Final Fantasy VII Rebirth für PlayStation 5 im Test ‒ Die Neuinterpretation eines Klassikers

  • Von der Demo her stimme ich euch bei der Grafik zu, das Spiel sieht verdammt schön aus. Vor allem im Mako-Reaktor, wie da die Lichtstimmung eingefangen wurde, fand ich echt klasse. Die Feuersbrunst im Dorf ist auch sehr dramatisch inszeniert und auch sehr realistisch, da bekam ich teilweise ein beklemmendes Gefühl, das machen andere Spiele weniger dramatisch.


    Originalschauplätze habe ich auch sofort wiedererkannt, hier hat man sich sehr viel Mühe gegeben die Atmosphäre des PS1 Klassikers einzufangen und zu modernisieren. Wenn schon Remake, dann bitte auch richtig und das hier ist wirklich gelungen. Wenn ich da an die Mario Klassik Collection denke :notlikethis:


    Die Einbindung des Dual Sense Controller ist mir außerdem positiv aufgefallen. Man merkt es, wenn man über Bodenschwellen läuft, ein Rad dreht (L und R gehen dann schwerer) oder wenn Cloud verletzt am Boden kriecht ist das imersiv, so inseziert man ein AAA-Spiel ohne dem Spieler zu viel Kontrolle wegzunehmen und nur stumpf Videos abzuspielen, wie da leider allzu oft der Fall ist.


    Zum Kampfsystem habe ich mich ja schon geäußert, wer damit kein Problem hat, bekommt hier ein großartiges Spielerlebnis, zumindest, was ich aus der Demo mitnehmen konnte.

    Zitat

    "Es ist gut, das es die Tafeln gibt,

    aber schlecht, dass es sie geben muss."

  • Kann dir sagen das es sich lohnt, also wenn du Bock nach der Demo hast, Kauf es dir 💪😊.


    Man kann natürlich viel nebenbei machen aber man kann auch nur die Story verfolgen und das hab ich getan.


    Für mich einfach stark und die Reise hat sich gelohnt 🥰

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