Aussagen zum Spieleangebot – Verschiedene Markttrends beobachtet

  • Eine Konsole soll nicht nur schön neben den Fernseher aussehen, sondern auch ein breites Unterhaltungsangebot liefern. Nintendo selbst entwickelt einen Großteil der konsolenexklusiven Spiele selbst. Damit das Angebot jedoch breiter wird, sucht Nintendo nach Partnern und Unterstützern des Systems. Die Nintendo Switch befindet sich derzeit auf einem guten Weg, um ein gutes Spieleaufgebot zu etablieren.


    Auf der Investorenkonferenz wurde heute morgen auch ein Blick zurück auf die bisherigen Monate geworfen. Wie bereits auf der Investorenkonferenz im April gesagt, möchte Nintendo für einen konstanten Spielenachschub sorgen, sodass die Nutzerbasis ständig erweitert wird. Im März sind bereits The Legend of Zelda: Breath of the Wild und 1-2-Switch erschienen. Im April folgte dann Mario Kart 8 Deluxe. ARMS kam in Juni zum Spieleaufgebot hinzu und Splatoon 2 ist im Juli erschienen. In der gleichen Zeit hätten diverse Dritthersteller ein beeindruckendes Angebot an Spielen aufgestellt. Aus der Sicht des Kunden gab es bereits eine Vielzahl an Spielen, die die Entscheidung zum Kauf der Konsole vereinfacht hätten. Zu den Spielen von Nintendo selbst gab es auch folgende Grafik:



    In dieser sieht man die prozentualen Verkaufsanteile einzelner Nintendo Switch-Spiele im Verhältnis zwischen den einzelnen Regionen. In Japan war vor allem Splatoon 2 ein sehr beliebter Titel, während in den USA und in Europa The Legend of Zelda: Breath of the Wild und Mario Kart 8 Deluxe am erfolgreichsten waren. Weltweit gesehen ist es Mario Kart 8 Deluxe. Trotz verschiedener Trends in den einzelnen Regionen gebe es aber kein Spiel, was eine Monopolposition auf dem Markt einnehmen würde. Übrigens visualisierte Nintendo die Konsolennutzung in allen Ländern, welche durch die Veröffentlichung der abgebildeten Titel auch weiterhin gestiegen ist:



    Quelle: Nintendo

  • @Ptooie Nein, das war eigentlich zu erwarten. Zelda ist tatsächlich in Japan nicht so populär wie im Westen.


    Was mich aber überrascht, ist, dass sich das weirde 1-2-Switch in Europa besser verkauft hat als in Japan. 0.o

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