Toon oder nicht Toon, das ist hier die Frage – Zelda-Designer über Links Auftreten in A Link between Worlds und Tri Force Heroes

  • So unterschiedlich der Aufbau, das Gameplay und die Missionen der verschiedenen Zelda-Spiele ist, so verschieden ist auch ihr Aussehen. Grundsätzlich könnte man aber zwei Bereiche einteilen, in die Zelda-Stile hineinfallen: Toon und Nicht-Toon. Diese Unterscheidung macht sich auch in der Smash Bros.-Serie bemerkbar, in der Link und Toon-Link zwei von sich getrennte Charaktere sind. Toon-Links bekanntester Auftritt ist wohl in The Wind Waker, wobei sein Design auch für Minish Cap, Phantom Hourglass, Spirit Tracks, Four Swords Adventures und weiteren Spielen verwendet wurde. Skyward Sword und Breath of the Wild sind zwar nicht Toon, haben aber durchaus Cel-Shading-Elemente an sich.


    In einem Interview, welches sich in The Legend of Zelda: Art & Artifacts, einer Ansammlung von Artworks, Zeichnungen und Designer-Kommentaren, finden lässt, verrät The Legend of Zelda-Designer Yoshiki Haruhana interessante Details zu Links Auftreten in den beiden Nintendo 3DS-Titeln A Link between Worlds und Tri Force Heroes. Anscheinend stand auch bei diesen Abenteuern der Toon-Look zur Debatte. Wie die Diskussionen verlaufen sind, erzählt Haruhana im Gespräch:



    Quelle: Nintendo Everything

  • Alles richtig gemacht, ein fantastischer Titel (A Link between worlds). Für mich das beste Open World Spiel ever bisher, im Ernst. Nie hat mich ein spiel so sehr motiviert, komplett die 100% zu schaffen.

  • Zum Glück hatten sie den nicht Toon-Link für A Link Between Worlds genommen. Bin kein Fan vom Toon-Link und präferiere daher auch die Zelda Titel ohne ihn. Gegen Cel-Shading habe ich grundsätzlich nichts. Die Borderlands Reihe oder der letzte Prince of Persia Titel sahen super damit aus. Nur bei Zelda gefällt mir dieser Artstyle überhaupt nicht.

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