Bowser vs. ntower 2.0 - Level 5a: btower 3.0 Spezial
Geschrieben von Roman Dichter am 23.02.2016
Bowser vs. ntower 2.0
Level 5a: btower 3.0 (Bookmark-Seite)
Marios Abenteuer war bisher ziemlich spannend, findet ihr nicht? Bevor wir zum großen Finale kommen, sollten wir noch einen Moment durchschnaufen und uns ansehen, was auf Bowsers Luftschiffen vor sich ging, während sich Mario auf den Weg zu ntower 2.0 machte. Unaufhaltsam näherte sich die Flotte ihrem Ziel, während der Oberbösewicht persönlich mit seinem Fernrohr die Umgebung inspizierte: „Turm in Sicht! Alle Kanonen fertig machen zum Angriff!“ „Zu Befehl, Meister!“, erwiderte sein treuer Diener, ein Gumba mit Augenklappe. Nach kurzer Zeit feuerten die Kanonen aus allen Rohren. Der nagelneue Turm war viel stabiler als der alte, aber unter diesem massiven Beschuss war es eine Frage der Zeit, bis selbst er in Schutt und Asche liegen würde.
Bowser observierte derweil weiterhin alles, was sich auf dem Boden bewegte. „MARIO! Dieser Wicht lässt mir einfach keine Ruhe! Er scheint den Weg direkt zum Turm zu nehmen. Wahrscheinlich will er uns von dort aus bekämpfen. ALLES HERHÖREN: Planänderung! Wir besetzen den Turm! Vielleicht könnte er mir nützlich sein – er ist ganz schön robust… ntower 2.0? HAHAHA, niemals. Willkommen im btower 3.0! HAHAHAHAHA!“ So drang er über das Dach in den Turm ein, ließ seine Schergen alle Räume besetzen und ordnete an, den nervigen Klempner schon vor dem Eingangstor auszuschalten, damit er sich in aller Ruhe um die Inneneinrichtung kümmern konnte.
Kampfbereit näherte sich Mario unterdessen dem ntower 2.0! Der Blick auf dieses prachtvolle Meisterwerk moderner Programmierkunst – äh… Architektur meine ich – beeindruckte ihn zutiefst. Doch zunächst musste er einen Weg hinein finden! Die Sicherheitssysteme waren auf dem neuesten Stand der Technik – einfach hineinzuspazieren (wie beim alten ntower) war nicht möglich. Eine Zugbrücke schützte den Eingang, war allerdings hochgezogen. Mit gekonnten Sprüngen über die Pfeiler gelangte er zum verschlossenen Eingangstor. Ein Wenig Sprengstoff als Argumentationsverstärker erleichterte ihm den Eintritt. Das ging ja doch einfacher als gedacht! Kein Wunder – denn der wichtigste Aspekt des Sicherheitssystems war beim fast fertigen Turm noch gar nicht installiert: Türsteher Dirk! Er wurde bis zur Fertigstellung noch beim alten ntower gebraucht.
Auch das Innere des Turmes wusste Mario zu gefallen. Ohne die Bösewichte wäre es eine wundervolle ntower-Zentrale! Im Moment wirkte der Eingangsbereich aber eher so, als hätte Bowser die Errichtung eines prachtvollen Thronsaals in Auftrag gegeben. Der goldene Tisch und der prunkvolle Kronleuchter zeugten jedenfalls von Geschmack. Natürlich wurden diese auch gut bewacht! Also entschied Mario, einen kleinen Umweg über die Müllbeseitigungsanlage zu nehmen, um möglichst ungestört vorankommen zu können. Dort traf er auf Bowsers Essensreste. Gewaltige Rippenknochen warteten darauf, von scharfen Kreissägen zerkleinert zu werden.
Diesen ausladenden Ort wollte der Klempner schnell wieder verlassen und gelangte in die Küche, wo er abermals auf einige Opfer des Appetits seines Erzfeines traf. Im Vorratsschrank lagerten nicht nur Pilze, auch Yoshi-Eier wurden aufbewahrt. Bowser, dieser skrupellose Feinschmecker, hatte sogar einige Schildkröten abgeknabbert, die nun knochentrocken umherwanderten. Auf jeden Fall war die Küche wunderbar ausgestattet: Ein Smoothie-Maker, ein Multifunktions-Ofen (nichts wird so heiß gegessen, wie es gekocht wird, und hier wurde verdammt heiß gekocht!) – da war sogar der italienische Gourmet beeindruckt! Und spätestens beim Anblick eines Doppel-Cheeseburgers wurde er auch ziemlich hungrig. Wie gerne hätte er hier ein Mittagspäuschen gemacht, doch seine Aufgabe war eine andere.
Darum bestieg er die nächste Etage des Turms und hatte endlich das Gefühl, bei ntower angekommen zu sein! Diese Räumlichkeiten waren ausgestattet mit vielen Spiele-Automaten, in denen einige von Marios liebsten Klassikern bereitstanden. Arkanoid, Mario Bros. und Donkey Kong Jr. hätten ihn stundenlang beschäftigen können, aber mehr als ein kurzes Anzocken im Vorbeigehen war heute einfach nicht möglich. Er musste nach oben und endlich zu Bowser vordringen. Auf den letzten Metern stellten sich ihm aber noch kampfbereite Fieslinge aus Bowsers Leibgarde in den Weg. Mit viel Herzblut nahm er den Kampf an und schaffte es schließlich – nach einer langen Reise voller Rätsel, Fallen und Widersacher – seinem ewigen Erzfeind Bowser gegenüberzustehen!
„Hallo Mario, wie schön, dass du gekommen bist, um mich in meinem neuen Heim zu begrüßen! Darf ich vorstellen: btower 3.0 – mein Hauptquartier, das neue Zentrum meines Königreichs! HAHAHAHA! Was meinst du: Im Westflügel ist noch reichlich Platz, da könnte ich Käfige aufstellen und ein paar Prinzessinnen als Haustiere halten, würde das nicht die Atmosphäre hier auflockern? Aber erst esse ich dieses köstliche Yoshi-Ei.“ Mario hatte genug gehört! Bewor Bowser seinem grenzenlosen Hunger freien Lauf lassen konnte, schlüpfte das Ein und Yoshi stand bereit, um Mario zu unterstützen.
Die Beiden gingen zum Angriff über und ein turbulenter Kampf entbrannte. Mario und Bowser konnten einstecken, aber auch austeilen. Am Ende – ihr habt es sicher schon vermutet – behielt unser Held die Oberhand. Während Bowser sich beschämt davonschlich, war Mario nicht mehr zu bremsen. Jubelnd ließ er die Zugbrücke herunter und machte damit den Weg frei für die begeisterte ntower-Community. Die User standen schon bereit, um auch die auch die letzten Bösewichte aus dem Turm vertrieben (und bei dieser Gelegenheit die neuen Arcade-Games zu zocken). Als aber Türsteher Dirk am Horizont auftauchte, brachten sie sich schnell in Sicherheit. Immerhin war der Turm noch nicht offiziell eröffnet und damit nicht für die Öffentlichkeit freigegeben. Und wenn sie eines in der langen ntower-Historie gelernt hatten, dann war es, sich nicht mit Dirk anzulegen!
So, liebe User, für heute habe ich genug erzählt. Es wird langsam Zeit, ins Bett zu gehen und von Marios aufregenden Abenteuern zu träumen! Bitte? Ich soll nicht so einfach aufhören? Ihr wollt unbedingt erfahren, wie die Geschichte endet? Nun gut… Aber das Ende der Geschichte verrate ich euch nicht einfach so. Ihr müsst es euch verdienen! Natürlich kann man sich ganz einfach zurücklehnen und den Worten des Erzählers lauschen, aber ihr wisst ja: Dies ist keine ganz normale Geschichte! Nur wer selbst ein Teil von Marios Reise zur Rettung des ntower 2.0 wird, kann das Ende der Erzählung erreichen! Seid ihr dem Weg unseres Helden nicht nur lesend, sondern auch spielend gefolgt und habt euch dabei die Buchstaben notiert, die ihm begegnet sind? Dann folgt nun dem letzten Pfad und erfahrt, wie unser Abenteuer endet.
Update: Ursprünglich war hier ein Link zu finden, bei dem ihr auf einer externen Seite eure gefundenen Buchstaben eintragen konntet, um euer individuelles Story-Ende freizuschalten. Die Zeit hat aber an der Technik genagt und nach einigen Jahren funktioniert dieser Weg nicht mehr. Ich habe darum entschieden, euch im Spoiler alle Story-Enden zur Verfügung zu stellen. Sucht euch einfach das passende für euren Pfad aus.
Ende 1: 1a – 2a – 3a – 4b – 5b HATKN
Da seid ihr ja wieder, liebe User! Ihr habt es wirklich geschafft – unglaublich! Ihr habt tatsächlich Mario dabei geholfen, Bowsers teuflische Pläne zu durchkreuzen und wollt euch jetzt gemütlich zurücklehnen, um das Ende der Geschichte zu erfahren. Einverstanden! Das habt ihr euch wirklich verdient.
Bowsers Angriff auf den ntower 2.0 konnte Super Mario in letzter Sekunde erfolgreich abwehren und den Oberbösewicht in die Flucht schlagen. Wütend und fluchend rannte er zurück auf sein Luftschiff und kehrte in sein Schloss zurück – fest entschlossen, diese Niederlage nicht einfach hinzunehmen! Ihm war klar, sobald er eine entführte Prinzessin in die Finger bekommen würde, wäre die Rache sein…
Als sich die Unruhe etwas gelegt hatte, blickten Mario und das ntower-Team zufrieden auf den nagelneuen ntower 2.0, den Baumeister Holger jetzt überraschend für vollendet erklärte! In den letzten Monaten hatten die Pinguin-Arbeiter keine Minute geruht, um das Meisterwerk endlich zu vollenden. Auch Prinzessin Peach war inzwischen angekommen. Sie hatte allerdings beunruhigende Nachrichten mitgebracht: „Es ist schrecklich! Bowsers fiese Schergen sind in euren alten Turm eingedrungen! Sie haben im Turmgarten Leitern aufgestellt, haben den ntower eingenommen und wollen ihn als Basis nutzen, um auch den neuen Turm zu erobern!“
„Keine Sorge“, entgegnete Mario, „ich habe ihren Meister verbeult, da werden diese kleinen Wichte kein Problem für mich sein!“ Schon war Mario bereit, im alten Turm aufzuräumen. „Halt!“ Mario spürte eine Hand auf seiner Schulter. „Du hast schon genug für uns getan.“ Als er sich umdrehte, blickte er in die zuversichtlichen Augen des gesamten ntower-Teams. Holger sprach weiter: „Wir sind stark als Team – und mit Gingo, Felix und hunderten weiterer, kampfbereiter User, die Seite an Seite mit uns in die Schlacht ziehen, werden wir diese nervigen Biester problemlos vertreiben. Morgen ziehen wir los, aber jetzt wollen wir erst unseren Triumph feiern!
Mario lächelte, nickte und nutzte die Gelegenheit, um eine frohe Botschaft zu verkünden: „Auf meiner Reise habe ich nebenbei zahlreiche Goldmünzen gesammelt und möchte den gesamten Schatz spenden, damit ntower 2.0 noch weiter wachsen und die besten Sicherheitsfunktionen erhalten kann, die ihn für die Zukunft absolut Bösewichts-sicher machen können!“ Das Team jubelte vor Begeisterung, während Peach leicht die Augen verdrehte. Wollte sie von ihrem Helden etwa auch reich beschenkt werden? Marios Versuch, ihr noch ein hübsches Paar Schuhe zu überreichen, das er im Schuhgeschäft gefunden hatte, war leider wenig tröstend im Vergleich zum gewaltigen Goldschatz.
Dass Peach sich anschließend etwas beleidigt von Mario abwandte, war allerdings keine gute Idee: Wie aus dem Nichts tauchte Bowser Jr. in seiner Clownskutsche auf, packte sie am Kragen, zog sie zu sich ins Luftgefährt und verschwand. Als die anderen es bemerkten, war er schon über alle Berge. Wieder einmal wurde dem Mützenträger klar: Es gibt keine Mario-Zeit ohne Abenteuer! Also wünschte er dem Team alles Gute und brach zur nächsten Rettungsmission auf. Aber diese Geschichte erzähle ich euch ein anderes Mal. Das ntower-Team feierte jedenfalls gemeinsam mit allen Usern ausgelassen die Eröffnung des neuen Turms. Wie lange wird er wohl vor Bowser sicher sein?
Autor: Roman Dichter
Ende 2: 1a – 2a – 3a – 4b – 5c HATKM
Da seid ihr ja wieder, liebe User! Ihr habt es wirklich geschafft – unglaublich! Ihr habt tatsächlich Mario dabei geholfen, Bowsers teuflische Pläne zu durchkreuzen und wollt euch jetzt gemütlich zurücklehnen, um das Ende der Geschichte zu erfahren. Einverstanden! Das habt ihr euch wirklich verdient.
Durch den Triumph über Bowser hatte Mario seinem Erzfeind eine empfindliche Niederlage beigebracht. Die wenigen seiner Schergen, denen der Klempner nicht auf seinem Weg ein blaues Auge verpasst hatte, verließen fluchtartig die Luftschiffe und sagten sich von ihrem alten Meister los. Allein und angeschlagen hatte er keine andere Wahl, als bedingungslos zu kapitulieren. Mario und das ntower-Team versammelten sich, um über Bowsers Schicksal zu beraten. Klar war: Er sollte den Schaden, den er durch seinen Angriff angerichtet hatte, wieder gutmachen. Allerdings eignete er sich nicht als Baumeister, der die Fertigstellung des ntower 2.0 vorantreiben könnte. Daher gab man ihm einen Job, der ihm eher lag: Von nun an arbeitete er unter seinem neuen Chef Dirk als Türsteher, der dafür sorgen musste, dass keine Bösewichte den neuen Turm betreten konnten.
Als sich die Unruhe etwas gelegt hatte, blickten Mario und das ntower-Team zufrieden auf den nagelneuen ntower 2.0, den Baumeister Holger jetzt überraschend für vollendet erklärte! In den letzten Monaten hatten die Pinguin-Arbeiter keine Minute geruht, um das Meisterwerk endlich zu vollenden. Auch Prinzessin Peach war inzwischen angekommen. Sie hatte beunruhigende Nachrichten: „Es ist schrecklich! Bowsers fiese Schergen sind in euren alten Turm eingedrungen! Sie haben im Turmgarten Leitern aufgestellt, haben den ntower eingenommen und wollen ihn als Basis nutzen, um auch den neuen Turm zu erobern!“
„Keine Sorge“, entgegnete Mario, „ich habe ihren Meister verbeult, da werden diese kleinen Wichte kein Problem für mich sein!“ Schon war Mario bereit, im alten Turm aufzuräumen. „Halt!“ Mario spürte eine Hand auf seiner Schulter. „Du hast schon genug für uns getan.“ Als er sich umdrehte, blickte er in die zuversichtlichen Augen des gesamten ntower-Teams. Holger sprach weiter: „Wir sind stark als Team – und mit Gingo, Felix und hunderten weiterer kampfbereiter User, die Seite an Seite mit uns in die Schlacht ziehen, werden wir diese nervigen Biester problemlos vertreiben. Morgen ziehen wir los, aber jetzt wollen wir erst unseren Triumph feiern!
Mario war von der Idee begeistert und nutzte die Gelegenheit, um eine frohe Botschaft zu verkünden: „Auf meiner Reise habe ich nebenbei zahlreiche Goldmünzen gesammelt und möchte den gesamten Schatz spenden, damit ntower 2.0 noch weiter wachsen und die besten Sicherheitsfunktionen erhalten kann, die ihn für die Zukunft absolut Bösewichts-sicher machen können!“ Das Team jubelte vor Begeisterung, während Peach leicht die Augen verdrehte. Wollte sie von ihrem Helden etwa auch reich beschenkt werden? Marios Versuch, ihr noch ein hübsches Paar Schuhe zu überreichen, das er im Schuhgeschäft gefunden hatte, war leider wenig tröstend im Vergleich zum gewaltigen Goldschatz.
Dass Peach sich anschließend etwas beleidigt von Mario abwandte, war allerdings keine gute Idee: Wie aus dem Nichts tauchte Bowser Jr. in seiner Clownskutsche auf und entführte sie! Als die anderen es bemerkten, war er schon über alle Berge. Wieder einmal wurde dem Mützenträger klar: Es gibt keine Mario-Zeit ohne Abenteuer! Also wünschte er dem Team alles Gute und brach zur nächsten Rettungsmission auf. Als Bowser das bemerkte, schlich er sich unbemerkt davon und plante währenddessen schon seine teuflische Rache. Aber diese Geschichte erzähle ich euch ein anderes Mal. Das ntower-Team feierte jedenfalls gemeinsam mit allen Usern ausgelassen die Eröffnung des neuen Turms.
Autor: Roman Dichter
Ende 3: 1a – 2a – 3a – 4c – 5b HATVN
Da seid ihr ja wieder, liebe User! Ihr habt es wirklich geschafft – unglaublich! Ihr habt tatsächlich Mario dabei geholfen, Bowsers teuflische Pläne zu durchkreuzen und wollt euch jetzt gemütlich zurücklehnen, um das Ende der Geschichte zu erfahren. Einverstanden! Das habt ihr euch wirklich verdient.
Bowsers Angriff auf den ntower 2.0 konnte Super Mario in letzter Sekunde erfolgreich abwehren und den Oberbösewicht in die Flucht schlagen. Wütend und fluchend rannte er zurück auf sein Luftschiff und kehrte in sein Schloss zurück – fest entschlossen, diese Niederlage nicht einfach hinzunehmen!
Aus der Ferne war ein aufgeregtes Jammern zu hören, das immer lauter und vertrauter wurde: Es war Luigi! Völlig außer Atem kam er bei seinem Bruder zum Stehen und musste zunächst nach Luft schnappen. Als er sich wieder etwas beruhigt hatte, berichtete er, was er beobachtet hatte: „Die Gefahr ist noch nicht vorüber! Bowser Jr. ist unterwegs zu uns und plant sicher nichts Gutes!“ Doch die Klempner-Brüder waren jetzt vorbereitet und empfingen den Nachwuchs-Bösewicht mit ein paar gezielten Sprüngen auf den Schädel. Schnell gab der Kleine auf und rannte weinend zu Bowser. Damit war der neue ntower endgültig gerettet!
Allerdings war er nicht im besten Zustand: Marios Umweg, bei dem er Luigi befreien konnte, hatte so viel Zeit gekostet, dass die Luftschiffe viel Zeit hatten, um den Turm gewaltig zu ramponieren. Bauherr Holger war deshalb gezwungen den Eröffnungstermin des Turms zum wiederholten Male zu verschieben – und seine Pinguin-Truppe musste Extra-Schichten einlegen, um die Schäden zu reparieren.
Mit einigen Sorgen betrachteten die Team-Mitglieder die Schäden, die am Turm entstanden waren. Auch einige User tauchten auf und waren geschockt. Felix schrieb einen enttäuschten Kommentar dazu ins Forum, während Gingo vorsichtig anfragte, ob es denn mit einem ntower 2.0-Release in diesem Jahr überhaupt noch klappen könnte. Daraufhin steckten Max, Marco, Niels und Stefan die Köpfe zusammen und besprachen die Möglichkeiten, konnten den Usern aber nicht viel Hoffnung machen. Der Retter in der Not war – wieder einmal – unser geliebter Super Mario: „Macht euch keine Sorgen! Auf meiner Reise habe ich einen gewaltigen Goldschatz gefunden! Nehmt ihn, damit baut ihr den Turm in kürzester Zeit wieder auf!“ Da war die Freude groß und der Turm sollte nun mit einer Söldner-Armee von Arbeitspinguinen in Rekordzeit fertiggestellt werden.
Schließlich erreichte auch Peach den neuen Turm, hatte aber beunruhigende Nachrichten: „Es ist schrecklich! Bowsers fiese Schergen sind in euren alten Turm eingedrungen! Sie haben im Turmgarten Leitern aufgestellt, sind so ins Gebäude gelangt, haben den ntower eingenommen und wollen ihn als Basis nutzen, um auch den neuen Turm zu erobern!“ „Keine Sorge“, entgegnete Mario, „ich habe ihren Meister verbeult, da werden diese kleinen Wichte kein Problem für mich sein!“ Schon war Mario bereit, im alten Turm aufzuräumen. „Halt!“ Mario spürte eine Hand auf seiner Schulter. „Du hast schon genug für uns getan.“ Als er sich umdrehte, blickte er in die zuversichtlichen Augen des gesamten ntower-Teams. Holger sprach weiter: „Wir sind stark als Team – und mit Gingo, Felix und hunderten weiterer kampfbereiter User, die Seite an Seite mit uns in die Schlacht ziehen, werden wir diese nervigen Biester problemlos vertreiben. Morgen ziehen wir los, aber jetzt wollen wir erst unseren Triumph feiern! Das ntower-Team feierte gemeinsam mit allen Usern ausgelassen die Rettung des neuen Turms. Wie lange wird er wohl vor Bowser sicher sein?
Autor: Roman Dichter
Ende 4: 1a – 2a – 3a – 4c – 5c HATVM
Da seid ihr ja wieder, liebe User! Ihr habt es wirklich geschafft – unglaublich! Ihr habt tatsächlich Mario dabei geholfen, Bowsers teuflische Pläne zu durchkreuzen und wollt euch jetzt gemütlich zurücklehnen, um das Ende der Geschichte zu erfahren. Einverstanden! Das habt ihr euch wirklich verdient.
Durch den Triumph über Bowser hatte Mario seinem Erzfeind eine empfindliche Niederlage beigebracht. Die wenigen seiner Schergen, denen der Klempner nicht auf seinem Weg ein blaues Auge verpasst hatte, verließen fluchtartig die Luftschiffe und sagten sich von ihrem alten Meister los. Allein und angeschlagen hatte er keine andere Wahl, als bedingungslos zu kapitulieren. Mario und das ntower-Team versammelten sich, um über Bowsers Schicksal zu beraten. Klar war: Er sollte den Schaden, den er durch seinen Angriff angerichtet hatte, wieder gutmachen. Allerdings eignete er sich nicht als Baumeister, der die Fertigstellung des ntower 2.0 vorantreiben könnte. Daher gab man ihm einen Job, der ihm eher lag: Von nun an arbeitete er unter seinem neuen Chef Dirk als Türsteher, der dafür sorgen musste, dass keine Bösewichte den neuen Turm betreten konnten.
Aus der Ferne war ein aufgeregtes Jammern zu hören, das immer lauter und vertrauter wurde: Es war Luigi! Völlig außer Atem kam er bei seinem Bruder zum Stehen und musste zunächst nach Luft schnappen. Als er sich wieder etwas beruhigt hatte, berichtete er, was er beobachtet hatte: „Die Gefahr ist noch nicht vorüber! Bowser Jr. ist unterwegs zu uns und plant sicher nichts Gutes!“ Doch die Klempner-Brüder waren jetzt vorbereitet und empfingen den Nachwuchs-Bösewicht mit ein paar gezielten Sprüngen auf den Schädel. Benommen taumelte der Kleine nach Hause. Damit war der neue ntower endgültig gerettet!
Allerdings war er nicht im besten Zustand: Marios Umweg, bei dem er Luigi befreien konnte, hatte so viel Zeit gekostet, dass die Luftschiffe viel Zeit hatten, um den Turm gewaltig zu ramponieren. Bauherr Holger war deshalb gezwungen den Eröffnungstermin des Turms zum wiederholten Male zu verschieben – und seine Pinguin-Truppe musste Extra-Schichten einlegen, um die Schäden zu reparieren.
Mit einigen Sorgen betrachteten die Team-Mitglieder die Schäden, die am Turm entstanden waren. Auch einige User tauchten auf und waren geschockt. Felix schrieb einen enttäuschten Kommentar dazu ins Forum, während Gingo vorsichtig anfragte, ob es denn mit einem ntower 2.0-Release in diesem Jahr überhaupt noch klappen könnte. Daraufhin steckten Max, Marco, Niels und Stefan die Köpfe zusammen und besprachen die Möglichkeiten, konnten den Usern aber nicht viel Hoffnung machen. Der Retter in der Not war – wieder einmal – unser geliebter Super Mario: „Macht euch keine Sorgen! Auf meiner Reise habe ich einen gewaltigen Goldschatz gefunden! Nehmt ihn, damit baut ihr den Turm in kürzester Zeit wieder auf!“ Da war die Freude groß und viele zusätzliche Pinguin-Arbeiter konnten engagiert werden.
Schließlich erreichte auch Peach den neuen Turm, hatte aber beunruhigende Nachrichten: „Es ist schrecklich! Bowsers fiese Schergen sind in euren alten Turm eingedrungen! Sie haben im Turmgarten Leitern aufgestellt, sind so in den Turm gelangt, haben den ntower eingenommen und wollen ihn als Basis nutzen, um auch den neuen Turm zu erobern!“ „Keine Sorge“, entgegnete Mario, „ich habe ihren Meister verbeult, da werden diese kleinen Wichte kein Problem für mich sein!“ Schon war Mario bereit, im alten Turm aufzuräumen. „Halt!“ Mario spürte eine Hand auf seiner Schulter. „Du hast schon genug für uns getan.“ Als er sich umdrehte, blickte er in die zuversichtlichen Augen des gesamten ntower-Teams. Holger sprach weiter: „Wir sind stark als Team – und mit Gingo, Felix und hunderten weiterer kampfbereiter User, die Seite an Seite mit uns in die Schlacht ziehen, werden wir diese nervigen Biester problemlos vertreiben. Morgen ziehen wir los, aber jetzt wollen wir erst unseren Triumph feiern! Und so feierten sie fröhlich und vergügt, während sie im hinterkopf schon ihr nächstes Abenteuer planten.
Autor: Roman Dichter
Ende 5: 1a – 2a – 3b – 4b – 5b HAPKN
Da seid ihr ja wieder, liebe User! Ihr habt es wirklich geschafft – unglaublich! Ihr habt tatsächlich Mario dabei geholfen, Bowsers teuflische Pläne zu durchkreuzen und wollt euch jetzt gemütlich zurücklehnen, um das Ende der Geschichte zu erfahren. Einverstanden! Das habt ihr euch wirklich verdient.
Bowsers Angriff auf den ntower 2.0 konnte Super Mario in letzter Sekunde erfolgreich abwehren und den Oberbösewicht in die Flucht schlagen. Wütend und fluchend rannte er zurück auf sein Luftschiff und kehrte in sein Schloss zurück – fest entschlossen, diese Niederlage nicht einfach hinzunehmen!
Als sich die Unruhe etwas gelegt hatte, blickten Mario und das ntower-Team zufrieden auf den nagelneuen ntower 2.0, den Baumeister Holger jetzt überraschend für vollendet erklärte! In den letzten Monaten hatten die Pinguin-Arbeiter keine Minute geruht, um das Meisterwerk endlich zu vollenden. Auch Prinzessin Peach war inzwischen angekommen, begleitet von einer großen Menge glücklicher Toads. Sie hatte allerdings beunruhigende Nachrichten: „Es ist schrecklich! Bowsers fiese Schergen sind in euren alten Turm eingedrungen! Sie haben im Turmgarten Leitern aufgestellt sind so in den Turm gelangt, haben den ntower eingenommen und wollen ihn als Basis nutzen, um auch den neuen Turm zu erobern!“
„Keine Sorge“, entgegnete Mario, „ich habe ihren Meister verbeult, da werden diese kleinen Wichte kein Problem für mich sein!“ Schon war Mario bereit, im alten Turm aufzuräumen. „Halt!“ Mario spürte eine Hand auf seiner Schulter. „Du hast schon genug für uns getan.“ Als er sich umdrehte, blickte er in die zuversichtlichen Augen des gesamten ntower-Teams. Holger sprach weiter: „Wir sind stark als Team – und mit Gingo, Felix und hunderten weiterer kampfbereiter User, die Seite an Seite mit uns in die Schlacht ziehen, werden wir diese nervigen Biester problemlos vertreiben. Morgen ziehen wir los, aber jetzt wollen wir erst unseren Triumph feiern!
Die fröhlichen kleinen Pilzköpfe jubelten und waren Mario für seine Hilfe so dankbar, dass sie für ihn und alle anderen zur Einweihung des Turms ein prächtiges Festmahl organisierten. Während der Feier überreichte unser Held seiner geliebten Prinzessin ein wunderschönes Paar Schuhe, das er im Schuhladen gefunden hatte. Sie war sehr gerührt, fiel ihm in die Arme und wich nicht mehr von seiner Seite.
Als die Party vorbei war und alle Gäste schon längst friedlich eingeschlummert waren, drohte allerdings erneut Unheil! Bowser Jr. hatte sich hinter einem Gebüsch versteckt und gewartet. Jetzt nutzte er die Gelegenheit und verteilte Sprengsätze überall am neuen Turm! Als er lachend verschwand, gab es einen lauten Knall und zerlegte ntower 2.0 in Schutt und Asche. Aufgeweckt von diesem Lärm blickten die Team-Mitglieder auf die Ruine ihrer Mühen. Jeder hatte seinen eigenen Weg, mit diesem Schock umzugehen: Maik und Dirk entschlossen sich, jeden zu verbannen, der auch nur ganz entfernt nach Gumba aussieht. Niels verfasste sofort eine Newsmeldung zu den Ereignissen, Marco schrieb einen Blog-Eintrag dazu und Roman ließ sich davon zu einem Gedicht inspirieren. Nur Dennis blickte optimistisch nach vorn: „An die Arbeit, Jungs! Wir haben einen neuen Turm zu errichten!“ Also standen alle auf, zuckten mit den Schultern und machten sich an die Arbeit. Und irgendwann wird er wirklich fertig sein, der ntower 2.0 – ganz bestimmt!
Autor: Roman Dichter
Ende 6: 1a – 2a – 3b – 4b – 5c HAPKM
Da seid ihr ja wieder, liebe User! Ihr habt es wirklich geschafft – unglaublich! Ihr habt tatsächlich Mario dabei geholfen, Bowsers teuflische Pläne zu durchkreuzen und wollt euch jetzt gemütlich zurücklehnen, um das Ende der Geschichte zu erfahren. Einverstanden! Das habt ihr euch wirklich verdient.
Durch den Triumph über Bowser hatte Mario seinem Erzfeind eine empfindliche Niederlage beigebracht. Die wenigen seiner Schergen, denen der Klempner nicht auf seinem Weg ein blaues Auge verpasst hatte, verließen fluchtartig die Luftschiffe und sagten sich von ihrem alten Meister los. Allein und angeschlagen hatte er keine andere Wahl, als bedingungslos zu kapitulieren. Mario und das ntower-Team versammelten sich, um über Bowsers Schicksal zu beraten. Klar war: Er sollte den Schaden, den er durch seinen Angriff angerichtet hatte, wieder gutmachen. Allerdings eignete er sich nicht als Baumeister, der die Fertigstellung des ntower 2.0 vorantreiben könnte. Daher gab man ihm einen Job, der ihm eher lag: Von nun an arbeitete er unter seinem neuen Chef Dirk als Türsteher, der dafür sorgen musste, dass keine Bösewichte den neuen Turm betreten konnten.
Als sich die Unruhe etwas gelegt hatte, blickten Mario und das ntower-Team zufrieden auf den nagelneuen ntower 2.0, den Baumeister Holger jetzt überraschend für vollendet erklärte! In den letzten Monaten hatten die Pinguin-Arbeiter keine Minute geruht, um das Meisterwerk endlich zu vollenden. Auch Prinzessin Peach war inzwischen angekommen, begleitet von einer großen Menge glücklicher Toads. Sie hatte allerdings beunruhigende Nachrichten: „Es ist schrecklich! Bowsers fiese Schergen sind in euren alten Turm eingedrungen! Sie haben im Turmgarten Leitern aufgestellt, sind so ins Gebäude gelangt, haben den ntower eingenommen und wollen ihn als Basis nutzen, um auch den neuen Turm zu erobern!“
„Keine Sorge“, entgegnete Mario, „ich habe ihren Meister verbeult, da werden diese kleinen Wichte kein Problem für mich sein!“ Schon war Mario bereit, im alten Turm aufzuräumen. „Halt!“ Mario spürte eine Hand auf seiner Schulter. „Du hast schon genug für uns getan.“ Als er sich umdrehte, blickte er in die zuversichtlichen Augen des gesamten ntower-Teams. Holger sprach weiter: „Wir sind stark als Team – und mit Gingo, Felix und hunderten weiterer kampfbereiter User, die Seite an Seite mit uns in die Schlacht ziehen, werden wir diese nervigen Biester problemlos vertreiben. Morgen ziehen wir los, aber jetzt wollen wir erst unseren Triumph feiern!
Die fröhlichen kleinen Pilzköpfe jubelten und waren Mario für seine Hilfe so dankbar, dass sie für ihn und alle anderen zur Einweihung des Turms ein prächtiges Festmahl organisierten. Während der Feier überreichte unser Held seiner geliebten Prinzessin ein wunderschönes Paar Schuhe, das er im Schuhladen gefunden hatte. Sie war sehr gerührt, fiel ihm in die Arme und wich nicht mehr von seiner Seite.
Als die Party vorbei war und alle Gäste schon längst friedlich eingeschlummert waren, drohte allerdings erneut Unheil! Bowser Jr. hatte sich hinter einem Gebüsch versteckt und gewartet. Jetzt nutzte er die Gelegenheit und verteilte Sprengsätze überall am neuen Turm! Als er lachend verschwand, gab es einen lauten Knall und zerlegte ntower 2.0 in Schutt und Asche. Aufgeweckt von diesem Lärm blickte das Team auf die Ruine ihrer Mühen. Jeder hatte seinen eigenen Weg, mit diesem Schock umzugehen: Maik und Dirk entschlossen sich, jeden zu verbannen, der auch nur ganz entfernt nach Gumba aussieht. Niels verfasste sofort eine Newsmeldung zu den Ereignissen, Marco schrieb einen Blog-Eintrag dazu und Roman ließ sich davon zu einem Gedicht inspirieren. Nur Dennis blickte optimistisch nach vorn: „An die Arbeit, Jungs! Wir haben einen neuen Turm zu errichten!“ Also standen alle auf, zuckten mit den Schultern und machten sich an die Arbeit. Der ntower 2.0 wird bald fertig sein – ganz bestimmt!
Autor: Roman Dichter
Ende 7: 1a – 2a – 3b – 4c – 5b HAPVN
Da seid ihr ja wieder, liebe User! Ihr habt es wirklich geschafft – unglaublich! Ihr habt tatsächlich Mario dabei geholfen, Bowsers teuflische Pläne zu durchkreuzen und wollt euch jetzt gemütlich zurücklehnen, um das Ende der Geschichte zu erfahren. Einverstanden! Das habt ihr euch wirklich verdient.
Bowsers Angriff auf den ntower 2.0 konnte Super Mario in letzter Sekunde erfolgreich abwehren und den Oberbösewicht in die Flucht schlagen. Wütend und fluchend rannte er zurück auf sein Luftschiff und kehrte in sein Schloss zurück – fest entschlossen, diese Niederlage nicht einfach hinzunehmen!
Aus der Ferne war ein aufgeregtes Jammern zu hören, das immer lauter und vertrauter wurde: Es war Luigi! Völlig außer Atem kam er bei seinem Bruder zum Stehen und musste zunächst nach Luft schnappen. Als er sich wieder etwas beruhigt hatte, berichtete er, was er beobachtet hatte: „Die Gefahr ist noch nicht vorüber! Bowser Jr. ist unterwegs zu uns und plant sicher nichts Gutes!“ Doch die Klempner-Brüder waren jetzt vorbereitet und empfingen den Nachwuchs-Bösewicht mit ein paar gezielten Sprüngen auf den Schädel. Benommen schwankte der Kleine nach Hause. Damit war der neue ntower endgültig gerettet!
Allerdings war er nicht im besten Zustand: Marios Umweg, bei dem er Luigi befreien konnte, hatte so viel Zeit gekostet, dass die Luftschiffe viel Zeit hatten, um den Turm gewaltig zu ramponieren. Bauherr Holger war deshalb gezwungen den Eröffnungstermin des Turms zum wiederholten Male zu verschieben – und seine Pinguin-Truppe musste Extra-Schichten einlegen, um die Schäden zu reparieren.
Inzwischen war auch Peach eingetroffen und hatte beunruhigende Nachrichten: „Es ist schrecklich! Bowsers fiese Schergen sind in euren alten Turm eingedrungen! Sie haben im Turmgarten Leitern aufgestellt, sind so ins Gebäude gelangt, haben den ntower eingenommen und wollen ihn als Basis nutzen, um auch den neuen Turm zu erobern!“ „Keine Sorge“, entgegnete Mario, „ich habe ihren Meister verbeult, da werden diese kleinen Wichte kein Problem für mich sein!“
Schon war Mario bereit, im alten Turm aufzuräumen. „Halt!“ Mario spürte eine Hand auf seiner Schulter. „Du hast schon genug für uns getan.“ Als er sich umdrehte, blickte er in die zuversichtlichen Augen des gesamten ntower-Teams. Holger sprach weiter: „Wir sind stark als Team – und mit Gingo, Felix und hunderten weiterer kampfbereiter User, die Seite an Seite mit uns in die Schlacht ziehen, werden wir diese nervigen Biester problemlos vertreiben. Morgen ziehen wir los, aber jetzt wollen wir erst unseren Triumph feiern!
Plötzlich konnte man ein lautes Grummeln vernehmen. Was war das? Wario? Ein Foren-Troll? Nein! Es war Luigis Magen! Ein solches Abenteuer macht hungrig. Aber wer konnte mit genügend Nahrung dienen, um einen hungrigen Klempnermagen zu füllen? Die Toads! Lachend und glücklich kamen sie angerannt und hatten noch jede Menge gegrillten Fisch dabei, den sie mit den anderen verspeisten. So entstand ein rauschendes Fest, bei dem sie den Sieg über Bowser feierten und schon weitere Verbesserungen für ntower 2.0 planten.
Autor: Roman Dichter
Ende 8: 1a – 2a – 3b – 4c – 5c HAPVM
Da seid ihr ja wieder, liebe User! Ihr habt es wirklich geschafft – unglaublich! Ihr habt tatsächlich Mario dabei geholfen, Bowsers teuflische Pläne zu durchkreuzen und wollt euch jetzt gemütlich zurücklehnen, um das Ende der Geschichte zu erfahren. Einverstanden! Das habt ihr euch wirklich verdient.
Durch den Triumph über Bowser hatte Mario seinem Erzfeind eine empfindliche Niederlage beigebracht. Die wenigen seiner Schergen, denen der Klempner nicht auf seinem Weg ein blaues Auge verpasst hatte, verließen fluchtartig die Luftschiffe und sagten sich von ihrem alten Meister los. Allein und angeschlagen hatte er keine andere Wahl, als bedingungslos zu kapitulieren. Mario und das ntower-Team versammelten sich, um über Bowsers Schicksal zu beraten. Klar war: Er sollte den Schaden, den er durch seinen Angriff angerichtet hatte, wieder gutmachen. Allerdings eignete er sich nicht als Baumeister, der die Fertigstellung des ntower 2.0 vorantreiben könnte. Daher gab man ihm einen Job, der ihm eher lag: Von nun an arbeitete er unter seinem neuen Chef Dirk als Türsteher, der dafür sorgen musste, dass keine Bösewichte den neuen Turm betreten konnten.
Aus der Ferne war ein aufgeregtes Jammern zu hören, das immer lauter und vertrauter wurde: Es war Luigi! Völlig außer Atem kam er bei seinem Bruder zum Stehen und musste zunächst nach Luft schnappen. Als er sich wieder etwas beruhigt hatte, berichtete er, was er beobachtet hatte: „Die Gefahr ist noch nicht vorüber! Bowser Jr. ist unterwegs zu uns und plant sicher nichts Gutes!“ Doch die Klempner-Brüder waren jetzt vorbereitet und empfingen den Nachwuchs-Bösewicht mit ein paar gezielten Sprüngen auf den Schädel. Für ein eingespieltes Klempner-Duo war das gar kein Problem. Damit war der neue ntower endgültig gerettet!
Allerdings war er nicht im besten Zustand: Marios Umweg, bei dem er Luigi befreien konnte, hatte so viel Zeit gekostet, dass die Luftschiffe viel Zeit hatten, um den Turm gewaltig zu ramponieren. Bauherr Holger war deshalb gezwungen den Eröffnungstermin des Turms zum wiederholten Male zu verschieben – und seine Pinguin-Truppe musste Extra-Schichten einlegen, um die Schäden zu reparieren.
Inzwischen war auch Peach eingetroffen und hatte beunruhigende Nachrichten: „Es ist schrecklich! Bowsers fiese Schergen sind in euren alten Turm eingedrungen! Sie haben im Turmgarten Leitern aufgestellt, sind so in das Gebäude gelangt, haben den ntower eingenommen und wollen ihn als Basis nutzen, um auch den neuen Turm zu erobern!“ „Keine Sorge“, entgegnete Mario, „ich habe ihren Meister verbeult, da werden diese kleinen Wichte kein Problem für mich sein!“ Schon war Mario bereit, im alten Turm aufzuräumen.
„Halt!“ Mario spürte eine Hand auf seiner Schulter. „Du hast schon genug für uns getan.“ Als er sich umdrehte, blickte er in die zuversichtlichen Augen des gesamten ntower-Teams. Holger sprach weiter: „Wir sind stark als Team – und mit Gingo, Felix und hunderten weiterer kampfbereiter User, die Seite an Seite mit uns in die Schlacht ziehen, werden wir diese nervigen Biester problemlos vertreiben. Morgen ziehen wir los, aber jetzt wollen wir erst unseren Triumph feiern!
Plötzlich konnte man ein lautes Grummeln vernehmen. Was war das? Wario? Ein Foren-Troll? Nein! Es war Luigis Magen! Ein solches Abenteuer macht hungrig. Aber wer konnte mit genügend Nahrung dienen, um einen hungrigen Klempnermagen zu füllen? Die Toads! Lachend und glücklich kamen sie angerannt und hatten noch jede Menge gegrillten Fisch dabei, den sie mit den anderen verspeisten. Sie genossen die kleine Grillparty – auch wenn sie alle wussten, dass sie jetzt echte Helden waren, auf die immer schon das nächste gefährliche Abenteuer wartete.
Autor: Roman Dichter
Ende 9: 1a – 2a – 3c – 4b – 5b HALKN
Da seid ihr ja wieder, liebe User! Ihr habt es wirklich geschafft – unglaublich! Ihr habt tatsächlich Mario dabei geholfen, Bowsers teuflische Pläne zu durchkreuzen und wollt euch jetzt gemütlich zurücklehnen, um das Ende der Geschichte zu erfahren. Einverstanden! Das habt ihr euch wirklich verdient.
Bowsers Angriff auf den ntower 2.0 konnte Super Mario in letzter Sekunde erfolgreich abwehren und den Oberbösewicht in die Flucht schlagen. Wütend und fluchend rannte er zurück auf sein Luftschiff und kehrte in sein Schloss zurück – fest entschlossen, diese Niederlage nicht einfach hinzunehmen!
Als sich die Unruhe etwas gelegt hatte, blickten Mario und das ntower-Team zufrieden auf den nagelneuen ntower 2.0, den Baumeister Holger jetzt überraschend für vollendet erklärte! In den letzten Monaten hatten die Pinguin-Arbeiter keine Minute geruht, um das Meisterwerk endlich zu vollenden. Auch Prinzessin Peach war inzwischen angekommen. Sie hatte beunruhigende Nachrichten: „Es ist schrecklich! Bowsers fiese Schergen sind in euren alten Turm eingedrungen! Sie haben im Turmgarten Leitern aufgestellt, sind so ins Gebäude gelangt, haben den ntower eingenommen und wollen ihn als Basis nutzen, um auch den neuen Turm zu erobern!“
„Keine Sorge“, entgegnete Mario, „ich habe ihren Meister verbeult, da werden diese kleinen Wichte kein Problem für mich sein!“ Schon war Mario bereit, im alten Turm aufzuräumen. „Halt!“ Mario spürte eine Hand auf seiner Schulter. „Du hast schon genug für uns getan.“ Als er sich umdrehte, blickte er in die zuversichtlichen Augen des gesamten ntower-Teams. Holger sprach weiter: „Wir sind stark als Team – und mit Gingo, Felix und hunderten weiterer kampfbereiter User, die Seite an Seite mit uns in die Schlacht ziehen, werden wir diese nervigen Biester problemlos vertreiben. Morgen ziehen wir los, aber jetzt wollen wir erst unseren Triumph feiern!
Von dieser Idee war auch Peach begeistert, also feierten alle zusammen den Sieg über Bowser und die Fertigstellung des neuen ntower 2.0. Unser Held Mario nutzte derweil das Wiedersehen mit seiner geliebten Prinzessin und schenkte ihr ein wunderschönes Paar Schuhe, das er im Schuhladen gefunden hatte. Sie war sehr gerührt, fiel ihm in die Arme und wich nicht mehr von seiner Seite. Alle genossen den Moment der Freude, denn eines war klar: Das nächste gefährliche Abenteuer steht immer direkt vor der Tür!
Autor: Roman Dichter
Ende 10: 1a – 2a – 3c – 4b – 5c HALKM
Da seid ihr ja wieder, liebe User! Ihr habt es wirklich geschafft – unglaublich! Ihr habt tatsächlich Mario dabei geholfen, Bowsers teuflische Pläne zu durchkreuzen und wollt euch jetzt gemütlich zurücklehnen, um das Ende der Geschichte zu erfahren. Einverstanden! Das habt ihr euch wirklich verdient.
Durch den Triumph über Bowser hatte Mario seinem Erzfeind eine empfindliche Niederlage beigebracht. Die wenigen seiner Schergen, denen der Klempner nicht auf seinem Weg ein blaues Auge verpasst hatte, verließen fluchtartig die Luftschiffe und sagten sich von ihrem alten Meister los. Allein und angeschlagen hatte er keine andere Wahl, als bedingungslos zu kapitulieren. Mario und das ntower-Team versammelten sich, um über Bowsers Schicksal zu beraten. Klar war: Er sollte den Schaden, den er durch seinen Angriff angerichtet hatte, wieder gutmachen. Allerdings eignete er sich nicht als Baumeister, der die Fertigstellung des ntower 2.0 vorantreiben könnte. Daher gab man ihm einen Job, der ihm eher lag: Von nun an arbeitete er unter seinem neuen Chef Dirk als Türsteher, der dafür sorgen musste, dass keine Bösewichte den neuen Turm betreten konnten.
Als sich die Unruhe etwas gelegt hatte, blickten Mario und das ntower-Team zufrieden auf den nagelneuen ntower 2.0, den Baumeister Holger jetzt überraschend für vollendet erklärte! In den letzten Monaten hatten die Pinguin-Arbeiter keine Minute geruht, um das Meisterwerk endlich zu vollenden. Auch Prinzessin Peach war inzwischen angekommen. Sie hatte beunruhigende Nachrichten: „Es ist schrecklich! Bowsers fiese Schergen sind in euren alten Turm eingedrungen! Sie haben im Turmgarten Leitern aufgestellt, sind so ins Gebäude gelangt, haben den ntower eingenommen und wollen ihn als Basis nutzen, um auch den neuen Turm zu erobern!“
„Keine Sorge“, entgegnete Mario, „ich habe ihren Meister verbeult, da werden diese kleinen Wichte kein Problem für mich sein!“ Schon war Mario bereit, im alten Turm aufzuräumen. „Halt!“ Mario spürte eine Hand auf seiner Schulter. „Du hast schon genug für uns getan.“ Als er sich umdrehte, blickte er in die zuversichtlichen Augen des gesamten ntower-Teams. Holger sprach weiter: „Wir sind stark als Team – und mit Gingo, Felix und hunderten weiterer kampfbereiter User, die Seite an Seite mit uns in die Schlacht ziehen, werden wir diese nervigen Biester problemlos vertreiben. Morgen ziehen wir los, aber jetzt wollen wir erst unseren Triumph feiern!
Von dieser Idee war auch Peach begeistert, also feierten alle zusammen den Sieg über Bowser und die Fertigstellung des neuen ntower 2.0. Unser Held Mario nutzte derweil das Wiedersehen mit seiner geliebten Prinzessin und schenkte ihr ein wunderschönes Paar Schuhe, das er im Schuhladen gefunden hatte. Sie war sehr gerührt, fiel ihm in die Arme und wich nicht mehr von seiner Seite. Nach langer Zeit durfte Mario erstmals entspannen und musste keinem Bösewicht hinterherjagen. Dem ntower-Team dagegen war klar: Das nächste gefährliche Abenteuer steht direkt vor der Tür!
Autor: Roman Dichter
Ende 11: 1a – 2a – 3c – 4c – 5b HALVN
Da seid ihr ja wieder, liebe User! Ihr habt es wirklich geschafft – unglaublich! Ihr habt tatsächlich Mario dabei geholfen, Bowsers teuflische Pläne zu durchkreuzen und wollt euch jetzt gemütlich zurücklehnen, um das Ende der Geschichte zu erfahren. Einverstanden! Das habt ihr euch wirklich verdient.
Bowsers Angriff auf den ntower 2.0 konnte Super Mario in letzter Sekunde erfolgreich abwehren und den Oberbösewicht in die Flucht schlagen. Wütend und fluchend rannte er zurück auf sein Luftschiff und kehrte in sein Schloss zurück – fest entschlossen, diese Niederlage nicht einfach hinzunehmen!
Während sich alle noch über den großen Sieg freuten, sprang plötzlich ein alter Bekannter aus dem Gebüsch: „Whohoooo – Luigi-Time!“ Marios Bruder wollte ihm gerade für seine Befreiung aus dem gruseligen Geisterhaus danken, als seine Pupillen langsam in Richtung ntower 2.0 wanderten. „Oh-oh…“ Luigi fühlte sich schuldig: Weil Mario einen Umweg genommen hatte, um ihn zu retten, hatte Bowser reichlich Zeit, um mit seinen Luftschiffen den neuen Turm zu bombardieren. Bauherr Holger war deshalb gezwungen den Eröffnungstermin des Turms zum wiederholten Male zu verschieben – und seine Pinguin-Truppe musste Extra-Schichten einlegen, um die Schäden zu reparieren. Luigi entschloss sich, selbst mit anzupacken und so den Bau voranzutreiben.
Da erreichte auch Peach den neuen Turm und hatte beunruhigende Nachrichten: „Es ist schrecklich! Bowsers fiese Schergen sind in euren alten Turm eingedrungen! Sie haben im Turmgarten Leitern aufgestellt, sind so ins Gebäude gelangt, haben den ntower eingenommen und wollen ihn als Basis nutzen, um auch den neuen Turm zu erobern!“ „Keine Sorge“, entgegnete Mario, „ich habe ihren Meister verbeult, da werden diese kleinen Wichte kein Problem für mich sein!“ Schon war Mario bereit, im alten Turm aufzuräumen.
„Halt!“ Mario spürte eine Hand auf seiner Schulter. „Du hast schon genug für uns getan.“ Als er sich umdrehte, blickte er in die zuversichtlichen Augen des gesamten ntower-Teams. Holger sprach weiter: „Wir sind stark als Team – und mit Gingo, Felix und hunderten weiterer kampfbereiter User, die Seite an Seite mit uns in die Schlacht ziehen, werden wir diese nervigen Biester problemlos vertreiben. Morgen ziehen wir los, aber jetzt wollen wir erst unseren Triumph feiern!
Also feierten alle zusammen den Sieg über Bowser. Alle genossen den Moment der Freude, denn eines war klar: Das nächste gefährliche Abenteuer steht immer direkt vor der Tür! Während Mario aus der Ferne schon Bowsers teuflisches Lachen hörte, war das ntower-Team innerlich bereits dabei, die Rückeroberung des alten Turmes zu planen. Aber diese Geschichte heben wir uns für ein anderes Mal auf…
Autor: Roman Dichter
Ende 12: 1a – 2a – 3c – 4c – 5c HALVM
Da seid ihr ja wieder, liebe User! Ihr habt es wirklich geschafft – unglaublich! Ihr habt tatsächlich Mario dabei geholfen, Bowsers teuflische Pläne zu durchkreuzen und wollt euch jetzt gemütlich zurücklehnen, um das Ende der Geschichte zu erfahren. Einverstanden! Das habt ihr euch wirklich verdient.
Durch den Triumph über Bowser hatte Mario seinem Erzfeind eine empfindliche Niederlage beigebracht. Die wenigen seiner Schergen, denen der Klempner nicht auf seinem Weg ein blaues Auge verpasst hatte, verließen fluchtartig die Luftschiffe und sagten sich von ihrem alten Meister los. Allein und angeschlagen hatte er keine andere Wahl, als bedingungslos zu kapitulieren. Mario und das ntower-Team versammelten sich, um über Bowsers Schicksal zu beraten. Klar war: Er sollte den Schaden, den er durch seinen Angriff angerichtet hatte, wieder gutmachen. Allerdings eignete er sich nicht als Baumeister, der die Fertigstellung des ntower 2.0 vorantreiben könnte. Daher gab man ihm einen Job, der ihm eher lag: Von nun an arbeitete er unter seinem neuen Chef Dirk als Türsteher, der dafür sorgen musste, dass keine Bösewichte den neuen Turm betreten konnten.
Während sich alle noch über den großen Sieg freuten, sprang plötzlich ein alter Bekannter aus dem Gebüsch: „Whohoooo – Luigi-Time!“ Marios Bruder wollte ihm gerade für seine Befreiung aus dem gruseligen Geisterhaus danken, als seine Pupillen langsam in Richtung ntower 2.0 wanderten. „Oh-oh…“ Luigi fühlte sich schuldig: Weil Mario einen Umweg genommen hatte, um ihn zu retten, hatte Bowser reichlich Zeit, um mit seinen Luftschiffen den neuen Turm zu bombardieren. Bauherr Holger war deshalb gezwungen den Eröffnungstermin des Turms zum wiederholten Male zu verschieben – und seine Pinguin-Truppe musste Extra-Schichten einlegen, um die Schäden zu reparieren. Luigi entschloss sich, selbst mit anzupacken und so den Bau voranzutreiben.
Da erreichte auch Peach den neuen Turm und hatte beunruhigende Nachrichten: „Es ist schrecklich! Bowsers fiese Schergen sind in euren alten Turm eingedrungen! Sie haben im Turmgarten Leitern aufgestellt, sind so ins Gebäude gelangt, haben den ntower eingenommen und wollen ihn als Basis nutzen, um auch den neuen Turm zu erobern!“ „Keine Sorge“, entgegnete Mario, „ich habe ihren Meister verbeult, da werden diese kleinen Wichte kein Problem für mich sein!“ Schon war Mario bereit, im alten Turm aufzuräumen.
„Halt!“ Mario spürte eine Hand auf seiner Schulter. „Du hast schon genug für uns getan.“ Als er sich umdrehte, blickte er in die zuversichtlichen Augen des gesamten ntower-Teams. Holger sprach weiter: „Wir sind stark als Team – und mit Gingo, Felix und hunderten weiterer kampfbereiter User, die Seite an Seite mit uns in die Schlacht ziehen, werden wir diese nervigen Biester problemlos vertreiben. Morgen ziehen wir los, aber jetzt wollen wir erst unseren Triumph feiern! Also feierten alle zusammen den Sieg über Bowser. Nach langer Zeit durfte Mario erstmals entspannen und musste keinem Bösewicht hinterherjagen. Dem ntower-Team dagegen war klar: Das nächste gefährliche Abenteuer steht direkt vor der Tür!
Autor: Roman Dichter
Ende 13: 1a – 2b – 3a – 4b – 5b HWTKN
Da seid ihr ja wieder, liebe User! Ihr habt es wirklich geschafft – unglaublich! Ihr habt tatsächlich Mario dabei geholfen, Bowsers teuflische Pläne zu durchkreuzen und wollt euch jetzt gemütlich zurücklehnen, um das Ende der Geschichte zu erfahren. Einverstanden! Das habt ihr euch wirklich verdient.
Bowsers Angriff auf den ntower 2.0 konnte Super Mario in letzter Sekunde erfolgreich abwehren und den Oberbösewicht in die Flucht schlagen. Wütend und fluchend rannte er zurück auf sein Luftschiff und kehrte in sein Schloss zurück – fest entschlossen, diese Niederlage nicht einfach hinzunehmen!
Als sich die Unruhe etwas gelegt hatte, blickten Mario und das ntower-Team zufrieden auf den nagelneuen ntower 2.0, den Baumeister Holger jetzt überraschend für vollendet erklärte! In den letzten Monaten hatten die Pinguin-Arbeiter keine Minute geruht, um das Meisterwerk endlich zu vollenden. Auch Prinzessin Peach war inzwischen angekommen, während Mario eine frohe Botschaft verkündete: „Auf meiner Reise habe ich nebenbei zahlreiche Goldmünzen gesammelt und möchte den gesamten Schatz spenden, damit ntower 2.0 noch weiter wachsen und die besten Sicherheitsfunktionen erhalten kann, die ihn für die Zukunft absolut Bösewichts-sicher machen können!“
Das Team jubelte vor Begeisterung, während Peach leicht die Augen verdrehte. Wollte sie von ihrem Helden etwa auch reich beschenkt werden? Marios Versuch, ihr noch ein hübsches Paar Schuhe zu überreichen, das er im Schuhgeschäft gefunden hatte, war leider wenig tröstend im Vergleich zum gewaltigen Goldschatz.
Dass Peach sich anschließend etwas beleidigt von Mario abwandte, war allerdings keine gute Idee: Wie aus dem Nichts tauchte Bowser Jr. in seiner Clownskutsche auf und entführte sie! Als die anderen es bemerkten, war er schon über alle Berge. Wieder einmal wurde dem Mützenträger klar: Es gibt keine Mario-Zeit ohne Abenteuer! Also wünschte er dem Team alles Gute und brach zur nächsten Rettungsmission auf. Aber diese Geschichte erzähle ich euch ein anderes Mal.
Autor: Roman Dichter
Ende 14: 1a – 2b – 3a – 4b – 5c HWTKM
Da seid ihr ja wieder, liebe User! Ihr habt es wirklich geschafft – unglaublich! Ihr habt tatsächlich Mario dabei geholfen, Bowsers teuflische Pläne zu durchkreuzen und wollt euch jetzt gemütlich zurücklehnen, um das Ende der Geschichte zu erfahren. Einverstanden! Das habt ihr euch wirklich verdient.
Durch den Triumph über Bowser hatte Mario seinem Erzfeind eine empfindliche Niederlage beigebracht. Die wenigen seiner Schergen, denen der Klempner nicht auf seinem Weg ein blaues Auge verpasst hatte, verließen fluchtartig die Luftschiffe und sagten sich von ihrem alten Meister los. Allein und angeschlagen hatte er keine andere Wahl, als bedingungslos zu kapitulieren. Mario und das ntower-Team versammelten sich, um über Bowsers Schicksal zu beraten. Klar war: Er sollte den Schaden, den er durch seinen Angriff angerichtet hatte, wieder gutmachen. Allerdings eignete er sich nicht als Baumeister, der die Fertigstellung des ntower 2.0 vorantreiben könnte. Daher gab man ihm einen Job, der ihm eher lag: Von nun an arbeitete er unter seinem neuen Chef Dirk als Türsteher, der dafür sorgen musste, dass keine Bösewichte den neuen Turm betreten konnten.
Als sich die Unruhe etwas gelegt hatte, blickten Mario und das ntower-Team zufrieden auf den nagelneuen ntower 2.0, den Baumeister Holger jetzt überraschend für vollendet erklärte! In den letzten Monaten hatten die Pinguin-Arbeiter keine Minute geruht, um das Meisterwerk endlich zu vollenden. Auch Prinzessin Peach war inzwischen angekommen, während Mario eine frohe Botschaft verkündete: „Auf meiner Reise habe ich nebenbei zahlreiche Goldmünzen gesammelt und möchte den gesamten Schatz spenden, damit ntower 2.0 noch weiter wachsen und die besten Sicherheitsfunktionen erhalten kann, die ihn für die Zukunft absolut Bösewichts-sicher machen können!“
Das Team jubelte vor Begeisterung, während Peach leicht die Augen verdrehte. Wollte sie von ihrem Helden etwa auch reich beschenkt werden? Marios Versuch, ihr noch ein hübsches Paar Schuhe zu überreichen, das er im Schuhgeschäft gefunden hatte, war leider wenig tröstend im Vergleich zum gewaltigen Goldschatz.
Dass Peach sich anschließend etwas beleidigt von Mario abwandte, war allerdings keine gute Idee: Wie aus dem Nichts tauchte Bowser Jr. in seiner Clownskutsche auf und entführte sie! Als die anderen es bemerkten, war er schon über alle Berge. Wieder einmal wurde dem Mützenträger klar: Es gibt keine Mario-Zeit ohne Abenteuer! Also wünschte er dem Team alles Gute und brach zur nächsten Rettungsmission auf. Aber diese Geschichte erzähle ich euch ein anderes Mal.
Autor: Roman Dichter
Ende 15: 1a – 2b – 3a – 4c – 5b HWTVN
Da seid ihr ja wieder, liebe User! Ihr habt es wirklich geschafft – unglaublich! Ihr habt tatsächlich Mario dabei geholfen, Bowsers teuflische Pläne zu durchkreuzen und wollt euch jetzt gemütlich zurücklehnen, um das Ende der Geschichte zu erfahren. Einverstanden! Das habt ihr euch wirklich verdient.
Bowsers Angriff auf den ntower 2.0 konnte Super Mario in letzter Sekunde erfolgreich abwehren und den Oberbösewicht in die Flucht schlagen. Wütend und fluchend rannte er zurück auf sein Luftschiff und kehrte in sein Schloss zurück – fest entschlossen, diese Niederlage nicht einfach hinzunehmen!
Aus der Ferne war ein aufgeregtes Jammern zu hören, das immer lauter und vertrauter wurde: Es war Luigi! Völlig außer Atem kam er bei seinem Bruder zum Stehen und musste zunächst nach Luft schnappen. Als er sich wieder etwas beruhigt hatte, berichtete er, was er beobachtet hatte: „Die Gefahr ist noch nicht vorüber! Bowser Jr. ist unterwegs zu uns und plant sicher nichts Gutes!“ Doch die Klempner-Brüder waren jetzt vorbereitet und empfingen den Nachwuchs-Bösewicht mit ein paar gezielten Sprüngen auf den Schädel. Damit war der neue ntower endgültig gerettet!
Allerdings war er nicht im besten Zustand: Marios Umweg, bei dem er Luigi befreien konnte, hatte so viel Zeit gekostet, dass die Luftschiffe viel Zeit hatten, um den Turm gewaltig zu ramponieren. Bauherr Holger war deshalb gezwungen den Eröffnungstermin des Turms zum wiederholten Male zu verschieben – und seine Pinguin-Truppe musste Extra-Schichten einlegen, um die Schäden zu reparieren.
Mit einigen Sorgen betrachteten die Team-Mitglieder die Schäden, die am Turm entstanden waren. Auch einige User tauchten auf und waren geschockt. Felix schrieb einen enttäuschten Kommentar dazu ins Forum, während Gingo vorsichtig anfragte, ob es denn mit einem ntower 2.0-Release in diesem Jahr überhaupt noch klappen könnte. Daraufhin steckten Max, Marco, Niels und Stefan die Köpfe zusammen und besprachen die Möglichkeiten, konnten den Usern aber nicht viel Hoffnung machen. Der Retter in der Not war – wieder einmal – unser geliebter Super Mario: „Macht euch keine Sorgen! Auf meiner Reise habe ich einen gewaltigen Goldschatz gefunden! Nehmt ihn, damit baut ihr den Turm in kürzester Zeit wieder auf!“
So ließen sie alle Mario hochleben, waren begeistert über seine Spende und die Heldentaten, die den neuen Turm gerettet hatten. Noch ahnten sie nicht, dass Bowser im stillen Kämmerlein bereits seinen nächsten Angriff plante. Aber diese Geschichte heben wir uns für ein anderes Mal auf…
Autor: Roman Dichter
Ende 16: 1a – 2b – 3a – 4c – 5c HWTVM
Da seid ihr ja wieder, liebe User! Ihr habt es wirklich geschafft – unglaublich! Ihr habt tatsächlich Mario dabei geholfen, Bowsers teuflische Pläne zu durchkreuzen und wollt euch jetzt gemütlich zurücklehnen, um das Ende der Geschichte zu erfahren. Einverstanden! Das habt ihr euch wirklich verdient.
Durch den Triumph über Bowser hatte Mario seinem Erzfeind eine empfindliche Niederlage beigebracht. Die wenigen seiner Schergen, denen der Klempner nicht auf seinem Weg ein blaues Auge verpasst hatte, verließen fluchtartig die Luftschiffe und sagten sich von ihrem alten Meister los. Allein und angeschlagen hatte er keine andere Wahl, als bedingungslos zu kapitulieren. Mario und das ntower-Team versammelten sich, um über Bowsers Schicksal zu beraten. Klar war: Er sollte den Schaden, den er durch seinen Angriff angerichtet hatte, wieder gutmachen. Allerdings eignete er sich nicht als Baumeister, der die Fertigstellung des ntower 2.0 vorantreiben könnte. Daher gab man ihm einen Job, der ihm eher lag: Von nun an arbeitete er unter seinem neuen Chef Dirk als Türsteher, der dafür sorgen musste, dass keine Bösewichte den neuen Turm betreten konnten.
Aus der Ferne war ein aufgeregtes Jammern zu hören, das immer lauter und vertrauter wurde: Es war Luigi! Völlig außer Atem kam er bei seinem Bruder zum Stehen und musste zunächst nach Luft schnappen. Als er sich wieder etwas beruhigt hatte, berichtete er, was er beobachtet hatte: „Die Gefahr ist noch nicht vorüber! Bowser Jr. ist unterwegs zu uns und plant sicher nichts Gutes!“ Doch die Klempner-Brüder waren jetzt vorbereitet und empfingen den Nachwuchs-Bösewicht mit ein paar gezielten Sprüngen auf den Schädel. Damit war der neue ntower endgültig gerettet!
Allerdings war er nicht im besten Zustand: Marios Umweg, bei dem er Luigi befreien konnte, hatte so viel Zeit gekostet, dass die Luftschiffe viel Zeit hatten, um den Turm gewaltig zu ramponieren. Bauherr Holger war deshalb gezwungen den Eröffnungstermin des Turms zum wiederholten Male zu verschieben – und seine Pinguin-Truppe musste Extra-Schichten einlegen, um die Schäden zu reparieren.
Mit einigen Sorgen betrachteten die Team-Mitglieder die Schäden, die am Turm entstanden waren. Auch einige User tauchten auf und waren geschockt. Felix schrieb einen enttäuschten Kommentar dazu ins Forum, während Gingo vorsichtig anfragte, ob es denn mit einem ntower 2.0-Release in diesem Jahr überhaupt noch klappen könnte. Daraufhin steckten Max, Marco, Niels und Stefan die Köpfe zusammen und besprachen die Möglichkeiten, konnten den Usern aber nicht viel Hoffnung machen. Der Retter in der Not war – wieder einmal – unser geliebter Super Mario: „Macht euch keine Sorgen! Auf meiner Reise habe ich einen gewaltigen Goldschatz gefunden! Nehmt ihn, damit baut ihr den Turm in kürzester Zeit wieder auf!“
Die Freude war groß, obwohl alle wussten, dass noch eine Menge Arbeit vor ihnen lag. Das war an diesem Abend aber egal, denn Bowser und seine Schergen waren jetzt keine Bedrohung mehr für den strahlenden Turm, der eines schönen Tages die gesamte Nintendo-Welt erleuchten sollte.
Autor: Roman Dichter
Ende 17: 1a – 2b – 3b – 4b – 5b HWPKN
Da seid ihr ja wieder, liebe User! Ihr habt es wirklich geschafft – unglaublich! Ihr habt tatsächlich Mario dabei geholfen, Bowsers teuflische Pläne zu durchkreuzen und wollt euch jetzt gemütlich zurücklehnen, um das Ende der Geschichte zu erfahren. Einverstanden! Das habt ihr euch wirklich verdient.
Bowsers Angriff auf den ntower 2.0 konnte Super Mario in letzter Sekunde erfolgreich abwehren und den Oberbösewicht in die Flucht schlagen. Wütend und fluchend rannte er zurück auf sein Luftschiff und kehrte in sein Schloss zurück – fest entschlossen, diese Niederlage nicht einfach hinzunehmen!
Als sich die Unruhe etwas gelegt hatte, blickten Mario und das ntower-Team zufrieden auf den nagelneuen ntower 2.0, den Baumeister Holger jetzt überraschend für vollendet erklärte! In den letzten Monaten hatten die Pinguin-Arbeiter keine Minute geruht, um das Meisterwerk endlich zu vollenden. Auch Prinzessin Peach war inzwischen angekommen, begleitet von einer großen Menge glücklicher Toads. Die fröhlichen kleinen Pilzköpfe waren Mario für seine Hilfe so dankbar, dass sie für ihn und alle anderen zur Einweihung des Turms ein prächtiges Festmahl organisierten. Während der Feier überreichte unser Held seiner geliebten Prinzessin ein wunderschönes Paar Schuhe, das er im Schuhladen gefunden hatte. Sie war sehr gerührt, fiel ihm in die Arme und wich nicht mehr von seiner Seite.
Als die Party vorbei war und alle Gäste schon längst friedlich eingeschlummert waren, drohte allerdings erneut Unheil! Bowser Jr. hatte sich hinter einem Gebüsch versteckt und gewartet. Jetzt nutzte er die Gelegenheit und verteilte Sprengsätze überall am neuen Turm! Als er lachend verschwand, gab es einen lauten Knall und die Explosion zerlegte ntower 2.0 in Schutt und Asche. Aufgeweckt von diesem Lärm blickte das Team auf die Ruine ihrer Mühen.
Jeder hatte seinen eigenen Weg, mit diesem Schock umzugehen: Maik und Dirk entschlossen sich, jeden zu verbannen, der auch nur ganz entfernt nach Gumba aussieht. Niels verfasste sofort eine Newsmeldung zu den Ereignissen, Marco schrieb einen Blog-Eintrag dazu und Roman ließ sich davon zu einem Gedicht inspirieren. Nur Dennis blickte optimistisch nach vorn: „An die Arbeit, Jungs! Wir haben einen neuen Turm zu errichten!“ Also standen alle auf, zuckten mit den Schultern und machten sich an die Arbeit. Denn eines war klar: Eines schönen Tages wird er fertig sein, der neue Turm – ganz sicher!
Autor: Roman Dichter
Ende 18: 1a – 2b – 3b – 4b – 5c HWPKM
Da seid ihr ja wieder, liebe User! Ihr habt es wirklich geschafft – unglaublich! Ihr habt tatsächlich Mario dabei geholfen, Bowsers teuflische Pläne zu durchkreuzen und wollt euch jetzt gemütlich zurücklehnen, um das Ende der Geschichte zu erfahren. Einverstanden! Das habt ihr euch wirklich verdient.
Durch den Triumph über Bowser hatte Mario seinem Erzfeind eine empfindliche Niederlage beigebracht. Die wenigen seiner Schergen, denen der Klempner nicht auf seinem Weg ein blaues Auge verpasst hatte, verließen fluchtartig die Luftschiffe und sagten sich von ihrem alten Meister los. Allein und angeschlagen hatte er keine andere Wahl, als bedingungslos zu kapitulieren. Mario und das ntower-Team versammelten sich, um über Bowsers Schicksal zu beraten. Klar war: Er sollte den Schaden, den er durch seinen Angriff angerichtet hatte, wieder gutmachen. Allerdings eignete er sich nicht als Baumeister, der die Fertigstellung des ntower 2.0 vorantreiben könnte. Daher gab man ihm einen Job, der ihm eher lag: Von nun an arbeitete er unter seinem neuen Chef Dirk als Türsteher, der dafür sorgen musste, dass keine Bösewichte den neuen Turm betreten konnten.
Als sich die Unruhe etwas gelegt hatte, blickten Mario und das ntower-Team zufrieden auf den nagelneuen ntower 2.0, den Baumeister Holger jetzt überraschend für vollendet erklärte! In den letzten Monaten hatten die Pinguin-Arbeiter keine Minute geruht, um das Meisterwerk endlich zu vollenden. Auch Prinzessin Peach war inzwischen angekommen, begleitet von einer großen Menge glücklicher Toads. Die fröhlichen kleinen Pilzköpfe waren Mario für seine Hilfe so dankbar, dass sie für ihn und alle anderen zur Einweihung des Turms ein prächtiges Festmahl organisierten. Während der Feier überreichte unser Held seiner geliebten Prinzessin ein wunderschönes Paar Schuhe, das er im Schuhladen gefunden hatte. Sie war sehr gerührt, fiel ihm in die Arme und wich nicht mehr von seiner Seite.
Als die Party vorbei war und alle Gäste schon längst friedlich eingeschlummert waren, drohte allerdings erneut Unheil! Bowser Jr. hatte sich hinter einem Gebüsch versteckt und gewartet. Jetzt nutzte er die Gelegenheit und verteilte Sprengsätze überall am neuen Turm! Als er lachend verschwand, gab es einen lauten Knall und zerlegte ntower 2.0 in Schutt und Asche. Auch Bowser war nach diesem gemeinen Anschlag nicht mehr zu halten und kehrte in sein Schloss zurück.
Aufgeweckt von diesem Lärm blickte das Team auf die Ruine ihrer Mühen. Jeder hatte seinen eigenen Weg, mit diesem Schock umzugehen: Maik und Dirk entschlossen sich, jeden zu verbannen, der auch nur ganz entfernt nach Gumba aussieht. Niels verfasste sofort eine Newsmeldung zu den Ereignissen, Marco schrieb einen Blog-Eintrag dazu und Roman ließ sich davon zu einem Gedicht inspirieren. Nur Dennis blickte optimistisch nach vorn: „An die Arbeit, Jungs! Wir haben einen neuen Turm zu errichten!“ Also standen alle auf, zuckten mit den Schultern und machten sich an die Arbeit. Denn eines war klar: Eines schönen Tages wird er fertig sein, der neue Turm – ganz sicher!
Autor: Roman Dichter
Ende 19: 1a – 2b – 3b – 4c – 5b HWPVN
Da seid ihr ja wieder, liebe User! Ihr habt es wirklich geschafft – unglaublich! Ihr habt tatsächlich Mario dabei geholfen, Bowsers teuflische Pläne zu durchkreuzen und wollt euch jetzt gemütlich zurücklehnen, um das Ende der Geschichte zu erfahren. Einverstanden! Das habt ihr euch wirklich verdient.
Bowsers Angriff auf den ntower 2.0 konnte Super Mario in letzter Sekunde erfolgreich abwehren und den Oberbösewicht in die Flucht schlagen. Wütend und fluchend rannte er zurück auf sein Luftschiff und kehrte in sein Schloss zurück – fest entschlossen, diese Niederlage nicht einfach hinzunehmen!
Aus der Ferne war derweil ein aufgeregtes Jammern zu hören, das immer lauter und vertrauter wurde: Es war Luigi! Völlig außer Atem kam er bei seinem Bruder zum Stehen und musste zunächst nach Luft schnappen. Als er sich wieder etwas beruhigt hatte, berichtete er, was er beobachtet hatte: „Die Gefahr ist noch nicht vorüber! Bowser Jr. ist unterwegs zu uns und plant sicher nichts Gutes!“ Doch die Klempner-Brüder waren jetzt vorbereitet und empfingen den Nachwuchs-Bösewicht mit ein paar gezielten Sprüngen auf den Schädel. Damit war der neue ntower endgültig gerettet!
Allerdings war er nicht im besten Zustand: Marios Umweg, bei dem er Luigi befreien konnte, hatte so viel Zeit gekostet, dass die Luftschiffe viel Zeit hatten, um den Turm gewaltig zu ramponieren. Bauherr Holger war deshalb gezwungen den Eröffnungstermin des Turms zum wiederholten Male zu verschieben – und seine Pinguin-Truppe musste Extra-Schichten einlegen, um die Schäden zu reparieren.
Plötzlich konnte man ein lautes Grummeln vernehmen. Was war das? Wario? Ein Foren-Troll? Nein! Es war Luigis Magen! Ein solches Abenteuer macht hungrig. Aber wer konnte mit genügend Nahrung dienen, um einen hungrigen Klempnermagen zu füllen? Die Toads! Lachend und glücklich kamen sie angerannt und hatten noch jede Menge gegrillten Fisch dabei, den sie mit den anderen verspeisten. So vergaß auch das ntower-Team den kleinen Rückschlag beim Bau ihres neuen Mega-Projektes. Bowser war besiegt und das war das Wichtigste! Wie lange der neue Frieden wohl anhalten sollte? Das erfahren wir vielleicht schon in der nächsten Geschichte…
Autor: Roman Dichter
Ende 20: 1a – 2b – 3b – 4c – 5c HWPVM
Da seid ihr ja wieder, liebe User! Ihr habt es wirklich geschafft – unglaublich! Ihr habt tatsächlich Mario dabei geholfen, Bowsers teuflische Pläne zu durchkreuzen und wollt euch jetzt gemütlich zurücklehnen, um das Ende der Geschichte zu erfahren. Einverstanden! Das habt ihr euch wirklich verdient.
Durch den Triumph über Bowser hatte Mario seinem Erzfeind eine empfindliche Niederlage beigebracht. Die wenigen seiner Schergen, denen der Klempner nicht auf seinem Weg ein blaues Auge verpasst hatte, verließen fluchtartig die Luftschiffe und sagten sich von ihrem alten Meister los. Allein und angeschlagen hatte er keine andere Wahl, als bedingungslos zu kapitulieren. Mario und das ntower-Team versammelten sich, um über Bowsers Schicksal zu beraten. Klar war: Er sollte den Schaden, den er durch seinen Angriff angerichtet hatte, wieder gutmachen. Allerdings eignete er sich nicht als Baumeister, der die Fertigstellung des ntower 2.0 vorantreiben könnte. Daher gab man ihm einen Job, der ihm eher lag: Von nun an arbeitete er unter seinem neuen Chef Dirk als Türsteher, der dafür sorgen musste, dass keine Bösewichte den neuen Turm betreten konnten.
Aus der Ferne war ein aufgeregtes Jammern zu hören, das immer lauter und vertrauter wurde: Es war Luigi! Völlig außer Atem kam er bei seinem Bruder zum Stehen und musste zunächst nach Luft schnappen. Als er sich wieder etwas beruhigt hatte, berichtete er, was er beobachtet hatte: „Die Gefahr ist noch nicht vorüber! Bowser Jr. ist unterwegs zu uns und plant sicher nichts Gutes!“ Doch die Klempner-Brüder waren jetzt vorbereitet und empfingen den Nachwuchs-Bösewicht mit ein paar gezielten Sprüngen auf den Schädel. Damit war der neue ntower endgültig gerettet!
Allerdings war er nicht im besten Zustand: Marios Umweg, bei dem er Luigi befreien konnte, hatte so viel Zeit gekostet, dass die Luftschiffe viel Zeit hatten, um den Turm gewaltig zu ramponieren. Bauherr Holger war deshalb gezwungen den Eröffnungstermin des Turms zum wiederholten Male zu verschieben – und seine Pinguin-Truppe musste Extra-Schichten einlegen, um die Schäden zu reparieren.
Plötzlich konnte man ein lautes Grummeln vernehmen. Was war das? Wario? Ein Foren-Troll? Nein! Es war Luigis Magen! Ein solches Abenteuer macht hungrig. Aber wer konnte mit genügend Nahrung dienen, um einen hungrigen Klempnermagen zu füllen? Die Toads! Lachend und glücklich kamen sie angerannt und hatten noch jede Menge gegrillten Fisch dabei, den sie mit den anderen verspeisten. Sogar Bowser durfte einen verschlingen, weil er so traurig in der Ecke saß. So vergaß auch das ntower-Team den kleinen Rückschlag beim Bau ihres neuen Mega-Projektes und der große Triumph wurde ausgiebig gefeiert.
Autor: Roman Dichter
Ende 21: 1a – 2b – 3c – 4b – 5b HWLKN
Da seid ihr ja wieder, liebe User! Ihr habt es wirklich geschafft – unglaublich! Ihr habt tatsächlich Mario dabei geholfen, Bowsers teuflische Pläne zu durchkreuzen und wollt euch jetzt gemütlich zurücklehnen, um das Ende der Geschichte zu erfahren. Einverstanden! Das habt ihr euch wirklich verdient.
Bowsers Angriff auf den ntower 2.0 konnte Super Mario in letzter Sekunde erfolgreich abwehren und den Oberbösewicht in die Flucht schlagen. Wütend und fluchend rannte er zurück auf sein Luftschiff und kehrte in sein Schloss zurück – fest entschlossen, diese Niederlage nicht einfach hinzunehmen!
Als sich die Unruhe etwas gelegt hatte, blickten Mario und das ntower-Team zufrieden auf den nagelneuen ntower 2.0, den Baumeister Holger jetzt überraschend für vollendet erklärte! In den letzten Monaten hatten die Pinguin-Arbeiter keine Minute geruht, um das Meisterwerk endlich zu vollenden. Auch Prinzessin Peach war inzwischen angekommen. Unser Held nutzte das Wiedersehen und schenkte seiner geliebten Prinzessin ein wunderschönes Paar Schuhe, das er im Schuhladen gefunden hatte. Sie war sehr gerührt, fiel ihm in die Arme und wich nicht mehr von seiner Seite.
Die Freude über den großen Sieg war natürlich riesig, und so feierten Mario, Peach und das ntower-Team ausgelassen die Eröffnung des neuen Turms. Alles wäre perfekt gewesen – wenn, ja wenn nicht aus der Ferne ein bedrohliches Gelächter zu hören gewesen wäre. Offensichtlich lag der nächste Angriff Bowsers in nicht allzu weiter Ferne. Aber dieses Kapitel steht in einer anderen Geschichte…
Autor: Roman Dichter
Ende 22: 1a – 2b – 3c – 4b – 5c HWLKM
Da seid ihr ja wieder, liebe User! Ihr habt es wirklich geschafft – unglaublich! Ihr habt tatsächlich Mario dabei geholfen, Bowsers teuflische Pläne zu durchkreuzen und wollt euch jetzt gemütlich zurücklehnen, um das Ende der Geschichte zu erfahren. Einverstanden! Das habt ihr euch wirklich verdient.
Durch den Triumph über Bowser hatte Mario seinem Erzfeind eine empfindliche Niederlage beigebracht. Die wenigen seiner Schergen, denen der Klempner nicht auf seinem Weg ein blaues Auge verpasst hatte, verließen fluchtartig die Luftschiffe und sagten sich von ihrem alten Meister los. Allein und angeschlagen hatte er keine andere Wahl, als bedingungslos zu kapitulieren. Mario und das ntower-Team versammelten sich, um über Bowsers Schicksal zu beraten. Klar war: Er sollte den Schaden, den er durch seinen Angriff angerichtet hatte, wieder gutmachen. Allerdings eignete er sich nicht als Baumeister, der die Fertigstellung des ntower 2.0 vorantreiben könnte. Daher gab man ihm einen Job, der ihm eher lag: Von nun an arbeitete er unter seinem neuen Chef Dirk als Türsteher, der dafür sorgen musste, dass keine Bösewichte den neuen Turm betreten konnten.
Als sich die Unruhe etwas gelegt hatte, blickten Mario und das ntower-Team zufrieden auf den nagelneuen ntower 2.0, den Baumeister Holger jetzt überraschend für vollendet erklärte! In den letzten Monaten hatten die Pinguin-Arbeiter keine Minute geruht, um das Meisterwerk endlich zu vollenden. Auch Prinzessin Peach war inzwischen angekommen. Unser Held nutzte das Wiedersehen und schenkte seiner geliebten Prinzessin ein wunderschönes Paar Schuhe, das er im Schuhladen gefunden hatte. Sie war sehr gerührt, fiel ihm in die Arme und wich nicht mehr von seiner Seite.
Alle waren glücklich und feierten ein rauschendes Fest, bei dem sie den neuen Turm einweihten und den Sieg über das Böse feierten. Spät in der Nacht, als Mario in die Traumwelt abgetaucht war, erinnerte er sich an etwas, das er fast vergessen hätte: „Marioooooooo!“ Er träumte, wie sein Bruder Luigi von einem riesigen Gespenst verfolgt wurde. Blitzschnell wachte er auf und rannte in Richtung Geisterhaus. Tja – ein echter Held hat immer etwas zu tun! Dem ntower-Team war es egal – sie konnten jetzt in Ruhe und Frieden in den neuen Turm einziehen.
Autor: Roman Dichter
Ende 23: 1a – 2b – 3c – 4c – 5b HWLVN
Da seid ihr ja wieder, liebe User! Ihr habt es wirklich geschafft – unglaublich! Ihr habt tatsächlich Mario dabei geholfen, Bowsers teuflische Pläne zu durchkreuzen und wollt euch jetzt gemütlich zurücklehnen, um das Ende der Geschichte zu erfahren. Einverstanden! Das habt ihr euch wirklich verdient.
Bowsers Angriff auf den ntower 2.0 konnte Super Mario in letzter Sekunde erfolgreich abwehren und den Oberbösewicht in die Flucht schlagen. Wütend und fluchend rannte er zurück auf sein Luftschiff und kehrte in sein Schloss zurück – fest entschlossen, diese Niederlage nicht einfach hinzunehmen!
Während sich alle noch über den großen Sieg freuten, sprang plötzlich ein alter Bekannter aus dem Gebüsch: „Whohoooo – Luigi-Time!“ Marios Bruder wollte ihm gerade für seine Befreiung aus dem gruseligen Geisterhaus danken, als seine Pupillen langsam in Richtung ntower 2.0 wanderten. „Oh-oh…“ Luigi fühlte sich schuldig: Weil Mario einen Umweg genommen hatte, um ihn zu retten, hatte Bowser reichlich Zeit, um mit seinen Luftschiffen den neuen Turm zu bombardieren. Bauherr Holger war deshalb gezwungen den Eröffnungstermin des Turms zum wiederholten Male zu verschieben – und seine Pinguin-Truppe musste Extra-Schichten einlegen, um die Schäden zu reparieren. Luigi entschloss sich, selbst mit anzupacken und so den Bau voranzutreiben.
Mario dagegen entschied sich dazu, Bowser einen Besuch abzustatten, damit dieser nicht erneut auf die Idee kommen konnte, liebevoll errichtete Türme zu zerstören. Ob der Klempner erfolgreich war? Dieses Abenteuer steht in einer anderen Geschichte. Für den Moment war der Turm jedenfalls in Sicherheit und er würde schon bald in seiner ganzen strahlenden Pracht der Öffentlichkeit präsentiert werden.
Autor: Roman Dichter
Ende 24: 1a – 2b – 3c – 4c – 5c HWLVM
Da seid ihr ja wieder, liebe User! Ihr habt es wirklich geschafft – unglaublich! Ihr habt tatsächlich Mario dabei geholfen, Bowsers teuflische Pläne zu durchkreuzen und wollt euch jetzt gemütlich zurücklehnen, um das Ende der Geschichte zu erfahren. Einverstanden! Das habt ihr euch wirklich verdient.
Durch den Triumph über Bowser hatte Mario seinem Erzfeind eine empfindliche Niederlage beigebracht. Die wenigen seiner Schergen, denen der Klempner nicht auf seinem Weg ein blaues Auge verpasst hatte, verließen fluchtartig die Luftschiffe und sagten sich von ihrem alten Meister los. Allein und angeschlagen hatte er keine andere Wahl, als bedingungslos zu kapitulieren. Mario und das ntower-Team versammelten sich, um über Bowsers Schicksal zu beraten. Klar war: Er sollte den Schaden, den er durch seinen Angriff angerichtet hatte, wieder gutmachen. Allerdings eignete er sich nicht als Baumeister, der die Fertigstellung des ntower 2.0 vorantreiben könnte. Daher gab man ihm einen Job, der ihm eher lag: Von nun an arbeitete er unter seinem neuen Chef Dirk als Türsteher, der dafür sorgen musste, dass keine Bösewichte den neuen Turm betreten konnten.
Während sich alle noch über den großen Sieg freuten, sprang plötzlich ein alter Bekannter aus dem Gebüsch: „Whohoooo – Luigi-Time!“ Marios Bruder wollte ihm gerade für seine Befreiung aus dem gruseligen Geisterhaus danken, als seine Pupillen langsam in Richtung ntower 2.0 wanderten. „Oh-oh…“ Luigi fühlte sich schuldig: Weil Mario einen Umweg genommen hatte, um ihn zu retten, hatte Bowser reichlich Zeit, um mit seinen Luftschiffen den neuen Turm zu bombardieren. Bauherr Holger war deshalb gezwungen den Eröffnungstermin des Turms zum wiederholten Male zu verschieben – und seine Pinguin-Truppe musste Extra-Schichten einlegen, um die Schäden zu reparieren. Luigi entschloss sich, selbst mit anzupacken und so den Bau voranzutreiben.
Auf diese Weise machte der Bau gute Fortschritte und das ntower-Team war optimistisch, schon bald damit fertig sein zu können. Dies und den Sieg über Bowser feierten sie mit einem ausgelassenen Fest! Mario war selbstverständlich der Ehrengast und wurde begeistert gefeiert, weil er auf seinem steinigen Weg keinen Gegner gescheut hatte und selbst die schwierigsten Herausforderungen gemeistert hatte, um den Frieden in den Turm zurückzubringen. Danke Super Mario und auch vielen Dank an euch, liebe User, für diese außergewöhnliche Leistung!
Autor: Roman Dichter
Autor: Roman Dichter
Was ist schöner als Bowser selbst zu besiegen? Richtig - höchstens ein leckeres Eis! Da ich hier aber kein Eis sehe: Auf in den Kampf! Hier die Fakten:
Level-Nummer: 5a
Level-ID: 737C-0000-01E2-300B
Level-Name: btower 3.0
Level-Architekt: Marco Primmer