D-Pad Studio spricht über den Portierungsaufwand von Owlboy auf die Nintendo Switch

  • Simon Stafsnes Andersen, der Erfinder von Owlboy, wurde kürzlich innerhalb eines Interviews mit Nintendo Everything dazu befragt, wie schwierig es gewesen sei, das Spiel auf die Nintendo Switch zu portieren. Dazu sagte er Folgendes:

    Spieleentwicklung ist immer schwierig und die Nintendo Switch ist da keine Ausnahme. In Hinblick darauf, das Spiel auf dem System zum Laufen zu bringen, war es überraschend schmerzlos, wenn man bedenkt, wie alt unsere Code-Basis war. Wir freuen uns sehr, dass alles am Ende geklappt hat.

    Andersen ist mitunter ein Teil des D-Pad Studios, welches im Jahre 2016 das Spiel auf mehrere Plattformen portierte und ebenfalls für die Nintendo Switch-Version verantwortlich gewesen ist.


    Habt ihr Owlboy bereits gespielt und seid ihr mit der Portierung auf der Nintendo Switch zufrieden gewesen?


    Quelle: Nintendo Everything

  • Wundert mich, dass noch keiner zum X-ten mal gemeint hat, wie leicht der Portaufwand doch für Indies ist und alle Entwickler das ausnutzen sollten.
    Dann übernehmen ich das eben.


    Wenn man bedenkt, dass die Code-Basis des ein oder anderen Ports von 2011 ist, wundert mich nix mehr. Da ändert sich jetzt aber auch nicht verwunderlich viel dran über die Jahre.

  • Habe Owlboy gestern auf der Switch durchgespielt und muss gestehen, dass ich in der Spielzeit (6-8 Stunden) 4 Abstürze hatte.


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    Möglicher SPOILER
    Richtig ärgerlich war es am Ende, als ich den (Doppel-)Endkampf + Dialoge nach einem Absturz noch einmal durchspielen musste.
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    Jetzt liest man hier, dass denen der Port leicht gefallen ist, richtig "perfekt" ist er aber nicht.

  • @Skerpla
    Wurde doch oft von diversen noname Entwicklern gesagt, wie super einfach der Port auf die Switch war. Gab ja auch oft genug hier ne News dazu. :)

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