PEGI wird zukünftig Mikrotransaktionen auf Spieleverpackungen kennzeichnen

  • 14:30 - 31.08.2018
  • Software
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Newsbild zu PEGI wird zukünftig Mikrotransaktionen auf Spieleverpackungen kennzeichnen

Spiele bieten heutzutage eine Fülle an Möglichkeiten, um nach dem Kauf noch einmal im Spiel selbst Geld auszugeben. Seien es DLCs, Loot Boxen oder zusammenfassend: Mikrotransaktionen. Damit bereits vor dem Kauf ersichtlich wird, welche Spiele diese Möglichkeiten anbieten, wird PEGI (Pan European Game Information) in Zukunft eine Kennzeichnung für In-Game-Käufe mit Echtgeld auf die Spieleverpackungen von den jeweiligen Titeln drucken lassen. Bereits zuvor wurde das Symbol bei digitalen Käufen angezeigt.



In einer Kundenumfrage gaben zwei von fünf Eltern an, dass ihre Kinder Geld in Videospielen investieren. Dabei sollen vier von fünf Eltern eine Art Abmachung geschlossen haben, wie viel das Kind ausgeben darf. 60 % der Kinder müssen zuerst nachfragen, bevor sie etwas kaufen, 31 % haben ein wöchentliches oder monatliches Ausgabelimit, 28 % der Eltern nutzen Altersbeschränkungen, 25 % überwachen ihre Kreditkartenabrechnungen und 20 % nutzen Pre-Paid-Karten. Nur 2 % kontrollieren angeblich gar nicht, wie viel und für was das Kind Geld ausgibt.


Simon Little ist Managing Director von PEGI S.A. und ist der Meinung, dass es ein wichtiger, erster Schritt sei, dass Eltern schon beim Kauf eines Spiels wissen, ob dieses spielinterne Käufe anbietet. Altersbeschränkungen sowie ein offener Dialog mit dem Kind seien auch ein wichtiges Mittel zur Sicherheit der Online-Erfahrung des Kindes. Immerhin seien Echtgeldkäufe in Videospielen zu einem Phänomen geworden, sagt Little. Da Handelsversionen der Spiele einen wichtigen Teil des Marktes einnehmen, sei es wichtig gewesen, diese Lücke zu schließen. Dadurch soll gewährleistet werden, dass Eltern nach dem Spielekauf weiterhin ein Auge auf das Gameplay werfen.


Der Hinweis auf Mikrotransaktionen mit Echtgeld auf Spieleverpackungen soll auf alle zutreffenden Retail-Spiele ab Ende 2018 abgebildet werden.


Findet ihr diesen Schritt notwendig oder denkt ihr, dass dieser nicht viel ändern wird?


Quelle: PEGI

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Kommentare 28

  • Eiggen87

    Turmbaron

    I würd meinem Sohnemann was erzählen wenn er meine Kreditkarte für sinnlose Mikrotransaktionen nutzt :)

  • johnchrono

    Dein Vadder

    Grundsätzlich sollte man diesen gesamten Ingame-Kaufdicharm-Quatsch verbieten. Völlig unabhängig davon, ob als Glücksspiel oder direkter Kauf. Früher sind wir auch ohne so nen Blödsinn klar gekommen... Das ist einzige Abzocke. Und so lange so viele Spieler (und die *innen auch) da mit machen, werden sie auch weiter von den Herstellern nach Herzenslust verarscht.


    Und die ganzen Kinder, die keine Ahnung vom Leben haben, wundern sich dann, dass das dann ja doch was kostet...

  • Moe Skywalker

    Nintendo-Anhänger seit NES

    Sehr gut! Gerade Eltern, die keine Ahnung von Videospielen und co. haben, können hier gewarnt werden.

  • johnchrono

    Dein Vadder

    @Moe Skywalker Eltern die keine Ahnung haben, interessieren sich leider meist nicht so sehr darum und dann ist es denen auch egal, wenn da n neuer Sticker drauf ist.

  • Ande

    Meister des Turms

    Guter Schritt! Aber was ist mit Spielen, bei denen zu Beginn nicht von DLCs oder Mikrotransaktionen die Rede ist? Das es z.B. für Mario Kart 8 DLCs geben wird, wurde zum Start nicht gesagt. Sowas kann man nachträglich rein- oder sogar rauspatchen (und bei EA dann wieder rein ;) ).
    Eigentlich hat PEGI schon ein Glücksspielsymbol, welches ja glaube ich automatisch eine 18er-Wertung gibt (darum mussten die Automaten in den Pokémon-Spielen entfernt werden).
    Mein Traum ist immer noch: Lootboxen = Glücksspiel = Ab 18. Wenn FIFA und Co. plötzlich eine 18er-Freigabe kassieren, dann hört zumindest die Mikrotransaktionsabzocke auf. Von sich aus werden die Hersteller nämlich nicht aufhören und leider gibt es zu viele schwache Geister, die man hier vor sich selbst schützen muss...

  • dr.retro

    Gaming since 1985

    Ich finde diesen Schritt richtig und sinnig.


    Allerdings soll nicht unterschieden werden zwischen ggf. häufigen Ingame Käufen und einer einmaligen DLC Erweiterung. Hier sollte man noch nachbessern.

  • johnchrono

    Dein Vadder

    @Ande Der Unterschied ist, dass es die DLCs (im Übrigen ohne Apostroph) in überschaubarer Menge gab. Für MK8 zwei. Aber diese Mistdinger von Fifa kannst du kaufen bis zum Erbrechen.

  • Shulk meets 9S

    Meister des Turms

    Solange sie das hinten drauf schreiben und das Cover nicht verschandeln. Nicht das die es so machen wie bei la noir und 30% des covers bedenken.

  • Ande

    Meister des Turms

    @johnchrono Bei MK8 waren's 2 oder das Komplettpaket. Ich finde auch, dass man DLC's und Mikrotransaktionen unterscheiden müsste. Deshalb sollten Spiele mit Mikrotransaktionen zusätzlich das Glücksspielsymbol bekommen und damit eine 18er-Freigabe. Was denkst du, wie die FIFA reagiert, wenn der Familiensport plötzlich nur noch für Erwachsene ist? Ich denke EA würde so die FIFA-Lizenz riskieren. Ultimate Team kann schon bleiben, nur einfach ohne Echtgeld.


    @Shulk meets 9S
    Bei PEGI ist nur die Altersfreigabe vorne (kleiner als die USK), alles andere (Gewalt, Glücksspiel, Horror, Drogenmissbrauch...) kommt hinten auf die Packung.

  • johnchrono

    Dein Vadder

    @Ande


    "Mein Traum ist immer noch: Lootboxen = Glücksspiel = Ab 18. Wenn FIFA und Co. plötzlich eine 18er-Freigabe kassieren, dann hört zumindest die Mikrotransaktionsabzocke auf. Von sich aus werden die Hersteller nämlich nicht aufhören und leider gibt es zu viele schwache Geister, die man hier vor sich selbst schützen muss..."


    Stand das da schon immer? Dann hätte ich das übersehen. Bin da absolut bei dir. Allerdings lässt sich das in Zeiten des Internet nur schwer umsetzen. Ganz zu schweigen von Verkäufern (und *innen natürlich auch) die sich einen Scheiß drum scheren. :/

  • johnchrono

    Dein Vadder

    @Ande
    Ganz meine Meinung. Aber: leider schwer komplett umzusetzen. :/

  • Persona non grata

    Gast

    Warum werden hier von einigen DLCs und Lootboxen, oder auch andere wiederholt kaufbare Microtransaktionen, in einen Topf geworfen.


    DLCs sind auch nicht immer Toll, aber eine ganz andere Sache als Lootboxen und anderer in Massen kaufbarer Müll.

  • johnchrono

    Dein Vadder

    @YoungSuccubus
    Kannst du genau zeigen, was du meinst?


    Die Frage ist ja auch, wie die Damen und Herren Spielepublisher DLC definieren. Verbietet man Microtransaktionen, werden daraus vermutlich kurzerhand DLC oder irgend ein anderer Quatsch. Von daher: Konsequent jedewege Form von Ingame-Käufen verbieten. Das ist allerdings nur meine Meinung. Und ich kann durchaus verstehen, wenn man die nicht teilt.

  • Ande

    Meister des Turms

    @johnchrono Hab nur Rechtschraipfeeler korrigiert und Apostrophs (Apostrophen?) rausgenommen. Bei uns gibt es immer eine Alterskontrolle. Wird ein Produkt für Erwachsene gescannt (Alk, Zigaretten, DVDs oder Games) muss die Person an der Kasse erst bestätigen. Bei mir wird mit meinen über 30 Lenzen und Vollbart natürlich nicht mehr nach dem Ausweis gefragt, im Zweifelsfall sind sie aber verpflichtet, die Person zu überprüfen. Ich habe z.B. selbst mal gesehen, wie einer mit einem Stapel 18er-Filme abgewiesen wurde, auch wenn er ein paar Tage später 18 geworden wäre. Kommentar vom Händler: "Darf ich dir nicht verkaufen, komm in ein paar Tagen nochmal." Das ist zumindest hier in der Schweiz so.

  • johnchrono

    Dein Vadder

    @Ande Daas klinkt supa. :)


    Und so soll es ja auch sein. Leider sieht man viel zu häufig, dass es auch anders laufen kann und läuft. Es hängt halt so viel dran. Und wenn dann die Eltern wieder kacke sind, kaufen sie dem quengelnden Kind halt das Spiel, damit es endlich Ruhe gibt.

  • Pe0021

    New Horizons

    Find ich sehr gut!

  • Persona non grata

    Gast

    Die Frage ist ja auch, wie die Damen und Herren Spielepublisher DLC definieren. Verbietet man Microtransaktionen, werden daraus vermutlich kurzerhand DLC oder irgend ein anderer Quatsch. Von daher: Konsequent jedewege Form von Ingame-Käufen verbieten. Das ist allerdings nur meine Meinung. Und ich kann durchaus verstehen, wenn man die nicht teilt.

    DLC haben für mich in dieser Ganzen Diskussion erst einmal nichts verloren. Dann kann ich auch gleich eShops generell mit reinwerfen, wenn Eltern da nicht aufpassen können die Kinder an ihrer Konsole auch Papas Kreditkarte leer kaufen.


    Bei dem Thema geht es ja vor allem um den Suchtfaktor, der insbesondere durch Lootboxen entsteht, die dann wiederholt gekauft werden. DLCs sind da außen vor, sofern sie eben keine Verbrauchsartikel enthalten und wiederholt gekauft werden können. Aber im Grunde sind sie dann auch keine DLCs mehr, denn von Content kann dann ja kaum die Rede sein. Bestes Beispiel ist die Sims: Ich finde die DLC Politik hier ist Kundenverarsche. Aber es ist kein Suchtfaktor (außer man hat eben generell Kaufsucht), und die Menge die ich ausgeben kann ist endlich (naja, zugegeben ist das Ende bei die Sims ziemlich teuer :D )

  • johnchrono

    Dein Vadder

    @YoungSuccubus


    Ich verstehe absolut, was du meinst. Und du hast ja auch nicht Unrecht. Aber das Ding ist doch, wie ich schrieb, verbiete Lootboxen und die Publisher denken sich was Neues aus, um die Kuh (und den Kuh natürlich auch) zu melken. Oder überlegen sich einen neuen Namen.


    Aber: Hatter absolut recht, mit den süchtigmachenden Funktionen der Lootboxen. Von daher lasse ich die DLC (und den DLC natürlich auch) erstmal außen vor.


    OT: Leider habe ich von der DLC-Politik bei die Sims keine Ahnung. Mein letzter Teil war der erste, kurz nachdem er raus kam. ^^

  • Flynn

    Turmbaron

    Ganz Ehrlich wie viele Eltern schauen sich schon das Cover ganz genau an? Und die meisten kennen sich dann sowieso nicht aus was die ganzen Zeichen zu bedeuten haben die da drauf sind. Glauben die echt das die meisten Eltern das Zeichen checken was das bedeuten soll? Die kennen doch die ganzen Ausdrücke wie DLC, Mikrotransaktionen gar nicht und würden das mit dem Zeichen in Verbindung setzen. Dazu müssten sich die Eltern mal mehr mit dem beschäftigen wenns um Games geht. Meine Mutter kapiert zum Beispiel bis heute noch nicht das man beim Online zocken nicht auf Pause drücken kann und kann das nicht verstehen warum man nicht sofort den Controller weglegen kann. Oder wenn man das Spiel abspeichern muss bevor man abdreht und man nicht sofort abdrehen kann. Oder nur wenn sie manchmal ins Zimmer kam und Kämpfe sah und hörte von einem RPG ist für sie das alles automatisch ein Kampfspiel und wenn sie wer fragt was ich da zocke sagt sie immer Kampfspiele und die anderen denken dann sicher das ich nur Gewaltspiele zocke obwohl es RPGs sind mit Storys. Versteht ihr was ich damit vermitteln will? Die meisten Eltern befassen sich damit nicht und kennen die ganzen Ausdrücke und Zeichen alle gar nicht deshalb finde ich das eigentlich für recht sinnlos

  • Eiggen87

    Turmbaron

    @Flynn da hast du sicherlich recht allerdings werden in den kommenden Jahren ja auch jüngere Generationen Eltern und diese können durchaus was mit den Begriffen anfangen. Ich denke langfristig werde solche Symbole auf Spielen durchaus Eltern aufklären

  • Deanchen25

    SSB #hypebrigade

    Für den Fall, das ich in Zukunft Kinder habe und ich denen eine Konsole, PC, etc. schenke, werd ich erst die Kindersicherung einrichten. Dann können die dort dran :ugly:

  • megasega1

    Zocker seit 1992

    @Flynn Kann man alles lernen. Ich habe meinen Eltern erklärt, worum es in Detroid: Become Human geht und mein Papa hat es sogar eine Weile begeistert gespielt. Wenn meine Mutter mir und / oder meinem Bruder früher ein Spiel oder einen Film gekauft hat, wurde die Hülle ausgiebig studiert. Man muss sich also entweder von allein damit befassen, wenn man wirklich Interesse am Wohl seiner Kinder hat (dann funktioniert so ein System auch) oder es sich eben erklären lassen.


    Ich wäre als 12 Jähriger nicht mal auf die Idee gekommen, ein ab 18 Spiel zu zocken, schon weil die normal erhältlichen Spiele damals einfach viel cooler waren, also N64 und etwas später Dreamcast-Spiele. Und selbst da hat Mutti immer aufgepasst, was ich spiele und das ich es nicht übertreibe.

  • Deanchen25

    SSB #hypebrigade

    @megasega1


    Hab als Kind auch nur Spiele, die für mein Alter geeignet sind gespielt. Lag aber hauptsächlich daran, das ich damals kein Blut sehen konnte :|

  • megasega1

    Zocker seit 1992

    @Deanchen25 Ich hatte irgendwie nix für Ballereien übrig. Mir war teilweise sowas wie Probotector schon zu eintönig.


    Ich wollte halt große bunte Welten erforschen und dabei tolle Musik hören und das ging bei Nintendo eben am besten, später kamen dann doch so Spiele wie Legacy of Kain: Soul Reaver dazu allerdings war ich da "schon" 16, ich weiß aber nicht, ab wann das damals freigegeben war.


    Ich hätte ja nichtmal einen ab 18 Titel unbemerkt zocken können, weil


    a) die Konsole in der Stube stand und


    b) meine Eltern eben alles doppelt und dreifach überprüft haben. Klar durfte ich auch mal nen Horrorfilm sehen,( um dann festzustellen, das ich ein alter Schisser bin und mir deshalb bis heute keine mehr angucke) aber nur unter Aufsicht. Ich schau auch fast nie Krimis, weil die mir teilweise einfach zu brutal sind und da gibt es, vor allem in neuerer Zeit, leider wenig Ausnahmen.


    Wenn Eltern ihre Kinder unkritisch konsumieren lassen, führt das zu unreflektiertem Verhalten. Klar ist die Arbeit und Kindererziehung stressig, aber meine Eltern haben beide Vollzeit gearbeitet, mein Vater sogar in Schichten und haben es trotzdem hinbekommen zwei Jungs zu guten Menschen zu erziehen, von denen einer nur Haarscharf am Authismusspektrum vorbeigeschrammt ist.


    Wenn ich mich wirklich kümmere, dann gucke ich eben auch auf die Hüllen und wenn mir die Symbole dort nix sagen, frage ich den Verkäufer oder gehe kurz ins I-Net, das ist ne Sache von 5 bis 10 Minuten.

  • Sloppy

    Turmheld

    Sehr gut, jetzt kann man diesen Niedergang der Spielekultur endlich intuitiv und gezielt Boykottieren!!!
    Zehntausenddaumenhoch!!! :thumbup::thumbup::thumbup::thumbup::thumbup::thumbup::thumbup:

  • Flynn

    Turmbaron

    Genau das ist es ja meistens. Die meisten Eltern denke ich befassen sich nicht so mit dem Thema weil die meisten Kiddies eher vermehrt solche Ballerspiele wie Call of Duty, Fortnite, Gta usw zocken und das sind die bekanntesten Spiele die auch Eltern dann kennen und somit werfen die dann alle Games in einem Topf und finden das für Zeitverschwendung und befassen sich damit dann nicht mehr so mit den tollen Spielen die es gibt. Zusätzlich kommt dann noch von den Medien und Psychologen das verteufeln der Videospiele hinzu wenn wer Amok rennt obwohl das genauso welche tun die nie unter dem Einfluss Videospiele standen.
    Ich hab damals auch nur Spiele wie Mario und Donkey Kong gezockt und da hat selbst meine Mutter immer mitgezockt. Muss auch sagen das es früher noch nicht so viel Ballerspiele gegeben hatte wie heute aber die hätten mich sowieso früher genauso wenig interessiert wie heute. Denke halt auch das viele Erwachsene mit der heutigen Steuerung nicht mehr mitkommen weil meine Mutter hatte schon manchmal was probiert und kam überhaupt nicht mit der Steuerung zurecht, früher bei den alten Mario Spielen hat sie sich noch leichter getan und war sogar meist besser als ich^^

  • DarkStar6687

    Sehr gut. Leider ist so ein Schritt wirklich schon lange notwendig. Die Industrie kennt wirklich keine Grenzen wenn es um die Monetarisierung von Inhalten geht. Zum Glück gehen einige Länder bei Lootboxen noch weiter und verbieten diese komplett.


    Mikrotransaktionen und Lootboxen zerstören für mich viele Spiele, da sehr oft das Gameplay darauf ausgelegt wird.

  • Ande

    Meister des Turms

    @Flynn Nur weil deine Eltern (und meine übrigens auch) das nicht kapieren, heisst es noch lange nicht, dass alle Eltern so sind. Inzwischen ist die neue Generation Eltern ja selbst mit Videospielen und Internet aufgewachsen und kennt sich da etwas besser aus. Eine 100%ige Sicherheit wird es nie geben. Manchen Eltern muss man ja erklären, dass ihr Kleiner besser kein Waschmittel trinken sollte und man das Zeug deshalb sicher verstauen muss... Ist dann eher eine Bildungsfrage, aber da würden wir jetzt etwas weit vom Thema abschweifen (ich bin immer für mehr Bildung). ;)

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