Custom Amiibo ~ Tutorial: Kapitel 2: Vorbereitung und Arbeitsplatztuning ~ Chaos oder Ordnung?

Kapitel 2: Vorbereitung und Arbeitsplatztuning ~ Chaos oder Ordnung?



Weiter geht's mit dem Arbeitsplatztuning oder anders gesagt: Wie sollte der Arbeitsplatz aufgebaut sein? Worrauf sollte man achten? Was ist unnötig und individuell? Darauf gehe ich jetzt erstmal genauer ein ^^ Sicherheitshinweise und Tipps schreibe ich in den einzelnen Schritten, falls nötig, dann dazu, tut mir und vorallem euch selbst den Gefallen und achtet darauf... Es hat schon seinen Grund / Sinn, warum ich da ein "Achtung" hinsetze.



Vorbereitungen:


Hier erstmal zu dem wichtigsten Punkt, des ganzen Vorhabens / Tutorials: Die Vorbereitungen. Ihr müsst euch im Vorfeld klar werden, was ihr eigendlich haben wollt und was genau ihr machen wollt, sei es Bemalen oder Verändern, seien es Korrekturen oder andere Dinge, die Vorbereitung erspart euch viel Ärger, viel Stress und erhält euch viele Nerven. Warum?
Weil es immer besser ist, etwas in der Hand zu haben und sich an etwas festhalten / sich nach etwas richten zu können, statt blindlings und stupide einfach anzufangen und dann später zu merken, dass das Ergebnis nicht so aussieht, wie man es haben wollte, das Korrekturen nötig sind... Das die Farbe anders wirkt... Das man zuviel gekauft hat... Und, und, und, und. Die Vorbereitung ist also am Wichtigsten, aber was gehört genau zu der Vorbereitung dazu?



Farbe, Skins und co:


Ihr wollt, das euer Amiibo aussieht wie auf dem Skin? Er soll eine ganz andere Farbe haben? Was ihr erstmal braucht sind Bilder! Und davon nicht zu knapp, denn die Informationssichtung ist einfach das Wichtigste... Ähnlich wie bei Zeichnungen, Skizzen und Radierungen ist es wichtig auf die Kernpunkte zu achten, damit das was ihr malt, dann auch aussieht wie es aussehen soll.



Licht und Schatten verstehen:
Das Wichtigste, bevor es an die Farbauswahl geht, ist vorallem das Licht, denn eine Farbe kann noch so schön und noch so passend sein, wenn sich die Lichtverhältnisse ändern erschrecken sich viele, weil sie etwas völlig anderes vor der Nase haben, als es eigendlich geplant war. Im schlimmsten Fall, sieht der Amiibo dann einfach furchtbar aus und man bereut es, je den Pinsel in die Hand genommen zu haben... Am einfachsten ist es hierbei, wenn ihr euch einfach mal das Licht an sich anschaut... Tageslicht, warmes Licht oder kühles Licht Zuhause und welche Wirkung es auf eine bestimmte Farbe hat. Ich persönlich habe damals mit einem farbigen Karton verglichen und war ehrlich erstaunt, was so ein bisschen Licht eigendlich ausmacht und verändern kann. Wenn ihr Skins und Bilder aus SuperSmash verwendet, achtet auch hierbei darauf, das die Lichtverhältnisse passen... Die Green Hill Zone zum Beispiel, hat ein eher Tageslicht angepasstes Licht und eignet sich daher zum Beispiel echt gut, wenn ihr einen solchen Look anstrebt... Einfach ausprobieren und dann mit den eigenen Erfahrungen vergleichen. Das ist eine Sache von 5 Minuten, kostet nichts und ihr könnt euch erstmal mit dem Thema befassen, was ihr eigendlich erreichen und machen wollt...



Nahtlos zum nächsten Punkt in dieser kleinen Sparte: Der Farbauswahl. Sucht euch Bilder, die zu eurem Vorhaben passen oder färbt euch selbst einige Bilder ein (mit gimp, Photoshop oder selbst nur Paint heutzutage kein Problem mehr), legt sie euch zurecht und hebt sie euch auf, denn später beim Malen ist das zum Spicken perfekt... Ich habe selbst schon einige Amiibo bemalt und selbst ich, habe jedes Mal aufs Neue mindestens 5-6 Bilder aus verschiedenen Perspektiven griffbereit zum Spicken...
Schreibt euch die Farben auf und werdet euch klar, was ihr alles brauchen werdet... Ihr könnt auch eines eurer Bilder mitnehmen in den Bastelladen, damit ihr direkt fragen könnt: Ist diese Farbe dort jetzt genau die hier?
Viele denken sich jetzt: Komm ich hole mir nur wie gelernt Rot, Blau und Gelb! Dann misch ich mir den Rest... Vergesst es. Natürlich ist es möglich sich beinahe alle Farben zu mischen, aber in dem Punkt muss euch klar sein, wenn ihr die Farbe einmal gemischt habt, könnt ihr sie nicht nochmal nachmischen... Der Farbton wird immer abweichen, weil so eine Genauigkeit unmöglich ist (selbst die Pikmentierung ist nicht gleichmäßig bei Acryllfarben).


(nochmal meine Farben, jetzt hier nur Basis-Farbe, also normal bis hoch pikmentierte Acryllfarbe, Tuschen zeige ich euch dann wenn es ums Malen selbst geht)




Schritt für Schritt, überlegt ihr euch dann am besten genau, in welcher Reihenfolge ihr das jetzt machen wollt... Eine weiße Grundierungsschicht bietet sich an, wenn ihr leuchtende und strahlende Farben haben wollt, eignet sich aber für eine düstere, dunkle Atmosphäre absolut nicht, da benötigt ihr schwarze Grundierung. Arbeitet euch Schritt, für Schritt vor und bemalt euren Amiibo ganz sorgfältig. Es bietet sich natürlich an, große Flächen zuerst zu machen und dann immer feiner zu werden, aber ich zum Beispiel bemale bei Yoshi lieber erst die kleinen Zacken auf dem Rücken, als den Körper und lieber erst die Sohle, als die Schuhe selbst... Das warum erschließt sich bei mir selbst eigendlich jedes Mal, wenn ich etwas drüber male oder unvorsichtig bin, korrigiert ist es schnell und erspart dann Arbeit.
!Achtung! Nicht einfach weiß Grundieren und unverdünnte, teils dickflüssige Farbe auf den Amiibo hauen.. Das verklebt und verdeckt euch Details und das Ergebnis sieht echt nicht gut aus. Lieber einmal dünn grundieren, dann trocknen lassen, nochmals grundieren, trocknen lassen, je nach Farbwunsch / Effektwahl, nochmals Grundieren oder Farbe auftragen. Eines nach dem Anderen, wenn ihr den ganzen Amiibo gleich grundiert, verwischen Ränder und vielleicht Details.



Zum Grundieren noch ein kleiner Tipp:
Es gibt Pinselgrundierung und Spraygrundierung... Was euch lieber ist, entscheidet ihr und eure Malkünste. Wenn ihr nur kleine Details verändern und anpassen wollt, dann greift eher zur Pinselgrundierung und wenn ihr komplett euren Amiibo umbemalen wollt und euch das zutraut, dann greift zur Sprühgrundierung. Abkleben der Base ist in jedem Fall wichtig, vorsichtig und sorgfältig damit ihr Schäden am NFC Chip vermeidet und euch die Base nicht versaut. Klarsichtfolie und Malerkrepp bieten sich vorallem an, denn so habt ihr eine gute Sicherung und trotzdem eine schöne Griffläche.


Modelliervorbereitungen sind im Endeffekt nicht sonderlich und großartig anders, denn ihr müsst wissen was genau ihr wollt. Es ist utopisch zu glauben, jeder modellierte Amiibo und jede erstellte Figur ist so wie sie ist aus einem Klumpen Masse geboren worden, gehärtet und bereit zum bemalen. Wenn ihr etwas hinzufügen wollt oder die Figuren verändern wollt, dann überlegt euch auch hierbei ganz genau, was ihr machen müsst, solltet und welche Schritte ihr befolgen müsst. Wenn es um ganze Figuren geht, unterteilt sie euch in mehrere kleine oder große Teile. So machen es doch auch die Entwickler selbst, so schlecht kann das doch garnicht sein. Eine Taucherbrille besteht auch nur aus einem Band und zwei Gläsern, ein Schal ist nichts als ein Dreieck, das dann in Falten geworfen wird und eine Beere ist nur eine Kugel mit Blättern oder Spitzen. Bei Anpassungen haltet euch Frischhaltefolie bereit, damit nichts die Figur verklebt und Rückstände hinterlässt, die ihr vielleicht nicht wollt und vorallem auch eure Bilder, damit ihr regelmäßig vergleichen und draufschauen könnt.



Soo, wir haben jetzt eine Farbauswahl getroffen und Masse bereit gelegt, wir haben uns um Informationen und um Bilder gekümmert, auf die wir schauen können... Pinsel und co steht bereit... Also kann es doch jetzt losgehen, oder?


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Arbeitsplatztuning:


Ordnung ist das halbe Leben... Sicher oder wollt ihr lieber in der anderen Hälfte leben?
Tja, hier scheiden sich jetzt die Geister, denn manche mögen ein kleines Chaos, andere eher die Ordnung und das ist beides völlig ok. Einige wichtige Dinge, solltet ihr dennoch beachten um euch das Leben und das Bemalen, nicht unnötig schwer zu machen. Also schnappt euch eure Unterlage und los gehts!



Freie Fläche vorbereiten:
Ihr müsst zwangsweise miteinbeziehen, das die Bemalung oder die kleinen Teile, welche ihr herstellt auch trocknen müssen und dann wäre es ungemein von Vorteil, wenn ihr eine kleine Fläche bereitstellt, auf der euer Amiibo erstmal stehen / sitzen / warten kann, bis es weitergeht oder ihr euch einen sicheren Platz für ihn bereitgeräumt habt. Im Idealfall, habt ihr letzteres ohnehin schon und könnt euer Schmuckstück dort hinbringen und hintragen, damit es dort sicher trocknen und ruhen kann, bis es endlich damit weitergeht. Für den Ruheort allgemein gilt: Nicht übermäßige Kälte und keine übermäßige Hitze oder Sonneneinstrahlung, denn der NFC Chip ist immernoch ein Chip und Elektronik ist empfindlich bei sowas. Arbeitet ihr an mehreren Amiibo und bemalt diese gleich, achtet darauf das ihr eine freie, kleine Fläche habt während ihr arbeitet und nicht ständig aufstehen müsst. Schnell ist etwas umgekippt oder man ist gegen den Tisch gestoßen und glaubt mir wenn ich euch sage, um diese Sauerei zu vermeiden würdet ihr fast alles tun, spätestens um hinterher nicht sauber machen zu müssen.


Farben und Pinsel:
Manche verstreuen gerne die Farben über den halben Tisch, andere haben sie in ein Regal feinsäuberlich sortiert... So oder so, stellt nur die Farben auf, welche ihr jetzt unmittelbar benötigt und nehmt lieber weniger Farbe, als zuviel denn ausgetrocknete Farbe ist Verschwendung. Ich habe auch 6 verschiedene Rottöne, bemale ich aber meinen Quajutzu bald, dann lege ich mir einen zurecht und fange langsam an... arbeite mich vor und lasse die anderen Farben auch erstmal in ihrer kleinen Box. So komme ich nicht durcheinander und habe später keinen Stress, wenn ihr das anders regeln wollt oder euch damit wohler fühlt, nur zu aber wichtig ist vorallem, das ihr darauf achtet das nur eine bestimmte Farbe immer offen ist, um auch hier Klumpen und Austrocknung zu vermeiden.


Das bringt uns zum nächsten Punkt in der Kategorie: Wasser und Malbereich. Wasser zum leichten verdünnen ist wichtig, am Besten ein etwas größeres Glas mit 1 Tropfen Spüli (ich benutze ein altes Cola Glas, welches wegen meiner alten Spülmaschine etwas milchig und matt geworden ist), das könnt ihr nur fürs Malen an sich bereit halten oder weiterverwenden. Solltet ihr Metallic-Farben benutzen, haltet euch 2 Wasserbecher bereit, denn die kleinen Metallpikmente und Anteile schwimmen gerne mal im Wasser herrum und man möchte ja dann auch nicht, das das Marineblau auf einmal stellenweise glitzert (Metallfarben und "normale Farben" also nicht mit dem gleichen Becher reinigen). Wechselt das Wasser regelmäßig und arbeitet sehr sorgfältig, vorallem bei hellen, leuchtenden Farben müsst ihr echt vorsichtig sein, weil sich das schmutzige Wasser bei Gelb und Weiß besonders böse auswirkt (kennen wir ja alle aus der Schule).


Die Wet-Palett:
Eine Wet-Palett ist extrem effektiv, um die Farben vor dem austrocknen zu bewahren und einfach her zu stellen. Was ihr braucht ist in jedem Haushalt erhältlich: Backpapier (Vorsicht!) oder einfaches "Butterbrotpapier", etwas Wasser und Küchenrolle, ein kleines, flaches Schälchen.
Wie funktioniert das jetzt genau?
Also, das Ganze ist eigendlich einfach und schnell erklärt: Ihr benutz einfach einen flachen Behälter, was genau ihr benutz ist dabei völlig egal. Ich benutze eine kleine, flache Tupperdose und manche meiner Bekannten einen ausgewaschenen Eisbehälter, solange es einen Rand hat, ist es egal. Macht das Küchenpapier / die Küchenrolle nass (nass meint hier auch genau das, so dass es beinahe tropft) und legt es in euren Behälter. Darrüber kommt dann ein zugeschnittenes Stückchen Backpapier oder Butterbrotpapier (damit ist dieses dünne, weiße Papier gemeint, in das man früher immer Schulbrote z.B. gewickelt hat) und legt es darauf, achtet darauf das die Beschichtung oben ist. Wartet kurz und drückt es leicht zusammen, durch das Papier wird etwas Wasser gezogen, aber das immer nur in Maßen und nur soviel, wie auch verdunstet. Auf dem Papier mischt ihr eure Farben und benutz sie dort, so bleiben sie frisch und feucht, ihr überwässert nicht und seid sicher, das euch nicht der halbe Tisch wegsuppt.


(Bild einer Wet-Pallet/ Anleitung)



Die Bilder und Skizzen:
Ihr habt euch die Mühe gemacht, eure Bilder auszudrucken und bereit zu halten, jetzt sorgt auch dafür das ihr sie immer griffbereit habt, wenn ihr sie braucht. Genauso gilt es mit Skizzen und ähnlichem, haltet sie euch bereit und möglichst vielleicht auf einem kleinen Stapel zurecht, damit ihr sie einfach anschauen könnt, durchblättern könnt und nicht zwingend anfassen müsst, denn Farbe auf den Fingern wirkt sich natürlich auch auf die Bilder aus.


Küchentuch oder Klopapier:
Ein Schälchen mit Wasser ist nicht schlecht, um die Finger sauber zu machen, Klopapier oder Küchenrolle ist noch besser, weil es schnell und einfach verwertbar ist und seid ehrlich? Das hat jeder im Haushalt. Es muss kein Mikrofasertuch oder sonst irgendwas sein, wenn ihr einfach schnell mal eure Finger sauber machen wollt, schnell mal abstreifen wollt oder ähnliches.


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Sooooo, mit a statt o? Scherz beiseite, das war es jetzt kurz für euren Arbeitsplatz, ob ihr eure Farben wild durcheinander mischt oder nicht, überlasse ich euch, probiert aus was sich für euch am ehesten lohnt und für euch am meisten Sinn macht, testet es einfach aber es gibt kaum wirkliche "Grundregeln" die für jeden zwingend sind, leider gibt es sie und daher kommen sie jetzt noch im Schlusswort...


Achtung!


Das Schlusswort einmal anders eingeleitet, aber diesmal mit dem Schwerpunkt Sicherheit. Jeder von uns hat nur eine Gesundheit also passt einfach auf euch auf.
Die Modelliermassen sind durch die Bank weg von reizend bis giftig in alle Kategorien einteilbar. Viele schwören auf Spucke/Speichel um dafür zu sorgen, dass das Zeug da klebt, wo es kleben soll und nicht nur an den Werkzeugen festhängt. Aber, wer das nutz legt sich ein Stück Papier oder Küchenrolle beiseite, weil das Abschlecken oder in den Mund nehmen dieser Stoffe wirklich mehr als ungesund ist. Dazu muss man einfach auch nur mal an den Massen riechen um zu merken: Oh nein, das sollte ich nicht in den Mund nehmen oder sogar verschlucken.
Für die Acryllfarbe gilt genau das Gleiche, das Zeug ist alles nur nicht geeignet um es unbedingt im eigenen Körper haben zu wollen, also auch wenn euch das Auge kurz juckt oder ein Stück Schokolade winkt... Wascht euch vorher sorgfältig und gründlich die Hände!


Wer kleinere Geschwister und Kinder hat, der weiß um die Verantwortung selbst und den muss ich kaum mehr belehren, ihr wisst selbst was ich mit diesem Satz erreichen möchte.




PS: Ein kleiner Blog-Eintrag wird nach dem hier noch eingefügt und dazu gesetzt, da geht es hauptsächlich um Fehlerbehebungen und Gefahrenquellen, damit der Eintrag einfach jetzt nicht zu lange wird. Danke für euer Verständnis und vielen herzlichen Dank bislang, für das tolle Feedback ^^

Der größte Feind des Menschen, ist der Mensch selbst. Welche Maus wäre schon so blöd, eine Mäusefalle zu erfinden? xD


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Schaut gern in meinem Blog vorbei, dort gibt es ein Custom Amiibo Tutorial kurz vor dem Abschluss und eine Nuzlocke Challenge in Pokémon Soul Silver ^,..,^

Kommentare 6

  • Vielen Dank nochmal für die Tipps, ich werde es ausprobieren und dann hinzufügen ^^



    An die anderen Leser, muss euch leider fürs Erste noch etwas vertrösten zum Wochenende hin, dank der großen Auftragslage komme ich zur Zeit nicht um Überstunden herrum und kene große Zeit... Leider.


    Hoffentlich auf bald.

  • Und auch hier ein kleiner Tipp, den du vielleicht in deinen Modeling Blog übernehmen kannst:
    Polymer Clay hat die traurige Angewohnheit, die Haut auszutrocknen, vor allem natürlich die Handflächen und Finger, mit denen man den Clay bearbeitet.
    Ich hab für mich die Lösung gefunden, Einweg-Handschuhe zu nehmen - und zwar auf Links!
    Wenn man sie auf links dreht und dann anzieht, bleiben die Handschuhe an der Haut und man kann mit ihnen arbeiten, als wären es die eigenen Hände ;)
    Nur wichtig: Für jede Farbe, bzw jeden Farb-Grundton ein anderes Paar benutzen, damit die Farben nicht verschmutzen ;)
    Die Handschuhe kann man dann ruhig bei Seite legen und beim nächsten Mal wieder benutzen - man muss sie nun wirklich nicht jedes Mal wegwerfen ;)

  • Danke ^^


    Freut mich sehr, ich versuche einfach die Mühe die ich mir gebe, bei der Gestaltung meiner Figuren auch hier miteinfließen zu lassen. Mir macht sowas Spaß ^^



    Kleine Ankündigung habe ich, diese Woche kommt trotz meiner Ansage erstmal nichts mehr. Wir fahren die Tage weg ;)

  • Du steckst echt viel Arbeit,Mühe und Liebe in dein Custom Projekt. Finde ich echt super und macht mir spaß dein Projekt weiter zu verfolgen. Hut ab! gefällt mir mach weiter so :)

  • Milipull bezeichnet einfach eine Modelliermasse wie zum Beispiel Green Stuff oder Fimo auch, ist ne billigere Variante und ich dachte aus dem Zusammenhang klar ^^'
    Skulping kommt spätestens im entsprechenden Kapitel dann schon ausführlicher ^^



    Danke für die Kritik, ich werde sie mir zu Herzen nehmen. Erstmal dachte ich, schreibe ich step by step an dem Artikel und formuliere alles aus, dann kommt wie im 2. Kapitel Bilder dazu und Formatierungen ^^


    Habe mir die Kritik zu Herzen genommen und jetzt noch ein wenig mehr darauf geachtet, dick und kursive Schrift zu benutzen, Dinge zu unterstreichen und zu Gliedern. Bilder folgen leider die Tage dann erst, aber keine Sorge es kommen noch einige dazu.


    vorher-nachher Vergleich... xD Kann ich machen, Fotos kann ich meistens nur Abends machen, weil ich tagsüber nicht daheim bin ^^


    Hihi, danke und werde mir das zu Herzen nehmen und noch anpassen.
    Lg,
    Yvi

  • Deine Blog-Reihe ist wirklich interessant, eindrucksvoll und sehr ausführlich. Mir persönlich ist die Blog-Reihe aber stellenweise zu lang. Und Fachausdrücke wie Skulping oder Millipull solltest du vermeiden oder kurz erläutern. Mir sagt das zum Beispiel gar nichts. Und dabei habe ich früher eine zeitlang auch einmal Modellbau gemacht und kenne zumindest Fimo und Resin als Begriffe.


    Du solltest außerdem mehr mit Textfarben, Formatierungen (Fett/Kursiv/Schriftgröße) arbeiten und vor allem Bilder anfügen wie im ersten Kapitel, dass es optisch auch Freude bereitet den Blog anzuschauen und zu lesen. Mich hätte es hier sehr interessiert wie dein "Arbeitsplatz" nun aussieht. (ein vorher-nachher Vergleich wäre zum Beispiel später mal witzig) :)