Nintendo Switch-Spieletest: Max: The Curse of Brotherhood

  • Es gibt Spiele, die testet der falsche Redakteur. So ist es mir unverständlich, weshalb ich ein Spiel testen muss, wo Max im Titel vorhanden ist. Dabei haben wir doch einen Redakteur mit dem Namen Max und auch die Hauptfigur im Spiel trägt den gleichen Namen. Sich mit der Figur zu identifizieren, würde ihm also viel leichter fallen.


    Skandal! Auf der anderen Seite hätte ich so einen gelungenen Nachfolger verpasst. Denn auch wenn Max und ich nicht den gleichen Namen haben, so wurde ich durch seinen Charme am Ende doch um den Finger gewickelt, wie ihr im Test gleich lesen könnt.


    Hier geht es zum Spieletest!


    Wir wünschen euch viel Spaß beim Lesen!

  • Ah... Sehr gut.


    Danke Dirk für den Testbericht.
    Ich habe mir die Demo herunter geladen. Machte mir aber nicht mehr so viel Spaß wie der Vorgänger. Aus dem einfachen Grund, weil ich bei der Wii dank Motion-Kontrolle selbst Zeichnen konnte und mir überlegen musste, was ich denn nun zeichne damit ich von A nach B komme....


    Das vermisse ich bei der Nachfolger-Demo aber komplett. Der Stift ist nur noch dazu da, um die Landschaft zu verändern. Aber selber Zeichnen geht nicht mehr. Von meiner Seite her ein Rückschritt :(

    Frank Drebin, Spezialeinheit.
    Spezielle Spezialeinheit der Spezialpolizei!

  • hab das damals auf der xbox gespielt (war glaube ich sogar mal in GwG?). allerdings nicht ganz zu ende. irgendwo in der mitte war die Motivation weg.
    allerdings glaube ich, dass es auf der Switch mit der Touchscreen-Unterstützung ne ganze ecke spaßiger zu spielen ist.


    Ich glaube zu wissen, dass ich der Meinung bin, dass es eventuell zu 100% so hätte gewesen sein können!

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