Nintendo Switch-Spieletest: Picross S4

    Ihr habt es satt, den nächsten Titel mit langanhaltender Geschichte zu spielen und sucht stattdessen etwas Neues für zwischendurch, dass euch auch intellektuell fordert? Dann ist PICROSS S4 genau das richtige Spiel für euch. Dank ausgeklügelter Zahlenrätsel und einer Unmenge dieser bekommt man nicht nur einen tollen Titel für die kurzen Runden zwischendurch geboten, sondern man kann einige Wochen damit verbringen, wirklich alle Rätsel zu lösen, die Picross S4 einem bietet. Warum es mir unheimlich viel Spaß bereitete und was ich dennoch vermisste, erfahrt ihr in unserem Test.


    Hier geht es zum Spieletest!


    Wir wünschen euch viel Spaß beim Lesen!


    Newsbild: © Jupiter

    Ich verstehe die im Fazit erwähnte Streichung der Touch-Funktion auch nicht. Es sollte doch möglich sein, dass die Switch erkennt, ob sie im Dock steckt oder nicht und dann in den Handheld-Modus umschaltet. Picross ohne Touch ist halt Semi-Geil, ich hab die Demo gespielt und fand es zwar okay, habe die Touch-Funktion auf Dauer aber echt vermisst.

    Zitat

    "Es ist gut, das es die Tafeln gibt,

    aber schlecht, dass es sie geben muss."

    Hab auch hier wieder zugeschlagen, ich liebe Picross. Wobei mich der niedrigere Schwierigkeitsgrad seit dem 3DS/der WiiU schon stört. Auf dem SNES durfte man nicht mal ein falsches Quadrat anklicken, ohne dass das Spiel verloren war. Das hat mich am allermeisten gefesselt.

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