
Habt ihr einen Liebelingsfilm oder eine Lieblingsserie? Früher hatte ich beides. Ich war bis ca. 2010 begeisterter Kino-Gänger, Serien-Gucker und habe eigentlich immer etwas gefunden, was mir gefallen hat. Ob nun Sci-Fi-Filme, Nerd-Serien oder auch mal ne Doku, es gab tatsächlich eine große Fülle an guten Produktionen. In den letzten 10-15 Jahren hat das allerdings meiner Meinung anch spürbar abgenommen. Gerade im Bereich der Serien schaue ich oft die ersten drei Folgen und denke mir dann so: "Nee lass mal, wieder der gleiche Mist".
Beispiele für Serien, die ich früher sehr mochte:
- How i met your mother (eine der wenigen, die ich komplett gesehen habe, während sie erstausgestrahlt wurde)
- Scrubs
- die Wiederholungen von alten Serien wie MASH oder Mord ist ihr Hobby oder Columbo
- Die ersten drei Staffeln von the Big bang Theory
- Die ersten drei Staffeln von Two and a half man (fand vor allem John Cryer immer relativ gut)
- Die Simpsons (vor allem die Wiederholung älterer Episoden)
- Brooklyn 99 (die ersten 7 Staffeln)
Natürlich auch die guten alten Disney- und Anime Kinderserien. Nur irgendwie hatten diese Serien alle eines gemeinsam: Eine Art und Weise, wie sie gemacht waren. Das Drehbuch, die Schauspieler, die Szenenbilder, die erzählten Geschichten, etc. Und genau diese Kombination fehlt mir bei fast allen heutigen Serien. Das ging vereinzelt zwar schon Ende der 2000er los, als die ganzen Schreiber langsam keine Ideen mehr hatten und die Plots flach und langweilig wurden, aber ansehbar war es trotzdem noch. Vor allem US-amerikanische Produktionen haben gefühlt am meisten nachgelassen. Während ich früher den ganzen Nachmittag oder freie Tage damit verbracht habe, mir mehrere Serien-Folgen mehrerer Serien anzugucken, muss ich heute schon extrem suchen, um überhaupt mal eine zu finden, die mir gefällt.
Mich stört vor allem dieser Fokus auf Drama, Gewalt und Rumgezicke. Das sind gefühlt die drei Hauptgenres derzeit und es nervt nur noch.
Stranger Things hatte zwei echt hervorragende erste Staffeln, Staffel 3 fand ich gerade noch Mittelmaß (vor allem der Schnitt im Stile eines Musikvideos), habe Staffel 4 darum bis heute nicht gesehen.
Bei Game of Thrones war ich nach der ersten Folge und diversen Trailern schon raus.
Modern Family fehlt ein bisschen die gute Schauspieler-Kombination finde ich, das funkt weniger gut, als in älteren Serien.
Ted Lasso finde ich zum Beispiel von der ganzen Machart her und dem Setting gut, mich haben in den ersten Folgen diese ständigen Intrigen / das rumgezicke aber gestört.
Eine der wenigen Serien, wo ich derzeit zumindest milde interessiert bin, ist The Afterparty auf Apple TV, obwohl ich da auch einige Folgen schlecht finde, die meisten durchschnittlich und bisher nur eine einzige wirklich gut.
Bei deutschen Produktionen bin ich ganz raus. Entweder irgendwelcher Drama-Kram, Krimis, Arztserien, flachste Flachwitz-"Comedy" oder Scripted-Reality-Dokus mit Fremdscham-Faktor 1000. Es hat tatsächlich geholfen, mal etwas über den Tellerrand zu schauen. Die Skandinavier machen gute Filme und Serien, wenn auch oft zu sehr mit dem Fokus auf Gewalt und Thriller. Französische Produktionen landen eher selten mal bei uns in Streaming-Diensten, vor allem Serien sucht man oft vergebens, dabei können die Franzosen das echt gut. Auch so manche britische oder Osteuropäusche Produktion hat qualitativ dann schon einiges mehr zu bieten als der Durchschnittskram auf den Streaming-Plattformen.
Und das ist kein "Netflix ist schlechter als Amazon Prime" Ding. Tatsächlich habe ich auch Amazon Prime ausführlich ausprobiert, finde die Auswahl dort alleridngs auch nicht besser. Auch Apple TV hat zwar weniger im Angebot, legt den Fokus aber mMn zu sehr auf Drama und Comedy. Bei Trickfilmen überwiegt der "Plastikpuppen-Look", also Computeranimierte Serien, den ich noch nie sonderlich mochte, auch bei Kinofilmen nicht, kommt mal was gezeichnetes, oder was mich vom Thema her interessiert ist es entweder komisch geschrieben (Central Park auf Apple TV), hat einen extrem kindlichen "Humor" (Sonic Prime auf Netflix) oder verliert mich irgendwann (Disenchantment).
Im Kino sieht das zwar ähnlich Mau aus, allerdings fand ich da, dass der Trend gerade seit 2020 wieder in die richtige Richtung geht. Bis 2010 war ich fast einmal jeden Monat im Kino. Danach sporadisch, teilweise Jahrelang nicht. Seit 2020 sind es wieder ca. 3 bis 5 Filme pro Jahr, einfach weil gefühlt die ganzen Studios für mich interessantere Filme machen. Ich war dieses Jahr schon in zwei Filmen und habe mindestens noch drei auf der Liste. Es kommt zwar noch echt viel Mist und so mancher Blockbuster, da war ich dann doch froh, dass ich dafür kein Ticket gekauft, sondern den auf einem Streaming-Dienst bei anderen leuten mitgucken durfte. (Stichwort: Marvel / Star Wars / Fast & Furious). Auch Disney / Pixar / Dreamworks haben recht stark nachgelassen. Finde zwar ohnehin wie oben schon geschrieben den Cgi-Stil nicht so dolle, aber bei Findet Nemo oder Rattatouille hat der mich nicht gestört, die waren klasse. Habe neulich Den Rapunzel-Film gesehen, fand ihn furchtbar, genauso die Eiskönigin.
Welche Filme Serien, die nicht ins genre Drama / Thriller / flache Comedy fallen, schaut ihr denn derzeit / könnt ihr empfehlen? Gern auch Action, wenn die gut gemacht ist.
Kommentare 6
AinoHinode
Warnung, langer Text im Spoiler (sorry not sorry)
Ich schau auch recht gerne Serien und bin bei deutschen Produktionen schnell raus. Einzig wenn ich meine Mutter besuche, schaue ich am Vorabend solche Serien wie Rosenheim-Cops oder Notruf Hafenkante oder noch eine ähnliche Serie (SOKO?) in Stuttgart. Die genannten kann ich gut ertragen. Aber Zuhause schau ich das nicht gezielt. Beim Zappen bleib ich vielleicht noch bei den Rosenheim-Cops hängen, wenn es keine ganz alten Folgen sind. Bei den Serien sind meist Schauspieler/Charaktere dabei, die mich positiv unterhalten oder es ist der Handlungsort. Aber bei klassisch bayrischen Settings bin ich meist sogar noch eher raus (weil als waschechter Franke hat ich da eine instinktive Abneigung gegen den Süden
).
Amerikanische Serien sind dann schon eher meins, weil doch die Qualität besser ist oder die Spannung und Geschwindigkeit. Liegt aber vielleicht auch daran, dass man Synchronsprecher besser versteht als die Schauspieler im Original. Habe ich damals bei Lost gemerkt, als wir neue Folgen nach US-Ausstrahlung online schauten und diese erst Monate später synchronisiert im TV liefen. Ein Nuschelfest vom Feinsten. Aber gab zum Glück manchmal Untertitel. Lost habe ich wirklich sehr gemocht und hab auch die komplette DVD-Box hier. Eine Serie, die so viele Fragen aufbringt und irgendwie ist am Ende doch immer noch einiges ein Mysterium.
Ansonsten schau ich auch liebend gern die Simpsons, wo wie bei der Mehrheit, die alten Folgen wahres Gold sind. Ich mochte auch King of Queens total gern.
Ansonsten Star Trek The Next Generation und Voyager. Aber auch the Orville reiht sich da in meine SciFi-Ecke ein. Hab in den späten 2000ern auch gerne Stargate geschaut, aber nicht lange oder oft genug, um mich darin gut genug auszukennen.
Was ich auch gerne geschaut habe war The Big Bang Theory, wobei es bei den späteren Staffeln nachließ. Young Sheldon war auch interessant, aber mochte TBBT wegen der Comedy lieber. Two and a half Man, jaaa ging noch. Bin beim Zappen aber doch dran hängen geblieben. Wenns um lustig und USA geht, hab ich immer wieder mal auf Pro 7 Superstore gesehen. Fand ich auch ganz witzig zwischendurch.
Ich hab gern US Crime Serien geschaut bzw. schau auch immer wieder mal rein: Navy CIS (nur noch gelegentlich seit Abby raus ist), ersten paar Staffeln Navy CIS LA, Hawaii Five-O, Navy CIS Hawaii (Five-O gefiel mir besser, aber hier sagt mir das Team sehr zu), Law & Order SVU.
Lucifer hab ich auch gern geschaut, aber ich finds schade, dass der Rest nie im TV lief und ausgerechnet in Deutschland ist das nicht bei Netflix, sondern bei Amazon (Bezos kriegt von mir so wenig Geld wie möglich und ich hab eh schon Netflix und Disney).
Was ich sonst noch an ner neueren Serie mag, auch wenn da im Free TV schon lange wieder "Droughtlander" angesagt ist (oder die Quoten wieder mal...), ist Outlander. Meine Mutter hat früher gerne die Bücher gelesen und mag die Serie nicht, weil sie sich die Charaktere anders vorgestellt hat. Ich hab zu den Büchern keinen Bezug und finde die Serie einfach super. Bei der Intro-Musik krieg ich heut immer noch bissl Gänsehaut.
Andere Serienbereiche sind bei mir nur noch Animes (lasse ich bis auf eines aus Platzgründen mal raus), aber da ist meine beste Zeit auch schon lange her und aktuelles kenne ich fast nicht. Die einzige laufende Serie (die kein Anime ist), die mich irgendwie anspricht ist (jetzt kommts) Miraculous Ladybug. Habe damals den gezeichneten Promotrailer gesehen und irgendwie lies mich die Serie nie los. Ja, sie ist 3D. Ja, sie ist primär für jüngeres Publikum. Aber mich stört das nicht. Vielleicht kommt das daher, dass ich damals in der Grundschule so ein richtig Hardcore Sailor Moon Fan war und mich diese Serie einfach geprägt hat. Irgendwas erkenne ich darin in Ladybug, wenn es auch natürlich westlich und modern geprägt ist, aber bisschen Magical Girl ist doch drin. Und der Kampf Gut gegen Böse geht auch immer. Ich fiebere richtig mit wenn wieder ein paar Geheimnisse gelüftet werden (oder kurz davor oder auch selbst, wenn sie gelüftet werden, aber dann durch den "Zauber" wieder rückgängig gemacht wird und sich niemand daran erinnert). Ok, ich schreibe grad zu viel.
Eine letzte Serie noch, da ich überwiegend Serien im Fernsehen schaue, gab es aber auch eine Serie, weswegen ich mit Netflix anfing und blieb: Orange is the new Black. von Staffel zu Staffel wurde es extremer und ich hoffte für manche Lieblinge echt auf ein Happy End (wenn es nicht schon vorher endete
), aber was will man schon hoffen, die sind schließlich im Knast. Aber es hat mich einfach gefesselt und ich konnte es damals nicht erwarten bis neue Staffeln erschienen.
Da ich eher Fernseh schaue, komme ich beim Streamen leider nicht so gut voran, obwohl ich vieles auf meinen Listen habe, auch viele Animes.
Zu Filmen:
Klar Disney und Pixar vor allem in den 90ern und 2000ern mega. Aber heute hab ich erst wieder davon gelesen, wie sich die Leute über die Realverfilmung von Schneewittchen aufregen und ehrlich fühle ich auch ein bisschen mit. Die alten Zeichentrickfilme haben eine Magie, die man mit echten Schauspielern nie hin kriegt. Der letzte 3D Film von Disney/Pixar, der mir richtig gut gefiel ohne irgendwelche Negativpunkte war Alles steht Kopf. Hab aber auch nicht alle späteren bis heute gesehen. Viele hab ich einmal gesehen und werde sie nicht wieder sehen. Von der Konkurrenz schau ich bei Gelegenheit gerne Filme mit den Minions drin, weil da gibts immer was zum Lachen.
Weitere Filme: Hmm, was hat der SciFi-Bereich? Star Wars. Viele hassen Episode 7-9, ich mag sie. Hab sie mir sogar im Kino angesehen, wobei ich sehr selten gehe (alle paar Jahre mal). Dafür schlaf ich bei den ganz alten Filmen leider immer wieder ein. Sind aber dennoch prägend.
Ansonsten mag ich diese SciFi-Filme sehr gern: Die Zeitmaschine (aus den frühen 2000ern), A.I., Contact, Arrival, Interstellar.
Die Tribute von Panem fand ich auch nicht schlecht. Inception hat im Kino auch mega Gänsehaut verursacht.
Und Harry Potter darf nicht fehlen. Wobei ich sagen muss, dass ich damals bei den ersten Filmen echt gemeckert habe, weil ich die Bücher zu gut kannte und sie für mich das Einzig Wahre waren. Aber inzwischen mag ich alles davon gerne. Hab den 7. Band damals sogar auf Englisch gelesen, weil ich nicht warten wollte, bis der übersetzt erscheint. Man, haben meine Schulkameraden geschaut "Was? Du liest den auf Englisch?".
Tron Legacy hat mich damals auch gefesselt. Die Visualisierung, Musik von Daft Punk, die Sache mit den "Programmen" und ich war damals in meiner Ausbildung zur Informatikkauffrau, wo man auch Programmiert. Sommerferien im Ausbildungsbetrieb (Reha und Umschulungsbetrieb), Ruhe und Klassenräume zum Neu-Bestücken mit PCs, Musik am MP3-Player rein und Kopfkino beim Autopiloten-Job an.
Ich mag es einfach, wenn ich abseits vom reinen Film schauen weiter davon gefesselt werde.
Dann gibt es noch so eine Art von Filmen, die kann ich einfach immer wieder schauen und krieg feuchte Augen, egal wie oft ich den schon gesehen habe. Titanic und der seltsame Fall des Benjamin Button sind mir da sofort im Gedächtnis. Vielleicht liegt es hier auch an der Musik. Musik mit passenden Bildern macht einiges aus. Und wenn Hans Zimmer dafür verantwortlich ist, umso mehr.
Warum es so scheint, dass neuere Sachen nicht so gut sind. Hmm, weiß nicht, ob das an der Machart liegt oder ein Generationen-Thema ist. Man wächst mit bestimmten Dingen auf und sieht die als seinen Standard und anderes kann dann nicht mehr so beeindrucken. Oder es ist heutzutage vielleicht auch die Übersättigung und das übergroße Angebot. Zu meinen besten Suchti (heute wärs Binge-Watching)-Zeiten war ich entweder noch Schülerin oder in der Ausbildung. Mit dem eigenen Haushalt und Arbeit hat man dann weniger Zeit. Nach der Arbeit läuft dann halt TV mit No-Brainer-Zeugs zum Runterkommen. Grad im Hintergrund läuft bei mir Achtung Kontrolle.
Ich brauch eigentlich immer eine gewisse Spannung, da sind Genres wie Drama, Thriller oder sogar Comedy eigentlich immer größtenteils oder zumindest ansatzweise dabei.
Oh, man ist viel Text geworden, aber irgendwie hatte ich grad voll Lust zu den Thema was zu schreiben und ich hatte den Blog schon lange aufgeschoben zum Lesen, bevor der Counter mir den nicht mehr als ungelesen anzeigt.
megasega2 Autor
Was für ne Textwall
Interessant zu lesen, wie Serien und Filme einen Menschen prägen können. Ich habe mit Jurassic Park, Blade Runner und Alien drei Filme, die ich seit ich sie das erste Mal gesehen habe, immer wieder schaue. jurassic Park habe ich mittlerweile über 200 Mal auf vielen verschiedenen Datenträgern und digital gesehen. Diese drei Filme würde ich schon als Prägend bezeichnen vor allem dafür, dass der "Bösewicht" öfter die coolsten Rollen hatte wie Roy Batty in Blade Runner, oder Dennis Nedry in Jurassic Park, wegen dem ich mal "irgendwas mit Computern" machen wollte.
Ich mochte auch das Schauspiel von Sigourney Weaver in Alien total gern, ich glaube eine solch eindrucksvolle Darbietung habe ich selten wieder gesehen danach. Und ja, Musik ist natürlich auch hier ein großer Faktor. Die Soundtracks zu Jurassic Park und Blade Runner rotieren bei mir regelmäßig auf dem Plattenteller, der zu Alien ist schwer zu finden, aber auch echt gut gelungen.
Ich glaube, die ikonischsten Filmzitate, die ich kenne sind "Dr. Grant and my Dear Dr. Sattler, welcome to Jurassic Park" und "
I've seen things you people wouldn't believe... Attack ships on fire off the shoulder of Orion... I watched C-beams glitter in the dark near the Tannhäuser Gate. All those moments will be lost in time, like tears in rain... Time to die."
Bei Serien habe ich halt irgendwann eine Art Stil gefunden, der mir gefällt. The Afterparty kam dem in den letzten beiden Jahren am nächsten, hatte aber zu viele Füller-Episoden, die ich nicht gut fand. Habe sogar ab und zu geskippt, weil es mir zu gringig wurde.
AinoHinode
Oh Filler-Episoden. Da bin ich bei manchen Animes deswegen raus: One Piece, Bleach und Fairy Tail. Oder es war zu oft das gleiche, was dann irgendwann ausgelutscht schien. Die längsten Animes, die ich geschaut habe, waren Sailor Moon und Dragon Ball (Original, Z und Super, leider hab ich GT verpasst). Dragon Ball hat insgesamt zwar auch viele Episoden, aber da hat sich das bei mir gut verteilt: DB in der Grundschulzeit, DBZ Realschulzeit und DBS dann viel später. Die Pausen haben da ganz gut getan. Bleach würde ich aber durchaus mal wieder versuchen, zumal die wohl alle auf Disney+ sind.
Alien hab ich dieses oder letztes Jahr mal angeschaut. Alle Alien-Filme sogar. Aber irgendwie waren die nicht so mein Fall. Da waren die Predator oder die Alien VS Predator Filme schon eher mein Fall.
Oh man, ich muss echt mal wieder mehr auf Netflix schauen. Schiebe viele Serien schon viel zu lange auf, auch Stranger Things zählt dazu. Wollte sogar vor einigen Jahren Vampire Diaries schauen, dann flog es aus Netflix raus. Jetzt ist es wieder zurück, also neue Chance für mich.
Glaube fast, seit ich intensiver Switch spiele, dass ich weniger streame. Spiele vieles lieber am TV. Bei Splatoon merke ich auch, dass ich das am TV besser spielen kann. Demnach dann auch weniger Zeit zum Serien schauen. Wenn die Hitze da draußen ein Ende findet, werde ich ohnehin weniger Zuhause sein und an den Wochenenden bisschen was unternehmen.
Vank84man
How I met your Mother schau ich jedes Jahr sehr gerne an.
Genauso Friends,wird jedes Jahr angeschaut.
Two and a half Men nur bis Staffel 8,da Ashton Kutcher es nicht gut macht die Serie fortzuführen.
Game of Thrones und House of the Dragon mag ich persönlich auch.
Stranger Things solltest mal die 4 Staffel eine Chance geben.
War eigentlich ziemlich gut 👍
Ansonsten schau ich gerade Yellowstone und 1883 und 1923 an.
Ziemlich gute Serien.
Weitere Serien=Bones-Scrubs-S.W.A.T
megasega2 Autor
Von Friends hab ich auch nur gutes gehört, die Serie sollt eich mir auch mal anschauen.
Vank84man
Na klar.
Ist ziemlich lustig und steigert sich mit jeder Staffel