Film- und Serienthread

  • Naja ich finde nicht, dass man Star -wars mit JP vergleichen kann. Bei Star Wars macht eine Fortsetzung ja sehr viel Sinn da bei Episode 6 viele Fragen offen blieben. Das kann man von JP 1 nicht sagen und von den Fortsetzungen auch nicht. Eher ist es für mich dumm noch einen Park zu bauen :D


    Ich werde da auch kein Auge zudrücken so wie ich bei den Prequels kein Auge zudrückte auch wenn ich diese Filme mögen will, ich kann es nicht. Eher betrachte ich das skeptischer (mag JP 1 zb auch sehr gern) eben weil mir dieses Franchise so am Herzen liegt. Ich verstehe die Leute nicht, die zusehen wie ihre Lieblingsserien, Franchises, Helden oder Filme (bei Remakes) verschandelt werden oder als Cashcow missbraucht werden. Ich persönlich achte da viel kritischer drauf und habe bei Star Wars eben sehr große Hoffnungen das alles richtig geht. Die Fallhöhe ist aber bei Star Wars z.B sehr hoch bei mir. Der Film kann auch richtig nach unten krachen und da besteht die größte Gefahr für mich. Das selbe galt auch bei Mad Max der mich aber überzeugen konnte. Hoffentlich tut es Star Wars gleich auch wenn die Erwartungen an der Qualität nicht so hoch sind. Ich will einen guten Star Wars mit modernen Techniken ohne übertriebenen CGI-Overkill wie bei den Prequels und ich bin glücklich. Das er an die alten Filme ran kommt erwarte ich da nicht, würde mich aber freuen. Aber so unwahrscheinlich, dass ich den Film richtig schlimm finde, ist es eben auch nicht. Wobei die Trailer (die bis auf die Trailer die im Kino gelaufen sind die einzigen waren die ich überhaupt guckte in diesem Jahr) mich sehr überzeugte.


    Zitat

    Ich schätze auch, dass der neue Star Wars die Einspielergebnisse von Jurassic World in den Schatten stellen wird.


    Mal sehen. Wird schwierig. Halte da Avengers 2 als Messlatte und alles andere ist Bonus. Es wird aber so oder so erfolgreich für Disney. Was mich jetzt schon nervt sind die Spin-Offs. Da habe ich Angst, dass aus Star Wars ein gewöhnliches Franchise wird und das magische verloren geht. Aber da muss ich mal abwarten.


    Zitat

    Marvel ist immer ein und dasselbe Schema, manche Filme kann man sogar als Schablone übereinander legen und sie sehen fast gleich aus. Wir werden das Kino leider nicht mehr verändern können. Solange es aber unabhängige Filmförderung gibt, wird es auch noch tolle Filme geben.


    Ich glaube, dass es zu einem großen Crash kommen wird und irgendwann diese Filme richtig floppen werden. So etwas gab es schon einmal und beschwerten uns danach tolle Blockbuster. Aber ewig wird es so nicht weiter gehen.



    Zitat

    Ich werde mal schauen, ob ich mir mal demnächst Victoria anschaue. Schon den Pets Trailer gesehen? Der könnte was werden, auch wenn ich Ich, einfach unverbesserlich nicht so abgefeiert habe.


    Den wollte ich auch noch sehen. Ne ich gucke nur noch Trailer im Kino und da auch eher unfreiwillig. Will so unbefangen wie möglich in einen Film.

  • Das was du beschreibst konnte man ja schon im Trailer alles stehen. Ein Grund da nicht rein zu gehen für mich. In JP wurde schon alles erzählt was man dazu erzählen und zeigen konnte. Die zwei hat noch das New York Ding rein genommen. Es ist einfach nur wieder eine lieblose Fortsetzung für die Geldbörse. Aber hat ja leider Erfolg. Dann jammern wieder alle, dass es nichts Neues im Kino zu sehen gibt dabei kamen jetzt viele innovative und gute Filme raus.


    "Das was du beschreibst konnte man ja schon im Trailer alles stehen" Eben deswegen waren meine Erwartungen nicht hoch. Die meisten der von mir festgestellten Mängel hatte ich schon vorher erahnt. Trotzdem hatte ich noch eine kleine Hoffnung dass mich mehr erwartet. Klar, man könnte jetzt argumentieren (bzw. du hast es ja schon getan), dass ich mit diesem Kinobesuch Hollywoods Recycling unterstütze. Aber ich kann damit leben, denn wirklich viele von diesen innovationslosen 08/15-Blockbustern sehe ich mir nicht an und sehe mir auch recht viele Indie, Arthouse-, und etwaige andere kleinere Produktionen im Kino an. So war ich letztens für "Dancing Arabs" im Kino, eine israelisch-dt.-franz. Produktion über palästinensisch-israelische Grenzgänger (großartiger Film übrigens, kann ich euch nur empfehlen). Dann noch Ajami, eine palästinensisch-deutsche Krimigeschichte, angesiedelt in Tel Aviv und noch andere kleinere Produktionen über den Nahen Osten (Bin auf Nah-Ost-Trip momentan, fragt nicht wieso :rolleyes: ). Birdman feier ich ebenfalls sehr und mittlerweile bin ich Stammkunde in den Programmkinos Hamburgs ;). Morgen geht's wieder ins Abaton, "Victoria" schauen^^. Von daher gleicht sich das mit diesen Hollywood-Krachern irgendwo aus. Außerdem soll man ja nicht zu streng mit sich selbst sein. ;)
    Natürlich ist nicht alles was aus Hollywood kommt schlecht, aber da würde ich nur deinen Post von vorhin nur rezitieren.


    Du bist zb. auch immer der erste, der über das aktuelle Kino meckert und gehst jetzt in den neuen JP rein. Ist jetzt kein persönlicher Angriff oder so, aber ich verstehe Leute wie dich einfach nicht. Das ist für mich Meckern mit Unwissenheit. Und nein ich muss mich nicht ständig informieren oder ähnliches um andere Filme zu Endtecken. A World Beyond von Disney ist zb. aktuell ein Blockbuster dabei der ganz gut geworden ist und ein komplett neues Franchise bzw. gehört es zu keinem Franchise. Natürlich floppt er an den Kassen weil die Leute nur noch in den xten Marvelfilm gehen oder sich die 300. Fortsetzung von Fast and Furios angucken wollen oder halt einer der unnötigsten Fortsetzungen überhaupt. Natürlich will Jurassic World die Fans von damals abholen (was jetzt nicht verwerflich ist) aber schon im Trailer ist das mit viel zu viel Kalkül. Fast jede Szene erinnerte an eine andere Szene aus dem ersten Teil. Was soll das? Ich ziehe wieder Mad Max 4 ran der es schafft den Geist, die Erinnerungen und das Gefühl der ersten Teile aufkommen zu lassen ohne dabei ständig mit dem Finger drauf zu zeigen oder Blaupausenartig vorzugehen, sondern sogar als Film alleine bestehen kann.
    Jeder Film der bei Tele 5 oder so kommt wird aufs übelste verflucht (rede von Sharknado und co.) aber im Endeffekt ist die Geschichte und der Kern von Jurassic World genau das Selbe nur mit besseren Effekten. Sehr toll :D
    Wie gesagt kommen neue Ideen bzw. Filme ohne Franchise im Blockbusterkino nicht mehr an. Bis auf ein paar Ausnahmen floppen diesbezüglich sämtliche Filme. Und dann liest man immer "Hollywood hat nichts neues zu bieten" von Leuten die selbst immer wieder in solche Fortsetzungen usw.. rein gehen. Ich will ja nicht sagen, dass man das komplett lassen sollte. Ich selbst freue mich wie ein Kind über den neuen Star Wars und habe Mad Max 4 abgefeiert. Dies liegt aber daran, dass diese Filme dennoch was eigenes versucht haben (gut bei Star Wars muss man abwarten, wenn es so ein übertriebener Fanservice wird wie bei den Prequels nehme ich alles gesagte zurück :D) und Fortsetzungen nicht unbedingt unnötig sind. Dies sehe ich bei JP anders, da waren schon die zwei Fortsetzungen unnötig und von Jurassic World will ich gar nicht reden.


    Jetzt habe ich nur über das Blockbusterkino gesprochen. Über Arthouse oder Indiefilme will ich gar nicht erst anfangen. Whiplash, Die Lügen der Sieger (aktuell im Kino), Love & Mercy (aktuell im Kino), Trash (aktuell im Kino), 5 Zimmer Küche Sarg oder Lost River (auf DVD). Nicht zu vergessen Birdman, der genau das Problem aufgreift. Dass alle über das Kino meckern aber am Ende gehen sie genau in die entsprechenden Filme. Selten hat ein Film das Problem des Publikums so knallhart auf den Punkt gebracht. Nur wenn es so weiter geht, dann gibt es bald wirklich nichts mehr neues. Für Disney war das schon der xte Flop eines neuen Franchises/Film ohne Franchise. Die werden sich jetzt in Zukunft mehrmals überlegen was sie machen und diesmal lag es nicht an der Qualität des Films (was eh ein dummes Argument ist, da man vorher gar nicht weis wie der Film wird und viele schlechte Filme ja auch erfolgreich sind). Dann sehen wir aus dem Hause Disney neben Star Wars und Marvel halt noch einen weiteren Fluch der Karibik. Oder wie wäre es mit einer weiteren Verfilmung von einem Teeniebuch? Oder ein Fantasyfilm der wie Herr der Ringe aufgebaut ist mit einer tollen Massenschlacht? Ja so wird irgendwann das Kino aussehen, wenn die Entwicklung so weiter geht.


    Aber immer wenn ich das Thema anspreche werde ich gefragt welche Filme denn und am Ende war es das dann. Dann brauch man mich in Zukunft auch nicht zu fragen, wenn es einem eh nicht interessiert. Für mich ist das nämlich ok, nur dann heult nicht rum wenn wir in zwei Jahren Jurassic World 2 sehen und Hollywood wieder so einfallslos ist.


    Großen Teilen kann ich nur beipflichten, siehe auch oben. Nur mit dem Star Wars-Teil kann ich nichts anfangen, die Sequels sind mMn keine guten Filme und die Prequels besser als gemeinhin angenommen. Aber das nur nebenbei.


    Splatterwolf: Jedem das seine. Wenn du mit JW viel Spaß hattest und er dich an frühere Tage erinnert, dann möchte ich dir das nicht madig machen. Ich gönne dir die Freude die JW dir offensichtlich bereitet hat. Außerdem hast du auch deine Freude am Streifen verständlich. Von daher: have fun ;)

  • Es muss sich ja niemand rechtfertigen hehe.


    Zu Star Wars. Wenn man wie ich mit Star Wars aufgewachsen ist und diese Filmreihe über alles liebt, der versteht vielleicht warum er die Prequels richtig schlecht findet. Star Wars war mein erster Film, den ich richtig aktiv geguckt habe und bei dem ich sofort rein gezogen wurde. Davor habe ich auch Filme geguckt, aber halt nur im TV. Es hat mich geprägt und mir gezeigt wie toll Filme sein können. Ohne Star Wars würde ich wahrscheinlich gar kein Interesse für Filme haben. Dann kam Episode 1. Klar als Kind fand man den Film besser als heute dennoch ging mir schon als Kind sehr vieles auf den Sack und konnte mich nicht so begeistern wie die früheren Teile. Mit einem entsprechenden Alter sind mir dann viele Mängel aufgefallen und viele dumme Passagen. Dazu gibt es auch einige gute Reviews. Eins (und die anderen zwei Teile folgen bald) ist sogar relativ aktuell.


    http://secondunit-podcast.de/?p=2544

  • Sollte auch keine Rechtfertigung sein. Viel mehr wollte ich damit zeigen, dass ich ganz ähnlich über das Thema denke.


    Zu SW:
    Ich bin auch mit Star Wars aufgewachsen, und zwar mit den Prequels. Ich bin Jahrgang 98, in meiner Kindheit existierten also bereits beide Trilogien. Aber schon als früher haben mir die Prequels deutlich besser gefallen, und bis heute hat sich daran nicht viel geändert.
    Ich kann es verstehen, wenn man aus nostalgischen oder subjektiven Gründen Fan von IV, V und VI ist. Ich meine, jeder darf gut finden was er möchte, aber rein objektiv, aus heutiger Sicht betrachtet sind die Filme alles andere als perfekt. Ich denke das ist dir durchaus bewusst. Die Sequels haben ja auch einige Mängel. Ich verstehe nur nicht, warum diese immer nach unten gezogen werden müssen.
    Denn wie gesagt, objektiv sind die Original-Teile KEINE besseren Filme. Wenn du's möchstest kann ich dir auch Gründe hierfür nennen. 8)

  • Wenn wir ehrlich sind, sind viele Filme aus unserer frühen Zeit auch nur simple Blockbuster, kaum Story, Hauptsache es passiert was. Würden wir ganz unvoreingenommen an Filme rangehen, die wir aus Nostalgie feiern, würden wir diese Filme vielleicht auch mit Recht in den Boden stampfen.


    Ich möchte diese emotionalen Bezüge zu Filmen aber nicht missen. Ich mag so viele Filme aus meiner persönlichen Vergangenheit und habe auch keine Lust, mich dafür zu rechtfertigen, insbesondere dann nicht, wenn ich selber weiß, dass die Filme eigentlich schlecht sind. Das macht mir nur magische Erlebnisse kaputt. :D

  • Ich sehe das etwas anders. Die Prequels habe ich auch als Kind geguckt und trotzdem verbinde ich dazu nichts. Und nein auch objektiv betrachtet sind alle Prequels der SW-Reihe deutlich schlechter. Kann da zig Gründe nennen. Es fängt schon damit an, dass nichts Sinn ergibt. Klar hat die Originaleeihe Sachen die man heute kritisieren kann und als typischer Blickbuster abstempeln kann. Man darf dabei aber nicht vergessen, dass diese Filme das Blockbusterkino erst erfunden haben.
    Zudem ergibt es wenigstens Sinn was da passiert. In Episode 1 macht eine Handelsförderation eine Handelsblockade (what????) wegen einem Sith. Da fällt der Satz "wir hätten uns nie auf den Handel einlassen sollen". Was denn für einen Handel? Und warum hat eine Handelsförderation eigentlich eine Armee (eine Druidenarmee die neben seiner Emotionslosigkeit auch noch sehr gebrächlich wirkt) mit der sie Naboo besetzen können. Was dann richtig geil wird ist, dass die Königin einem Vertrag unterschreiben soll der die Besetzung legitimiert. Mal unabhängig davon wie schwachsinnig das ist, warum soll der Imperator/Sidius daran interessiert sein? Er will doch einen Krieg.
    Die Habdelsförderation und Sidius wollen nicht gleich auffallen aber dann sofort ein paar Jedis töten (die plötzlich die schnelle Superkraft bekommen um diese danach nie wieder zu benutzen)? Richtig geil wird es dann wenn sie auf Tatooine landen. In Episode 4 sehen wir wie sie durch den Schmuggler dort wegkommen. Das ist in Episode 1 nicht möglich und auch handeln ist nicht möglich (scheinbar ist das Handeln in diesem Universum unmöglich) nein aber das Podracing wird es richten year. Dann hört man immer was für ein geiler Pilot der gute Annie ist und in der finalen Szene macht er genau was? Nichts! Alles der Autopilot und der Zufall. Nur mal so ein Vergleich zu Luke der über sich hinaus wächst und lernt die Macht zu benutzen in Episode 4 damit er den Todesstern zerstören kann.


    Und das ist das größte Problem von den Prequels. Die Filme erzählen viel zeigen es aber nicht. Zudem kommt dieser dumme Humor dazu der noch mehr auf Kinder ausgerichtet ist aber gleichzeitig sehen wir Hände abgesäbelt werden usw. Das passt 0 zusammen.


    Auf den offiziellen Star Wars Channel kann man das making of von Episode 1 sehen und da sieht man eindrucksvoll, wie das Ding an die Wand gefahren wird. Zu einem waren die Schaupieler mit dem Greenscreen (der in den Prequels viel zu oft verwendet wurde und richtige Sets gar nicht mehr verwendet wurden), überfordert zu anderem war George auch zu faul. Fängt erst spät an das Drehbuch zu schreiben und umzuschreiben (wodurch diese Ungereimtheiten und die dumme Story erst entstanden) und dann gab es das erste Screening mit allen Beteiligten und die Gesichter waren einfach nur geschockt. Man hat richtig gemerkt wie schlecht alle den Film fanden. Super Leistung George.


    Bei Episode 2 und 3 machte man manches besser aber auch da sind viele Ungereimtheiten und dumme Plots. Am schlimmsten ist der Fanservice der wie mit dem Holzhammer kommt und weiterhin der merkwürdige Humor und die Fähigkeiten von r2d2.


    Natürlich war bei den ersten Filmen die Story nicht mega krass komplex. Aber genau das ist es, was heute viele in Hollywood nicht verstehen. Sie machen eine komplexe oder tiefgründigere Story aber es passt nicht zum Film oder können es einfach nicht. Beides trifft auf Star Wars zu. Eine einfache Handlung ist da deutlich sinnvoller besonders weil George keine besseren Geschichten erzählen kann wie man bei American Grafitti auch sehen kann.


    Dazu kommt, dass die ersten drei Filme sich stark an verschiedene Kulturen oder Ereignisse orientieren und trotzdem was eigenes hat und das zudem macht was es heute ist. Die Prequels dagegen beziehen sich nur auf Star Wars und können nicht was eigenes entwickeln. Immer wieder muss uns gezeigt werden, das ist Star Wars und zwar mit dem Holzhammer damit es auch der größte Idiot versteht.

  • @ Dirk Apitz: Offensichtlich hast du Star Wars Episode 1 nicht richtig verstanden. Denn die sache mit der handeslförderation diente Sidius doch nur dazu um für eine Krise auf Naboo zu sorgen.Dadurch konnte er Padme Amidala dazu bringen ein Misstrauens antrag zu stellen.Denn so wurde der damalige Kanzler abgewählt, was dazu führte das sich Palpatine/Sidius als Kanzler Kandidat aufstellen lies.Wenig überraschend wurde er dann auch gewählt. Der ganze Krieg diente also nur dazu selbst Kanzler zu werden.
    Ich finde außerdem das die alten Episoden auch eine menge logikfehler haben.In Episode 4 zum Beispiel hat der todesstern eine viel zu leichte schwachstelle und wird auch gleich noch zerstört. Ausserdem was passiert mit Obi wans körper nach dem ihn Darth Vader tötet. Der löst sich einfach in luft auf. Das hat es danach nie wieder in einer Episode gegeben.
    So das sind nur 2 Beispiele für logikfehler in den alten Filmen.

  • @ Dirk Apitz: Offensichtlich hast du Star Wars Episode 1 nicht richtig verstanden. Denn die sache mit der handeslförderation diente Sidius doch nur dazu um für eine Krise auf Naboo zu sorgen.Dadurch konnte er Padme Amidala dazu bringen ein Misstrauens antrag zu stellen.Denn so wurde der damalige Kanzler abgewählt, was dazu führte das sich Palpatine/Sidius als Kanzler Kandidat aufstellen lies.Wenig überraschend wurde er dann auch gewählt. Der ganze Krieg diente also nur dazu selbst Kanzler zu werden.
    Ich finde außerdem das die alten Episoden auch eine menge logikfehler haben.In Episode 4 zum Beispiel hat der todesstern eine viel zu leichte schwachstelle und wird auch gleich noch zerstört. Ausserdem was passiert mit Obi wans körper nach dem ihn Darth Vader tötet. Der löst sich einfach in luft auf. Das hat es danach nie wieder in einer Episode gegeben.
    So das sind nur 2 Beispiele für logikfehler in den alten Filmen.


    Da hat's einer verstanden. :thumbup:


    Leider hatte ich am Wochenende zu wenig Zeit um hier noch etwas zu posten. Morgen jedoch werde ich zur Tat schreiten und meine heiß geliebten Prequels verteidigen! :thumbup:

  • Eher hast du meinen Text nicht verstanden...
    Dass das der Plan ist habe ich sogar geschrieben, genau deswegen macht es keinen Sinn aber die Königin zu zwingen den Besetzungsvertrag zu unterschreiben. Die anderen Fakten ignorierst du einfach und schob habe ich den Film nicht verstanden.


    Und du fragst was mit Obi Wand Körper passiert der eins mit der macht wird (was es später mit Yoda und Ani passierte).


    Das mit dem Todesstern ist doch kein Logikfehler, eher ein einfaches Drehbuch zudem ich der erste bin der Episode 6 kritisiert allein weil ich einen zweiten Todesstern langweilig finde.


    Wer ernsthaft die Prequels besser findet hat für mich objektiv betrachtet keine Ahnung von Filmem. Die Prequels sind lieblos gemachte Plotholes für kleine Kinder und ab Episode 2 fing man noch an einer der dümmsten Romanzen der Filmgeschichte auszutragen damit auch Frauen Star Wars gut finden. Das ist so ekelhaft kalkuliert. Empfehle wirklich den Podcast mal anzuhören gibt auch andere gute Kritiken die aufzeigen wo Star Wars Prequels gegen die Wand gefahren werden und wie gesagt, selbst das Making-of gibt Ausschluss darüber :D
    Aber ja erstmal unterstellen, dass man die Filme nicht verstanden hat und dann sich wundern wenn Obi verschwindet, was später auch noch zweimal passiert, und dies sogar in den heiß geliebten Prequels in Episode 3 erklärt wird :D

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  • Naja, du hast jetzt ein paar Einzelheiten der ersten Episode rausgekramt und diese kritisiert. Einige davon könnte ich widerlegen, einige nicht. Das bringt's jedoch nicht, weil die Filme Logikfehler HABEN und ich habe auch nie etwas anderes behauptet. Aus dem Stegreif könnte ich mindestens genauso viele Plotholes aus IV, V und VI aufzählen, tue es aber nicht, denn darum geht es eigentlich gar nicht. Du sagst du findest die Plots allesamt dumm, ich kann aber den Grund hierfür nicht nachvollziehen. So wie ich das sehe besitzt jeder der drei Filme eine sehr komplexe Story, welche sich nach Revenge of the Sith fast schon zu einem Gesamtkunstwerk mit großem Mindfuck zusammen setzen.
    Was ich sagen möchte ist: Die Prequels sind keine perfekten Filme und wenn sie einem nicht gefallen kann ich das verstehen. Jedoch: Objektiv betrachtet, sind sie bei weitem nicht perfekt aber eben auch absolut nicht schlecht gemacht. Zu sagen die Sequels seien absolut großartig und die Prequels als grottig zu bezeichnen ist völlig bescheuert. Die alte Trilogie hat ebenfalls sehr viele Handlungslücken, aber du scheinst außer Stande zu sein diese zu erkennen und bezeichnest - sehr "objektiv" - Fans der neuen Trilogie als "kleine Kinder" ohne "Ahnung von Filmen". Wobei ich schon am nächsten Punkt angelangt bin; eigentlich bin ich davon ausgegangen, dass du dich für sachliche Argumentation und eine friedliche Ausdrucksweise hier im Forum einsetzt, aber so eine Bemerkung geht echt gar nicht. :thumbdown:


    Zum making off: Sry, leider fehlen mir Zeit und Lust dieses anzusehen. Aber die Meinung der Beteiligten über ihr eigenes Machwerk nur anhand ein paar angeblich enttäuschter Gesichtsausdrücke fest machen zu wollen scheint mir etwas arg spekulativ, meinst du nicht?


    Ich glaube diese Diskussion führt zu nichts, denn wir beide sind wohl zu sehr von unserer Meinung überzeugt. Ich würde mir nur ein BISSCHEN mehr Objektivität und Differenzierung wünschen, denn ehrlich gesagt ist es mir unbegreiflich wie man - ohne Nostalgiebrille oder ähnlichem - die alte so sehr über die neue Trilogie stellen kann. Mit einer objektiven Sichtweise klappt das nämlich nicht.

  • Du verstehst es nicht. Es geht nicht darum einzelne Plotholes zu nennen. Episode 1 selbst ist ein einziges Plothole und mit den anderen zwei Teilen könnte ich ebenso aufräumen. Da sind ja noch mehr Sachen. Ein dummer Plot mit den Klonen, die dümmste Liebesromanze, die dumme und viel zu schnell erzählte Geschichte mit der Mutter, der dumme Fanservice, die Geschichte mit R2D2 und und und. Was denn für ein Mindfuck? Da gibt es keinen.


    Liest du meine Posts? Die komplexe Story macht das Ganze erst zum Fiasko weil es einfach nicht gut geht und die großen Habdlungslücken würde ich gern mal wissen? Bis jetzt kommt von euch nur: "kann ich auch, hat die alte Trilogie auch" aber das ist nur leeres geblubber.Du bist wie die Prequels. Die erzählen auch nur aber zeigen es nicht (das größte Problem der Prequels und schon deswegen schlecht sind weil das nicht von einem guten Drehbuch zeugt).


    Ich will die Zeilen lesen wo ich euch als Kinder betitel? Ich sage nur wer ernsthaft der Meinung ist objektiv betrachtet sind die Prequels besser, hat für mich keine Ahnung. Im Gehensatz zu dir bringe ich auch Argumente von dir kommt da nichts. Wo ist bei dir eigentlich deine Objektiviät? Kann da nämlich nichts sehen.


    Geht im making of auch darum, wie man sieht das George sehr faul war und um Zeit zu sparen irgendwas zusammenbaute. Er wollte unbedingt das Podracing (was ja auch ok ist) und baute drum herum ne absolut dumme Geschichte die keinen Sinn ergibt.


    Allein sein letzter Satz zeigt dass du 0 objektiv bist wenn du kein Verständbis hat, dass jemand eine andere Meinung vertritt. Soviel dazu. Ich kann halt jemanden nicht ernst nehmen wenn er nur erzählt aber nicht liefert und dann verlangt das objektiv zu betrachten und dann auch noch jemanden sagen dass diese Meinung nicht geht, das ist dann halt heute objektiv :D


    Kenne bisher nur eine Person die mir vernünftig erklären könnte warum die Prequels für ihn besser sind und seine Argunente waren für ihn auch absolut schlüssig. Dennoch gibt er offen zu, dass man das objektiv gesehen nicht so sehen kann. Nur für ihn ist es halt so. Ich persönlich mag Teil 2 und 3 zB auch mehr als wenn ich es als Kritiker betrachte. Episode 3 gefällt mir persönlich sogar genau so gut wie Episode 6 (den ich auch für den schwächsten der Originaleeihe sehe).


    P.S


    Mit mir kann man vernünftig diskutieren, nur muss man dafür auch was tun. Einfach "ich kann genau so viele Dinge erzählen blabla" bringt nichts zudem es nicht einmal darum geht. Dass die Originalreihe Plotholes hat weis jeder. Aber die Geschichte selbst macht noch Sinn während gerade bei Episode 1 alles ein Plothole ist und man, von Jinn und der Endteckung Anikan abgesehen, den kompletten Film streichen könnte und an der Geschichte würde sich nichts ändern. Die Sache mit Ani könnte man sogar in einer Art Prolog erzählen und fertig. Und mit mir kann man bestimmt nicht verfüntig diskutieren, wenn man seine Sicht als die absolute Warheit anprangert und meint, dass man das so sehen muss wenn man objektiv ist. Denn genau diese Aussage verhindert jede objektivität.Kannst mir gern das Gegenteil beweisen und mir zeigen, dass es Sinn macht mit dir zu diskutieren. Dann aber bitte mit Fakten und ohne manipulative Suggestivfragen.

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  • Ich denke das Sidius wusste das Amidala den Besetzungsvertrag niemals unterschreiben würde. Das ganze diente nur dazu um sie unter druck zusetzen. Sidius hatte einen guten überblick über das ganze, da er ja als Palpatine direkt bei Amidala war. Ob es letztendlich noch zum Krieg auf Naboo kommt, konnte ihm letztendlich egal sein. Denn ich denke das Palpatine ganz genau wusste das er zum neuen Kanzler gewählt werden würde.


    Die sache mit Obi Wans verschwunden Körper finde ich deshalb komisch weil Qui Gonn Jins und Darth Vaders körper sich auch nicht in luft auflösen. Man sieht bei Episode 1 und 6 am ende der Filme wie beide verbrannt werden. Bei Darth Vaders verbrennung sieht man sogar wie Yoda, Obi Wan und Anakin als Machtgeister zusehen als Luke da steht. Obwohl Vaders körper noch da ist.


    Bei der Sache mit dem Todesstern hast du schon recht das es kein logikfehler ist. Aber der Todesstern mit den man sogar planeten zerstören kann und für dessen bau das Imperium fast 20 Jahre gebraucht hat wird von einem X- Wing besiegt. Ich kann mir nur schwer vorstellen das das Imperium zu blöd ist den lüftungsschacht zu schützen.

  • Zitat


    Ich denke das Sidius wusste das Amidala den Besetzungsvertrag niemals unterschreiben würde. Das ganze diente nur dazu um sie unter druck zusetzen. Sidius hatte einen guten überblick über das ganze, da er ja als Palpatine direkt bei Amidala war. Ob es letztendlich noch zum Krieg auf Naboo kommt, konnte ihm letztendlich egal sein. Denn ich denke das Palpatine ganz genau wusste das er zum neuen Kanzler gewählt werden würde.


    Dann macht die Szene aber keinen Sinn, wo er die Handelsförderation dazu drängt diesen Vertrag zu unterzeichnen und es macht erst recht keinen Sinn, dass er einen Sith dahin schickt damit die noch einmal Hilfe dafür bekommen und dieser die Königin zurück bringen soll. Wäre der Vertrag tatsächlich unterzeichnet, dann wäre ja die "Kriese" gelöst. Im übrigen auch so eine Sache in Episode 1 was mir erst durch das Hören des Podcastes aufgefallen ist aber wieder zeigt, dass der Film nur erzählt aber nichts zeigt. Man hört ständig was von einer Kriese hier, Kriese da. "Mein Volk leidet" blabla. Warum sehen wir denn davon nichts? Wie kann ich denn da irgendwie Verständniss aufbringen, wenn ich es nicht einmal sehe. Höre ich ein Hörspiel oder sehe ich einen Film?


    Zitat


    Die sache mit Obi Wans verschwunden Körper finde ich deshalb komisch weil Qui Gonn Jins und Darth Vaders körper sich auch nicht in luft auflösen. Man sieht bei Episode 1 und 6 am ende der Filme wie beide verbrannt werden. Bei Darth Vaders verbrennung sieht man sogar wie Yoda, Obi Wan und Anakin als Machtgeister zusehen als Luke da steht. Obwohl Vaders körper noch da ist.


    Gut jetzt müssen wir etwas auseinander bröseln. Man darf nicht vergessen dass die Prequels zu dem Zeitpunkt noch nicht geplant waren. Dass nämlich Qui Gonn ebenfalls nicht verschwindet, finde ich auch komisch. Ich denke man hat aber in Episode 3 versucht zu erklären, dass Qui Gonn dies erst im Tode oder so erlernt hat damit er es Obi Wan weiter geben konnte. Ich denke George ist kurz vor Episode 3 eingefallen, dass bisher kaum ein Jedi gezeigt wurde der diese Fähigkeit beherrscht bzw. warum können es viele andere Jedis aus Episode 1 und 2 nicht? Da musste er sich was einfallen lassen. Glaube diese Fähigkeit ist nicht für jeden bestimmt und George wollte anfänglich auch gar nicht, dass der Qui Gonn diese Fähigkeit besitzt bis ihm aufgefallen ist, dass man das vielleicht auch mal erklären sollte warum ausgerechnet Obi Wan das kann :D
    Mit Darth Vader ist nur spekulation deiner Seits. Wir sehen ja nur die Rüstung aber nicht den Körper, das macht ausserdem auch etwas Sinn da ja beide gestorben sind, also Darth Vader und Ani der nun eins mit der Macht wurde. So habe ich es immer verstanden schon als Kind vor den Prequels. Ich finde es allgemein dumm, dass man mit den Prequels eingeführt hat, dass das gar nicht jeder Jedi kann. Dadurch hat man tatsächlich ein paar Logikfehler eingebaut und je nach Interpretation kann der Tod von Darth Vader/Ani halt völlig komisch wirken. Denn selbst wenn ja meine Theorie stimmt, wie hat Ani das erlernt? Diese Erklärung aus Episode 3 macht diesbezüglich einiges kaputt. Was mir ja auch an den Prequels nicht gefällt, dass es sehr viel kaputt macht was die alte Trilogie angeht. Das geht schon damit los, dass man Macht plötzlich messen kann...



    Zitat

    Bei der Sache mit dem Todesstern hast du schon recht das es kein logikfehler ist. Aber der Todesstern mit den man sogar planeten zerstören kann und für dessen bau das Imperium fast 20 Jahre gebraucht hat wird von einem X- Wing besiegt. Ich kann mir nur schwer vorstellen das das Imperium zu blöd ist den lüftungsschacht zu schützen.


    Gut darüber wird sich ja auch immer wieder lustig gemacht oder wie bei How i met your mother, wo man sich auch mal Gedanken darüber machen muss, wie viele eigentlich da gerade drauf gegangen sein müssen (was ja dann die Rebellion nicht in ein gutes Licht bringt) und wie viele trotzdem noch beim Imperum vertreten sind :P
    Dieser Logikfehler und viele andere sind mir bewusst und streite ich nciht ab, ist ja ebenfalls von George. Solche richtig dummen Sachen sieht man dann in Episode 5 nicht, wo George auch nicht mehr beteiligt war.
    Sie stören mich halt nicht oder bringen mich nicht raus. Bei den Prequels dagegen, macht vieles einfach keinen Sinn und man merkt, dass da schlampig gearbeitet wurde am Drehbuch. Ich habe das mit der Blockade ausführlich erzählt, es macht von vorne bis hinten keinen Sinn. Liest euch mal den Scrolltext am Anfang durch, dann ergibt das Ganze nämlich noch weniger Sinn es wird halt auch nichts relevantes dazu gezeigt oder gesagt. Besonders Episode 1 ist einfach ein einziges Plothole. Auch die Geschichte um das Podracing macht einfach keinen Sinn weil es zig andere Wege gegeben hätte aber George musste sich unbedingt was einfallen lassen, damit das im Film vorkommt. Das Podrace selbst war im übrigen für mich das einzige Highlight in Episode 1.


    Es ist für mich halt schon ein Unterschied ob wir über einen kleinen Logikfehler sprechen wie der mit dem Todesstern oder ob wir über ein richtig großes Plothole sprechen wo nichts wirklich Sinn ergibt und die Geschichte nicht einmal voran bringt. Und wenn wir dann über solche Plotholes sprechen die zeitgleich Logikfehler aufweisen, dann ist halt Episode 1 und 2 ganz weit vorne und in Episode 3 gibt es auch einige fragwürdige Stellen wie eben die Erklärung mit dem Tod von Qui Gonn aber auch, dass kein einziger Jedi bis dato die Macht vom Imperator merkte wo sie doch immer spüren wenn jemand große Macht besitzt. Mir kann das doch keiner erzählen, dass das so unbemerkt alles ablaufen konnte.


    In der alten Trilogie gab es solche große Storylücken nicht und alles ergab einen Sinn innerhalb der Geschichte. Der einzige Plothole in der alten Trilogie den ich schon etwas schwer wiegender finde ist die Sache mit den Ewoks die gegen das Imperum gewinnen...naja.

  • Genug gesagt


    Ein tolles kleines Liebesdrama ohne Hollywoodschönheiten den damit verbunden Fokus auf die U18-Zielgruppe. Dabei wirklich tolle Schauspieler. Besonders James Gandolfini weis zu überzeugen als beleibter aber absolut charmanten Mann.


    Ein toller Film für einen Sonntag-Abend.


    7/10


    Inside Wikileaks


    Ach was hätte man für einen tollen Film sehen können. Ja leider nur können, denn das Endprodukt ist sehr schwach. Dabei waren die Bedingungen doch sehr gut. Eine tolle wahre Begebenheit als Vorlage, grandiose Schauspieler und am Ende kommt das dabei raus? Der Film wird von Minute zur Minute langweiliger und belangloser und verirrt sich zwischen Fiktion und der Warheit. Dabei bleibt der Film leider sehr oberflächlich und es gelingt einfach nicht, dem Zuschauser auch nur ein Funken Interesse zu vermitteln.


    Fazit: Schade...


    4/10


    The Counselor


    Der Film wollte bei mir einfach nicht zünden. Da freut man sich so sehr auf einen Film und dann kommt beim Sehen die Erkentnis: Dieser Film taugt nicht.
    Er hat keinen roten Faden, verschwendet zu viel Zeit (allgemein geht er zu lang) und will gegen Ende die emotionale Karte spielen, scheitert aber dann komplett. Das liegt auch daran, dass mich der Film absolut kalt gelassen hat. Gäbe es da nicht die Schauspieler, wäre der Film eine absolute Katastrophe.


    4/10

  • Besser spät als nie. Ich habe endlich die letzte Folge How I Met your Mother gesehen.
    Habe so ein Ende schon erwartet und irgendwie finde ich es auch passend. Traurig finde ich es trotzdem da Ted und Tracy echt gut zusammengepasst haben. Jedenfalls bin ich sehr zufrieden mit dem Ende und die Serie war selbstverständlich einfach großartig.

  • Ich habe es letzte Woche geschafft :D


    Ich fand das Ende beschissen. Nicht wegen der Story selbst sondern weil es wirklich keinen Sinn macht dass er zu Robin geht. Es wurde innerhalb von 20 Minuten einfach mal sämtliche Handlungen die vorher da waren ignoriert und in zerstört. Wie die Folge wo Ted symbolisch los lässt mit Robin. Das war eine so schöne Szene die mich richtig gerührt hat und nun ist diese Folge einfach nur sinnlos. Zudem wurde alles viel zu schnell abgehandelt gerade die Entwicklung von Barney macht vorne und hinten keinen Sinn.

  • Stimmt schon dass es ein wenig ungeschickt war 24 Folgen lang ein Wochenende zu beleuchten und dann in 10 Minuten 5 Jahre zu zeigen. Aber das Ende gefiel mir trotzdem. Zum einen habe ich sowas schon erwartet und wie die Kinder schon gesagt haben, ging es die ganze Geschichte über nur um Robin.
    Und mit Barney hast du recht aber ich glaube wenn man so ein Baby im Arm hat, dass man sich ruckartig echt verändern kann.

  • Jedenfalls bin ich sehr zufrieden mit dem Ende


    Du bist jetzt ernsthaft der erste Mensch den ich gesehen habe, der so ein Statement abgibt :D


    Ich kenne wirklich niemanden der mit dem Ende auch nur ansatzweise zufrieden ist, aber finds gut dass es dir wenigstens gefallen hat.


    Für mich war es eine Katastrophe und schon fast eine Frechheit. Wird der Serie in keinster Weise gerecht (Eigentlich werden die 2 letzten Staffeln der Serie nicht gerecht aber naja)


    Nach Lost war dass wohl die größte Enttäuschung, was mir ein Serienende je geboten hat ;(


    Meine Kritikpunkte zum Ende hat Dirk schon gut erläutert. Logiklöcher ohne Ende, lieblos und viel zu schnell abgehandelt, Entscheidungen der Charaktere sind so wirr wie nie zu vor in HIMYM, alles wurde so hingebogen dass Ted doch noch irgendwie mit Robin zusammen kommt. Alles so gezwungen und einfach nur schlecht..... hoffe ich vergesse es irgendwann :D

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