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Final Fantasy VII Rebirth für PlayStation 5 im Test ‒ Die Neuinterpretation eines Klassikers

Final Fantasy VI beendete damals die 16-Bit Ära auf dem Super Nintendo und Square Enix (ehemals Squaresoft) konnte große Erfolge mit der Serie verbuchen. Zu der Zeit veränderte sich die Beziehung zu Nintendo, weshalb der Nachfolger Final Fantasy VII 1997 für die PlayStation erschien. Es gab zwar eine Tech-Demo, die augenscheinlich für das Nintendo 64 produziert wurde und Charaktere aus dem Final Fantasy VI-Universum in einer 3D-Umgebung zeigte, doch Final Fantasy VII mit seinen vorgerenderten Hintergründen, den ersten Charakteren aus Polygon-Figuren und seiner eindringlichen Geschichte über Freundschaft, Liebe, Verlust und dem Raubbau der Natur wurde weltweit auf der ersten PlayStation bekannt. Die Geschichte um die neun Freunde blieb vielen Fans der Final Fantasy-Reihe im Gedächtnis und der Wunsch nach einem Remake war bereits Anfang der 2000er vorhanden. 2005 wurde eine Final Fantasy VII-Tech-Demo für die PlayStation 3 vorgestellt, die auch heute noch beeindruckend wirkt, aber es sollten weitere zehn Jahre vergehen, bevor Square Enix im Juli 2015 auf der E3 schließlich das Final Fantasy VII Remake zeigte und eine weltweit positive Resonanz auslöste. Das Spiel erschien bereits 2020 und behandelte den Midgar-Part aus dem Original. Mit dem jetzigen, am 29.02.2024 erschienenen zweiten Teil der Trilogie, der den Titel Final Fantasy VII Rebirth trägt, möchte ich in diesem Test zeigen, wie Square Enix auf den Vorgänger aufbaut, welche neuen Spielelemente hinzugefügt wurden und wieso wir mit dieser Remake-Trilogie eine tolle Neuinterpretation des Final Fantasy VII-Originals erhalten.


Die Umgebung sieht nicht nur traumhaft schön aus, es gibt auch viel zu entdecken

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Final Fantasy VII Rebirth beginnt so fulminant, wie der erste Teil endet. Um auch die Spieler abzuholen, die das Remake noch nicht gespielt haben, gibt es zunächst eine Zusammenfassung in Videoform, die im Hauptmenü ausgewählt werden kann. Das Spiel erzählt nach dem Start zunächst die Hintergrundgeschichte, in der Sephiroth und Cloud gemeinsam als SOLDAT, einer Art Elite-Kampfeinheit, nach Nibelheim geschickt werden, um einen Reaktor von Shinra zu untersuchen. Nibelheim ist die Heimat von Cloud und Tifa und während alle zu der Zeit zu Sephiroth aufblickten und er als stärkster jemals existierender Kämpfer verehrt wurde, stellen die Geschehnisse in dem kleinen Dörfchen die Weichen, die Sephiroth zu dem mordlustigen Monstrum werden lassen, das seine Feinde das Fürchten lehrt. Die Besprechung findet in Kalm statt, in einer von Midgar nicht weit entfernten Kleinstadt, und die Gruppe, bestehend aus Aerith, Tifa, Cloud, Barret und Red XIII wird von Shinra gejagt. Sobald ihr endlich fliehen könnt, eröffnet sich die wunderschöne Open World von Final Fantasy VII Rebirth und zeigt somit den wohl größten Unterschied im Vergleich zum ersten Teil. Square Enix schafft es, eine lebendige und detailreiche Flora und Fauna zu integrieren, die nicht unterschiedlicher sein könnte. Je nach Story-Verlauf könnt ihr neue Orte erkunden und zwischen ihnen per Schnellreise, dank der SSD der PlayStation 5 in Sekundenschnelle, hin und her reisen. Ihr entdeckt unter anderem Costa Del Sol, ein Strandparadies, in dem ihr die Seele baumeln lassen könnt, Cosmo Canyon, der spirituelle Ort, in dem Red XIII aufgewachsen ist, oder auch die Gongaga-Region, die euch durch Wälder spazieren und einzigartige Monster bekämpfen lässt. Dabei möchte ich betonen, wie detailverliebt die Entwickler beim Design der Umgebung waren. Städte wirken deutlich belebter, sind spannender zu erkunden und während ihr durch die Gegend lauft, auf Chocobos reitet oder Fahrzeuge wie einen Buggy oder gar ein Flugzeug benutzt, könnt ihr Ressourcen einsammeln, um neue Items zu synthetisieren. Dadurch erhaltet ihr neue und bessere Gegenstände wie Heilmittel und Ausrüstungen, bevor es sie in den vielen Läden zu kaufen gibt. Die vielen NPCs aus dem Originalspiel wurden zudem nicht einfach nur übernommen, sondern charakterlich weiterentwickelt und besser in die Welt von Final Fantasy VII integriert. So werden auch alteingesessene Fans des Originals mit neuen Informationen und Hintergründen versorgt, während neue Spieler eine immersive Welt entdecken, die in dieser Form mit der ersten PlayStation noch nicht möglich war.


Jeder neue Ort ist liebevoll in Szene gesetzt und sehr detailreich

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Die Quests wiederum, die ihr freischalten könnt, sind immer mit der Umgebung verwoben und lassen euch neue Orte erkunden, die euch meist mit einer Nebengeschichte belohnen. Die Geschichten variieren in der Erzählung und die Quests können einfache Besorgungs-Missionen sein oder spezielle Monster beinhalten, die ihr besiegen müsst. Durch rar gesäte Türme könnt ihr eure Umgebungskarte weiter aufdecken und interessante Orte markieren. Dazu steht euch Chadley, der Android aus dem ersten Teil, zur Seite, der euch beim Auffinden der sogenannten Weltberichte hilfreich sein wird. Ihr werdet dadurch Lebensquellen finden, um weitere Reiseberichte freizuschalten oder an der nächsten Ecke zum Beispiel große Pilz-Häuser entdecken, in denen schabernackfreudige Mogrys leben. Durch Minispiele schaltet ihr dort zusätzliche Gegenstände frei und wenn ihr genug davon habt, könnt ihr nach Esperschreinen suchen, die eure Beschwörungen stärker machen, oder nach anderen Kampfplätzen Ausschau halten, um weiter im Level aufzusteigen. Mit der Zeit erhaltet ihr von Chadley neue Materia, die bestimmte Fähigkeiten besitzen. Sie können Ausrüstungsgegenständen und eurer Waffe hinzugefügt werden, um im Kampf den einen oder anderen Vorteil zu bringen. Im Kampfsimulator habt ihr außerdem die Möglichkeit, euer Können zu beweisen oder weitere Esper freizuschalten. Aber Vorsicht, die späteren Kämpfe haben es in sich und lassen sich ohne eine gute Vorbereitung selten auf Anhieb bestreiten. Dazu gehören zum einen das passende Level und zum anderen die passende Ausrüstung inklusive starker Materia, die zum Beispiel die elementaren Schwächen eines Gegners ausnutzen.


Ein weiteres besonderes Element aus dem Originalspiel ist die Verbundenheits-Skala, die ihr mit euren Gruppenmitgliedern aufbauen könnt. Damals war nicht ersichtlich, mit welchem Charakter ihr eine bessere Beziehung gepflegt habt, aber in Rebirth könnt ihr anhand eines kleinen Smileys über den Köpfen der Mitglieder sehen, bei welchem Freund ihr einen Stein im Brett habt. Je nach Ausgang von Gesprächen, bei denen ihr unterschiedliche Fragen beantworten könnt, oder durch spezielle Quests in unterschiedlichen Situationen werdet ihr eure zwischenmenschliche Beziehung beeinflussen und eure Beliebtheitsskala zu den anderen verändern, mal positiv und mal negativ. Der große Clou dabei ist, dass dadurch euer Date in Gold Saucer mit jedem spielbaren Charakter aus eurer Gruppe möglich ist. Lasst es wie ich darauf ankommen, mit wem ihr gegen Ende des Spiels einen gemeinsamen Abend verbringen dürft, oder verdient euer gewünschtes Date mit den passenden Gesprächen oder Quests, denn ihr könnt direkten Einfluss darauf nehmen, wie sehr euch die anderen Charaktere mögen.


Als Red XIII als Datepartner vor mir stand, war ich zunächst überrascht, aber meine Verbundenheit zu Tieren scheint wohl auf das Spiel übergegangen zu sein

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Das Kampfsystem bedient sich beim ersten Teil der Trilogie und erweitert dessen Mechanismen durchaus sinnvoll. Ihr könnt nach wie vor zwischen dem klassischen wie auch aktiven Gameplay-Modus hin- und herwechseln. Im klassischen Modus werden Angriffe automatisch ausgeführt und ihr könnt euch auf die Kommandos konzentrieren. Das Besondere des Kampfsystems ist, wie unterschiedlich sich jeder einzelne Charakter spielen lässt. Cloud kann durch einen Haltungswechsel zwischen den schnellen Attacken in der Allroundhaltung und der starken Offensivhaltung wechseln. Yuffie kann ihren Wurfstern den Gegnern entgegenschleudern und mit Ninjutsu-Techniken großen Schaden verursachen. Barret hingegen ist mit seinem Gewehrarm als Fernkämpfer bei fliegenden Gegnern eine große Hilfe, während Tifa als Kampfsportexpertin mit ihren Fäusten die Gegner malträtiert. Ihre Fähigkeit Entfesseln lässt ihren leichten Schmetterangriff zur Sprungfaust und dann zum Schlagsturm werden, dem kaum ein Gegner standhalten kann. Aerith ist eine wunderbare Gefährtin, wenn ihr aus der Ferne kämpfen wollt, und besitzt große magische Kraft. Sie kann mit ihrem Zauberstab Magiekreise wirken, die physischen Schutz bieten oder den Gegnern Magiepunkte abziehen. Das neueste spielbare Mitglied ist Cait Sith, er besitzt ein Megafon mit Schallwellen-Attacken und kann zur Unterstützung einen Mogry rufen, der beim Kämpfen ordentlich zuhauen kann. Und zu guter Letzt könnt ihr euch im Nahkampf auch immer auf Red XIII verlassen, der mit seinen Reißzähnen und Krallen massiven Schaden austeilt.


Euch stehen also sieben abwechslungsreiche Charaktere zur Verfügung, die ihr in unterschiedlichen Gruppen für euch passend zusammenstellen könnt. Die anderen beiden neuen Charaktere Cid und Vincent lernt ihr zwar endlich kennen, aber laut den Entwicklern müsst ihr euch bis zum Abschluss der Trilogie gedulden, bis ihr sie im Kampf einsetzen könnt. Die Kämpfe sind insgesamt deutlich herausfordernder und besser in Szene gesetzt als im Vorgänger. Ihr werdet zahlreiche spannende Bosskämpfe erleben, die unterschiedliche Taktiken erfordern. Dabei ist es durchaus wichtig, jeden neuen Gegner mit der Analysefähigkeit erstmal genauer unter die Lupe zu nehmen und Schwächen auszumachen. Neu hinzugekommen sind die Synchrofähigkeiten, die das Potenzial zweier Gruppenmitglieder für stärkere Attacken vereinen und Effekte bieten wie die Erhöhung des Limit-Levels. Denn wenn ihr eine bestimmte Menge Schaden genommen habt, könnt ihr eure Limit-Attacke benutzen, die einen Kampf meist zu euren Gunsten entscheidet. Damit ihr euren Charakter weiter anpassen könnt, besitzt ihr mit dem Studium der Kodizes eine Art von Sphärobrett (Final Fantasy X lässt grüßen), auf dem ihr weitere nützliche Fähigkeiten freischalten könnt. Ob ihr zum Beispiel mehr TP haben wollt oder eure Debuffs länger anhalten sollen, ist euch dabei selbst überlassen. Das Gameplay erhält dadurch eine gewisse Tiefe, die zu Beginn vielleicht überfordernd wirkt, aber mit der Zeit lernt man sämtliche Verbesserungen durchaus zu schätzen.

Partikeleffekte ohne Ende lassen die Kämpfe spektakulär aussehen

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Die vielen Minispiele gehörten schon im Originalspiel zu den Highlights und manche davon sind auch hier im Story-Ablauf integriert. Bei der Junon-Parade wird zum Beispiel euer Taktgefühl auf die Probe gestellt und in einer anderen Situation müsst ihr mit Red XIII Fußball spielen. Doch viele der abwechslungsreichen Minispiele werdet ihr im Gold Saucer, dem Vergnügungspark und einem der wichtigsten Schauplätze in Final Fantasy VII Rebirth, finden. Ob ihr mit der Hardy-Daytona, Clouds Motorrad, durch Midgar fahren und dabei Gegner besiegen möchtet, im Weltraum feindliche Alien-Schiffe abschießen oder in einem Chocobo-Rennen den ersten Platz erreichen wollt ihr werdet abseits der Story-Quests immer wieder gut amüsiert. Diese Spiele perfekt zu meistern und den Highscore zu verbessern, ist zwar eine echte Herausforderung, aber ich konnte den Controller dennoch kaum weglegen. Besonders angetan hat es mir das Kartenspiel Blut der Königin. Ich habe in jeder neuen Stadt nach neuen Kartenspielern gesucht, um mein Kartendeck zu vervollständigen. Erwähnenswert ist auch das integrierte Klavierspiel. Ihr findet auf der gesamten Welt immer wieder neue Klaviere, mit denen ihr Lieder aus dem Soundtrack erlernen könnt. Nobuo Uematsu, ein Meister seines Faches, hat in seiner Laufbahn etliche Musikalben veröffentlicht, aber mit dem Final Fantasy VII-Soundtrack schuf er eine Vielzahl ikonischer Musikstücke, die von vielen Menschen geliebt werden.


Chocobos haben je nach Farbe unterschiedliche Eigenschaften: Manche können über Wasser schweben, andere Felsen raufklettern. So kommt ihr auch an abgelegene Orte.

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Was die Grafik angeht, ist Final Fantasy VII Rebirth beeindruckend. Die Partikeleffekte in den Kämpfen, die lebhaften Städte, die unterschiedlichen Kontinente und die verbesserten Charaktermodelle der Gruppenmitglieder wie auch der NPCs lassen sich in toller 4K-Auflösung genießen. Wer den Leistungsmodus mit 60 FPS bevorzugt, kann sich nun dank eines Patch über schärfere Grafik freuen, doch für mich war der Grafikmodus, der stabile 30 FPS bietet und die Umgebung detailreicher darstellt, wichtiger. Und apropos Einstellungen: Zu Beginn kann man sich für den Schwierigkeitsgrad Normal oder Dynamisch entscheiden und je nach Wunsch die Sprache umstellen, wobei die deutsche Sprachausgabe zwar eine sehr gute Performance hinlegt, ich aber dennoch bei der japanischen geblieben bin, die dem Spiel eine gewisse Authentizität verleiht und die Charaktere glaubhafter wirken lässt.


Nach ca. 86 Stunden konnte ich das Ende der Geschichte erleben, doch damit ist das Spiel längst nicht vorbei und ihr könnt euch weiteren Quests stellen, zusätzliche starke Gegner aufsuchen oder das komplette Spiel in einem höheren Schwierigkeitsgrad noch einmal erleben. Dabei reizt Final Fantasy VII Rebirth die Hardwarepower der PlayStation 5 sichtbar aus und versucht dennoch, seinen Wurzeln treu zu bleiben. Dies gelingt meiner Meinung nach sehr gut, denn die durchaus intensive Grundstimmung von Final Fantasy VII, ausgelöst durch die großartige Geschichte und den gut geschriebenen Charakteren, wird sowohl im Klassiker als auch bei Final Fantasy VII Rebirth mit viel Humor, interessanten Nebengeschichten und den Minispielen aufgelockert und gut in Szene gesetzt. Das Spiel gipfelt in einem denkwürdigen Finale, in dem offene Fragen bezüglich der Geschichte zwar beantwortet, aber auch neue aufgeworfen werden. Ich freue mich schon jetzt auf den Abschluss der Trilogie in hoffentlich naher Zukunft, nachdem ich dieses Meisterwerk spielen durfte.

Unser Fazit

10

Meisterwerk

Meinung von Athanasios Samaras

So gern ich auch heute noch das klassische Final Fantasy VII spiele und ich mich durchaus als Fan der ersten Stunde bezeichnen würde, bin ich froh, wie Square Enix mit dem Remake neue Wege geht. Alte Spielmechaniken erstrahlen in einem neuen und modernen Gewand und für Spieler, die das Original kennen, wurden neue Geschichten und Handlungsstränge hinzugefügt. Dabei wird mitnichten das Original ignoriert. Vielmehr erleben wir nun eine Neuinterpretation mit viel Charme, die eine filmreife Inszenierung der Geschichte bietet. Dabei kommt die liebevolle Gruppe mit Aerith, Tifa, Yuffie, Barret, Cait Sith, Cid, Cloud, Vincent und Red XIII endlich zusammen und bewirkten etwas, das ich nur selten in Videospielen erleben durfte: Durch die Interaktionen der Mitglieder untereinander und deren Charakterentwicklungen im Laufe der Handlung sind mir die Charaktere so sehr ans Herz gewachsen, dass ihre persönliche Geschichte mich auch nach so vielen Jahren emotional mitnehmen konnte und ich zum Schluss die ein oder andere Träne vergoss. Nicht zuletzt deshalb kann ich guten Gewissens sagen, dass Final Fantasy VII Rebirth eine großartige Neuinterpretation ist, die viele Stunden Spielspaß bietet und ein Anwärter für mein persönliches Spiel des Jahres ist.
Mein persönliches Highlight: Die tollen Charaktere und die wohl größte Stärke von Final Fantasy VII: Die großartige Geschichte, die jeder selbst erleben sollte.

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Kommentare 38

  • Heldissimo

    Turmbaron

    Mir persönlich hat das Spiel zu viele Fleißaufgaben. Klar könnte man die auslassen aber man hat dann immer das Gefühl etwas zu verpassen. Das fühlt sich wie Arbeit an. Daher von mir eine 8.

  • Strohhut Yago

    Turmbaron

    Freut mich das hier im Test eine 10 von 10 fällt ❤️


    Für mich ist es auch eine 10, da Spiel hat so viel zu bieten und alleine die Charaktere und Story sind einfach so großartig.


    Habe über 60 Stunden gebraucht und ich habe nur die Story verfolgt.


    Für mich bis jetzt mein Goty 24 🥰.


    Mir persönlich hat das Spiel zu viele Fleißaufgaben. Klar könnte man die auslassen aber man hat dann immer das Gefühl etwas zu verpassen. Das fühlt sich wie Arbeit an. Daher von mir eine 8.

    Hab nur Story verfolgt und man wirklich nie das Gefühl was zu verpassen. So war es zumindestens bei mir.

  • Vank84man

    Nintendo Fan 4ever ✌

    Gut geschriebener Test zu Final Fantasy Rebirth <3

    Eine Bewertung von 10 ist sehr gut.

    Hatte auch richtig viel Spaß am Spielen von Rebirth.

    Gute offene Welt,wo man immer wieder was neues entdecken kann.

    Story ist ja bekannt,mit ein paar Neuerungen.


    Hoffe es dauert nicht zulange bis zum Remake Teil 3.

  • goku736

    Greato

    Ohne den Test gelesen zu haben, weil ich möglichst wenig wissen will über das Spiel, freut es mich, dass es so gut abschneidet. Da ich keine PS5 habe, muss ich auf die PC-Version warten.

  • dr.retro

    Gaming since 1985

    Heldissimo


    Ja, da gehe ich komplett mit. Zwar sind die Aufgaben nicht ganz so schlimm wie in Zelda ToK, aber die Tendenz geht in die Richtung.


    Persönlich hat man sich ein wenig vom interaktiven Film des Remakes verabschiedet, allerdings ist gefühlt immer noch mehr Gerede als man Kämpfe hat. Costa del Sol war regelrecht anstrengend für mich.


    Somit bleibt das Original trotzdem mein Favorit gegenüber den Remakes.


    Bin jetzt unterwegs zur Gold Saucer, mal sehen, was nicht erwartet.

  • SvenStylesz

    Und wieder ein völlig überzogener FF7 Rebirth test. Für mich eine ehrlich 8/10. Nicht mehr und nicht weniger.

  • Strohhut Yago

    Turmbaron

    @SvenStylesz


    Für dich ne 8 von 10, für mich eine 10 von 10. Jeder Geschmack ist anders.


    Und auch bei den Tests, spielt auch immer der eigene Geschmack eine Rolle. Die kann man nicht einfach ausblenden.


    Und ich finde dann zu behaupten das es ein überzogener Test ist, bisschen unfair.

  • daniel49324

    Turmheld

    @SvenStylesz


    Sehe ich auch so. Schon das Original hat einen vollkommen übertriebenen Stellenwert. Für viele war es damals halt das erste JRGP und deshalb waren die Leute davon so beeindruckt. Genau die gleichen Leute bewerten heute dann aus Nostalgiegründen die Remakes viel zu hoch.

    Für die Leute die ohne Nostalgiebrille das Spiel wirklich so überragend finden freut es mich zwar, nachvollziehen kann ich es aber nicht wirklich.

  • AinoHinode

    Ganondorf-Fangirl

    Wenn ich das lese, krieg ich richtig Bock auf das Spiel. Bin aber Nintendo-only-Spieler. Vielleicht schau ich mir mal ein Let's Play an. Oder ich lad mir mal im Sale das Original im Eshop.

  • Darkseico

    Nintendo Fan

    Ich finde es schön die Grafik anzusehen aber leider spricht mich diese Reihe nicht an. Zumal es auf mindestens 3 Teile aufgeteilt ist, wo ich eher glaube das es einfach um den maximalen Gewinn geht. Ist halt meine Ansicht. Aber was ich am wenigsten mag ist halt das kampfsystem. Ich mag dieses Actiongeladene ala Devil May Cry nicht so richtig. Werde echt nicht warm damit. Ist es noch Final Fantasy 7? Story ja aber als jrpg wie früher nicht mehr leider. Da bleibe ich lieber bei dem alten Teil gerade weil man dort mit den Charakteren die ganze Geschichte erlebt. Da ich aber sehe das es eine neue Fangemeinde sich drumherum gebildet hat, freut es mich umso mehr für diese Gamer die zwar anders aber dennoch Storymäßig das selbe Final Fantasy erleben können. :) <3

  • SKJmin

    Creator of NSMB3

    10 von 10 ist mal wieder so lächerlich.

    Es gibt kein 10 von 10!! Selbst ein GTA 6 oder ein ALTTP 3D Remake wird keine 10/10 verdienen...

    Führt mal bittr ein Dezimalsystem ein, ehrlich... 10 von 10 sind 100,00000%


    Bei 9,9/10 würde keine Sau was sagen...


    Habe den Vorgänger gespielt, alles ok außer dem Kampfsystem (das erste FF wo ich kein NG+ gespielt habe)


    Natürlich wurde ich Depp vom Rebirth Hype gehyped (der trailer sieht mega gut aus muss man sagen)


    ==========


    Habs auch gekauft, aber knapp 10 Tage nach Release (Danke an Yakuza-Grinding) hatte ich kein Bock mehr und habe es zurückerstattet bekommen.


    80 Oschen gespart... Hatte Glück mit dem Refund, aber hab dem meine ehrliche Meinung gesagt (Ehrlichkeit siegt doch ab und zu)


    PS: Auf PSN kriegt man normalweise nichts zurückerstattet, wenn man es schon gezogen hat. Gott sei dank war es ein automatischer Download hehe


    Heute bin ich froh, es refunded zu haben. Da spiele ich ehrlich lieber das Originale... Aber ist Geschmackssache, gibt ja genug Leute die es vergöttern, von den Fanboys abgesehen. :))

  • Persona non grata

    Gast

    Schon wieder lustig was einige hier für einen Mumpitz von sich geben. "Es gibt keine 10 von 10" und "Meine Wertung ist ehrlich" (alle die davon abweichen somit nicht).

  • SpaceFox

    Turmfürst

    Trotzdem nur das zweitbeste RPG Remake aus den Februar. :P Persona ist dann doch eher meins als FF, aber für die Fans natürlich toll, dass es so gut geworden ist. ^^

  • Rotbart93

    "Ashen One"

    Ich persönlich vergebe nie eine 10/10, weil ich immernoch Spielraum nach oben haben möchte und einfach kein Spiel perfekt ist, wenn andere das anders handhaben dann finde ich das aber völlig legitim. Genau für sowas gibt es halt auch Seiten wie Metacritic, die dann eine Durchschnittswertung anzeigen.

  • Persona non grata

    Gast

    Rotbart93

    Ich vergebe die auch sehr selten, da es (wie eine 1 in der Schule) eben Bestnote ist. Aber es muss Spiele geben, die die Bestnote erreichen. Ansonsten ist meiner Meinung nach ein Bewertungssystem unsinnig. Immerhin sind Bewertungssysteme vor allem immer Vergleichssysteme, und es muss ja zumindest ein real existierendes Spiel geben das die Bestnote hat, an dem man dann seine Bewertung orientiert.


    Und genau wie z.B. bei mir an der Schule manche Lehrer Quoten für die Notenskala hatten (zum Beispiel die besten 5% bekommen eine 1) finde ich es im Zweifel auch ok wenn Spieletester ähnlich oft die Bestnote vergeben. Wie so oft ist halt nur wichtig, das man weiß wie die Bewertungen auf einer bestimmten Plattform zu deuten sind. MC und OC sind dann tatsächlich gute Optionen um hier unterschiedliche Bewertungssysteme zusammen zu fassen.


    Eines sind Bewertungssysteme aber eigentlich nie: Ein Prozentsystem zum Messen theoretischer Perfektion. Wobei selbst dann: in einer 10er Skala ist eine 95% auch schon eine 10/10. Nennt man Runden.

  • playersdestiny

    DestinysPlayer

    Ich kann mit der Serie wenig anfangen, und noch weniger, seitdem diese auf Action getrimmt ist.


    Mein Februar-Highlight ist Shiren The Wanderer, das ich immer noch viel spiele, und für mich in Richtung 10/10 geht :)

  • Sebi.L.

    Meister des Turms

    Wegen dem Spiel hab ich mir eine PS5 geholt und auf jeden Fall nicht bereut. Als großer Xenoblade Fan kann ich da echt nicht widerstehen. ;)

    Habe bis jetzt 15 Stunden hinter mir und es macht so viel Spaß die Welt zu erkunden. Story und Charaktere sind auch super. Bin sehr gespannt, wie die Geschichte so weitergehen wird! Bisher 10/10 für mich. :thumbup:

  • Strohhut Yago

    Turmbaron

    Fahr doch bisschen runter, finde das es ziemlich unfreundlich ist, wie du schreibst.




    Schade das du dem Spiel keine richtige Chance gibst und es rückerstatten lassen hast. Es ist nämlich wirklich richtig stark. Tolle Charaktere, geniale Dialoge, super Kampfsystem und die Story ist auch spitze.



    Ich bewerte auch gerne mit 5 von 5 oder 10 von 10, es sollte auch völlig legitim sein. Wenn du das da irgendwie anders rechnest ist das ja in Ordnung aber bitte lass doch Leute so bewerten wie sie es möchten.


    Wegen dem Spiel hab ich mir eine PS5 geholt und auf jeden Fall nicht bereut. Als großer Xenoblade Fan kann ich da echt nicht widerstehen. ;)

    Habe bis jetzt 15 Stunden hinter mir und es macht so viel Spaß die Welt zu erkunden. Story und Charaktere sind auch super. Bin sehr gespannt, wie die Geschichte so weitergehen wird! Bisher 10/10 für mich. :thumbup:

    Das freut mich sehr zu lesen 🥰, wünsch dir ganz viel Spaß weiterhin 🤗

  • Katsuno221

    Turmbaron

    Für mich passt eine 10/10.

    Ich muss zwar vorerst 5 Punkte von 10 abziehen für das Kampfsystem was einfach schrecklich ist, aber etwas besser wie bei 16.

    Gebe aber 2 wieder zurück für die unglaublich gute Musik, soundeffekte und besonders die Synchro.

    Technisch gibt es Probleme, dies lassen besondere Szene und Umgebungen wie der Gold Saucer wieder vergessen und hier gibt es +-0

    Die Charaktere reißen das Ruder um, und verdienen nochmal 2 Punkte zurück. ich bin zwar ein Gamer seit Anfang der 90er aber gerade ff7 Classic ist für mich persönlich der absolute Tiefpunkt für Final Fantasy, und ich hasste es damals schon als es neu war, nach 1-6 einfach ein Schlag ins Gesicht. Mit Remake und rebirth haben sie mich aber abgeholt und ich feiere den cast sehr 🥰

    Den letzen Punkt bis zur 10 gibt es weil sie Jessie geehrt haben, und ich habe bei dieser Stelle einfach spontan angefangen zu weinen. Hat mich richtig getroffen und berührt zu gleich.


    Am Ende ist es auch eine absolut spannende , lustige und aufregende Reise mit dieser Gruppe 😊


    Rund um ein absolutes Meisterwerk und Kunstwerk.

  • Pinguin Joe

    TowerDev|Bughunter

    Hier noch die freundliche Erinnerung, dass wir zu unserem Wertungssystem eine eigene Infoseite aufgestellt haben. Eine FAQ, die viele Fragen dazu beantwortet, ist auch mit am Start :)


    Unser Wertungssystem


    Den Link dazu findet ihr auch immer im Footer :thumbup:


    Es ist grundsätzlich in Ordnung, wenn man andere (oder sogar keine) Wertungssysteme bevorzugt. Ich finde es nur nicht zielführend und sehr unfair gegenüber dem Tester, wenn die Diskussion sich komplett auf unser Wertungssystem stürzt und das getestete Spiel und gar der Test an sich komplett beiseite geschoben wird. Solche Diskussionen sind in unseren OffTopic- oder gar Feedback-Bereich willkommen, solange sie natürlich konstruktiv sind und respektvoll miteinander umgegangen wird.


    Und nun wieder zurück zu den Chocobos und Co. :)


    Danke Flokaaki | Atha für den Test! :saint:

  • Crimsmaster_3000

    Bastardo de Crimson

    Ist für mich auch ne glatte 10/10 :awesome:

  • Flokaaki | Atha

    Moderation

    Ich freue mich, dass der Test für so viel Gesprächsstoff sorgt, aber bitte streitet euch dabei nicht. Es ist doch ok, wenn andere das Spiel unterschiedlich bewerten. Ich hoffe nur, dass ich mit meinem Test ausreichend erklären konnte, dass Final Fantasy VII Rebirth ein Ausnahmetitel geworden ist und unsere Höchstwertung durchaus verdient hat. :mariov:

  • Parodin

    Turmbaron

    Ich kann die Euphorie nur teilweise nachvollziehen.


    Zu Beginn war ich auch noch gehyped auf FF7REbirth. Irgendwann flachte die Euphorie jedoch massiv ab und die letzten beiden Kapitel bin ich nur noch durchgerushed um es endlich fertig zu haben. Viele Storyänderung/ -ergänzungen waren einfach too much und ich hab nicht mal mehr Lust auf Teil 3. Wenn Charaktere schon sagen „Ich versteh hier selbst nicht mehr was abgeht“, ist dass kein Humor sondern nur ganz schlechtes Storytelling. Das FF 7 Universum wird immermehr zu Kingdom Hearts 2.0.


    Aber das ist nicht mal der größte Kritikpunkt. Zum einen die nervigen Minispiele, man hatte das Gefühl, man Spiele Mario Party. Ich will nen JRPG Spielen, kein Geschicklichkeitsspiel.


    Der nächste Punkt ist die 0815 OW. Alles schonmal da gewesen, nix neues und später nur noch Arbeit. Nach den ersten Teil wieder mal ein kläglicher Versuch ein Universum in eine OW zu verbannen.


    Und wenn ich schon PS5 zocke erwarte ich auch grafisch mehr. Manche Texturen sahen aus wie Matsche.


    Für mich ist Final-Kingdom-Party ne 5 von 10.

  • Rotbart93

    "Ashen One"

    Parodin Mir der Story bin ich auch absolut nicht einverstanden, bin mir auch sicher, dass man auch nach Teil 3 nichts kapiert. Ich liebe Kingdom Hearts, aber ich hasse Kingdom Hearts auch gleichzeitig wegen der Story. Hätte definitiv nicht sein müssen. Ansonsten fand ich das Spiel wirklich großartig, ich bin halt wirklich ein sehr Gameplay-orientierter Spieler und das Kampfsystem ist für mich einfach ein Masterpiece, auch fand ich diese Masse an Minispielen im Gegensatz zu vielen anderen richtig gut. Das FF7R manchen überhaupt nicht gefällt, ist für mich aber doch sehr nachvollziehbar. Ich bin ja ein Spieler der inzwischen mit wirklich jedem Genre was anfangen kann und da hat mich Final Fantasy gerade durch die Abwechslung der Minispiele enorm abgeholt.

  • KiritoSAO

    Soldat First Class

    Den Bug können man auch mal erwähren im test den im Neuen patch gibt

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    Und wer sich über die Story aufregen der weißen das FFVII Remake und FFVII Rebirth Forsetzung vom Original FFVII ist.


    Und die Story so geschrieben ist Typisch für Tetsuya Nomura

  • Windwaker

    Switcher & SteamDecker

    Freue mich auf die PC Version.

    Aber ich kann warten.

    Hab aktuell genug zu zocken und bin auch mit FF7 Remake noch nicht fertig.

  • Mr.Schonso

    Turmbaron

    Wenn man kein Spiel mit 10 von 10 bewerten darf, wofür gibt es die Höchstpunktzahl dann? Bei Arbeiten, welche jetzt nicht nur aus multiple choice bestehen, dürfte man demnach auch keine 1 vergeben, weil man die Texte theoretisch immer besser formulieren könnte.

    Muss mich wohl Mal bei meinen Lehrern melden, ich bin nicht perfekt und habe in manchen Fächern ne 1 bekommen. Das geht gar nicht klar. :ugly:


    Das Spiel gefällt mir richtig gut. Es ist etwas aufgebläht, ja, aber auf keine unangenehme Art und Weise. Ich feiere die ganzen Minispiele total und kann nicht genug davon kriegen. Auch wenn ich dadurch manchmal etwas den Faden bei der Story verliere. Für mich eine 9,5 mit Tendenz nach oben. Nur der DLC von Elden Ring wird das überbieten können.

  • ShadowBanisher

    Majoras Mondbewohner

    Heldissimo

    Ich empfinde sie nicht als Fleißaufgabe. Erst sie bringen einen dazu die großen Areale zu erkunden und bieten bei Abschluss immer eine gelungene Belohnung. Ich bin eigentlich kein Freund von Open-World-Spielen. Doch dieses Spiel hat mich derart in den Bann gezogen, was vorher nur Horizon geschafft hatte.

  • Heldissimo

    Turmbaron

    ShadowBanisherBei mir ist es tatsächlich so,dass ich null motiviert bin den ganzen Kram zu machen. Hab sogar zwischenzeitlich Eiyuden Chronicles Rising platiniert weil ich keinen Bock auf ein weiteren Minigamemarathon hatte :D

    Vor allem in jedem Gebiet immer das selbe. Mogry Hütte,Chocobo Farm,Kartenspiel,Türme um die Karte aufzudecken. Das ist echt wie bei Ubisoft.

    Grafik und Inszenierung sind halt sehr gut. Sonst wäre das Spiel nicht mal ne 8 für mich.

  • ShadowBanisher

    Majoras Mondbewohner

    Kann ich nicht fühlen :D

    Ich kämpfe bei Ubisoft-Titeln fast immer mit der Langeweile.

    Ich finde hier die Minispiele dagegen tatsächlich mega gelungen. Die motivieren mich ungemein. Von Queen‘s Blood kriege ich nicht genug. Zumal damit noch eine eigene Storyline verknüpft ist.

    Der Hardmode im Fort Kondor-Minispiel fand ich mega unnütz.

    Und mittels Weltberichten allein schon die Möglichkeit die Esperkämpfe zu vereinfachen motiviert mich mega, diese Nebenaufgaben zu erfüllen.

    Und vor allem stehe ich auf die Kämpfe gegen die geheimnisvollen Monster.

    Also wie für mich gemacht.

  • bleach_fan

    Pokemon Champ der ersten Stunde

    Das FF7 Remake steht schon lange auf meiner To-Do-Liste aber nachdem ich kürzlich die wohl bekannteste Schlüsselszene aus dem Spiel im Remake gesehen habe, ist meine Euphorie abermals abgeflacht. If it ain't broke, don't fix it!

  • wonderboy

    Turmfürst

    Wegen Final Fantasy VII hab ich mir damals eigens eine PSX zugelegt !


    Hätte das auch gerne FF-Rebirth gemacht, aber eine PS5 plus Monitor sprengt mein Budget..

  • Strohhut Yago

    Turmbaron

    Wegen Final Fantasy VII hab ich mir damals eigens eine PSX zugelegt !


    Hätte das auch gerne FF-Rebirth gemacht, aber eine PS5 plus Monitor sprengt mein Budget..

    Was hast du denn für Konsolen oder zockst du auf dem PC?

  • wonderboy

    Turmfürst

    Strohhut Yago


    SWITCH, 3DS, DS, PS1 & PS2 und ältere Konsolen..

  • megasega2

    Meister des Turms

    Von der Demo her stimme ich euch bei der Grafik zu, das Spiel sieht verdammt schön aus. Vor allem im Mako-Reaktor, wie da die Lichtstimmung eingefangen wurde, fand ich echt klasse. Die Feuersbrunst im Dorf ist auch sehr dramatisch inszeniert und auch sehr realistisch, da bekam ich teilweise ein beklemmendes Gefühl, das machen andere Spiele weniger dramatisch.


    Originalschauplätze habe ich auch sofort wiedererkannt, hier hat man sich sehr viel Mühe gegeben die Atmosphäre des PS1 Klassikers einzufangen und zu modernisieren. Wenn schon Remake, dann bitte auch richtig und das hier ist wirklich gelungen. Wenn ich da an die Mario Klassik Collection denke :notlikethis:


    Die Einbindung des Dual Sense Controller ist mir außerdem positiv aufgefallen. Man merkt es, wenn man über Bodenschwellen läuft, ein Rad dreht (L und R gehen dann schwerer) oder wenn Cloud verletzt am Boden kriecht ist das imersiv, so inseziert man ein AAA-Spiel ohne dem Spieler zu viel Kontrolle wegzunehmen und nur stumpf Videos abzuspielen, wie da leider allzu oft der Fall ist.


    Zum Kampfsystem habe ich mich ja schon geäußert, wer damit kein Problem hat, bekommt hier ein großartiges Spielerlebnis, zumindest, was ich aus der Demo mitnehmen konnte.

  • Strohhut Yago

    Turmbaron

    Kann dir sagen das es sich lohnt, also wenn du Bock nach der Demo hast, Kauf es dir 💪😊.


    Man kann natürlich viel nebenbei machen aber man kann auch nur die Story verfolgen und das hab ich getan.


    Für mich einfach stark und die Reise hat sich gelohnt 🥰

  • megasega2

    Meister des Turms

    Strohhut Yago


    Hatte ich im PS 5 Thema schon geschrieben, warum ich es nicht kaufe. Ansonsten sicher ne schöne Erfahrung.

  • Strohhut Yago

    Turmbaron

    Strohhut Yago


    Hatte ich im PS 5 Thema schon geschrieben, warum ich es nicht kaufe. Ansonsten sicher ne schöne Erfahrung.

    Achso, OK 👍