Zurück zu den alten Glanzzeiten!
Die Legende ist zurück! SEGAs schallschnelles Maskottchen Sonic the Hedgehog erblickte erstmals 1991 das Licht der Welt im gleichnamigen Jump’n’Run-Kultspiel und verzauberte sogleich die Zockerwelt aufgrund seines revolutionären Gameplays. Fortan rennt Sonic in Höchstgeschwindigkeit in zahlreichen Videospielablegern umher – und das seit nunmehr über 25 Jahren. Zu den Höhepunkten zählen hier ohne Zweifel die ersten Hauptteile der Reihe, die für das ikonische SEGA Mega Drive erschienen sind und bis heute als Meilensteine der Videospiel-Geschichte gelten – gemeint sind vor allem Sonic the Hedgehog 1 bis 3 und Sonic & Knuckles. Diese Pixel-Perlen sind auch mehrfach als Collections oder Download-Titel neu veröffentlicht worden.
Dr. Eggman führt wieder fieses im Schilde. Zusammen mit seinen Elite-Robotern will er die geheimnisvolle Energie an sich bringen.
Jahrelang konkurrierten SEGA und Nintendo um den Videospiel-Thron, als noch beide Spieleschmieden auch Konsolen herstellten – bis SEGA sich schließlich aus dem Konsolengeschäft zurückgezogen hatte. Nintendos rotbemützter Latzhosenträger und der blaue Sauseigel sind heute gleichermaßen Kultfiguren und erfreuen sich auch außerhalb der Videospielwelt großer Bekanntheit. Genau wie Mario ist auch Sonic eine wahre Videospiel-Legende. An den Erfolg des Ursprungs konnte SEGA in den Jahren danach nur noch bedingt anknüpfen, besonders die erschienen 3D-Ableger konnten qualitativ nur vereinzelt überzeugen – unter Fans stellt sich noch die Frage, ob nun Sonic the Hedgehog aus dem Jahre 2006 oder Sonic Boom den Tiefpunkt der Serie darstellt. Die SEGA Mega Drive-Teile gehören bis heute zu den Fanlieblingen und diese bekommen nun einen geistigen Nachfolger spendiert. SEGA geht wieder zurück zu den Wurzeln, die Sonic groß gemacht haben und will an den legendären Titeln anknüpfen. Sonic Mania heißt der geistige Nachfolger der einstigen ikonischen und leider vergangenen Retro-Tage des blauen Sauseigels. Für diesen Titel hat sich SEGA Christian Whitehead ins Boot geholt und mit diversen Studios zusammengeschlossen. Whitehead ist selbst langjähriger Sonic-Fan und unabhängiger Spielentwickler und entwickelte früher einige geschätzte Sonic-Fangames. Unterstützung zum Sonic Mania-Projekt erhält der Australier dabei von den Entwicklerstudios Headcannon, PagodaWest Games und SEGAs Team Sonic. Doch ist Sonic Mania wirklich das von Fans so lange gewünschte richtige „Sonic the Hedgehog 4“?
Schon direkt nach dem Auswählen des Spiels aus dem Hauptmenü der Konsole wird man vom altbekannten Jingle des SEGA Mega Drive überrascht. Hier wird schon klar, worauf man sich einstellen kann und woran sich SEGA orientiert hat. Euch erwartet eine Retrorakete ganz im Stile der einstigen Sonic-Ableger für das SEGA Mega Drive. Und besonders diejenigen unter euch, die mit der kultigen SEGA-Konsole bzw. dem blauen Igel damals groß geworden sind, werden direkt von Nostalgie-Gefühlen übermannt (so wie ich – Sonic the Hedgehog 1 und 2 auf dem SEGA Mega Drive waren meine ersten Schritte in die Videospiel-Welt). Auch der erste Blick ins Titelmenü lässt Fanherzen höherschlagen, so mutet es doch gleich wie eine Hommage an die allerersten Teile der Kultreihe an. Übrigens: Falls ihr einige Sekunden lang in dem Titelmenü keine Taste drückt, so wird ein toll animiertes Intro abgespielt, dass in einem kultigen Cartoon-Look gehalten ist. Das ist definitiv ein charmantes Extra. Auch während des gesamten Spiels werdet ihr diverse Eastereggs erblicken, die an vergangene 2D-Sonic-Titel erinnern – und dies auch zurecht, denn dadurch erlangt Sonic Mania eine charmante Persönlichkeit und ein Sinnbild dafür, ein würdiger geistiger Nachfolger der einstigen Sonic-Hits zu sein. Für Fans heißt das: Augen offenhalten.
Sonic Mania ist ein geistiger Nachfolger der ikonischen SEGA Mega Drive-Titel. Neben vielen bekannten Zonen, bereichern auch einige ganz neue Welten das Spiel. Eine von ihnen ist die Press Garden Zone.
Die Handlung von Sonic Mania knüpft an Sonic the Hedgehog 3 und Sonic & Knuckles an, jedoch benötigt ihr keinerlei Vorkenntnisse, um Sonic Mania genießen zu können. Wie auch in den 2D-Teilen von Mario ist die Geschichte eher schmückendes Beiwerk als fester Bestandteil des Spielgefühls. Denn wie in fast jedem klassischen Sonic-Spiel, geht es eigentlich darum, die Machenschaften des bösen Dr. „Eggman“ Robotnik zu vereiteln und ihn schlussendlich zu besiegen. Dennoch gehen wir hier ein bisschen tiefer in die Story rein. Nach der Rettung von Angel Island genießen Sonic und sein Freund Tails ihre freie Zeit und entspannen, bis Tails plötzlich eine merkwürdige Energie registriert. Diese Energie gleicht an Konzentration der Macht der Chaos Emeralds, auch wenn die bekannten Edelsteine nicht der Ursprung dieser ominösen Energie sind. Sonic und Tails machen sich sogleich auf, dieser Energie auf den Grund zu gehen. Doch die beiden kommen zu spät, Dr. Eggman hat es bereits auf die Energiequelle abgesehen, um sie für seine Schandtaten zu benutzen. Um die beiden Helden aufzuhalten und die Energie vor ihnen in die Hände zu bekommen, entfesselt Dr. Eggman ein neues Team von Elite-Eggrobos: die Hard-Boiled Heavies. Zusammen mit ihrem Verbündeten Knuckles versuchen Sonic und Tails, Dr. Eggman und seine Roboter zu stoppen und die geheimnisvolle Energiequelle zu erreichen. Sonic Mania spielt sich genau so wie früher. Euch erwartet das klassische 2D-Junmp’n’Run der alten Sonic-Tage – ohne pseudomodernen Schnickschnack oder neuartige Gameplay-Umbrüche, die für manche Fans einfach fremd im Spielfluss wirken würden. Sonic Mania präsentiert sich als neues, altes Sonic pur. Genau wie der allererste Ableger Sonic the Hedgehog beginnt ihr auch hier mit der Greenhill Zone und die beiden Versionen sind auf den ersten Blick auch nahezu identisch.
Sonic Mania strotzt nur so vor Charme und will vor allem Fans beeindrucken, die die Reihe noch aus alten Zeiten kennen. Dazu gibt es viele Referenzen an die kultigen alten Sonic-Spiele. Als besonderes Schmankerl gibt es ein tolles Cartoon-Intro zu sehen, wenn ihr im Hauptmenü eine Weile nichts drückt.
Auch der Soundtrack kommt einem bekannt vor, auch wenn er nun etwas sauberer aus dem Lautsprechern ertönt als in der originalen Greenhill-Zone. Die Zones (also die Level) sind wie auch in den alten Sonic-Tagen gewohnt in je zwei Acts eingeteilt. Dabei sind sie jedoch nicht einfach nur 1:1 aus den Klassikern übernommen, sondern wurden gründlich erweitert. Das fällt besonders im zweiten Act der Greenhill-Zone auf. Was vorher in Act 1 wie eine Hommage an das Original wirkte, wird nun in Act 2 mit vielen neuen Gameplay-Aspekten aufgewertet. Der Sound in zweiten Act ist nun ein fetziger Remix zum Original – für den Soundtrack hat Christian Whitehead übrigens Tee Lopes gewinnen können, der mit zahlreichen Remixes zu Sonic-Spielen auf YouTube Bekanntheit unter den Fans erlangte. Zahlreiche neue Wege, Gameplay-Elemente und Gegner erwarten euch in den einzelnen Umgebungen. Wie gewohnt sind die meisten Level so aufgebaut, dass es mehrere unterschiedliche Routen zum Ziel gibt – das erhöht den Wiederspielwert. Auch die Elementarschilde aus einigen der alten Ableger sind wieder zurück, die euch nicht nur einmalig vor dem Verlust eurer Ringe hüten, sondern auch spezielle Eigenschaften aufweisen. Der Feuerschild verbrennt Holzbrücken beim Überqueren und der Elektroschild wirkt magnetisch, sodass ihr Kopfüber an stromgeladenen Metallebenen entlanglaufen könnt. Insgesamt sind Zonen doppelt so groß, wie man es auf den alten Originalen gewohnt sein dürfte. Wo Act 1 noch eine originalgetreue Hommage an die Original-Level darstellt, durchlauft ihr im zweiten Act einen charmant umgesetzten Remix. Die Verschönerungen – sowohl vom Design als auch vom Gameplay – sind sehr subtil, sodass alles wie aus einem Guss wirkt.
Grafisch werden Fans sofort die legendären 2D-Sonics aus dem Anfang der Neunziger wiedererkennen, dennoch hat Sega einige Verschönerungen vorgenommen – wie gesagt sehr subtil und das ist auch definitiv gut so. Die Animationen von Sonic, Tails und Knuckles wurden um einige Frames erweitert, sodass die Bewegungen etwas flüssiger aussehen, und die Level wie auch die Hintergründe sehen etwas detaillierter aus als zu SEGA Mega Drive-Zeiten. Hier wollte man definitiv nicht den Charme der Originale verfälschen. Wie zu erwarten war, verzichtet man auf eine Sprachausgabe, auch Texte gibt es keine während der Zwischensequenzen.
Neben einem Best of der beliebtesten Sonic-Level der alten 2D-Teile (u.a. Greenhill Zone, Chemical Plant Zone, Flying Battery Zone, Hyrdocity Zone), erwarten euch in Sonic Mania auch einige ganz neue Zonen. Bereits die dritte Zone ist eine der ganz neuen Welten, nämlich Studiopolis. Eine lichtdurchflutete Filmmetropole, sie wirklich durch ihre charmante, farbenfrohe Darstellung fasziniert. Die Press Garden Zone ist mit den rosafarbenen Blättern und den Eiselementen ebenfalls sehr schön anzusehen und birgt gerade durch die gefrorenen Level-Teile so einige Tücken. Zudem erwarten euch eine Wüsten-Zone oder ein Wildwest-Saloon. Alle neuen Zonen sehen klasse aus und passen wunderbar ins Spiel rein, als ob sie auch schon in den Original-Spielen existiert hätten. Fans werden sich jedenfalls sehr schnell mit den neuen Inhalten anfreunden. Insgesamt umfasst Sonic Mania zwölf große Zonen. Für den richtigen Nostalgie-Kick könnt ihr übrigens im Optionsmenü einen CRT-Effekt auswählen, mit dem das Spielgeschehen wie auf einem alten Röhrenfernseher aussieht.
Die Bosskämpfe machen Laune und beeindrucken durch ihren Abwechslungsreichtum - sind ansonsten aber auch recht durchschaubar gestrickt. Ein Highlight: Der Kampf gegen Metal Sonic.
Zwischen den beiden Acts einer Zone erwartet euch ein Miniboss und am Ende des zweiten Acts prügelt ihr einen Bossgegner ins virtuelle Nirvana. Die Bosskämpfe sind allesamt sehr abwechslungsreich gestaltet und anders gestrickt. Entweder müsst ihr eine große Spinne, die von Dr. Eggman gesteuert wird, in Stachelwände stoßen. Am besten, indem ihr euch mit Schwung von Stangen abstoßt, die ab und zu auftauchen. Oder aber ihr versucht den Boss, der weiter oben positioniert ist, geschickt mit einem Kopfball zu treffen. Der „Ball“ ist dabei ein Sonic-Roboter, der sich mit euch auf dem Kampffeld befindet und so wie Sonic in Form eines Balles umherspringt. Das war nämlich bei einem Teil des Kampfes gegen Metal Sonic der Fall. Ein ganz ungewöhnlicher Bosskampf soll auch nicht unerwähnt bleiben: nämlich eine Art „Tetris-Duell“ gegen Dr. Eggman. Dabei sind sie alle nicht wirklich schwer und man erkennt ziemlich schnell die Schwachstelle des Gegners und wie ihr ihn besiegt. Verliert ihr jedoch beim Boss einer Zone, also in Act 2, euer letztes Leben, so heißt es Game Over und ihr müsst wieder am Anfang der Zone beginnen und beide Acts von neuem absolvieren. Eigene Speicherpunkte wie bei der Virtual Console könnt ihr nicht setzen. Dafür besitzt Sonic Mania ein automatisches Speichersystem, welches euch immer in der zuletzt besuchten Zone weiterspielen lässt.
Findet ihr einen der gut versteckten großen Goldringe, startet eines dieser Bonuslevel. Ihr verfolgt ein UFO, das einen Chaos Emerald trägt. Mit genügend blauen Sphären werdet ihr schneller und versucht den Kristall zu bekommen.
Ihr könnt entweder als Sonic, Tails oder Knuckles durch die Zonen flitzen. Sonic wird dabei von Tails begleitet, der stets hinter euch herfliegt. Haltet ihr den Stick (oder das Steuerkreuz) nach unten und drückt zweimal die Sprungtaste, so könnt ihr euch vom fliegenden Tails für kurze Zeit tragen lassen und höher gelegene Orte erreichen. Theoretisch hört sich das zwar sehr gut an, in der Praxis verstecken sich da aber einige Tücken. So ist die KI von Tails nicht sehr intelligent und der kleine Fuchs verhakt sich gerne mal in gewissen Ecken oder springt nur auf der Stelle, wenn er wegen einer Anhöhe nicht zu euch kommt. Und versucht ihr die Tastenkombination einzugeben, mit der ihr euch von Tails tragen lassen wollt, so fliegt er auch mal gerne ohne euch davon. Dann müsst ihr warten, bis er wieder bei euch ist und das dauert einige Sekunden – manchmal kommt er auch gar nicht mehr runter. Wählt ihr Tails als Spielfigur, so könnt ihr schwimmen und fliegen und als Knuckles habt ihr die Fähigkeit zu Gleiten und zu Klettern. Spielt ihr nur als Sonic, habt ihr es da etwas schwerer.
Sonics Abenteuer beruhen natürlich auf Schnelligkeit, dennoch macht der Adrenalinkick hier nicht das ganze Spiel aus. Ihr werdet zwar oft durch ganze Level-Passagen katapultiert und durch Röhren und über Rampen geschleudert, aber auch Geschicklichkeitspassagen sind vorhanden und werten das Spiel sehr auf. Dies liegt vor allem an der durchdachten und clever konzipierten Levelstruktur. Auch die Steuerung ist hervorzuheben. Sowohl mit dem Pro Controller als auch mit den Joy-Con ist die Steuerung haargenau. Man hat stets die volle Kontrolle über seine Sprünge. Zudem läuft das Spiel mit 60 FPS ruckelfrei und lässt wirklich keinerlei Unterschiede zur PS4 oder Xbox One-Version erkennen – eine absolut saubere Portierung. Getestet wurde im TV-Modus und im Handheld-Modus.
Auch die 3D-Bonuslevel sind wieder mit von der Partie. So könnt ihr gut versteckte große Goldringe finden, die euch in ein Rennen schicken. So lauft ihr auf einem Mode-7-Feld, dass an F-Zero anmutet, einem UFO hinterher und versucht es einzuholen und den Chaos Emerald an euch zu nehmen, den es bei sich trägt. Dabei versucht ihr blaue Sphären und Goldringe sammeln, denn diese sind unbedingt nötig, um das Bonuslevel erfolgreich zu beenden. Blaue Sphären lassen euch schneller laufen und Goldringe verschaffen euch mehr Sekunden. Springt ihr in einen sich drehenden Checkpoint rein, löst dies eine zweite Art Bonuslevel aus, in dem ihr auf einem Runden Feld blaue Sphären berühren müsst, die ihre Farbe dann zu Rot wandeln. Ihr könnt euch nur auf den quadratisch angeordneten Linien bewegen und berührt ihr eine rote Kugel, ist das Level verloren. Schafft ihr es, alle blauen Kugeln einmal zu berühren winkt eine Medaille. Alle Belohnungen aus den Bonus-Leveln werden sofort gespeichert und verbleiben auch, falls ihr Game Over gehen sollet.
Neben dem Hauptspiel gibt es auch einen Wettkampf-Modus, in dem ihr zusammen mit einem Freund im Splitscreen um die Wette laufen könnt.
Neben dem Mania-Modus, der das Hauptspiel darstellt, gibt es auch einen Wettbewerbs-Modus. Darin rennt ihr mit einem Freund um die schnellste Zeit. Es stehen einzelne Level aus dem Hauptspiel zur Auswahl. Jeder kann dabei zwischen den Charakteren Sonic, Tails oder Knuckles wählen. Das Spielgeschehen findet dabei im Splitscreen statt. Das ist eine nette Sache für Zwischendurch, die auf jeden Falls Spaß macht. Dabei gehen nicht nur die Zeit in die Wertung ein, sondern auch beispielsweise eingesammelte Ringe. Im Modus „Gegen die Zeit“ könnt ihr eure erzielte Bestzeit in einer Zone in Online-Bestenlisten vergleichen – sofern ihr es in die Rangliste schafft. Zudem verfügt das Spiel über einen Koop-Modus: Ein Freund kann einfach mit einem zweiten Controller in die Rolle von Tails schlüpfen und euch so helfen. Eine nette kleine Sache, auch wenn sie nicht sonderlich ausgereift ist, denn die Kamera bleibt auf Sonic fixiert, sodass Tails ganz gerne mal aus dem Bild verschwindet. Einen Splitscreen gibt es dabei leider nicht, dies wäre hier von Vorteil gewesen. In Bosskämpfen kann diese Koop-Funktion jedoch sehr hilfreich sein. Falls ihr mal Probleme bei einem Boss haben solltet, kann ein Freund ganz einfach zu Hilfe kommen und ihr macht ihn gemeinsam platt.
Sonic Mania ist speziell für die Fans konzipiert und dementsprechend auch vom Schwierigkeitsgrad ausgerichtet. Neulinge werden ein wenig Eingewöhnungszeit ins Spielgeschehen benötigen, aber nach ein wenig Übung ebenfalls Freude an dem Spiel finden können. Jedoch solltet ihr für das Gameplay der alten Sonic-Spiele offen sein, ansonsten ist die Mühe vergebens. Euch erwartet mit Sonic Mania eine Retrorakete, die für den Preis von 19,99 Euro mit einem guten Umfang, einer Menge Charme und vor allem einer hohen Qualität daherkommt.
Unser Fazit
9
Geniales Spiel