Kapitel 4: Farben, Techniken und... Intervention!

Kapitel 4: Farben, Techniken und... Intervention!



So, da wären wir schon mal angekommen in Kapitel 4 und... Bevor ich jetzt anfange, euch einige der Techniken zum Bemalen zu erklären, evor ich das versprochene weiter erläutere...



Ich habe es schon erwähnt, wir müssen Glurak retten und hier könnt ihr sehen, warum:



Mein Herz blutet, sehr sogar. Nein, das habe ich nicht verbrochen allerdings zeigt das Kerlchen ganz gut, was ich mit meinem Tutorial erreichen möchte:
Soetwas zu vermeiden.
Gut es hatte einen enormen Vorteil, jetzt habe ich endlich ein Glurak xD Es hatte aber auch einen entscheidenden Nachteil, denn das erfordert wirklich Fingerspitzengefühl. Also werde ich, bevor wir damit anfangen im nächsten Kapitel eine Figur direkt zu bemalen, diesem Glurak hier die würdige Ehre erweisen, um wieder in richtigem, frischen Glanze zu erstrahlen und nebenbei, euch noch ein, zwei Dinge dabei zu erklären.


Zunächst einmal, zäunen wir das Pferd von hinten auf und fangen an, mit dem typischsten aller Anfängerfehler:
Hmm, sieht nicht gut aus... Egal, entfärben und noch mal!


Entfärben und Korrektur der Farben:


Darum ist es wichtig, sein Material zu kennen und genau zu wissen, wie beständig oder eben nicht beständig die Farben sind. Nagellackentferner ist so ziemlich die dümmste Idee neben Acetylhaltigen Lösungsmitteln wie auch agressiven Entfärbern. Schlimmstenfalls löst sich euer Amiibo einfach mit auf, bestenfalls geht halt die Farbe ab. Aber dann vermutlich wie bei dem Kollegen dort, auch die original Farbe.


Nutzt nie einfach irgendwelche Lösungsmittel, vorallem nicht, wenn ihr nicht wisst wie sie reagiert. Natürlich weiß ich auch nicht, wie sie reagiert aber, Voraussicht ist besser als Nachsicht. Versucht sauber zu malen, versucht genau zu malen und versucht vorallem nicht, den Amiibo wenn es mal schief gegangen ist, direkt zu entfärben. Kleinere Stellen übermalt man lieber vorsichtig, nachdem er getrocknet ist oder wenn der Farbton nicht gefällt, man ihn also wirklich entfärben möchte, dann mit entsprechenden Lösungsmitteln aus dem Modellbau. Die sind nicht so agressiv und oftmals, kann man sogar nur einen kleinen Teil der Farbe entfernen.


So oder so, überlegt euch immer, ob sich das für euch lohnt, die Farbe noch mal abzumachen, ob ihr vielleicht mit dem Fehler sogesehen leben könnt oder ob ihr dem anders (überfärben, vielleicht umformen etc" beikommen könnt. So oder so, es wird früher oder später wehtun. Wenn Ihr euch für das Entfärben entscheidet, eben weil es wie in diesem Falle, nicht anders geht... (Ich habe keine Ahnung welche Farbe verwendet wurde, ich weiß nich wie viele Schichten aufgetragen wurden, ich weiß nicht ob er vielleicht einen gefärbten, noch mal überfärben wollte, ich weiß nur er hat Nagellackentferner verwendet, aber ich weiß nicht ob er vielleicht auch andere Farbentferner vorher "ausprobiert" hat...etc), dann tut das sehr sorgfältig. Entfärbt alles, was ihr als Farbe identifizieren könnt und geht auch soweit, vielleicht mit einer Nadel oder einem Zahnstocher, die kleinen Ritzen zu entfärben und Farbe herauszukratzen. Je sauberer Ihr arbeitet, desto weniger Ärger habt ihr später durch übrig gebliebene Partikel.



Da ist er jetzt also, nach ca. 2h Entfärben frisch wie der junge Morgen und genau so, wie er vermutlich aus der Plastik-Verarbeitung und vor dem Aufdruck rausgekommen ist. Die Farbe der Flügel und des Bauches, sowie im Gesicht ging schlicht und einfach... Ab.
Das Entfärben selbst hat ca. 1-2h gedauert, weil ich immer mal wieder zwischendrin gewartet habe, bis der Amiibo getrocknet war und das sehr schonhaft gemacht habe.
Habe den Amiibo vorsichtig aus seiner Base gelöst, damit der NFC Chip von den Lösungsmitteln und den Dämpfen, nicht beschädigt wird. Nur als vorsichtsmaßnahme und weil ich den Glurak dann besser entfärben kann. Kaum gemacht, habe ich ihm ein kleines, lauwarmes Wasserbad gegönnt. Zwischen den Entfärbeschritten, immer mal wieder damit auch wirklich jeder Rest des Entfärbers weg ist und der Amiibo sauber und flexibel bleibt.
Die Mittel zu Entfärbung haben alle einen entscheidenden Nachteil: Sie trocknen aus. Wer mal Nagellackentferner benutzt hat, wird wissen wovon ich spreche und damit das Material des Amiibos weder fettet, noch austrocknet gab es eben eine kurze Dusche. Für ein Feuerpokemon eher ungünstig aber, er kann eh nicht meckern ohne Zunge oder böse schauen ohne Augen xD
Des Weiteren gilt für Entfärber: Nur in belüfteten Räumen verwenden. Ihr müsst nicht rausgehen aber, wenn ihr viel von dem Lösungsmittel benutzen müsst, so wie ich bei dem Glurak, dann macht das Fenster auf oder wenigstens auf Kipp. Diese Dämpfe sind nicht grundlos gesundheitsschädlich und wenn ihr da sitz tund Kopfschmerzen habt, ist es schon zu spät.


Gesundheit geht vor. Immer. Also gut aufpassen.



Bemaltechniken, jetzt wirds bunt:


Es gibt verschiedene Techniken und ich werde euch jetzt einige davon erläutern. Da das hier kein Kursbeispiel ist, gibts am Ende vermutlich noch ein Bild von Glurak, wenn ich heute mit ihm fertig werde. Sonst werde ich das Bild nachreichen. Ein wirkliches Kursbeispiel, so richtig schön mit Schrit-für-Schritt Anleitungen und genauen Erklärungen, gibts dann am direkten Beispiel. Jetzt erst mal nur ein grobes Tutorial und einige Erklärungen.


Es gibt verschiedene Techniken zum bemalen. Auf die Farbenlehre an sich, sprich die Grundfarben und die Komplementärfarben werde ich jetzt nicht eingehen, das lernt man in der Regel in der 5. Klasse kurz und das sich alle Farben aus Rot / Magenta, Gelb und Blau/ Cyan zusammen setzen, ist Allgemeinbildung.


Wichtig vor allem beim Bemalen von Figuren, ist anders als das Bemalen am PC: Die Reihenfolge.
Warum? Farbe ist Farbe? Naja, nicht ganz. Es gibt einige Dinge zu beachten und darum, fangen wir ersteinmal klein an, mit der Grundierung, dann die Farben an sich, dann die Nacharbeit und dann die Highlights. Zum Schluss gibt es noch einige kleine Tipps und Tricks, wie wirklich jeder sich einen schönen Effekt gestalten kann.



Grundierung:


Es gibt mehrere Möglichkeiten, seinen Amiibo zu grundieren. Grundierung in der natürlichen Farbe, also der Farbe die man haben möchte für fast alles, was an der eigenen Figur ist, helle Grundierung also weiß vorzugsweise, oder eben schwarz. Da hat jede Grundierung seine eigenen Vor- und Nachteile.


- Eigen Farbe:
Eigenfarbe kann viele Vorteile haben, zumal Ihr dann mit der Grundierung nicht sonderlich gründlich und sauber sein müsst. Es bekommt sowieso alles diese eine Farbe. Ihr bekommt zudem gleich ein Gefühl für das Thema eures Amiibos und die Wirkung der Grundfarbe. Für ein Shiny Pikachu, wirkt ein etwas dunkles und fast dreckiges Orange gleich ganz anders, als diese Grundfarbe seht ihr dann sofort ob diese Farbe passt, muss sie heller oder dunkler sein und erzeugt es genau die Wirkung, welche ihr haben wollt.
Nachteil ist, Ihr müsst mit anderen Farben besonders aufpassen, vorallem wenn die Farbe etwas heller ist, dürft Ihr euch auf Trockenzeiten einstellen und braucht Geduld. Oftmals ist es auch schwer einzuschätzen, ob kräftige Farben passen oder nicht, bevor ihr es ausprobiert. In dem Beispiel, passen knallige und hell rote Wangen noch oder wäre es vielleicht besser, einen dunkleren Ton zu nehmen?


- Schwarz:
Schwarz ist sehr dunkel, das kann viele Vorteile bringen. Ihr könnt in Richtung heller Farbe arbeiten, die besonders dunklen Stellen, nimmt man eher als Schatten wahr. Es lassen sich schöne Effekte erzielen. Nachteile hat diese Farbe auf jeden Fall, denn sie macht den Amiibo ersteinmal sehr dunkel und Ihr braucht wieder sehr viele Trockenzeiten und vorallem Geduld. Ihr müsst auch sehr oft das Wasser wechseln, damit es euch spätere Farben nicht verfärbt. Drückt die Farben ein wenig, das heißt aber auch das es sowohl gut wie schlecht sein kann, je nach Stimmung des Amiibos kann das gut oder eben nicht gut sein.


- Weiß:
Es ist naheliegend, eher weiß zu nutzen. Weiß ist sehr hell, Ihr könnt wie gewohnt von Papier auch auf weiß mit nahezu jeder Farbe malen. Viele Effekte lassen sich erzielen, besonders Tuschen kann man auf weiß sehr gut. Nachteil ist, das ihr Schatten oftmals selbst setzen müsst und die Farben, welche Ihr benutzt werden sehr oft, ausgesprochen knallig und kräftig. Soll es aber eher ein Dark Link werden, kann genau das nicht in eurem Interesse liegen.


Auf zum Färben oder, jetzt wirds aber wirklich bunt:


Was die Wahl der Farben angeht, habe ich euch ja schon einen Überblick in einem der ersten Kapitel gegeben. Grundsätzlich darf alles, was gefällt. Von Tuschen bis zur kleinen Umbemalung, von kompletten Paint-Projekten bis zu einfachen Korrekturen... Es ist eurer Kreativität überlassen, was Ihr möchtet oder nicht möchtet.


Wichtig ist, das Ihr trotzdem bedenkt, immer von Hell zu Dunkel zu arbeiten. Das macht die Übergänge einfacher, lässt kleine Unsauberkeiten an ungünstigen oder schwer erreichbaren Stellen schnell unkenntlich machen und bietet viele Möglichkeiten. Glanzpunkte oder ähnliches können natürlich später auch noch gesetzt werden, aber trotzdem ist es schwer, von dunkel auf hell zu bemalen.


Farbe sollte immer die Konsistenz von Milch haben, also nie direkt aus dem Töpfchen nehmen, sondern immer mit etwas Wasser verdünnen. Ihr könnt euch ganz einfach ein halbdurchlässige Palette basteln, indem ihr eine kleine Schachtel (ich habe die ausgespülte Schale einer kleinen Eispackung genommen), welche einen kleinen Rand hat, mit etwas Küchenpapier auspolstert und das Küchenpapier nass macht. Jetzt braucht ihr Butterbrotpapier bzw. Seidenpapier das nicht gefettet ist. Packt die durchlässige Seite nach unten. Wenn Ihr jetzt die Farben darauf anmischt und anrührt, bleiben sie frisch und ziehen sich das nötige Wasser aus den unteren Schichten zurecht. Plus Ihr könnt sogar noch einen Tag später die Farbe verwenden, weil sie nicht ausgetrocknet ist.





Tuschen:


Tuschen bezeichnet ganz einfach, das überstreichen von Strukturen mit einer dünnflüssigen Farbe. Die Farbe läuft dann in die dünnen, feinen Details und Ritzen rein und bleibt dort, schafft also eine natürliche "Abdunkelung". Eigendlich ganz einfach, vorallem bei Fell finde ich diese Technik unfassbar geil, weil sie einem so viel Arbeit erspart. Bei meinem Pit habe ich diese Technik angewand, dadurch bekamen die Flügel einen verwaschenen, blauen Stich und ich musste nicht jede einzelne Feder in Handarbeit nachziehen. Oft lohnt es sich, bei dieser Technik mehrere Schichten anzuwenden. Man wartet dann einfach, bis eine Schicht trocken ist und wenn man es gerne etwas dunkler hätte, "washed" man drüber. Bis es einem eben gefällt. Außerdem lassen sich Übergänge wunderbar damit ein wenig weicher machen, weil die Farbe oftmals kleinere Linien überdeckt.



Bürsten:


Bürsten bedeutet nichts anderes, als Farbe mit einem trockenen Pinsel über die Oberfläche zu verteilen. Man streicht dabei nur kurz über die entsprechenden Strukturen und an den erhöhten, hellen Stellen bleibt dann die Farbe hängen. Sozusagen das umgekehrte Tuschen. Diese Technik braucht ein bisschen Übung aber, ist sehr einfach und wird meist bei Warhammer und Tabletop Fans benutzt, um ihre Armeen schnell und effektiv zu bemalen. Du musst noch 150 Barbaren das Fell bemalen? Bürste sie und du hast schnell einen ansehnlichen Effekt.
Da es hierbei nicht um Armeen oder Miniaturen sondern um Amiibos geht, bietet sich diese Technik aber für anfänger an, damit sie falls sie die Strukturen noch nicht ganz kennen, trotzdem einen schönen, helleren Übergang hinkriegen.


Layern bzw. Schichten - die Königsdisziplin:


Tuschen und Bürsten sind eine Sache, Layern und Schichten ist eine Andere.
Unter Schichten bezeichnet man das bewusste Auftragen mehrerer Farbschichten, um einen weichen Übergang zu erreichen. Dabei ist es nötig, die Farbe dünn zu halten und Stück um Stück zu verdunkeln, um ein schönes Erebnis zu erzielen. Layern bedeutet, das hellere oder hervorgehobene Stellen (wie die Spiegelung der Sonne auf einer Klinge) von Hand zugefügt werden.
Es erfordert ein Verständnis von Licht und Schatten, sehr viel Sorgfalt und Geduld, vorallem aber eine ruhige Hand. Bei Amiibo habe ich das noch nicht gemacht, bei meinem Tabletop allerdings schon und spätestens wenn man bereit ist, ca. 40 Schichten aufzutragen, damit ein Mantel genug Farbvarianten bekommt um wirklich so zu wirken, das er sich im Licht hervorhebt... Dann ist man für alles bereit.
Man kann aber auch mit kleinen Schichten anfangen, indem man sich einige Farben zurecht legt.
Nachteil ist vorallem neben der Zeit, das man viele Farben selbst mischen muss, was mit sich bringt das Fehler sich schnell sehr böse auswirken. Eine einmal gemischte Farbe, lässt sich nicht mehr nachmischen...
Also viel Geduld, viel Zeit und viel Ruhe mitbringen.



Kombinationen der Techniken:


Grundsätzlich lassen sich alle Techniken super miteinander kombinieren und zusammen verwirklichen. Am Besten ist es, wenn man sie aber nicht alle übereinander verwendet. Auch hier zeigt sich, ein Übungsobjekt schadet nicht, weshalb eine Figur oder eine selbstgestaltete Miniatur sich echt anbietet, um diverse Dinge auszutesten. Ich nutze hierfür meistens meine erste Fimo Figur, die lässt sich problemlos entfärben und an Ihr kann ich mich austoben.


Für die weniger Mutigen unter euch, die nicht einfach auf gut Glück losarbeiten, bietet sich auch einfach an sich systematisch vorzuarbeiten. Beispielsweise lassen sich gerade Flächen und große Flächen, sehr gut Schichten und Layern, aber eben sehr schlecht Tuschen und Bürsten. Beide Techniken sind darauf ausgelegt, das es Strukturen gibt, worauf man sie anwenden kann. Gibt es keine Strukturen, kann man die Technik nicht richtig anwenden, weil entweder beim Tuschen sich Pfützen bilden und beim Tuschen ganze Farbklatschen auf dem Amiibo bleiben, welche man dann wieder entfernen muss. Da bietet sich einfaches Layern und Schichten an, um einen schönen Farbverlauf zu erreichen.
Auf einem strukturierten Bereich, wie dem Fell von Lucario zum Beispiel, bietet es sich einfach an, zu Tuschen und zu Bürsten statt zu Schichten, einfach weil es die Strukturierung hergibt und sich anbietet. Letztlich müsst Ihr aber auch das selbst entscheiden.



Soviel war es jetzt zu den Maltechniken, ich setze mich jetzt nach dem Schreiben an Glurak und bringe euch ein, zwei Bilderchen mit, welche ich dann nachträglich hier noch einfügen werde.


Versaute Amiibos wie das Glurak, bieten für nette Weselein wie mir immer eine schöne Gelegenheit, um günstig an eine Figur zu kommen. Allerdings habe ich schon ein wenig Erfahrung mit dem schonhaften Entfärben und bemalen, daher kann ich zumindest einschätzen, was mich erwartet oder nicht erwartet und wie viel Aufwand es wäre. Habt ihr diese Erfahrung (noch) nicht, dann lieber Finger weg davon, es sei denn der Preis ist so unfassbar gut, das Ihr nicht anders als zuschlagen könnt.



Aus einem anderen Beweggrund heraus noch eine Anmerkung:
Versucht nicht das Große Geld mit den Custom Amiibos zu machen. Das bringt euch nicht viel ein, denn es gibt auch im Tabletop Bereich extrem viele, die Malservices und co anbieten. Reseller, welche Amiibo kaufen, umpainten und verkaufen gibt es jede Menge und sie alle fallen damit der Reihe nach auf die Nase, weil ein Costum Amiibo eben genau das ist: Ein umgemalter Amiibo. Es bleibt die Marke von Nintendo, es bleibt ein Produkt, dessen Gewährleistung mit der Veränderung erlischt.
Dazu kommt, das es teuer werden kann, wenn Ihr ohne ein Gewerbe angemeldet zu haben, einem Gewerbe nachgeht. Stichpunkt Malservice.


So, genug Mimimimi und genug Belehrungen. Wir sehen uns beim Kursprojekt im nächsten Kapitel ^^


Danke fürs Lesen.

Der größte Feind des Menschen, ist der Mensch selbst. Welche Maus wäre schon so blöd, eine Mäusefalle zu erfinden? xD


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Schaut gern in meinem Blog vorbei, dort gibt es ein Custom Amiibo Tutorial kurz vor dem Abschluss und eine Nuzlocke Challenge in Pokémon Soul Silver ^,..,^

Kommentare 9

  • Danke für den Blog. Es war echt interessant.

  • So ihr Lieben,
    Umfrage ist zuende und es ist bald soweit. Yoshi bekommt eine neue Farbe und einen neuen Look und das im Stück für Stück Tutorial mit vielen Bildern ^^
    Danke fürs Mitmachen und fürs Lesen ^^

  • Mal ne Frage: Kann ich meine amiibo im Wasser reinigen ohne, dass sich da irgendwie Original-Farbe löst?
    Oder hast du vllt ne bessere Idee zum Entstauben?

    • Wenn es dir nur um die Entfernung von Staub und vllt ein wenig Schmuck geht, kannst du Wasser bedenkenlos benutzen, da dürfte die Farbe nicht abgehen.


      Halte aber unbedingt den Amiibo auf dem Kopf (also die Base in die Hand nehmen, umdrehen und dann entstauben), damit kein Wasser in die Base läuft und vielleicht den Chip beschädigt ^^


      Ich reinige meine Amiibo auch mit Wasser, Spülmittel benutze ich nur wenn ich sie bemalen möchte und hinterher, auch nur Wasser weil das die Farbe nicht angreift.

    • Danke! :)

    • Kein Thema ^^

  • Danke ^^
    Das ist einer der Gründe, warum ich das Tutorial angefangen hatte. Viele wollen ihre Amiibo bemalen aber, wissen nicht wie oder was sie benutzen sollten, könnten etc.


    Und wenn ich auf eBay so ein armes Kerlchen sehe und noch nicht habe, nehme ich es meistens mit xD

  • Da kann sich das Glurak aber für glücklich schätzen, dass er in deine Hände geraten ist :D Klar mit dem Wasserbad hast du ihm vielleicht nicht unbedingt einen gefallen getan, aber wie heißt es nochmal: Wer schön sein will, muss leiden :P


    Jetzt kann sich das Glurak auf jeden Fall wieder sehen lassen :thumbup: Hast du echt gut hinbekommen! Ich habe in der Umfrage (die übrigens nun ganz unten ist und sich oben nicht mehr so breit macht) für Yoshi abgestimmt :saint:

  • Edit Anmerkung:
    Habe jetzt das Bild von Glurak eingefügt, das ist der gute Kerl jetzt vor dem Klarlack. Der Lack ändert nicht viel, er macht nur die Farbe resistenter und leichter zu reinigen.


    Jetzt seit Ihr gefragt, nächste Woche kommt der neue Teil und dann mit dem Kursprojekt bzw. der Bemalung eines Amiibo, direkt von Anfang an... Zur Auswahl stehen:


    Yoshi und Link (den Normalen der Smash Serie). Lasst es mich wissen, per PN, hier als Kommentar oder in der Umfrage ^^


    Vielen Dank noch fürs Lesen und weiter verfolgen, auch wenn es etwas spät weiter geht.