„Diese Welt... ich wünschte sie würde enden.“

Der britische Publisher PQube ist seiner Mission treu geblieben und lokalisiert weiterhin zahlreiche japanische Videospiele im westlichen Raum. Aufgrund dieser Bemühungen können ab dem 14. Juni 2019 schließlich auch wir in Europa in den Genuss von World End Syndrome kommen. Die Nintendo Switch-, PlayStation Vita- und PlayStation 4-exklusive Visual Novel erschien bereits im August 2018 in Japan und wurde anschließend im Mai 2019 in Nordamerika herausgebracht. Für dieses Mystery-Abenteuer haben sich BlazBlue-Entwickler Arc System Works sowie das Studio Toybox zusammengetan. Das Charakter-Design wurde von Yuki Kato (bekannt durch BlazBlue) übernommen. Für die Musik zeichnet primär Takashi Nitta verantwortlich.


In den vergangenen Tagen habe ich viel Zeit in der fiktiven Küstenstadt namens Mihate Town verbracht, um euch aus erster Hand erzählen zu können, mit welchen tollen Sehenswürdigkeiten der Ort lockt und wovon man sich lieber fernhalten sollte. Ganz egal ob Visual Novel-Kenner oder Adventure-Freund, in diesem Test findet ihr die Antworten auf eure Fragen.


Auf den Spuren der Yomibito


Euer Abenteuer beginnt verschlafen. Eine junge Frau weckt euch an einem Bahnhof. Es sei Zeit in den Zug Richtung Mihate Town umzusteigen, sagt sie. Noch schlaftrunken begebt ihr euch mit ihr auf die Reise in die kleine Küstenstadt. Nur etwa 8.000 Menschen sollen hier beheimatet sein. Das Leben ist ruhig und geprägt von Kultur als auch Tradition. Früher war der Ort ein beliebtes Sommer-Resort, doch mit zunehmendem Einfluss der in Mihate Town ansässigen Kamishiro-Familie soll der Tourismus abgeflacht sein. Unser Protagonist jedenfalls ist gewiss nicht als Tourist auf dem Weg in die Stadt.


Das Menü von World End Syndrome: stilvoll und aufgeräumt. Hier habt ihr schnellen Zugriff auf alle wichtigen Informationen und Optionen. In den Broschüren werden regelmäßig Erklärungen zu erinnerungswürdigen Begriffen und Ausdrücken gesammelt.

Auch wenn die genauen Gründe zu Beginn nicht explizit geklärt werden, so scheint der zuerst namenlosen Hauptfigur, die ihr selbst benennen könnt, ein grausames Schicksal widerfahren zu sein. Seitdem sehnt sich der Protagonist nach einem Neuanfang an einem entfernten Ort, wo er in Ruhe und Sorglosigkeit leben kann. Nach dem tragischen Vorfall erreicht ihn eine Einladung an die Mihate High School, welche ihm eben dies verspricht. Von wem? Und warum? Diese Fragen möchte ich an dieser Stelle bewusst ungeklärt lassen.


Tod ist ein zentrales Thema von World End Syndrome – und genauso das Leben danach. Einer der größten Mythen von Mihate Town ist die Legende der Yomibito. Man sagt sich, alle 100 Jahre erwachen Tote zu neuem Leben und bringen Unheil über das Dorf. Wie es das Schicksal so will, stellt das aktuelle Jahr das 100. Jubiläum seit den letzten aufgezeichneten Yomibito-Fällen dar. Die Einheimischen fürchten also, dass schon bald weitere Menschen den Yomibito zum Opfer fallen werden. Unglücklicherweise lassen sich diese Kreaturen nicht so leicht erkennen. Sie nehmen die Gestalt ihres früheren Lebens an, sind sich dessen aber selbst nicht bewusst. Zum Ende des Sommers verlieren sie ihren Verstand und veranstalten ein Blutbad.


Die Legende von Mihate Town mag schrecklich sein, doch genau deshalb interessieren sich immer mehr Menschen für die paranormale Ereignisse vor Ort. Der Lehrerin Kaori Yamashiro von der Mihate High School ist es zu verdanken, dass das Phänomen auch weitreichendes Interesse von Außenstehenden erhalten hat. In ihrem romantischen Fantasy-Buch „Worldend“ nutzt sie den Yomibito-Mythos als Grundlage für ihre Geschichte. Das Buch wurde ein landesweiter Bestseller und soll sogar in Kürze verfilmt werden. Die Hauptrolle soll dabei vom populären Idol Rei Nikaido besetzt werden. „Nikarei“ und ihre Crew sind wenige Tage nach Ankunft des Protagonisten in Mihate Town, um Szenen für den Kinostreifen aufzunehmen. Damit bringen sie auch jede Menge Journalisten sowie Fans ins Dorf, welche für eine lebendigere Atmosphäre sorgen.


Das populäre Idol und die zukünftige Hauptrolle der Verfilmung von „Worldend“: Rei Nikaido

Auch eine kürzlich gestartete Radio-Sendung namens „Worldend Syndrome“ thematisiert ungewöhnliche Ereignisse in Mihate Town. In der Nacht eines jeden Werktages können Zuhörer der beruhigenden und doch unheimlichen Stimme von Hikaru Tsukioka lauschen, während diese über allerhand spirituelle und philosophische Themen rund um Leben und Tod erzählt. Das Programm ist besonders bei jungen Menschen beliebt. Abseits ihres Namens ist nicht viel über die Moderatorin bekannt, was zur teils unbehaglichen Stimmung der Radio-Sendung beiträgt.


Unter besonderen Umständen gelangt der Protagonist in den „Tribal Studies Research Club“, oder auch „Mystery Club“, der Mihate High School. Dieser bislang inoffizielle Schulclub fokussiert sich auf die Kultur von und die Mysterien rund um Mihate Town. Leiterin ist niemand geringeres als Frau Yamashiro, die Autorin des gefeierten „Worldend“. Auch wenn die bunten Persönlichkeiten des Clubs gerne einmal gegeneinander reiben, können sie sich größtenteils vertragen. Um sich besser kennenzulernen, wird eine Grillparty veranstaltet, bei welcher jedoch die Tasche einer vermissten Schülerin im Fluss entdeckt wird. Wenige Tage später wird ihr lebloser Körper gefunden. Ein Schock für das ganze Dorf und vor allen Dingen den Mystery Club. Haben die Yomibito bereits zugeschlagen?


Die vielen Facetten von Mihate Town


Der erste Spieldurchgang wird euch etwa vier bis fünf Stunden kosten und ist gegen Ende eine ziemlich wilde Achterbahnfahrt. Drama, Horror, Mystery, ihr dürft überall ein Häkchen dran setzen. Diese erste Etappe von World End Syndrome spielt sich noch wie eine gängige Visual Novel. Das „Gameplay“ besteht hauptsächlich aus dem Verfolgen der Handlung, welche via englischer Textboxen als auch japanischer Vertonung präsentiert wird. Hin und wieder wird euch eine Entscheidung gegeben, welche allerdings keine echten Konsequenzen mit sich zieht, außer den folgenden winzigen Handlungsabschnitt zu bestimmen. Erst sobald man das Grauen von Mihate Town am eigenen Leib gespürt hat, öffnet sich das Spiel und offenbart seine wahre Natur.


Im Radio-Programm „Worldend Syndrome“ werden teils tiefgründige Themen besprochen.

Dabei soll das, was in World End Syndrome schlicht als „Prolog“ betitelt wird, keinesfalls schlechtgeredet werden. Die Anfangsstunden dienen dazu, sich mit Geschichte und Setting vertraut zu machen, die verschiedenen Figuren kennenzulernen, einfach einen Sinn für das Leben in Mihate Town zu finden. Es passt erstaunlich gut, dass die Erzählung an dieser Stelle noch wie auf Schienen von statten geht. So wird ein solides Fundament gelegt, man baut Sympathie mit dem Cast auf und kriegt ein Gefühl für die wirklich schaurige Handlung. Schon da kann die äußerst authentische japanische Synchronisation, aber fast noch mehr die gelungene englische Lokalisation gelobt werden. Witze und Referenzen wurden optimal für ein westliches Publikum angepasst. Nur vereinzelt fallen Fehler wie fehlende Leerzeichen oder Buchstaben auf, besonders ärgerlich sind diese aber natürlich in Menüs wie der Charakter-Liste.


Unglaublich, aber wahr: Jetzt geht das Spiel erst so richtig los. Ist ein gewisser Handlungspunkt überwunden, beginnt im Spiel der Monat August, welcher euch im Spieleverlauf 24 Tage zur Verfügung stellt. Zu Beginn eines jeden Tages erscheint eine kurze Sequenz mit einem Kalender, welche euch auf den aktuellen Tag hinweist. Jeden Montag- und Donnerstagmorgen versammelt ihr euch mit anderen Mitgliedern im Clubraum des Mystery-Clubs, zu allen anderen Zeiten steht es euch frei zu tun und zu lassen, was ihr wollt. Damit wird das Gameplay von World End Syndrome um eine Adventure-Ebene erweitert. Ihr lest nicht nur stumpf das Skript in Visual Novel-Manier, sondern müsst eigenständig entscheiden, wohin ihr geht und was ihr dort tut. Willkommen in der zweiten Etappe!


Dieser Erkundungsaspekt ist deutlich umfangreicher, als man zuerst erahnen würde. Mit Ausnahme von bestimmten Tagen, an denen Event-Szenarien stattfinden, könnt ihr jeden Tag zu jeder der drei Tageszeiten einen von sieben Orten besuchen. Diese Orte sind wiederrum in Sub-Orte eingeteilt, wobei in der Regel alle Sub-Orte eines Ortes zur gleichen Tageszeit besucht werden können. Basierend auf dem Tag, der Tageszeit und eventuell sogar der Route, die ihr eingeschlagen habt, ändern sich die verfügbaren Charaktere sowie Ereignisse an einem Ort. Oder anders gesagt: Kein Tag gleicht dem anderen.


Auf einer Karte von Mihate Town wird visualisiert, wohin ihr gehen könnt und auf wen ihr dort wahrscheinlich stoßen werdet. Diese Information wird euch aber erst gekennzeichnet, nachdem ihr zur besagten Zeit an besagtem Ort wart.

Diese „Slice of Life“-Komponente habe ich als äußerst erfrischend wahrgenommen, da sie nicht nur hilft, das sonst starre Visual Novel-Gameplay aufzulockern, sondern auch weil es World End Syndrome die Möglichkeit bietet, eine außerordentliche Vielfalt an interessanten Umgebungen, Figuren und Geschichten zu präsentieren. Zumindest für diesen einen Monat im Spiel hat man wirklich das Gefühl, in Mihate Town zu leben. Und nicht nur das – man empfindet auch ein leichtes Unbehagen. Die wunderschönen, teils dynamischen Hintergründe, die realistisch gehaltene Geräuschkulisse und nicht zuletzt der eindrückliche und atmosphärische Soundtrack machen die Welt von World End Syndrome zu einem rundum immersiven und authentischen Erlebnis. Hier wirkt alles wie aus einem Guss.


Meinen ersten August in World End Syndrome habe ich dafür genutzt, jeden Tag in die verschiedensten Orte reinzuschnuppern und einfach mal zu sehen, mit welcher Diversität an verrückten Geschichten, Schicksalen und Mysterien ich konfrontiert werde. Dabei war es beachtlich, wie viel Mühe darin investiert wurde, die Entscheidungen des Spielers tatsächlich im Handlungsverlauf zu berücksichtigen. Texte, Formulierungen, einfach gesagt die ganze Präsentation der Geschehnisse weicht ab, je nachdem, was ihr gesehen, gehört und erlebt habt. Ich hätte mich ja schon damit zufriedengegeben, eine beliebige Reihenfolge von x Events erleben zu können, aber nein. Das Entwicklerteam ging hier den Extraschritt, um eine möglichst individuelle Wahrnehmung der Geschichte zu ermöglichen. Das verdient ein großes Lob.


Sollte euch das ruhige Dorfleben zu langweilig sein, könnt ihr euch an diversen Missionen versuchen, die ihr questartig von Figuren erhalten könnt. Viele davon verlangen von euch ein bestimmtes Item zu finden, einige jedoch sind etwas spezifischer und dauern möglicherweise über mehrere Spieletage an. Neben dem Bewerkstelligen von Missionen könnt ihr außerdem euer Inventar an Items komplettieren, indem ihr möglichst alle verschiedenen Szenarien von World End Syndrome erlebt. Dies ist zwar gewiss keine leichte Aufgabe, wer aber schlichtweg mehr aus dem Spiel herausholen will, hat die entsprechende Möglichkeit dazu.


Herzklopfen


Nachdem ich den August einmal vollständig erlebt hatte, Missionen erledigt und Bande geknüpft hatte, war es an der Zeit, mich intensiver mit den Hauptcharakteren auseinanderzusetzen. Für eine Romance-Visual-Novel üblich, kann der Protagonist eines von mehreren Mädchen daten, was schlussendlich mehr oder weniger in einer Liebesbeziehung endet. Alles was ihr tun müsst, um die Beziehung mit einem der Mädchen voranzutreiben, ist sich oft genug mit ihr zu treffen und mit ihr zu interagieren. Klingt leicht, ist es aber nicht.


Wie lange Apps auf dem MaiOS wohl unterstützt werden?

Wie vorher beschrieben, stehen euch beim Erkunden von Mihate Town jeden Tag zahlreiche Optionen zur Verfügung – und genau hier liegt der Haken. Ihr könnt schlichtweg nicht voraussehen, wo sich euer gewünschter Charakter an Tag X um Uhrzeit Y befindet. Hier gibt es also zwei Möglichkeiten. Entweder ihr betreibt massives Trial-and-Error, untersucht an jedem Tag zu jeder Uhrzeit jeden Ort und wiederholt diesen Prozess dank des Ausnutzens von Speicherständen oder ihr folgt schlichtweg einem Guide. Damit ich für euch zumindest etwas von diesem Aspekt des Spiels bewerten kann, habe ich mich für letzteres entschieden.


Dabei hatte das Entwicklerteam bereits einen gar nicht so schlechten Ansatz. Auf der Karte, von der aus ihr euren gewünschten Ort ansteuert, werden euch an jedem Tag zu jeder Tageszeit für jeden Ort die dort verfügbaren Figuren angezeigt, sofern ihr diesen Ort zu dieser Tageszeit an diesem Tag bereits einmal aufgesucht habt. Diese Informationen sowie eure geschafften Missionen, gesammelten Items und so weiter sind spielstandübergreifend. Das ist auszeichnend für World End Syndrome, da auf diese Weise ein Experimentieren und besagtes Ausnutzen der Speicherstände gefördert, gar empfohlen wird. Hier kann kaum noch von Speicher- oder Spielständen gesprochen werden. Das einzige, was ihr dabei wirklich ladet, ist der zeitliche Fortschritt sowie die gewählte Route und nichts weiter.


Widersprüchlich wird dieses System jedoch, wenn ihr euch auf einer unterschiedlichen Route befindet als zuvor. Dann nämlich decken sich eure vorherigen Erlebnisse an diesem Tag zu dieser Tageszeit an diesem Ort nicht mehr. Im Klartext heißt das: wollt ihr jede der Handlungsstränge im Spiel erleben, müsst ihr für jeden Hauptcharakter zu jedem möglichen Zeitpunkt jeden möglichen Ort untersuchen. So langatmig, wie diese „jedes mögliche“-Sätze werden, genauso langatmig ist auch dieses System im Spiel. Es stimmt zwar, dass man Spaß daran haben kann, die Routinen der Charaktere herauszufinden – und immerhin geben sie einem auch öfter einmal Hinweise, wo sie als nächstes zu finden sein werden –, aber dieses Trial-and-Error wird irgendwann ziemlich frustrierend. Entsprechend lautet mein Rat, wenn ihr die Routen der Mädchen erleben wollt: Folgt einem Guide.


CG-Bilder wie diese stellen Highlights der jeweiligen Routen dar. Zumindest dieses Bild hier jedoch erhält man auf anderem Wege. Verratet bloß nichts Maimi!

Zu den einzelnen Routen möchte ich gar nicht zu viele Worte verlieren, da ich auch keine Überraschungen vorwegnehmen möchte. Was ich aber sagen kann, ist, dass Romance-Fans definitiv auf ihre Kosten kommen werden. Die Horror-Anteile bleiben von den Routen größtenteils verschont, sodass der Fokus deutlich auf Zärtlichkeit und Beisammensein liegt. Eine gesunde Prise Drama ist auch vertreten. Clever ist es jedoch, dass jede der Routen ein Stück des übergeordneten Mysteriums offenbart, bis schließlich nach Beenden aller fünf Routen ein „Truth“-Ende erscheint, welches die Handlung auflöst. Herzklopfen, Spannung und Tränen bis zur letzten Minute garantiert!


Übrigens: Während der Prolog vollständig synchronisiert ist, sparte man im hinteren Teil des Spiels ein wenig ein und vertonte nur noch Event-Szenarien. „Lückenfüller“-Dialoge wurden zwar nicht eingesprochen, sind es aber genauso wert, gelesen beziehungsweise erlebt zu werden. Schade, aber immerhin dürfen wir bei den wichtigsten Stellen den überzeugenden japanischen Stimmen lauschen.

Unser Fazit

7

Spaßgarant

Meinung von Daniel Kania

World End Syndrome war eine echte Überraschung für mich. Ich habe eingangs nicht mit diesem Level an Feinarbeit, nicht mit einer solch qualitativen Produktion gerechnet. Blickt man auf die Präsentation, scheint alles wie aus einem Guss. Man kann sich an dem hübschen Charakterdesign ergötzen oder verliert sich in der Schönheit der Umgebungen. Noch dazu sind die Geräuschkulisse sowie die musikalische Untermalung erstklassig und betonen jede Situation auf stimmige und atmosphärische Art und Weise. All dies hilft, den Sommer in Mihate Town äußerst immersiv und authentisch zu gestalten. Die Macher haben es geschafft, eine fesselnde Handlung zu entwerfen, die sowohl Mystery- als auch Romance-Fans gleichermaßen anspricht. Dabei scheut World End Syndrome nicht davor, aus den Fesseln einer klassischen Visual Novel auszubrechen und dem Spieler mehr Freiheiten zu überlassen. Das rundum harmonische Gesamtbild wird hauptsächlich durch ein etwas unbedachtes Zeit-Management-System und mühsam abzuschließende Handlungsstränge getrübt. Die Lokalisation weist an manchen Stellen Fehler auf, kann generell aber sehr überzeugen. Ich kann World End Syndrome allen Visual-Novel-Fans nur ans Herz legen!
Mein persönliches Highlight: Als man nach dem ersten Spieldurchgang realisiert, dass man noch praktisch nichts vom Spiel gesehen hat.

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Die durchschnittliche Leserwertung

3 User haben bereits bewertet

Kommentare 4

  • Marq

    Anime-Spiele ohne Chibis!

    Meine Retail-Fassung ist heute angekommen. Daher freut es mich, dass das Spiel eine gute Wertung bekommen hat. Ich spiele nur selten Visual Novels, aber diese hier scheint eine schöne Erfahrung zu bieten.


    Also danke für den Test! :love:

  • Konkon

    No Way Except Forward!

    War auch lange am Überlegen, ob mir der Titel 50€ wert ist, und nach dem Spieletest ist er das! Freu mich drauf, den Titel zu spielen, wenn er heruntergeladen ist. :love:

  • Maluigi | Leon

    Moderation

    Und täglich grüßt die 7 ;) .

  • Ralf74

    Turmheld

    Habe jetzt auch zwei bis drei Stunden gespielt. 50 EUR ist es definitiv nicht wert, habe zwar als Retail nur 35,- EUR bezahlt, aber auch das finde ich schon grenzwertig.


    Die Grafiken sind 1a (deswegen hatte ich mir es auch gekauft), die musikalische Unterhaltung ist gut und auch die Story ist bisher nicht schlecht, aber auch nicht weltbewegend. Bisher gibt es kaum Entscheidungsmöglichkeiten und es spielt sich sehr monoton, man ist hauptsächlich mit Lesen und Weiterklicken beschäftigt.


    Visual Novel-Spiele sind wohl nichts für mich, denn da kann ich eigentlich auch gleich fernsehen.


    Wie ich im Test gelesen habe soll das Spiel ja nach 5 Stunden anders werden; Mal sehen ob ich mich irgendwann nochmal motivieren kann bis dahin weiterzuspielen - ich meine natürlich weiterzulesen...