Prinzip. Ich mag beide.

    Bei Echoes of Wisdom fand ich gut:

    - Setting mit spielbarer Zelda

    - Echo-Konzept

    - genug Bewährtes wie Herzteil-Suche, Minispiele, Händler, Huhn-Quest (!), Völker usw.

    - ganz großartige Neuinterpretationen altbekannter Musikstücke (ich hoffe auf einen Soundtrack auf CD)

    - endlich wieder größere Dungeons, auch wenn jene in den alten Teilen noch größer waren. Diejenigen bei Echoes ordne ich etwa in der Größe von den Titanen bei BotW ein.

    - eigene Tränke mixen


    Ein paar wenige Dinge haben mir nicht gefallen:

    - Schwierigkeitsgrad bei manchen Bossen sehr hoch

    - Zelda & Helfer-Monster viel zu schwach im Kampf

    - ich fand die angeblich kindliche Optik bei Wind Waker toll, aber diese Tiefenschärfe und die wirklich allzu niedlichen Figuren sind mir einen Tick zu süß

    - kaum Hinweise darauf, wie man Tränke erfolgreich mixen kann


    Aber insgesamt ist das ein tolles Spiel, für mich so 8.5/10. Bitte weiter 2D-Titel rausbringen, Nintendo!

  • AinoHinode

    Ganondorf-Fangirl

    Hab das Video nicht geschaut, ich lese lieber Artikel.

    Dafür, dass es ein 2D-Zelda ist, fand ich es dennoch sehr unterhaltsam zu Spielen. Habe es aber, seit ich den Boss besiegt hab, nicht mehr gestartet (mich fesseln gerade andere Spiele mehr). Ein Meisterwerk ist es für mich nicht. Hat auch nicht den Reiz, wie bei den 3D-Zeldas, dass ich es immer wieder gerne durchspielen möchte. Vielleicht werde ich es aber in vielen Jahren doch noch mal durchspielen, wer weiß. Von allen 2D Zeldas die ich je mal gespielt hab, ist es bei mir eindeutig die Nr. 1 (so wenige Tode bin ich in keinen 2D-Zelda gestorben), aber danach ist jedes 3D-Zelda besser für mich. Ich hab halt immer noch am liebsten 3rd Person mit freier Kamerasteuerung.

  • Benjamin Greim

    Redaktion

    Ich bin davon am Anfang nach kurzer Begeisterung ziemlich enttäuscht gewesen. Momentan spiele ich es immer noch fertig, aber so richtig Lust habe ich ehrlich gesagt oft auch nicht, auch wenn es streckenweise schon Spaß macht. Die ein Zelda ist es diesmal für noch persönlich leider eher mittelmäßig. Eine 7 würde ich da am ehesten geben.

    Es ist unnötig textlastig, die Performance ist unterm Strich wirklich grauenhaft und irgendwie wirkt die Welt auf mich du leer und seelenlos. Das "Kampfsystem" ist häufig echt nervig und die Mechanik mit den Echoes bei weitem nicht so spannend und abwechslungsreich wie erhofft und versprochen. Die Sidequests und Secrets sind nicht sehr motivierend, weil häufig uninteressant, repetitiv, flach und meist auch ohne reizvolle Belohnung.

    Wirklich schade dieses verschenkte Potenzial finde ich. Ich liebe top down Zeldas eigentlich, aber hier kann ich eeeeeecht die Begeisterung null verstehen mit der das Spiel aufgenommen wurde.

  • 1Rosalina

    Turmheld

    @'Taner

    Genau so ist es!!!

  • Rookie

    Turmbaron

    Ich hab es noch nicht gespielt. Es steht auf meiner Merkliste.

  • Otaku-Manfred

    Turmritter

    Mir gefällt es überhaupt nicht



    Als leidenschaftlicher Zelda-Fan, der jedes Spiel der Reihe von den ersten Abenteuern auf dem NES bis zu den modernen Klassikern gespielt hat, habe ich eine besondere Bindung zu dieser Serie.

    Zelda-Spiele haben für mich stets eine Magie, einen besonderen “Geist”, der einen sofort in die Spielwelt zieht und bis zum Ende fesselt. Selbst neue Entwicklungen in der Reihe, wie die offenen Welten in Breath of the Wild und Tears of the Kingdom, haben diesen Funken in mir geweckt und mich stundenlang begeistert.

    Umso neugieriger war ich auf Zelda: Echoes of Wisdom, ein inoffizielles Fanprojekt, das verspricht, neue Ideen und Interpretationen in das Zelda-Universum einzubringen. Doch leider muss ich sagen, dass dies das erste “Zelda”-Spiel ist, bei dem ich mich trotz aufrichtiger Begeisterung für die Serie gelangweilt habe.

    Schon nach etwa vier Stunden Spielzeit merkte ich, dass der Funke einfach nicht überspringt. Anstatt die bekannte Zelda-Magie zu spüren, fühlte ich mich irritiert und sogar ein wenig frustriert.

    Ein Grund dafür ist das ungewöhnliche Kampfsystem: Gegner können nicht einfach mit dem Schwert bekämpft werden, sondern nur durch das “Herbeizaubern” anderer Figuren, die für den Spieler angreifen. Alternativ gibt es einen “Schwertmodus”, der allerdings nur sehr kurz verfügbar ist. Das gibt den Kämpfen ein indirektes und ungewohntes Gefühl, das meiner Meinung nach nicht zum Geist der Zelda-Spiele passt.

    Statt intuitiver Action fühlt sich das Gameplay eher kompliziert und restriktiv an.

    Auch die Rätsel-Mechaniken empfand ich als enttäuschend. Anstatt über Hindernisse springen zu können, müssen seltsame Objekte wie Betten oder Trampoline herbeigezaubert werden, um voranzukommen. Diese Mechaniken wirken oft eher unnatürlich und unzusammenhängend.

    Zelda lebt für mich von einem organischen Spielfluss und gut integrierten Rätseln, doch hier hatte ich oft das Gefühl, als würde ich mir einfach nur meinen Weg durch das Spiel “ertricksen”.

    Natürlich begrüße ich Weiterentwicklungen innerhalb der Serie und bin offen für neue Ansätze – schließlich haben auch Breath of the Wild und Tears of the Kingdom das klassische Zelda-Konzept aufgebrochen und mit neuen Ideen bereichert.

    Doch diese Spiele hatten dennoch das typische Zelda-Feeling und schafften es, mich sofort zu fesseln. Bei Echoes of Wisdom hingegen fehlte mir dieses Gefühl.

    Möglicherweise liegt es daran, dass das Spiel ein inoffizielles Fanprojekt ist und nicht von Nintendo entwickelt wurde.

    Auch wenn ich den Einsatz der Fans und Entwickler schätze, die ihre eigenen Ideen und Visionen in die Zelda-Welt einbringen wollten, so kommt für mich das Wesentliche des Zelda-Erlebnisses hier nicht zur Geltung. Echoes of Wisdom mag neue Mechaniken bieten, doch der “Geist” der Reihe bleibt auf der Strecke.

    Nach vier Stunden Spielzeit habe ich das Spiel schließlich abgebrochen, und das ärgert mich als treuen Zelda-Fan. Ich hätte mir mehr Liebe und Respekt für das klassische Zelda-Gefühl gewünscht, anstatt Experimente, die die Magie des Originals verlieren lassen.

  • playersdestiny

    DestinysPlayer

    Ich finde Zelda EoT super! Die Welt lädt zum Experimentieren und Erkunden ein, das Gameplay macht viel Spaß und die Geschichte gibt einen schönen Rahmen.


    Anfangs wirkte es wie ein Mini-Tears-Of-The-Kingdom auf mich, aber es ist eine eigene Kreation, in der Prinzessin Zelda die tragende Rolle spielt!


    Für mich ein Anwärter auf das Spiel des Jahres!


    :)

  • Ch3ck3rM0n

    Turmheld

    Ich habe jetzt 7 Std. gespielt und find es einfach langweilig. Werd's wohl abbrechen.