Detune veröffentlicht allerhand Eindrücke zu KORG Gadget für die Nintendo Switch

  • Das japanische Unternehmen Detune, welches für die Entwicklung von KORG Gadget zuständig ist, hat vor wenigen Tagen einige Videos auf YouTube veröffentlicht, welche uns das Programm, mit dem man auf der Nintendo Switch eigene Musik erstellen kann, genau zeigen. Diese gehen vor allem auf den Multiplayer-Modus (ja, richtig gelesen!) ein, in dem ihr mit bis zu vier Komponisten gleichzeitig einen Track erstellen könnt. Zwar ist das bewegte Bildmaterial komplett auf Japanisch, man bekommt aber einen guten Eindruck davon, was der Titel bieten wird.


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    KORG Gadget soll noch im Frühling für die Nintendo Switch erscheinen. Falls ihr euch auf das Programm freut und es nicht abwarten könnt, selbst eigene kleine Musikstücke zu komponieren, dann könnt ihr den Titel in seinem Spieleprofil ja auf eure Most Wanted-Liste setzen.


    Quelle: YouTube (DETUNEltd)

  • Für mich als Musiker schon Pflichtkauf. Allerdings bleibt abzuwarten, wie hoch am Ende die tatsächliche Langzwit-Qualität ist auch insbesondere wenn man da ein bissel abseits des typischen Techno-Gedöns im drögen 4/4 Takt was machen möchte.

  • Alle die jetzt "Sieht uninteressant aus" schreiben, haben keine Ahnung was das ist und sind definitiv auch nicht die Zielgruppe.

    [Blockierte Grafik: https://www2.pic-upload.de/img/34945158/89c.png]
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    Ich versuche immer konstruktiv zu sein, wenn ich anderen meine Meinung mitteile.
    Falls dies nicht der Fall ist, dann antworte ich mit schlechten Memes.
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  • Wer über ein iPhone oder iPad verfügt kann sich eine Demo Version aus dem AppStore laden. Korg gadget ist eine Vollwertiges Programm zum Musik produzieren. Es gibt auch eine Mac Version. Leider keine Windows Version in Sicht


    Der Multiplayer ist allerdings neu :rover:

    Life ist good.

  • Logisch, dass niemand die Zielgruppe ist, der das uninteressant findet.

    ja schon.
    Ich meinte damit hauptsächlich, dass ich es verstehen kann, wenn das für jemanden der keine Musikprogramme benutzt sehr langweilig und unnötig aussieht^^"

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  • Mir reicht mein Cubase und FlStudio. Hab es oft mobil am iPad ausprobiert, aber Noten lassen sich am besten via Maus im Sequenzer einzeichnen. Oder direkt am Keyboard.


    Bin auf den Multiplayerpart gespannt.


    Könnte so gesehen auch ziemlich geil sein, fällt mir gerade beim schreiben auf.


    Einer sitzt in Duisburg und programmiert die Drums, während der andere in Hamburg seine Melodieideen "eingibt". Quasi paralleles arbeiten an Tracks.


    Geile idee.

  • @Bigdickrickone


    Das stimmt. In der Regel ist trotzdem ein nachträgliches editieren der eingespielten Noten erforderlich. Und das ist in den mobilen Versionen der Studiosoftware in der Regel unnötig kompliziert. Irgendwas behindert da immer einen richtigen Workflow. Den kriege ich nur am PC vor dem Monitor.


    Mobile Drumprogrammierung funktioniert dagegen meist recht gut. Zumindest das grobe Schema, feinschliff klappt auch besser am PC.

  • @Voodooboom


    Ich fühle mich auch ehrlich gesagt wohler am Computer.
    Wobei man aber nicht ausseracht lassen sollte dass die allgemeine Entwicklung der letzten Jahre bezüglich iOS als Plattform für Musikproduktion mega durch die Decke geschossen ist. Siehe cubasis, beatmaker 3, Gadget und und. Von den Synthesizern ganz zu Schweigen.

    Life ist good.

  • @Bigdickrickone


    Das stimmt. Der mobile Sektor ist mittlerweile riesig. Viele Programme sind tatsächlich ganz solide. Cubasis ist Standesgemäß ein extrem mächtiges tool. Vor 10 Jahren war es undenkbar eine DAW in einer solch kompakten Form mit sich herum zu schleppen.


    Mit welchen Programmen arbeitest du? Machst du Musik hobbymäßig?

  • @Voodooboom


    Ja, hobbymäßig.


    Ich nutze hauptsächlich die genannten Apps, vorzugsweise Beatmaker 3 aber auch gerne korg gadget. Viel am iPad also. Hat sich daraus ergeben dass ich die meiste Zeit nicht in Ruhe am PC sitzen kann wenn ich Zuhause bin ( Kinder ) und der mobile Faktor mir da schon sehr gut in die karten spielt.Gerade bei der Arbeit in den Mittagspausen oder auf Bahnfahrten ist das super praktisch. Ansonsten verbringe ich gerne Zeit mit meiner Maschine Mk3 inkl. Software. Und wenn ich denn Mal schaffe über eine Skizze hinaus zuarbeiten, dann exportiere ich meinen Krams in Studio one. Damals war es noch flstudio (ich hasse es)


    Das Problem das ich nur mit der Desktop Lösung habe, und da gewinnt wieder die iOS Variante, ist der Umstand dass, vsts und all die coolen Dinge einen Haufen Geld kostet. Beim iPad kriegst das so alles so ziemlich hinterher geworfen.


    Ich bin aber wirklich nur ein Hobby schrauber der sich vor fast 2 Jahren in die unendlichen Weiten der Musiktheorie vorgewagt hat, nachdem er Jahre lang nur Samples benutzt hat , und dabei nicht einmal in der Lage war eine Bassline zum sample zuspielen.
    Noch einmal bei Null angefangen und es nicht bereut. Letztes Jahr sogar angefangen e Gitarre zu spielen. Ich bin schon ein ziemlicher Freak kann man sagen xD


    Wie sieht's bei dir aus? :troll:

    Life ist good.

  • @Blackstar


    Es ist vom workflow eher mit ableton live vergleichbar,es ist clip basiert also etwas andere Ausrichtung als fl.
    Zu sagen es reicht an fl nicht heran ist schlichtweg falsch. Es ist ein durchaus ernst zunehmendes produktionstool mit welchem sich hochwertige Musikproduktionen verwirklichen lassen. Ein wahres Produktions Monster :punch:

    Life ist good.

  • @Bigdickrickone


    Ich habe damals mit Fruity Loops 3 (jetzt heißt es FL Studio; nachdem Kellog's geklagt hatte und Verwechslungsgefahr für seine Fruity Loops gesehen hatte) angefangen; ist wirklich schon lange her.


    Zwischenzeitlich war ich dann auf Reason unterwegs. Parallel immer Cubase genutzt; angefangen bei Cubase SX). Zwischenzeitlich Hardwaresequenzer wie die MPC 2000 ausprobiert. Mit Hardware bin ich nie warm geworden.


    Letztlich bin ich wieder bei Cubase und FLStudio angekommen, alles hobbymäßig. Und da werde ich vermutlich bleiben. Hab mittlerweile ein ziemliches Produktionsarsenal; ist über die Jahre angewachsen. Soundtechnisch habe ich mich auf Produkte von UVI.com fixiert. Hab alles wichtige von denen gekauft. War teuer...ja das stimmt; aber Hobbys sind ja immer teuer. Siehe Nintendo Switch :)

  • Mhm, jaaaaaa ganz nett. Vorallem das MP Konzept. Aber ausschließlich mit digitaler Tonerzeugung zu arbeiten ist, naja nicht der Burner. Ich arbeite mit NI Komplete und finde das schon zu "digital", dabei sind da auch super Analoge und Samplebasierte Tools am start. Also für 30-40€ kann man sich das wohl ranholen, aber auch nur als Extratool. Auch wenn man arrangieren kann, wird das immer fummeliger sein als mit nem PC (Maus hilft bei nachbearbeitung ungemein!) plus Midikontroller. Ich werd es mir wohl trotzdem kaufen. Korg hat mich vor ewigkeiten mit dem Chaospad überzeugt und biete für elektronische Musik einfach die richtigen Tools.
    Mein Nutzen zieh ich dann daraus das ich unterwegs was basteln kann. Auch wenn es Hiphop sein soll. 8)

  • @Voodooboom


    Ich hab auch damals mit fruityloops 3 oder 4 angefangen , aber wie gesagt 100% mit samples gearbeitet.
    Das ging sogar ziemlich lange so, bis ich meine liebe zur Hardware entdeckt habe und ich mir die Maschine Mikro zugelegt habe.Noch garnicht so lange her.
    Mit reason 9 bzw 10 habe ich noch bis vor kurzem geliebäugelt, hab mich dann aber doch dazu entschieden auf die Maschine Mk3 aufzustocken ;D
    Ich brauche eher was zum Anfassen, vor allem finde ich es super praktisch wenn du Befehle per Tastendruck auf einem controller statt mit der Maus Ausführen kannst denn irgendwie schränkt es mich der für gewöhnlich alles mit allen seinen Fingern macht , ziemlich ein, wenn ich am ende ja doch nur den einen Finger benutze, den mir mit der Maus zur Verfügung steht .. ich hoffe ihr versteht.
    Uvi sagt mir was und zwar kommen wir damit wieder auf iOS zurück denn, die haben eine App die beathawk heißt, welche Mittlerweile kostenlos ist. Das schöne aber an der App ist, das sie einen inAppStore haben , wo sich für kleines Geld hochwertige Soundpacks erwerben lassen, welche sich wiederum perfekt in andere Apps einbinden lassen, da fungiert die komplette App dann einfach als Instrument, wie ein Vst. Ansonsten greife ich hin und wieder Mal ein soundkit von Native Instruments ab, wenn die wieder eine Rabatt Aktion laufen habe. Uvi werde ich definitiv Mal ausschenken. @Joe Schippert


    Genau der Mobile Faktor deshalb bin ich da ja so ein Fan von dem ganzen. Und ich probiere mich auch vorzugsweise an Hip Hop. :love:

    Life ist good.

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