Beiträge von Psychael

    Liebe Leute..


    Werdet Ihr Euch die SWITCH 2 gleich unter die Nägel krallen, oder wartet Ihr erstmal ab auf eine erste bzw. spätere Revision der Konsole ?

    Kommt drauf an.

    Tendentiell hole ich sie mir schon Launch-nah, also spätestens nach einem Jahr.

    Allerdings gibt es bisher so viele Gerüchte und keine bestätigten Fakten, sodass ich es einfach noch nicht sagen kann.


    Ob es wirklich Day 1 wird anhand paar Kriterien entschieden:

    1. Sagt mir das allgemeine Konzept überhaupt zu?
    2. Was für 1st-Party-Games werden zum Launch oder in den Monaten danach erscheinen?
    3. Wie ist der Preis der Konsole?
    4. ...und was sagt meine Haushaltskasse?
    5. Wie groß ist mein Pile of Shame der Switch? (Wäre ja quatsch, die Switch2 zu kaufen, ein Launchgame durchzuzocken weil das Gerät neu ist, und sie dann ein Jahr stehen zu lassen, weil ich mit der Switch 1 noch alle Hände voll zu tun habe)
    6. Wird sie komplett Abwärtskompatibel zur Switch? (Das könnte Punkt 5 natürlich komplett negieren)
    7. Wie sieht es zeitlich bei mir aus? Wenn ich beim Launchday z.b. grade im Sommerurlaub o.Ä. bin, dann wäre ein Day-1-Kauf natürlich quatsch. Auch wenn ich sehr gerne und sehr viel zocke, ist Zocken in der Prioliste weiter hinten.
    8. Wie ist der allgemeine Hype nach der Ankündigung/ an Release? Wenn, ähnlich wie damals bei der WiiU, alle Fans "schwarzsehen" und absehbar ist, dass das Ding ein Flop wird und nach paar Jahren tot ist, würde es meinen internen "Kauf-o-Meter" klar nach unten verfrachten.

    Like a Dragon - Issin (PS5):


    Die letzten beide Tage gut vorangekommen und heute Kapitel 6 abgeschlossen. Habe hier und da etwas Nebenkram gemacht, aber im Großen und Ganzen die Hauptstory verfolgt.

    Auch wenn ich von dem historischen Setting und dessen Hintergründen keinen Plan habe, und immernoch Probleme habe, mir viele der japanischen Namen zu merken, bin ich inzwischen voll drin in der Story und verfolge die mit Spannung weiter.

    Like a Dragon - Issin (PS5):


    Es wird mal wieder Zeit, die Yakuza/Like a Dragon-Reihe weiter zu zocken. Neben Gaiden, 8 & Lost Judgment ist auch dieser Titel hier noch hoffen.


    Bin am Anfang des zweiten Kapitels und der Einstieg ist schon durchaus gelungen. Schnell fühlte ich mich heimisch in diesem Game. Einfach weil ich sofort merkte, dass es ein richtiges Yakuza/LaD ist, nur halt in einem historischen Setting.


    Bin gespannt, was mich hier so alles erwarten wird.

    Live a Live (Switch):

    Ein interessantes klassisches J-RPG mit vielen interessanten Ideen und einem seht stilsicheren Grafikstil.

    • Steinzeit: sehr herrliches Kapitel das ohne Worte auskommt. Dafür gibt es köstlichsten Furzhumor (a la Flatulenssen & Partner). Feier ich, und auch vom Gameplay her ein tolles Kapitel. War ein guter Start in das Game.
    • China: Spannendes Konzept, dass man einen Meister mit max. Level spielt, der Schüler sucht. Die kurze Story hat sich tatsächlich auch bisschen was getraut. Gegen Ende war dieses Kapitel aber zu sehr Kampf nach Kampf nach Kampf
    • Japan: Auch hier wieder ein interessantes Konzept, dass man hier optional auch Stealth-mäßig unterwegs sein kann und eine Burg infiltierten muss. Auch wenn mich beim Stealth, wie immer, eher doof angestellt habe, war dies doch ein spannendes Konzept im Kontext eines JRPG's.
    • Western: Das Konzept, mit dem Zeitlimit, in der man Items sammeln und Aufgaben verteilen kann, war echt mal wieder was anderes.Bietet echt Potenzial, um viel auszuprobieren und diesen Run zu optimieren.
    • Gegenwart: War nur eine Kette von Fights, wie bei einem Steetfighter o.Ä. inszeniert. Ging sehr schnell rum und war schnell wieder vergessen.
    • Nahe Zukunft: hier endlich mal wieder gameplaymäßig ein normales RPG mit Erkundung und einer Party. War ein toller Abschnitt.
    • Ferne Zukunft: (fast) keine Kämpfe, aber dafür spielt man hier quasi einen Film der Alien Reihe nach, inkl. Fluchtsequenzen vor einem Monster.

    Dann wurde ein weiteres Kapitel freigeschaltet und zwar:

    • Mittelalter: wurde nach Abschluss der anderen 7 Stories freigeschaltet und war wieder solide, traditionelle JRPG-Kost. Bisschen weniger Backtracking hätte hier gutgetan.

    Ist das MIttelalter geschafft, wird das Endgame freigeschaltet.


    Das Endgame: war dann leider nicht mehr so geil...


    Leider wurde hier einfach komplett die Mittelalter Map recyclet. Hier und da gibts paar vereinzelte Versatzstücke der anderen Welten, aber dennoch bleibt es die selbe Map. Schade, hier hätte ich mir entweder einen verrückten Remix der Epochen, oder verschiedene Screens in verschiedenen Epochen, oder halt ganz was neues gewünscht.

    Immerhin treffen die Figuren sich hier. Bisschen schade ist jedoch, dass alle Figuren hier wie leere Hüllen wirken und nicht so wirklich eine Charakterinteraktion stattfindet. Diese bunte Truppe hätte so viel Potential für lustige Momente. Schade!

    Noch nerviger war, dass plötzlich Grind notwendig ist. Eine Menge Grind! Die immergleichen nervigen Gegner müssen in viel zu vielen Kämpfen besiegt werden, damit sich die Level langsam ansteigen. Dazu kommt, dass sich die sich mit der vollen Party-Größe und mehr Gegnern, wie Kaugummi ziehen und sich ewig in die Länge ziehen.


    Es wirkt wirklich so, als wäre das Game vorbei, aber die Entwickler sagen: Nope! Wir brauchen noch paar Stunden Content um jeden Preis.

    Auch der Endboss fühlte sich ewig lang an... war zwar cool inszeniert und hatte seine Momente, aber paar HP weniger hätten nicht geschadet.

    Um so toller war hingegen die Option im letzten Kapitel, den Antagonisten zu zocken, und den Endbossfight der jeweiligen Kapitel mal aus der anderen Perspektive erleben zu dürfen. :)


    Alles in allem schon, bis auf's Endgame, ein rundum tolles RPG, mit vielen innovativen Ideen und vielen spannenden Experimenten, was mit der klassischen JRPG Formel so möglich ist. Fast schon eine Schande, dass das Game in der kollektiven Erinnerung fast vergessen wurde...

    All das wurde gut in die Moderne geholt, mit toller Grafik und sprachausgabe (welche ich aber meist skippte, sobald ich die Textbox durchgelesen hatte). Bisschen mehr hätte man bei den Kämpfen anpassen können. Eine Autobattle-funktion, Vorspulen von Animationen, eine Retry-Funktion bei einer Niederlage und vielleicht sogar ein Undo-Button hätten dem Game schon echt gut getan.


    Ich hoffe, dass Square weitere alte Games in diesem Style remaked!

    Live a live (Switch):


    Die letzten beiden Tage fast nur am Zocken gewesen.

    Habe paar Kapitel geschafft und das Game beendet:

    • Gegenwart: War nur eine Kette von Fights, wie bei einem Steetfighter o.Ä. inszeniert. Ging sehr schnell rum und war schnell wieder vergessen.
    • Nahe Zukunft: hier endlich mal wieder gameplaymäßig ein normales RPG mit Erkundung und einer Party. War ein toller Abschnitt.
    • Ferne Zukunft: (fast) keine Kämpfe, aber dafür spielt man hier quasi einen Film der Alien Reihe nach, inkl. Fluchtsequenzen vor einem Monster.

    Somit waren alle Kapitel beendet... Doch damit ist es nicht vorbei, denn es kam noch:

    Live a Live (Switch):


    Habe heute Morgen doch noch etwas Zeit gefunden und die Western Episode geschafft.


    War überraschend kurz, aber

    krass, ist die gut inszeniert!


    Auch das Konzept, mit dem Zeitlimit, in der man Items sammeln und Aufgaben verteilen kann, war echt mal wieder was anderes.

    Bietet echt Potenzial, um viel auszuprobieren und diesen Run zu optimieren.


    Als nächstes: Gegenwart.

    Live a Live (Switch):


    Ich mag den Grafikstyle sehr, und wollte daher mal ein Game davon zocken.

    Das Episodenkonzept sagt mir zu und ist eine spannende Idee, aber irgendwie haben mich die Octopath-Games bisher immer abgeschreckt. Warum weiß ich auch nicht so genau. Gar nicht meins ist Triangle Strategy.

    Das hier sagte mir am meisten zu, weil es verschiedene Epochen gibt, und das Game nicht so extrem lang ist.


    Habe nun 3 Kapitel gezockt:

    • Steinzeit: sehr herrliches Kapitel das ohne Worte auskommt. Dafür gibt es köstlichsten Furzhumor (a la Flatulenssen & Partner). Feier ich, und auch vom Gameplay her ein tolles Kapitel. War ein guter Start in das Game.
    • China: Spannendes Konzept, dass man einen Meister mit max. Level spielt, der Schüler sucht. Die kurze Story hat sich tatsächlich auch bisschen was getraut. Gegen Ende war dieses Kapitel aber zu sehr Kampf nach Kampf nach Kampf
    • Japan: Auch hier wieder ein interessantes Konzept, dass man hier optional auch Stealth-mäßig unterwegs sein kann und eine Burg infiltierten muss. Auch wenn mich beim Stealth, wie immer, eher doof angestellt habe, war dies doch ein spannendes Konzept im Kontext eines JRPG's.


    Ich bin gespannt, was mich in den nächsten Kapitel erwarten wird. Habe den Plan, es chronologisch zu zocken. Vor allem bin ich gespannt, ob und wie es am Ende nach allen Kapiteln noch zu einem Climax kommen wird...

    Aber ich werde frühestens Sonntag Nachmittag wieder Zeit zum Zocken haben.

    Würde mir sie auch gern ansehen, aber dafür müsste ich halt den nächsten Abo-Service kaufen... es sollte alles auf einer Plattform kommen.

    Ja, absolut!


    Da ich aber gerade paar Sachen bestellt habe, habe ich einen Gratis Prime Monat mitgenommen. Zufälligerweise lief dann Fallout.


    Wird danach aber wieder gekündigt. :)

    Lego Brick Tales (Switch):

    Tolles Game, das im Wesentlichen aus zwei Parts besteht. Der eine Part besteht aus Erkundung. Man erlebt in verschiedenen Abschnitten kleine Stories. Dabei kann man die Gebiete nach vielen Geheimnissen erkunden.

    Hierzu muss man oft kleinere Hindernisse umgehen, wofür das Bauen notwendig wird, was der zweite große Part des Games ist. Das Bauen bringt richtig Bock und funktioniert solide, manchmal geht die Übersicht im dreidimensionalen Raum unter. Auch die Steuerung ist hier manchmal echt ungenau.


    Alles in allem ein tolles Game!



    The American Dream (PSVR):

    Hatte mal wieder Bock auf VR.

    Das Game ist eine nette kleine Ballerbude, die, wie der Titel schon andeutet, die Amis ein wenig auf's Korn nimmt. Insbesondere die Vorliebe zu den Schusswaffen wird auf sehr herrliche Art und Weise parodiert.


    Man fährt, ähnlich wie bei dem Until Dawn-VR Game, in einer Art Geisterbahn durch die Gegend. Nur statt Geister und Horror, durchlebt man hier das Leben eines Klischeehaften Amerikaners der 50er Jahre, deren Flair wunderbar eingefangen wird, und dezent an Bioshock oder Fallout erinnert.


    Dabei erlebt man viele Dinge in Form von Minigames.

    So ballert man auf dem Jahrmarkt Flaschen ab, Angelt auf amerikanische Art, reinigt Autos in dem man mit ner MP die Flecken abballert, ballert in einer Fabrik Löcher in Bagels... oder erlebt mit Hilfe der Move Controller ein Tanzbattle. Abwechslung wird hier groß geschrieben. Jedenfalls sind Waffen hier für jedes Problem die Lösung.


    Auf jeden Fall ein empfehlenswertes Erlebnis... bis auf den letzten Abschnitt, ein Bosskampf, der sich nicht sehr gut spielt. Dazu hatte ich hier zwei mal einen Bug, der mich nicht die Waffen nachladen lies, sodass ich das Game neustarten musste... schade jedoch, dass man vorher eine kleine Storyszene, eine (an sich gute, aber nach dem 3. mal nervige) Verfolgungsjagd erneut spielen musste. Noch schlimmer war aber, dass der Antagonist noch einen ca. 10 Minuten (!) langen Monolog vor dem Bosskampf hält - natürlich nicht skippbar. Das ging mir schon beim ersten mal auf den Sack und da war der Bug um so lästiger. Zum Gück klappte es beim dritten mal fehlerfrei, ansonsten hätte ich vermutlich abgebrochen.

    Fallout:


    Tolle Serie, die den Geist der Reihe super einfängt.

    Stellenweise wurde es mir aber doch ein wenig langweilig... liegt aber vermutlich eher daran, dass ich mich bei Filmen und Serien generell sehr oft und schnell langweile. Vielleicht lag es aber auch daran, dass ich die Serie, fast schon krampfhaft, zu schnell durchgeschaut habe.

    Lego Brick Tales (Switch):


    So, endlich mal wieder mehr Zeit zum Zocken gehabt.

    Da passt das Game hier doch ganz gut.


    Habe die ersten 3 Welten geschafft und bin ziemlich überrascht. Die Welt lädt durchaus zum Erkunden ein und bietet viele Geheimnisse. Paar Sachen werden erst später erreichbar sein, wenn man neue Skills bekommen hat.


    Vor allem das Bauen bringt Bock - auch wenn die Handhabung manchmal etwas fummelig ist. Manchmal ist der Touchscreen hier sehr hilfreich, um das alles ein wenig zu beschleunigen.

    Matrix Resurrections:


    Spoiler für die gesamte Reihe schließe ich nicht aus.


    Als jemand, der die ersten 3 Teile, sowie auch Animatrix und die beiden PS2-Games (auch wenn beide im Nachhinein sehr schlecht sind) sehr mochte, musste ich den neuen Teil mal nachholen.


    Habe ja sehr viel Schlechtes gehört und ich hatte das schlimmste befürchtet.


    Der Anfang war sehr merkwürdig und extrem Meta. Ich hatte echt die Befürchtung, dass man die gesamte vorige Trilogie innerhalb des Kanon, nun als unkanonisch erklärt, da das alles nur ein Videogame ist...

    Ich denke, wenn man die Filme als Reihe betrachtet, kann das schon extrem störend für den "Sehfluss" sein. Andererseits ist die Idee wunderbar abgedreht, mutig, und irgendwie auch einzigartig.

    Und tatsächlich ergab es später innerhalb der Story dann aber doch irgendwie einen Sinn. Es ist halt die Matrix, eine Simulation und Gefängnis für den Geist... innerhalb der Matrix dürfte quasi alles möglich und halbwegs logisch erklärbar sein.


    Gelungen fand ich die Idee der realen Welt. Es ist dort einiges Zeit vergangen, und vieles hat sich verändert. Dies fand ich super interessant.


    Bisschen schwach fand ich einige der neuen Charaktere, die echt blass bleiben (wobei das auch schon in Teil 1 der Fall war und somit quasi Tradition ist). Dafür war der Analyst um so gelungener.


    Ziemlich schwach fand ich die Actionsequenzen, bis auf den Climax.

    Sie sind per se nicht wirklihch schlecht, aber die alten Filme haben sich einfach dadurch ausgezeichnet, dass die Action, zumindest innerhalb der Matrix, sehr cool und anime-artig dargestellt worden sind.


    Ach ja, viele kritisierten den Look, weil die Matrix keinen Grünfilter mehr hat... was aber laut Ende von Revolutions Sinn ergibt - schließlich endet die Trilogie mit einem bunten, farbigen Sonnenuntergang, der vorher halt eher grün ausgesehen hätte.


    Alles in allem ist der Film deutlich besser, als ich nach den vielen, vielen Schlechten Kritiken erwartet hätte.

    Grade aber die vielen Meta-Anspielungen... ich weiß nicht, ob es mir so komplett gefällt.

    In jedem Fall ist der bisher nicht schlecht genug, um beim nächsten Rewatch der Reihe, ignoriert zu werden.

    Wenn ich alle Filme mit etwas zeitlichem Abstand mal hintereinander schau, kann sich vielleicht mal eine endgültige Meinung bilden. Notfalls kann ich den Film in Zukunft immernoch für mich immer noch "intern canceln".

    Princess Peach Showtime (Switch):


    Tolles, abwechslungsreiches und eher entspanntes Game, mit vielen spaßigen Ideen.

    Das Theater-Thema wurde gut eingefangen und bietet mit seinen vielen Themen, welche in sich ja auch oft noch Minigames bieten, dennoch genug Abwechslung.


    Ein, vielleicht sogar noch 2, weitere Stockwerke hätten dem Game aber sicher noch ganz gut getan, da es doch recht kurz ist. Man kann aber sicher noch bisshen Spielzeit rausholen, wenn man alle Funkelteile sammelt.


    Dies habe ich aber im Laufe der 2. Welt sein gelassen.

    Es gibt keine Checkpoints zum Zwischenspeichern innerhalb der Level, was ja bei einem einfachen Games, in denen die Level nicht so lang sind, natürlich auch Sinn.

    Dies sorgt aber dafür, dass ich, wenn ich an einem Collectible vorbeilaufe, die gesamte Stage erneut starten muss. Manchmal hilft auch ein Suizid, da es dann passieren kann, dass ich vor dem Collectible abgesetzt werde.

    Grade, wenn es ein Minigame oder QTE ist, woran es scheitert, ist es doch eher lästig die gesamte Stage erneut zu machen. Hier wäre eine Retry Option oder ein "von Checkpoint starten" extrem sinnvoll gewesen. Oben drauf kommt, dass man oft automatisch in den nächsten Abschnitt kommt, dann aber nicht zurück kann (Außer man startet das ganze Level von vorne). Zusätzlich kann man auch die Zwischensquenzen innerhalb der Stages nicht skippen oder beschleunigen. Diese Kombination, obwohl das ganze Game recht einfach ist, macht es extrem lästig und nervig, die Stages zu 100% abzuschließen.


    Trotz diesem kleinen Kritikpunkt, der überproportional viel Anteil an diesem Text hat, hat mir das Game sehr gefallen. Ich hoffe, dass Peach öfter mal ihren großen Auftritt bekommt. Jetzt wäre aber eigentlich mal Waluigi an der Reihe! :fu: