Unser Test zum Spiel: Mario & Luigi: Dream Team Bros.

Erst vor fünf Monaten angekündigt und bereits jetzt erhältlich: Mario & Luigi: Dream Team Bros.! Der vierte Teil lässt die Mario & Luigi-Reihe ihren Einstand auf dem Nintendo 3DS feiern und da das Spiel im von Nintendo selbst ernannten Jahr des Luigi erscheint, spielt der schusselige Bruder von Mario diesmal natürlich eine besondere Rolle. Ich konnte das Spiel bereits ausführlich testen und verrate euch im folgenden Review, warum das Spiel ein wahrer Traum ist.



Alles beginnt damit, dass Prinzessin Peach und ihr Gefolge auf die Insel La Dormita eingeladen werden. Klar, dass Peach die Einladung nicht ablehnt und sich schon kurz darauf mit Toadsworth, Mario und Luigi auf den Weg begibt, um Urlaub auf der besagten Insel zu machen. Schon auf dem Hinflug hat Luigi eine merkwürdige Vorahnung, dass etwas Schreckliches passieren könnte. Nach dem traumhaften Empfang auf La Dormita bemerken unsere Helden aus dem Pilz-Königreich dann, dass Luigi eine besondere Kraft zu besitzen scheint: Legt sich der schlaksige Klempner auf eines der Steinkissen schlafen, die überall auf der Insel verteilt sind, erscheint eine Art Portal in die Traumwelt!

Und da tritt auch schon die üble Vorahnung ein: Prinzessin Peach wird kurze Zeit später von einem Unbekannten in die Traumwelt entführt. Mario macht sich natürlich sofort auf, um seine holde Maid zu retten und eilt den beiden hinterher. Es stellt sich schon bald heraus, dass die Steinkissen in Wirklichkeit Kisse sind. Das ist ein Volk, das vor langer Zeit auf La Dormita gelebt hat. Die Kisse haben einst gegen den bösen Fledermauskönig Antasma gekämpft, da er den Finsternisstein gestohlen hatte, der unter ihrem Schutz stand. Sie konnten ihn zwar besiegen, bevor er aber in die Traumwelt verbannt wurde, gelang es ihm, den Finsternisstein zu zerstören, dessen Splitter alle Kisse zu Stein werden ließen. Und genau dieser Antasma ist nun irgendwie zurückgekehrt und erlaubt es sich doch glatt, die Prinzessin zu entführen! Und Luigi verschläft das Ganze quasi. Was für ein Albtraum…

Eure Aufgabe wird es von da an sein, so viele Kisse wie möglich aus ihrem steinernen Gefängnis zu befreien, um so zunächst an Informationen um den möglichen Aufenthaltsort von Antasma zu gelangen. Dafür müsst ihr immer wieder zwischen der realen Wachwelt und der Traumwelt wechseln. Wer einen der vorherigen Teile gespielt hat, wird sich aber sofort vertraut mit dem Gameplay fühlen. In der isometrisch dargestellten Wachwelt erkundet das Klempner-Duo die vielfältigen Gebiete von La Dormita gemeinsam. Mario führt Aktionen durch Druck auf den A-Knopf aus, während Luigi sich dem B-Knopf verschrieben hat. Neben dem Springen kommen im weiteren Spielverlauf noch Aktionen wie der Hammerschlag oder der Wirbelsprung hinzu, die Mario & Luigi an neue Orte gelangen lassen.

So kloppt zum Beispiel Luigi seinem pummeligen Bruder eines mit dem Hammer über, sodass dieser entweder kleiner wird oder gleich ganz in der Erde verschwindet und so unter Hindernissen vorbeikommt. Gegner laufen wie gewohnt überall in der Welt herum; manche wollen euch direkt angreifen, andere ignorieren euch gekonnt. Es liegt also meist an euch, ob und wann ihr kämpfen wollt. Aber es gilt wie immer: Berührungen mit den herumlaufenden Gegnern bedeuten Kampf! Daher solltet ihr immer mit einem Sprung bzw. einem Hammerschlag in den „Ring steigen“, denn so wird den Gegnern schon vor dem eigentlichen Kampf Schaden zugefügt.

Auch der Kampf in Mario & Luigi: Dream Team Bros. selbst hat sich gegenüber den Vorgängern nicht verändert. Noch immer kommt hier das bewährte, rundenbasierte Kampfsystem zur Anwendung, in dem ihr abwechselnd Angriffe startet oder euch vor gegnerischen Attacken verteidigen müsst. Ob Sprung oder Schlag mit dem Hammer – das Timing ist entscheidend für euren Erfolg. Drückt ihr im richtigen Moment den A-Knopf bei Mario bzw. den B-Knopf bei Luigi, fügt ihr dadurch noch mehr Schaden zu. Ausgewichen bzw. gekontert wird ebenfalls nur mit einem einfachen Knopfdruck. Jeder Gegner hat zwar mehrere Angriffe und Angriffsmuster, allerdings wird euch vom Spiel direkt vorgegeben, welche Methode ihr anwenden müsst.

Die berühmten Paar-Attacken der beiden Latzhosenträger dürfen im neuesten Ableger der Reihe natürlich nicht fehlen. Neben neuen Attacken wie der Tschö-Kanone, bei der man sich die Reihenfolge der Schatten von Mario und Luigi beim Abschuss merken und dann entsprechend bei der Landung in derselben Reihenfolge jeweils den A- bzw. B-Knopf drücken muss, sind natürlich auch wieder altbekannte Angriffe wie der Panzerschuss dabei. Diese Angriffe sind zwar besonders stark, kosten euch aber je nach Stärke eine bestimmte Anzahl an Brüder-Punkten (BP). Außerdem müsst ihr für die meisten Paar-Attacken erst einmal je 10 Attacken-Fragmente finden, die jeweils in einem Gebiet von La Dormita verstreut sind.



Viele der Paar-Attacken und auch die gegnerischen Angriffe sind auf den 3D-Effekt des Nintendo 3DS ausgelegt. Mal kommt eine ganze Horde von Feinden aus dem Hintergrund auf euch zugerannt, denen ihr dann nach links und rechts ausweichen müsst, mal fliegen Mario & Luigi bei der gerade erwähnten Tschö-Kanone in den hinteren Teil des Bildschirms. Auch sonst kommt der Tiefeneffekt in Mario & Luigi: Dream Team Bros. sehr gut zur Geltung und ist glücklicherweise nicht so schnell ermüdend wie bei manch anderem Spiel.

Apropos ermüdend, was gibt es denn eigentlich in der Traumwelt zu tun? Wie ich am Anfang schon erwähnte, kann Mario sie besuchen, wenn sich Luigi auf einen der versteinerten Kisse legt. Mario ist dort aber keineswegs allein, denn Traum-Luigi begleitet ihn! In der Traumwelt wechselt das Spiel in eine 2D-Ansicht, wie wir sie aus den zahlreichen (New) Super Mario Bros.-Spielen kennen. Hier wird das Spiel dann ein wenig Jump’n’Run-lastiger, aber dank Traum-Luigi gibt es auch viele originelle Ideen, die Abwechslung in das bekannte Spielprinzip bringen. Überall in der Traumwelt sind nämlich „Luigisionsobjekte“ verteilt. In diese kann Traum-Luigi hineinfahren und seinem Bruder somit das Überwinden von Hindernissen und das Vorankommen ermöglichen.

Ist Traum-Luigi in eines dieser Objekte gefahren, solltet ihr auf den Touchscreen schauen. Dort könnt ihr nämlich die olle Schlafmütze in Großaufnahme betrachten und an ihr mit Hilfe des Touchpens oder eures Fingers verschiedene Dinge anstellen. Zum Beispiel könnt ihr Mario durch Ziehen an Luigis Schnurrbart an höher gelegene Stellen katapultieren oder durch Kitzeln seiner Nase für ein Niesen sorgen, welches ganze Plattformen bewegen und Blöcke aus dem Hintergrund auf eure Ebene bringen kann. Später könnt ihr sogar noch die Zeit beeinflussen, wodurch Mario schneller bzw. langsamer wird oder ihr baut einen ganzen Turm aus Traum-Luigis, mit dem ihr in ungeahnte Höhen vordringen oder ganze Steinwände zertrümmern könnt.

Aber auch in der Traumwelt muss gekämpft werden. Mario steht dann zwar allein auf dem Kampffeld, aber durch das richtige Timing teilen auch ein paar Traum-Luigis nach seinem Angriff aus. Ihr müsst hier zwar auf die Paar-Attacken verzichten, dafür gibt es aber Traum-Attacken! So balanciert Mario zum Beispiel auf einem Ball aus Traum-Luigis, der durch Überrollen von noch mehr grünen Klon-Klempern immer größer wird. Bei dieser Attacke kommt übrigens auch der Gyrosensor des 3DS zum Einsatz, da Mario bzw. der „Ball“ durch die Bewegungssteuerung gelenkt wird. Diese reagiert übrigens mal mehr, mal weniger sensibel, was aber wohl auch mit der Kalibrierung des Handhelds zusammenhängt.

Ein besonderes Highlight in der Traumwelt dürfte auch der Kampf als Riesen-Luigi sein, bei dem ihr euren Handheld sogar seitwärts drehen müsst, um alles ins Bild zu bekommen. Bei solch einem Kampf wird dann auch der Touchscreen für die Kommandos genutzt. Der Hammer wird auf diese Weise durch einen Schwenk mit dem Touchpen geschwungen oder durch einen Wisch nach oben führt Riesen-Luigi einen Sprung aus. Godzilla und Co. können da glatt einpacken… Items wie Pilze, Nüsse oder Sirups, die eure KP und BP wieder auffrischen, sind selbstverständlich wieder mit dabei, ebenso wie die Orden. Diese können euch im Kampf verschiedenste Vorteile geben, je nachdem, welche zwei Orden ihr zusammensteckt. So können euch Gegner zum Beispiel für drei Runden keinen Schaden mehr zufügen, sie bekommen einen Stromschlag verpasst oder eure Angriffskraft steigt für kurze Zeit. Es gibt viele verschiedene Kombinationsmöglichkeiten, daher solltet ihr so viele Orden wie möglich auf eurem Weg sammeln!



Für gewonnene Kämpfe gibt es auch Mario & Luigi: Dream Team Bros. RPG-typische Erfahrungspunkte, die die beiden Brüder im Level steigen lassen. Durch Ausrüstungsgegenstände wie Latzhose, Handschuhe oder Hämmer wertet ihr die Attribute der Italiener noch weiter auf. Die Kämpfe an sich sind übrigens nicht wirklich schwer, es sei denn, ihr habt absolut kein Gefühl für Timing, da das Ausweichen doch unerlässlich in den Konfrontationen ist. Solltet ihr doch einmal das Zeitliche segnen, habt ihr mehrerer Möglichkeiten: Entweder ihr beginnt den Kampf einfach noch einmal von vorne, kehrt zum Titelbildschirm zurück (= Game Over) oder ihr beginnt den Kampf noch einmal im leichten Modus. Im leichten Modus werden Mario und Luigi viel stärker, außerdem verlangsamen sich einige Attacken der Feinde, sodass das Ausweichen viel leichter wird. Schon nach wenigen Treffern ist der Kampf in diesem Fall auch schon vorbei.

Besonders für jüngere oder unerfahrene Spieler ist diese Option wirklich toll, da Frustmomente damit eigentlich immer vermieden werden können und der Spielspaß erhalten bleibt. Außerhalb der Kämpfe ist der Schwierigkeitsgrad des Spiels eher niedrig gehalten, was aber bei den anderen Teilen auch nicht anders war. Doch in Mario & Luigi: Dream Team Bros. wird der Spieler schon ganz schön oft an die Hand genommen, wenn es um kleinere Schalter-Rätsel oder dergleichen geht. Insbesondere in den ersten Stunden bekommt ihr häufiger längere Erklärungen vorgesetzt. Hier merkt man einfach, dass Nintendo und AlphaDream auch neuen bzw. jungen Spielern ein einfaches, aber spaßiges Spielerlebnis präsentieren wollen.

Dass die Mario & Luigi-Reihe nun auf dem 3DS ihr zuhause gefunden hat, spiegelt sich auch in der Optik des Spiels wieder. Die Figuren haben einen neuen Artstyle bekommen, der sie nun viel plastischer wirken lässt. Die verschiedenen Gebiete auf La Dormita sind wie gewohnt abwechslungsreich gestaltet, von Berglandschaften über eine Wüste bis hin zu einem Wald ist wirklich alles dabei. Der Handheld wird zwar nicht unbedingt ausgereizt, das muss er aber auch gar nicht, da der neue Grafikstil ausgesprochen gut zur RPG-Reihe passt.

Die Spiele der Mario & Luigi-Reihe haben ja sowieso schon immer Spaß gemacht und strotzen nur so vor Humor. Das ist auch hier nicht anders. Das Klempner-Duo trifft im Laufe des Abenteuers nämlich auf viele ulkige Charaktere, die mit immer irrwitziger werdenden Dialogen kein Auge trocken lassen dürften. Kenner der alten Teile dürfen sich auch auf einige vertraute Gesichter freuen! Der Held des Spiels ist aber natürlich ohne Zweifel Luigi, der endlich aus dem Schatten seines Bruders herauszutreten scheint – zumindest in seiner Traumwelt. In der Wachwelt richten sich die Bewohner von La Dormita dann doch lieber an den verlässlicheren Mario…

Das Abenteuer dürfte euch übrigens mindestens gute 30 Stunden unterhalten, und die werden auch wirklich gut genutzt, da man vor allem dank Traum-Luigi wirklich in regelmäßigen Abständen neue Gameplay-Elemente und einige Überraschungen vorgesetzt bekommt. Der grandiose Soundtrack tut dabei dann auch noch sein übriges, bietet er doch eine gute Mischung aus alten, geremixten und neuen Tracks. Der Song während der Kämpfe bleibt besonders einfach im Ohr hängen und lädt förmlich zum Mitsummen ein. Das Gebrabbel von Mario, Luigi und manch anderem Charakter ist ebenso lustig wie eh und je.

Wirkliche Kritikpunkte gibt es an dem Spiel eigentlich kaum. Nur die erwähnten Tutorials, die sich vor allem zu Beginn fast schon überhäufen, könnten für Kenner der Reihe etwas nervig sein. Außerdem könnte es einige Spieler eventuell stören, dass durch die Traumwelt zwar viele gute Spielideen integriert wurden, aber das Gameplay in der Wachwelt quasi fast unverändert geblieben ist. Hammer, Wirbelsprung und Co. gibt es schließlich schon unverändert seit dem ersten Teil. Aber das ist jetzt wirklich nur Gemecker auf höchstem Niveau, da es nicht wirklich etwas anderes zu bemängeln gibt!

Unser Fazit

9

Geniales Spiel

Meinung von Benjamin Böttcher

AlphaDream hat es immer noch drauf und liefert mit Mario & Luigi: Dream Team Bros. einen traumhaften 3DS-Ableger der Reihe ab. Luigi darf endlich einmal der große Held und gleichzeitig auch irgendwie doch nur die zweite Geige sein. Das Spiel verbindet das bewährte und geliebte Gameplay der Reihe mit neuen und witzigen Spielideen und dürfte die meisten Spieler überzeugen. Mit einer guten Spielzeit von ca. 30 bis 35 Stunden weiß der Titel auch länger zu überzeugen und wird garantiert kein Auge trocken lassen! Aber nicht, dass ihr jetzt auch noch im Traum anfangt, Mario & Luigi: Dream Team Bros. zu spielen…

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Awards

Spiele-Hit

Die durchschnittliche Leserwertung

56 User haben bereits bewertet

Kommentare 15

  • Photon

    Kleine Frage zu den Tutorials:
    Kann man die nicht überspringen? Meine da etwas gelesen zu haben.


    Das Spiel selber liegt bei mir noch etwas rum, es wird aber sicher sehr bald angefangen werden und dann geht es los:D.

  • Rosalinas Boyfriend

    Sterngucker

    Hättet ruhig eine 10 geben können ;) aber der Test bestätigt ansonsten eigentlich nur was ich auch nach 22 Spielstunden sagen kann, ein klasse Höhepunkt des "Jahr des Luigi" !

  • RhesusNegativ

    Meister des Turms

    Es gibt noch zu viele gute Spiele die mich mehr interessieren. Und da mir das Geld dann dafür fehlen würde, verzichte ich auf Mario. Kann den sowieso nicht mehr sehen. ^^

  • Photon

    Ist ja auch so, dass jedes Mario gleich ist. Die Serie hatte immerhin eine Pause seit 2009.

  • Benjamin

    HYYYAAAA

    Kleine Frage zu den Tutorials:
    Kann man die nicht überspringen? Meine da etwas gelesen zu haben.


    Das Spiel selber liegt bei mir noch etwas rum, es wird aber sicher sehr bald angefangen werden und dann geht es los:D.


    Es gibt schon Tutorials, die man auch überspringen kann. Aber es gibt trotzdem recht häufige Stellen, in denen wirklich haargenau erklärt wird, was du wie zu machen hast und die kannst du meistens nicht überspringen. Mit experimentieren ist da irgendwie nix xD

  • Photon

    @Benjamon Ok, danke. Dachte, das gilt für alle. Ich hoffe nur, dass die nicht stören, wenn die Anzahl recht hoch sein soll, aber das ist ja eh nur zum Anfang des Spiels so :).

  • Sandro

    sehr inaktiv

    Hätte ne 10 verdient :(

  • Alvin

    Turmknappe

    Das Spiel verdient ganz klar eine 10!

  • Gast

    Sodele, dann jammere ich jetzt auch mal auf höchstem Niveau:
    AC NL ne 10 und dem Spiel hier gebt ihr ne 9? Andersrum hätte ich es verstanden ;D

  • TheKirokeks

    Turmritter

    Guter Spieletest!!!Aber was ich nicht nachvollziehen kann ist die Tatsache,das so viele bei dem Spiel ne 10 sehen wolln...ich muss sagen,das ich 10er Bewertungen eh hasse und in vielen,oder sogar allen Fällen mehr als lächerlich empfinde,,da es einfach kein perfektes Spiel gibt bzw. jemals geben wird(meiner meinung nach)Aber der Spieletest bzw. das Spiel ist wirklich sehr gelungen ;)

  • Felix Eder

    Turmstürmer

    Ich glaube, die meisten, die hier eine 10 fordern, haben das Spiel noch nichtmal durchgespielt...
    Und wer das Spiel noch nicht ausgiebig gespielt oder gar nicht mal durchgespielt hat, kann auch keine objektive, finale Wertung abgeben. Ich verstehe das Gesudere nicht wirklich...

  • otakon

    Ssssssssswitch

    Muss noch ein paar Spiele durchspielen aber dann wird das definitiv geholt! Freu mich schon total drauf!

  • Pepsi-Fan 123

    Tischtennis/Rubik´s Cube Profi

    Hab ich heute im örtlichen Media Markt für 34€ gesehen hätte wohl zuschlagen müssen

  • Photon

    Hab ich heute im örtlichen Media Markt für 34€ gesehen hätte wohl zuschlagen müssen


    Auf amazon kostet es (noch) 33.33€^^.

  • MrAlphatac64

    Turmbaron

    Hab das Spiel mit 43 Stunden durch und von mir hat's 95 von 100 möglichen Punkten erreicht.