Die Energiewendewende

Ich heiße euch alle recht herzlich willkommen zu meinem zweiten Blog auf ntower.
Eigentlich hatte ich schon länger vor, wieder einen zu verfassen. Ich hatte nur irgendwie meine Defizite, ein Thema für mich zu finden. Als ich dann eins hatte und mir die ersten Gedanken dazu gemacht habe, kam mir tatsächlich jemand zuvor. Ich wollte euch also nicht mit dem selben Thema erneut konfrontieren. Daher versuche ich einfach mal eine neue Richtung einzuschlagen.
Neulich im WiPo Unterricht ist mir aufgefallen, wie viele aus meiner Klasse eigentlich für die Energiewende sind. Ich war fast völlig alleine mit meiner Meinung. Ich bin keineswegs ein schlechter Mensch und weiß unsere Umwelt echt zu schätzen, nur bin ich einfach der Meinung, dass die Energiewende zu überstürzt kommt. Alleine schon an diesem politischen Ping- Pong kann man doch erkennen, dass da irgendwas nicht mit rechten Dingen zu sich geht.


Im Jahr 2000 fiel das erste Mal der Begriff Atomausstieg. Altkanzler Gerhard Schröder setzte sich deutlich für diesen ein uns setzte eine Frist. Einige AKWs (Atomkraftwerke) wurden sogar auch abgeschaltet, bis dann es dann zu einem Umschwung in unserer Regierung kam. Dann kam sie...
Frau Merkel. Sie wollte die Atomkraft weiterhin laufen lassen und zunächst einmal in den nächsten Jahren nur ältere AKWs abschalten. Zu dem Zeitpunkt hat mich und ich wage zu behaupten auch euch die Atompolitik noch nicht interessiert. Bis es zu dem Vorfall kam.
Die Japan Katastrophe hat uns alle schwer betroffen. Ich fragte mich wirklich, wie viel Unglück so ein Land noch ertragen könnte. Ich will hier die Katastrophe nicht beschwichtigen, nur wieso lassen wir unser Mitgefühl Einfluss auf die Politik nehmen?


Man sollte doch von unserer Regierung erwarten dürfen, dass sie standhaft sind und differenzieren können. Aber nein, unsere Regierung regiert nicht, sondern reagiert. Wie kann ein Vorfall die Meinung derartig verändern?
Die Problematik und Risiken der AKWs waren doch bekannt. Wieso musste es erst (wieder) zu einem Unglück kommen, damit einem die Augen geöffnet werden`?
Man muss doch einen Standpunkt haben und diesen auch entsprechend vertreten. Zumindest das darf man doch von Politikern erwarten.


Die Frage, die nach wie vor bleibt ist, wieso man ganz von der Atomenergie weg will, wenn man zum einen nicht in einer derart naturkatastrophenreichen Region wie Japan lebt und zum anderen, und jetzt komm ich zum entscheidenden Punkt, gar keine ausreichenden Alternativen hat.


Fangen wir doch mit der Solarenergie an.
Wie viel Subventionen hat unser Vaterland in die Solarenergiefforschung schon gesteckt? Wie viele weitere Fördergelder sind geflossen, damit Bürger diese auch wirklich benutzen. Ich kann es euch sagen: Zu viel.
Unabhängig davon, dass wir schon längst die Forschungsführung (wiedereinmal) an die Chinesen verloren haben, sollte man einen kleinen, aber doch recht wichtigen Punkt im Hinterkopf behalten. Deutschland hat leider nicht so viele exzessiven Sonnenstunden. Natürlich wäre es viel sinniger, solche Anlagen im Süden aufzustellen. Schwierigkeit hier ist, dass nicht alle Länder auf auf den nicht fahrenden Ököstromzug mitfahren wollen. Denn es ist noch immer ein Rätsel, wie man diesen Strom transportieren bzw. ans Stromnetz anschließen soll.


Bei den Wasserkraftwerken sieht es schon anders aus. Immerhin hat man hier sogar die Möglichkeit, den „Strom“, im übertragenen Sinne, zu speichern mithilfe von Pumpkraftwerken.
Auch Laufwasserkraftwerke kann man als nützliche Alternative sehen, die aber leider im Winter so ihre Probleme hat.


Die Biomasse lasse ich mal getrost weg. Da auch diese nur begrenzt ist und man so definitiv nicht unabhängig von anderen Ländern Strom produzieren kann. Früher oder später ist man auf Importe angewiesen. Aber als Abdeckung für einen Bruchteil unserer Energie auf jeden Fall nicht schlecht.


Nun kommen wir zu unserem eigentlich Herzstück, die gerade in Deutschland wohl die besten Chancen hat: Der Windenergie. Jeder sollte sie wohl zumindest schon einmal gesehen haben. Riesige Windräder, die sich über ganze Landschaften strecken.
Eigentlich halte ich recht viel von der Windenergie. Eigentlich...
Vielleicht habt ihr das auch schon mal mitbekommen: Menschen, die sich vehement weigern, so ein Rädlein nur ansatzweise in ihrer Nähe zu haben. Hier kommt es zum Konflikt zwischen Staat und Bürger. Dies ist ein langwieriger Prozess, der das alles schwieriger macht als es schon ist. Aber hey, im Prinzip hat man alle Zeit der Welt. Denn wieso sollte man Windräder aufstellen, wenn kein ausreichendes Netz vorhanden ist?
Das Minimum für neue Leitungen war 1800 km, um überhaupt das Projekt „Energiewende“ nur ansatzweise bewerkstelligen zu können. Gute Nacht. Da hat man bis 2020 noch einiges zu tun. Mangelnde und unkoordinierte Planung sind auch hier ein Problem. Um das vielleicht an einem kleinen Beispiel zu erläutern. Ihr müsst wissen, ich wohne an der Ostsee. Offshore Windanlagen sind hier also ein großes Thema. Dabei handelt es sich einfach um Windräder, die quasi mitten im Nirvana stehen und zumindest dort niemanden sonderlich stören dürften. Hört sich doch also gar nicht so schlecht an? Dachte ich auch...
Was darf ich neulich in der Zeitung lesen?
Der Bau der Offshore Anlagen geht nur mittelmäßig voran, verschluckt Unmengen von Geldern und auch wenn sie es tatsächlich schaffen würden diese fertigzustellen, ist es nicht gewährt, dass sie überhaupt an Stromnetz angeschlossen werden können.
Ich bin im falschen Film!


Fairerweise muss man sagen, dass nun kürzlich bei mir in S-H neue Modelle von Windrädern in Betrieb genommen wurden, die auch ordentlich was produzieren. Wobei ich mich gerade wieder an einen Artikel erinnere, wo Windräder gekauft wurden bei der Firma, man aber keine Baugenehmigung bekommen hat. Also es funktioniert nicht immer wie es soll. Leider.


Es regt mich teilweise so auf, dass ich nicht mal mehr Lust habe, hier großartig weiterzuschreiben. Anfangs wurde davon gesprochen, dass man mit Windkraft etwa 40% der Grundlast abdecken will. Wohlgemerkt von unserer Kanzlerin. Diese weiß aber plötzlich nichts davon und auch alle anderen sind da nicht gesprächsfreudig. Fast alle. Herr Altmeier spricht von einer >maximalen< Ausbaugrenze von 35%. Nur finden also Kürzungen schon statt, bevor das alles überhaupt in Fahrt kommt. Dass diese Kürzungen Konsequenzen für die Branche haben, ist auch noch ein netter Zusatzfaktor. Letztendlich bleibt das doch alles wieder an den Bürgern in Form von Steuern hängen. Die Strompreise werden auch sicherlich in ein paar Jahren abenteuerlich werden ähnlich wie beim Kraftstoff.


Um es hier mal ein wenig abzurunden:
Selbst handeln lautet die Devise. Spart einfach so viel Strom wie möglich! Ich könnte manchmal den Leuten den Hals umdrehen, wenn sie blind den Atomausstieg befürworten, aber selbst sämtliche Geräte auf Standby sind und sie Licht in Räumen anlassen, in denen sich niemand befindet. Sorry, wenn es dem Text etwas an Struktur mangelt. Ich schreibe einfach meine Gedanken direkt auf, was für einen Menschen, der nicht Einblick in meinen Kopf hat, ziemlich konfus wirken kann. Der meiste Inhalt beruht auf den Nachrichten der letzten Wochen und dem Thema Energiewende im Allgemeinen, das ich im Unterricht behandelt habe. Alle Angaben ohne Gewähr! :D


Ich wünsche euch allen noch einen schönen Oktober. Ich werde wohl meine Blogs immer am Anfang des Monats veröffentlichen, wenn mir danach ist, etwas zu schreiben. Vielleicht hat euch diese Abwechslung ein wenig gefallen. Ihr könnt mir auch liebend gerne Themenvorschläge posten. Ich bin für alles offen und das erspart mir echt viel Arbeit!

Kommentare 14

  • Auch wenn ich spät dran bin:


    Die Zukunft der Energie liegt ganz klar bei der Fusionstechnik – theoretisch könnte mit einem Reaktor von ca. 20km Durchmesser ganz Deutschland versorgt werden. Zwar fällt auch hier radioaktiver Müll an, allerdings ist die Strahlendosis meines Wissens vernachlässigbar und erst nach 500-1000 Jahren Betrieb soll eine Dosis anfallen, die in einen schädlichen Bereich geraten kann.


    Die Wende muss kommen, das ist klar – wichtiger als die Wende an sich ist mir aber auch unsere Autarkie in dem Bereich und diese verlieren wir, wenn wir so weitermachen.

  • Der Mensch ist nun mal dumm und naiv.
    Wollte das auch ansprechen, dass Leute den Atomausstieg befürworten, aber sobald sie Opfer bringen müssen z.B. in Form eines Windrades gehen sie auf die Barrikaden. Anderseits wollte ich das nicht pauschal behaupten. Vielleicht sind die Leute von Anfang an gegen den Ausstieg gewesen oder sehen Windenergie wirklich nicht als Alternative. Ist ja nun auch egal...
    Medien sind auch so eine Sache. Sie machen kluge Menschen klüger und dumme Menschen dümmer, ums mal grob zu sagen. Man muss lernen, nicht alles auf die bare Münze zu nehmen und mal Dinge zu hinterfragen und zu recherchieren. So eignet man sich auch mMn viel Wissen an. Leider sind sich viel zu viele Leute zu schade dafür.


    Danke euch allen für eure Beteiligung an meinem Blog. So macht doch das Tippen Spaß. Man kann ein wenig Dampf ablassen und gleichzeitig zu einer Diskussion anregen :)

  • 90% der Bevölkerung wissen wahrscheinlich noch nicht mal, wie ein Kernkraftwerk funktioniert und wo die Gefahren liegen. Sie lassen sich einfach von den Medien und wenigen Leuten steuern.
    Ich selbst verfolge wie Cape-Mario die Thematik Kernfusion und finde das Konzept recht interessant. Es wird aber wohl noch Jahrzehnte dauern bis das Konzept wirklich effektiv funktioniert und dann wird es Deutschland wahrscheinlich trotzdem nicht verwenden.
    So ist es halt. das ungebildete Volk bestimmt den Lauf der Welt und die Politiker folgen ihren Stimmen, um eben diese bei den Wahlen zu erhalten.

  • Wasserenergie ignoriere ich mal, wie die Biomasse ebenfalls. Diese produzieren Strom in niedrigster Prozentzahl im Vergleich zum Gesamtstromnetz.
    Bei der Windenergie ist es wieder einmal typisch Mensch. Die gleichen Leute, die keinen Atomstrom wollen, fangen an zu heulen, wenn eine Windanlage in ihrer Nähe gebaut werden soll. Immer billig Strom wollen, aber sich dann beschweren. Das ist so lächerlich. Diese Menschen sind einfach nur Heuchler niedrigster Art.
    Natürlich ist die Kernkraft keine dauerhafte Lösung, aber muss Deutschland wieder die Vorreiterrolle einnehmen? Das ist wie mit der Glühbirne. In der EU verboten, dürfen andere Länder sie immer noch verwenden, während hierzulande die Leute wegen den "Energiesparlampen" krank werden und dies nicht nur wegen dem Licht, sondern auch wegen den Schadstoffen.

  • Ich halte sowieso die ganze Energiewende für eine Totgeburt und dies schon seit SPD-Grüne-Zeiten Anfang des Jahrtausends.
    Was hilft es der Welt, dass ein Land ihre wenigen Kraftwerke abschaltet, während andere Staaten neue dazubauen?
    Die erneuerbaren Energien sind längst noch nicht weit genug entwickelt, um den Massenmarkt zu versorgen. Die Solarenergie produziert nur einen Bruchteil der Sonnenenergie, die es aufnimmt, in Strom. Die giftigen Stoffe, die die Panels enthalten und die bei der Entsorgung wieder frei werden, will ich gar nicht erst erwähnen.

  • Falls es gelingen sollte dass Kernfusion funktioniert, wären alle Energieprobleme der Welt futsch, und dann bräuchten wir gar keine Windkrafträder mehr.


    Das Problem ist, dass das Energien sind mit denen Sonnen geboren werden, und momentan sind wir noch nicht in der Lage so etwas zu erschaffen. Aber wir arbeiten dran ;)

  • Klasse Blog Crow. Und Prima erklärt Cape-Mario.


    In der Tat wäre die Kernfusion eine Lösung unseres immer höheren Energieverbrauchs.
    Probleme sind halt "nur" noch die hohe Temperatur von 150 Millionen Grad Celsius und dem Magnetfeld was die ganze Geschichte eindämmt. Aber ich bin mir sicher das in absehbarer Zeit der Fusionsreaktor quasi in Serienproduktion gehen kann. Wäre auch notwendig wenn alle mit Elektroautos fahren wollen :)

  • @ Cape-Mario
    Wow, klingt ziemlich interessant. Nur ist es schwierig, ein ganzes Land aufzuklären. Dementsprechend müsste man sich immer und immer wieder dafür rechtfertigen, wieso Subventionen nun plötzlich "zurück" in die Kernkraft fließen.


    An sich finde ich das genial und im Zusammenspiel mit den erneuerbaren Energie dürften wir sogar eine gesicherte Eneregiezukunft haben. Man sollte auch immer im Hinterkopf behalten, dass der Stromverbrauch mit den Jahren steigen wird. Ich hoffe doch sehr, dass dies in unserem "Masterplan" berücksichtigt worden ist :D
    Wasserstoffisotope gibt es zu Genüge, sie sind umweltschonend und können solide Energie produzieren. Auf Anhieb fällt mir nichts ein, was dagegen sprechen sollte. DA sollten die Subventionen rein!
    Danke schon mal für alle Kommentare und Bewertungen! :)

  • Ich würde mich freuen, wenn Kernfusion etwas populärer würde, denn es ist wirklich eine gute Sache.


    PS: Hoffe es stört dich nicht, wenn ich deinen Blog nutze, um für Kernfusion zu werben :D Bekommst dafür im Gegenzug 5 Sterne ;D

  • Unfälle bei denen es zu Kernschmelzen wie in Fukushima und Tschernobyl kommt, sind bei Kernfusion unmöglich, da sobald der Reaktor beschädigt würde, schlagartig die Temperatur fallen und das geringdosierte Tritium verdünnt würde.


    Dazu muss man aber sagen, dass die Technik noch sehr jung ist und dafür schon vergleichsweise viele Fortschritte gemacht hat. Hohe Plasmatemparaturen und Wartung sind keine unüberwindbaren Hürden, im Gegenteil. So könnte es mit Subventionen in einigen Jahren schon den ersten Fusionsreaktor geben, welcher kompakt und effizient genug wäre für die Lösung der weltweiten Energieprobleme.


    Leider schalten viele sofort ab, wenn sie das Wort Kernenergie hören. Das schlechte Image, aufgrund der Verwechslungsgefahr mit Kernspaltung ist wohl ein Grund warum die Kernfusion so wenig Zuspruch findet und von vornherein abgelehnt wird.

  • Wie der Name schon sagt werden hierbei Atomkerne verschmolzen, statt sie zu spalten. Dabei nutzt man nicht schwere Atome (wie zB. Uran bei der Kernspaltung), sondern die Leichtesten (Wasserstoffisotope). Kernfusion benötigt nur wenige Gramm an Fusionsmaterial und setzt dafür ein Hundertfaches der Energie, die man mit einer vergleichbaren Menge Spaltmaterial erreichen würde, frei. Allerdings braucht man schon Unmengen Energie, um die Fusion in Gang zu bringen, weshalb es (noch!) schwierig ist Kernfusion dauerhaft zur Energieerzeugung zu nutzen.


    Radioaktivität ist auch hier ein Thema. Tritium (ein Wasserstoffisotop) ist Betastrahler und kontaminiert auf Dauer die Reaktorinnenwände, welche dann nach einiger Zeit ausgetauscht werden müssten. Das ist aber nicht tragisch, da Betastrahlung im Gegensatz zu Uran und co. harmlos ist. Die kontaminierten, gelagerten Teile könnten außerdem nach wenigen Jahrzehnten wieder genutzt werden.

  • Vorerst möchte ich sagen, dass mir der Blog sehr gut gefallen hat und ich dir vorallem in einem Punkt zustimme: Die große Masse befürwortet den Atomausstieg ohne überhaupt darüber nachzudenken, wie schwierig es ist Alternativen zu finden.


    Dann würde ich gerne noch eine Alternative ergänzen. Mit Kernkraft assoziieren die meisten das Prinzip der Kernspaltung. Allerdings gibt es auch noch eine andere, wesentlich risikoärmere Variante die Energie, die in den Atomkernen steckt zu nutzen: Kernfusion.

  • Ich finde es auch lächerlich, dass wir uns zusammen mit der Schweiz durch diesen Atomausstieg quälen, dabei im Umfeld munter weitergebaut wird. Im schlimmsten Fall sind wir sogar dann darauf angewiesen, dass irgendwo anders noch AKWs rumstehen. Es ist einfach bescheuert, keinen kollektiven Ausstieg zu machen. Deutschland will doch nur im Rat sitzen und sagen: "Wir benutzen keine AKWs. Wir haben eine weiße Weste"
    Anstatt das Problem an sich anzugehen, will man selbst einfach davon befreit sein, um später anderen die Schuld in die Schuhe schieben zu können.

  • Sehr schöner Artikel.


    Da ich in Bremen lebe, und seit sechzig Jahren hier SPD und Grüne einen Totalstaat leben, ist das Thema Energiewende auch hier eine große Sache, welches natürlich sofort abgestempelt wird: Atomkraft raus, alternative Energien rein. Punkt. Für die Bäume.


    Ich bin zwar pro Atomausstieg im Generellen, aber was hier passiert geschieht VIEL zu schnell. Bzw ist es schlimm wie die Nachbarstaaten reagieren und mehr AKW's bauen, und wir doof dasitzen. Da gebe ich aber Schröder die Schuld, den Typen fand ich eh nie ganz koscher, erst Atomausstieg beschliessen und dann bei den Russen für das Gegenteil abkassieren.


    Fakt ist dass es gerade hier im Norden genug Windräder gibt, die aber wegen zu hastigem Zeitmanegement und Zeitdruck durch den 2000 Vertrag, nicht ans Netz kommen, und wir verlieren Geld.


    Wandel, gerne. Aber bitte mit Kopf handeln und nicht mit dem Herzen.