Der 3DS ist für die Entwickler kein “DS+”, sondern wie eine Heimkonsole

  • Multiplattformtitel, die auch für den Nintendo DS erschienen sind, wurden meistens als minderwertige Umsetzungen abgetan, die keine Spieltiefe versprechen könnten. Das soll sich mit dem Nintendo 3DS ändern. Von Third-Party-Entwicklern wird die neue Hardware schon jetzt als mehr als nur ein “DS+” behandelt. Für sie liegt der Vorteil des 3DS nicht nur in der brillenlosen 3D-Technik, sondern auch in der Möglichkeit, Spiele mit einer heimkonsolenähnlichen Qualität umzusetzen.


    J.C. Connors von Griptonite Games (Mystery Case Files, Fluch der Karibik) sagt: “Viele Casualgames, mit denen der DS bombardiert worden ist, sind nun zu anderen Plattformen wie dem iPhone gewandert. Deswegen denke ich, dass jeder im 3DS die Möglichkeit sieht, den Gamern etwas Besonderes zurückzugeben.” Er stellt neben der Hardwarepower den Analogstick und die 3D-Technik als Gründe heraus, warum man im Gegensatz zum DS nun auch Spiele mit der von Heimkonsolen gewohnten Qualität auf einem Handheld produzieren kann. Für ihn ist der 3DS alles andere als das zuerst erwartete DS-Upgrade.

    Zitat

    “You can’t treat this machine as just a DS plus. You almost have to treat it like a console, because many of the things it can do are things that consoles can do.


    So, you know, why not bring a more ‘gamer’ experience to that platform, if it can do really well with it?”


    Wir sind zuversichtlich, dass man diesen Worten Glauben schenken kann. Vor allem in Anbetracht des breiten Aufgebots an bestätigten Third-Party-Spielen (Metal Gear Solid, Assassin’s Creed, Saint’s Row…).


    Quelle: ONM

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