The Legend of Zelda: Echoes of Wisdom

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Vorschau zu The Legend of Zelda: Echoes of Wisdom - Nintendo Switch

Völlig neu und doch ganz klassisch

Kaum zu glauben, aber 13 Jahre ist es mittlerweile her, als wir mit Skyward Sword den letzten „klassischen“ Ableger der The Legend of Zelda-Reihe bekamen. Seitdem wurde seitens der Entwickler hinter der Erfolgsreihe immer wieder darüber nachgedacht, wie man mit den bislang etablierten und teilweise festgefahrenen Konventionen brechen kann, um neue Spielerfahrungen zu schaffen. Erstmals wird dies in A Link Between Worlds deutlich, in dem die traditionell vorgegebene Abfolge von Dungeons weitestgehend abgeschafft wurde und sie fortan in beliebiger Abfolge erledigt werden dürfen. Das ebenfalls für den Nintendo 3DS erschienene Tri Force Heroes wagt noch wesentlich wildere Experimente, welche jedoch nicht bei allen Fans gut ankamen. Breath of the Wild sowie dessen direkter Nachfolger Tears of the Kingdom haben die Reihe sogar in eine offene Welt gebracht und weitere neue, bahnbrechende Ideen umgesetzt. Das Lob war gewaltig ‒ jedoch nicht aus jeder Richtung. Fans der klassischen „Zelda-Formel“ können sich nur schwer mit den zahlreichen Neuerungen und dem Bruch mit den etablierten Traditionen anfreunden. Und nun kommt mit The Legend of Zelda: Echoes of Wisdom ein weiterer neuer Ableger daher, der sogar Link als Protagonisten über Bord wirft und weitestgehend ohne dessen ikonische Ausrüstung bestehend aus Schwert, Schild und Bogen auskommen möchte. Kann das wirklich funktionieren? Ich bin Nintendos Einladung gefolgt und durfte mir einen ersten Eindruck von Prinzessin Zeldas erstem großen Abenteuer verschaffen, welchen ich nun mit euch teile.


Tschüss, Link! Oder doch nicht?


Wie der neuste Ableger der The Legend of Zelda-Reihe konkret beginnt, wird weiterhin noch nicht verraten. Allerdings wissen wir bereits, dass sich in Hyrule überall mysteriöse Risse aufgetan haben, welche Landschaften, Bauwerke sowie die dort befindlichen Personen und Lebewesen verschlungen haben. Erstaunlicherweise macht der König von Hyrule seine eigene Tochter Zelda dafür verantwortlich und lässt sie kurzerhand in den Kerker sperren. Mit der Hilfe der Fee Tri und dem Tri-Stab in Händen muss sie nun der Zelle entfliehen und der Ursache des Unheils auf den Grund gehen. An dieser Stelle begann meine Gameplay-Session und ich stellte schnell fest, dass Zelda nicht ohne Hilfe aus ihrem Gefängnis entfliehen kann. Ihre Fähigkeiten beschränken sich nämlich auf einen recht niedrigen Sprung sowie die Möglichkeit, Gegenstände wie zum Beispiel Krüge anzuheben, woanders wieder abzustellen oder zu werfen. Gleich zu Beginn kommt die zentrale Fähigkeit in Echoes of Wisdom zum Einsatz: Mithilfe des Tri-Stabs könnt ihr euch auffällig schimmernde Gegenstände „merken“ und Kopien ‒ sogenannte Echos ‒ erschaffen. So nutzt Zelda clever platzierte Echos eines Tischs, der so niedrig ist, dass sie die Kopien wie Treppen erklimmen und dem Verlies entfliehen kann.


Über sieben Betten musst du gehn ...

© Nintendo

Bereits während der Flucht werden verschiedene Funktionen der Gegenstands-Echos demonstriert. Während manche sich hauptsächlich fürs Erreichen höhergelegenere Orte eignen, könnt ihr andere zwischen euch und Gegnern platzieren ‒ zum Verstecken und zum Abwehren von Angriffen. Andere könnt ihr werfen und Gegnern direkt Schaden zufügen, oder die Geräusche locken sie auf eine falsche Fährte. Apropos Gegner: Besiegt ihr Monster, könnt ihr sie euch ebenfalls merken und als Echos heraufbeschwören. Ihnen dann das Kämpfen zu überlassen ist meist wesentlich effektiver, als der Umgang mit den Gegenstands-Echos. Die verschiedenen Gegner kommen mit jeweils unterschiedlichen Fähigkeiten daher und deshalb ist es wichtig, euch je nach Situation eine passende Strategie einfallen zu lassen. Beispielsweis können die altbekannten Flederbeißer fliegen und Echos, welche sich nur am Boden bewegen, haben es schwer, sie zu treffen. Ihr solltet dann auf welche setzen, die entweder ebenfalls fliegen oder wenigstens Fernangriffe beherrschen.


Um sie zu erschaffen, seid ihr abgesehen vom Tri-Stab auch auf Tri selbst angewiesen. Der Fee folgen nämlich kleine Dreiecke, die Auskunft darüber geben, wie viele Echos ihr erschaffen könnt. Zu Beginn des Spiels startet ihr mit drei solcher Dreicke und Echos können je nach Fähigkeit auch mehr als nur ein einziges kosten. Habt ihr alle aufgebraucht und erschafft dennoch weitere Echos, werden die ältesten eurer bereits bestehenden zugunsten der neuen aufgelöst. Alternativ könnt ihr aber auch per Knopfdruck gezielt einzelne Echos oder sogar alle zugleich verschwinden lassen. Die Echo-Kosten kommen auch beim Beschwören von Monster-Echos zum Tragen, denn in der Regel gilt: je stärker ein Monster, desto höher die Kosten. So wird dem Besiegen von Gegnern durch stupides Monster-Spammen entgegengewirkt. Stattdessen müsst ihr euch Gedanken darüber machen, was ihr welchem Widersacher entgegensetzt. Ein kleiner wabbeliger Zol kostet beispielsweise nur ein Dreieck, kann dafür aber nicht sonderlich viel Schaden anrichten und greift auch noch äußerst verzögert an. Für einen Speer-Moblin hingegen müsst ihr zwei Dreiecke investieren, weshalb ihr zu Beginn des Spiels nur einen einzigen zeitgleich beschwören könnt ‒ dafür richtet dieser mehr Schaden an und kann Feinde mit Speerwürfen aus der Ferne und sogar in der Luft treffen. Solche Möglichkeiten verleihen den Kämpfen eine interessante taktische Tiefe.


Wie schon in Link's Awakening erkundet ihr in Höhlen und Dungeons gelegentlich Sidescroller-Passagen

© Nintendo

Nach dem Ausbruch gelangt Zelda zur Sudelia-Küste und kurz darauf zum beschaulichen Sudelia-Dorf, neben dem sich einer der Risse auftat und weite Teile der umliegenden Wälder verschlungen hat. Das Anfangsgebiet ist noch überschaubar gestaltet und man kann sich nicht wirklich verirren ‒ dennoch lohnt es sich abseits des Weges nach kleineren Geheimnissen Ausschau zu halten. Hier und da entdeckt ihr dabei nämlich neue Echos oder Truhen, die oft an höhergelegenen Orten stehen. Hier musste ich ganz schön gegen das bislang typische „Da komme ich noch nicht dran“ ankämpfen, das mir viele vorherige Titel der Reihe förmlich eintrichterten. Mit Hilfe der Echo-Fähigkeit findet man dann aber doch Wege zu abgelegenen Orten. Als Belohnung warten meist Rubine ‒ die Währung in Hyrule ‒ oder manchmal auch besondere Schätze wie Herzteile oder eine Feenflasche. Wie gewohnt dürft ihr natürlich auch „Rasenmäher“ spielen und dabei Rubine oder heilende Herzen freilegen. Damit ihr dafür nicht immer auf Echos angewiesen seid, kann Zelda mit dem Tri-Stab in der Hand Pirouetten drehen. Wie mit Links Schwert werden so Grasbüschel zerschnitten ‒ aber Monster nicht verletzt.


Das Ziel von Zelda und Tri ist es, einen Weg zu finden, die Risse wieder zu verschließen. In den Tiefen der Sudelia-Wälder werdet ihr dann auch erstmals fündig und könnt den ersten betreten. Ihr erreicht eine skurrile Welt, in der das Gelände zerrissen und verdreht ist. Darin gefangene Personen sind zur Bewegungslosigkeit erstarrt. Mit Tri und dem Tri-Stab an eurer Seite navigiert ihr hindurch und erreicht die Sudelia-Ruine ‒ den ersten Dungeon. Ja, es gibt klassische Zelda-Dungeons mit Karten, kleinen und großen Schlüsseln sowie Bosskämpfen. Auch hier helfen euch selbstverständlich die Echos weiter, um die Dungeons zu durchqueren und Gegner aus dem Weg zu räumen. Doch auch Tris zweite Fähigkeit namens Einklang kommt hier erstmals zum Einsatz: Sie schafft eine Verbindung zwischen euch und einem Objekt oder Gegner, wodurch sich eure Bewegungen auf ebendiese übertragen. Dies könnt ihr beispielsweise nutzen, um besonders große Objekte zu verschieben oder Schalter, die Zelda nicht anders erreichen kann, zu betätigen. Außerdem könnt ihr den Einklang auch umkehren, um Zelda stattdessen die Bewegungen eines Objekts oder Gegners nachahmen zu lassen. Die Kombination aus Echos und Einklang schafft bereits im ersten Dungeon ordentlich Abwechslung im Rahmen der Rätsel und ich bin sehr gespannt darauf, was alles im weiteren Spielverlauf möglich ist.


Mit Monster-Echos und dem Schwertkämpfer-Modus wird die Schwachstelle des Gegners so richtig in die Mangel genommen

© Nintendo

Zu guter Letzt kommt es im ersten Dungeon auch noch zu einem unerwarteten Aufeinandertreffen mit Link. Es verläuft jedoch anders, als gedacht: Link scheint von einer dunklen Macht besessen zu sein und greift euch an! Dabei stellt er einen durchaus ernstzunehmenden Gegner dar ‒ schließlich ist er ja sonst immer der Held in den The Legend of Zelda-Spielen und wenig überraschend zerlegt er eure Echos mit Leichtigkeit. Um ihn zu besiegen, müsst ihr sie taktisch klug einsetzen und ihn geschickt austricksen. Ist er bezwungen, hinterlässt er euch sein Schwert, was eine weitere neue und gleichzeitig altbekannte Mechanik freischaltet: Mit dem Schwert in der Hand wechselt Zelda in den Schwertkämpfermodus, welcher euch optisch in eine Kopie von Link mitsamt seiner Fähigkeiten verwandelt. Finstere Barrieren können nun zerschlagen und Gegnern ordentlich eingeheizt werden. Außerdem kann Zelda in diesem Modus so wie Link höher springen, mit dem Schild Angriffe abwehren und Wirbelattacken ausführen. Allerdings ist der Schwertkämpfermodus zeitlich begrenzt. Er ist an eine Kraft namens „Energia“ gebunden, die in Form einer Leiste angezeigt wird. Sie lädt sich nicht selbständig wieder auf, sondern durch das Einsammeln ebendieser Energia. Somit dürfte diese Fähigkeit vermutlich nur in besonderen Fällen zum Einsatz kommen und ihr könnt nicht dauerhaft als Link-Double durch Hyrule streifen.


Obwohl die Anspiel-Session am Ende des ersten Dungeons mit dem Besiegen des Bosses bereits endete, reicht sie aus, um das gewaltige Potenzial des neuesten Ablegers der The Legend of Zelda-Reihe zu erkennen. Ich war überrascht, wie rasant die Auswahl an Echos wächst und damit viele verschiedene Möglichkeiten geboten werden, Kämpfe zu bestreiten und Rätsel zu lösen. Dies wurde auch in Gesprächen mit anderen Pressevertretern deutlich: Im Nachhinein stellten wir beispielsweise fest, dass wir den Dungeon-Boss auf völlig unterschiedliche Weise bezwungen hatten. In meinem Fall hatte sich die Erkundung der Gegend vor Betreten des Dungeons ausgezahlt, weil ich dabei auf ein mächtiges Gegner-Echo stieß. Es machte mit vielen Gegnern kurzen Prozess. Daher bin ich gespannt darauf, wie viele Echos und damit einhergehend wie viele Möglichkeiten es im gesamten Spiel gibt. Gleichzeitig habe ich aber auch die Sorge, dass eine immer größer werdende Auswahl irgendwann zu unübersichtlich wird. Das reguläre Echo-Auswahlmenü ist ähnlich gestaltet wie in Tears of the Kingdom, wenn Pfeile fusioniert werden. Aufgrund der gewaltigen Anzahl fusionierbarer Gegenstände empfinde ich es dort bereits als äußerst schwierig, den Überblick zu behalten. Immerhin bietet Echoes of Wisdom die Möglichkeit, die Wahl jeweiliger Echos im regulären Inventarmenü zu treffen ‒ was sich bei der Suche nach einem bestimmten Echo, welches man nur selten verwendet, als nützlich erweisen dürfte.

Unsere Prognose

Meinung von Philipp Pöhlmann

Bereits der Anfang von The Legend of Zelda: Echoes of Wisdom zeigt, wie frisch und gleichzeitig vertraut der neueste Teil der Reihe daherkommt. Die charmante Spielwelt im Grafikstil der 2019 erschienenen Neuauflage von Link's Awakening gibt euch reichlich Möglichkeiten für das Austoben mit der Echo-Fähigkeit. Mit dem Erschaffen und geschicktem Platzieren von Gegenständen könnt ihr neue Orte sowie Geheimnisse entdecken. Beschworene Monster machen Gegnern den Garaus und ihr müsst dabei sogar ein wenig strategisch vorgehen. In Kombination mit der ebenfalls neuen Einklang-Fähigkeit, mit welcher ihr Objekte sowie Gegner verschieben oder deren Bewegungen adaptieren könnt, eröffnen sich spannende Rätsel, die vor allem eines gemeinsam haben: vielfältige und jeweils individuelle Lösungsansätze. Ergänzt werden die neuen Gameplay-Elemente mit Komponenten aus anderen The Legend of Zelda-Spielen mit Vogelperspektive – vor allem über die Rückkehr der Dungeons mit Endbossen dürften sich viele Fans freuen. Wie komplex und vielleicht auch unübersichtlich das gesamte Portfolio an Echos im späteren Spielverlauf ist, bleibt abzuwarten; aktuell hat Echoes of Wisdom jedoch das Potenzial, sich zu meinem neuen Lieblings-2D-Zelda zu entwickeln. Auch wenn es nicht ganz ohne Link und dessen Fähigkeiten auskommt, freut mich außerdem der mutige – und in meinen Augen längst überfällige – Schritt, die Prinzessin in die Protagonistenrolle ihrer eigenen Spielreihe schlüpfen zu lassen.
Mein persönliches Highlight: Die Möglichkeit, Rätsel und Kämpfe mit völlig unterschiedlichen Mitteln anzugehen

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Kommentare 17

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  • Vank84man

    Nintendo Fan 4ever ✌

    Schöner Vorschau Bericht :thumbup:

    Das wird ein tolles Zelda Spiel werden.

  • EdenGazier

    Shangria Frontier Wuhaa

    Hallloo ihr habt wohl alle die unglaublichen Philips CDi Teile vergessen. (Zu Recht)


    Schon damals hat man erkannt das Zelda eine tolle Haupt Char sein kann


    Im Spiel Zelda Adventure oder war es der Stab des Gamelon.


    Kein Flachs selbst diese Teile hab ich in meiner Sammlung :awesome: :troll:


    Bis heute hab ich nie verstanden was Nintendo geraucht hatte damals als Sie Ihre IP verliehen hatten…..

  • GuardianStalker

    Meister des Turms

    Nur noch wenige Tage. :moneylink: :wario:

  • Mobi

    Turmritter

    Ich halt es kaum aus bis zur Veröffentlichung. Ich freu mich so darauf. A Link to the Past war mein erstes Zelda und das Remake ist wunderschön. Nur fühlte ich mich da irgendwie eingesperrt und begrenzt.

    Von Echoes of Wisdom erhoffe ich mir ein Freiheitsgefühl wie TotK.

  • World

    Turmbaron

    Wie sieht es eigentlich mit der Performance aus?

    Hab den Bericht jetzt nicht gelesen, weil ich mit möglichst wenig Vorwissen spielen möchte.

  • HeBe

    Meister des Turms

    EdenGazier


    Weil sie mussten. Philips sollte (genau wie auch Sony) ein CD-Addon fürs Super Nintendo entwickeln. Ähnlich wie das SEGA CD fürs Mega Drive. Part des Deals war, dass Philips für die Hardware auch Zelda-Spiele entwickeln darf.


    Man kennt ja die genauen Details nicht. Es wird aber wahrscheinlich so gewesen sein, dass da ein Schlupfloch für Nintendo drin war. Zwar durfte Philips dann Zelda-Spiele für das CD-Addon entwickeln aber das ist ja immer noch für das SNES. Und Nintendo hatte damals ja generell das letzte Wort welche SNES-Titel vertrieben werden durften. Sprich wenn das Addon gekommen wäre hätte Philips die Spiele für das SNES-Addon entwickelt und wenn die Spiele ihnen nicht zusagen einfach die Veröffentlichung untersagt.


    Nintendo hat ja dann den Deal mit dem Addon gekündigt und das kam nie heraus. Philips hatte aber immer noch die Erlaubnis Zelda-Titel für eigene Hardware zu entwickeln. Und weil das Cdi eine komplett eigene Hardware war, konnte Nintendo das Schlupfloch wohl nicht nutzen. Das ist die einleuchtenste Erklärung die mir bekannt ist und zu den öffentlich bekannten Fakten des Deals passt.

  • Waldwatz

    Turmbaron

    HeBe

    Afaik war die 'Erlaubnis' Nintendo IPs nutzen zu dürfen mehr eine Entschädigung für den geplatzten Deal, denn die Entwicklung der Titel startete erst nachdem der Deal gecancelt war.

    Was auch Sinn macht, da das CD-Addon ja auf der SNes Architektur aufgesetzt hätte und Code dafür ganz ganz anders ausgesehen hätte, als wie er für das CD-I schlussendlich sein musste (der Grafikchip der jetzt im CDI steckt wäre nicht für das Addon genutzt worden).

    Philipps selbst hätte nie SW für das Addon geschrieben, Sie wären reiner HW Lieferant (wie nV bei der Switch) gewesen. Das CDI selbst hat im Prinzip wenig mit dem gedachten Addon gemein....das sind 2 völlig verschiedene Produkte.

    Dazu kommt: Nintendo hat damals oft eigene IPs an alle möglichen lizenziert, Sie waren damals wesentlich weniger restriktiv.

  • EdenGazier

    Shangria Frontier Wuhaa

    Weil sie mussten. Philips sollte (genau wie auch Sony)

    mir ist das Mysterium sehr wohl bewusst.

    Am Ende werden wir die ganze Wahrheit nie erfahren. Alles reine Spekulation


    Mir ist es egalnich besitze die selten Spiele und ich hab es auch nicht wirklich mit mein Post ernst gemeint. Es war eher Sarkastischer Natur gewesen

  • Waldwatz

    Turmbaron

    EdenGazier

    Da steckt kein größeres Mysterium dahinter. Im Englischsprachigen Teil des Netzes findest dazu mehrere Berichte von glaubwürdigen Kanälen die auch Quellen bieten.


    Im Prinzip läuft es auf vertragliche Obligationrn + Nintendo's weniger striktes umgehen mit ihren IPs hinaus. Sie sahen damals kein Problem darin.

  • EdenGazier

    Shangria Frontier Wuhaa

    Da steckt kein größeres Mysterium dahinter. Im Englischsprachigen Teil des Netzes findest dazu mehrere Berichte von glaubwürdigen Kanälen die auch Quellen bieten.

    Das ist nichts offizielles also nur glaubwürdige Spekulation:)


    In dem Fall wenn von Nintendo und Phillips nichts kommt. Kann mir jeder ehemalige Mitarbeiter oder Insider daherkommen und behaupten was er will

  • InSaNe

    Turmbaron

    Schade das diesesmal zu zelda keine collectors Edition oder neue amiibos kommen.

  • Parodin

    Turmbaron

    Inzwischen bin ich auch überzeugt. Es ist schön zu sehen, dass die Serie sich trotz Weiterntwicklung auch gerne mal auf die Ursprünge besinnt.

  • simmonelli

    Turmbaron

    Wie sieht es eigentlich mit der Performance aus?

    Hab den Bericht jetzt nicht gelesen, weil ich mit möglichst wenig Vorwissen spielen möchte.

    Frage wurde auf gamepro auch gestellt - der Redakteur hat geantwortet, dass ihm in der Anspielsession nichts Negatives aufgefallen ist. Für mehr Details müssen wir wohl die Tests abwarten. Mache mir da aber bei Nintendo - zumal mit einer der Flagship IPs - keine Sorgen.

  • World

    Turmbaron

    Frage wurde auf gamepro auch gestellt - der Redakteur hat geantwortet, dass ihm in der Anspielsession nichts Negatives aufgefallen ist. Für mehr Details müssen wir wohl die Tests abwarten. Mache mir da aber bei Nintendo - zumal mit einer der Flagship IPs - keine Sorgen.

    Naja LA hat bei derselben Engine arg geruckelt an einigen Stellen.

  • InSaNe

    Turmbaron

    lt. Irgeneiner vorschau sind ruckler vorhanden, aber nicht so stark wie in LA

  • Waddle Dee

    Return to Dreamland

    Ich zähle schon die Tage bis es erscheint. :*

  • AinoHinode

    Ganondorf-Fangirl

    Habs mir auch vorbestellt und freue mich schon drauf.