Nintendo hält weiterhin am südkoreanischen Markt fest

  • 21:09 - 30.03.2016
  • Industrie
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Auch Spiele-Publisher sind am Ende des Tages private Unternehmungen mit dem Ziel der Gewinnmaximierung. Dabei macht natürlich auch Nintendo aus Japan keine Ausnahme und gewährt seinen Aktionären und Teilhabern in regelmäßigen Abständen Einblicke in die finanzielle Struktur der Unternehmung. Vor wenigen Tagen konnten wir euch passenderweise vermelden, dass der südkoreanische Betrieb von Nintendo momentan umfassenden Restrukturierungsmaßnahmen unterzogen wird. Dies hat zur Folge, dass fast 80% der Mitarbeiter aus Südkorea entlassen werden mussten.


Mittlerweile hat sich Nintendo of Korea zu den Maßnahmen geäußert und bekräftigt, dass man trotz der jüngsten Maßnahmen weiterhin am südkoreanischen Markt festhalten wird. Weiterhin bestätigte man, dass die angekündigten Releasetermine allesamt eingehalten werden, wie es ursprünglich kommuniziert wurde. Die aktuellen Restrukturierungsmaßnahmen seien allerdings dennoch notwendig, um weiterhin konkurrenzfähig zu sein. Zu den Spielen, die als nächstes in Südkorea auf den Markt kommen werden, zählen Kirby: Planet Robobot, The Legend of Zelda: Majora´s Mask 3D und Fire Emblem: Fates.


Quelle: Kotaku

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Kommentare 7

  • Tama

    Hack Fraud

    Vertrauen in den Markt aber 80 % der Mitarbeiter entlassen, seltsam

  • NeoRetro

    Nintendo PEO

    Bei Koreanern sehe ich durchaus ein potenzial zu einem Konsolen-markt in Japanischen außmass, dieses wird jedoch durch hohe kosten und extrem hohes risiko gar nicht erst versucht und nun schrumpft Nintendo dort sogar, wunderbar.. finde ich blöd ...


    wer jedoch Koreaner kennt weiß von was ich rede ^^

  • Frog24

    YER DONE!

    Ist Südkorea nicht PC/MMO-Land und sind da nicht Konsolen so gut wie tot? Da wäre ein Festhalten an dem südkoreanischen Markt ehr verlustbringend für Nintendo.

  • simply mod

    Meister des Turms

    Ist Korea nicht sogar eine eigene Region im Sinne des Region Lock des 3DS? Ich weiß aber, dass Korea - ähnlich wie China, aber auf andere Art und Weise - ein schwieriger Markt für ausländische Firmen ist, egal welcher Branche. Und da Nintendo dort auch eher Marketing etc. und keine Entwicklung o.ä. sitzen haben wird, finde ich 80% Stellenabbau, der ja auch durchaus auch über einen längeren Zeitraum passieren kann, nicht soooo kritisch.

  • MC-MAX19

    Fürst :D der Digiwelt

    Ob des sich lohnt ?

  • Toad

    Turmbaron

    simply mod


    Allgemein können sich die Japaner und Südkoreaner nicht ab, weil es damals zu Kriegszeiten "ein paar Konflikte" gab. Zum beispiel verkaufen sich auch Südkorea Smartphones sehr schlecht in Japan.

  • Zenitora

    Mit 10 Nasen am Markt festhalten....der Wahnsinn....

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