Comic-Rezension: Motor Girl

  • Das Leben auf einem Autofriedhof könnte für Samantha (Sam) nicht schöner sein. Man hat seine Ruhe, kann vor sich hin basteln und Gesellschaft in Form eines Gorillas namens Mike ist auch gegeben. Die Besitzerin des Schrottplatzes lässt Sam in Ruhe schalten und walten, auch wenn die Angebote für das Grundstück von einer zwielichtigen Firma immer großzügiger werden. Sam hatte es in der Vergangenheit nicht leicht, denn sie ist eine Veteranin, die in vielen Einsätzen gedient hat. Von posttraumatischen Zuständen will Sam zunächst auch nichts wissen, doch die Dinge spitzen sich immer mehr zu.


    Zeichner und Autor Terry Moore setzt in Motor Girl ganz auf seine Figuren und präsentiert ein doch eher nachdenkliches Stück Comic. Die zunächst leichtherzige Geschichte nimmt im Verlauf dann doch ernste Züge an und setzt sich mit dem Thema Heimkehr von Soldaten und Soldatinnen auseinander. Beim Verlag Schreiber & Leser liegt das Buch als Gesamtausgabe vor.


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    Wir wünschen euch viel Spaß beim Lesen!


    Newsbild: © Schreiber & Leser

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