Gewinnspiel: Was sind eure schönsten Erinnerungen aus The Legend of Zelda: Majora's Mask für den Nintendo 64?

  • Bevor ich nun zum Felsenturm Tempel gelangen konnte, musste ich zunächst einmal im Ikana Canyon und in den Ruinen von Ikana meine Hausaufgaben erledigen.
    Die Voraussetzung dafür waren zum einem Garos Maske, die Maske der Wahrheit und den Helm des Hauptmanns. Zum anderen brauchte ich auch die Eispfeile und die HYMNE des STURMS. Mit Epona ging’s über die Zäune Richtung Friedhof.
    Von dem Steinkreis aus gesehen, habe ich mal nach links oben geschaut. Dort saß ein Geist, der mir den Weg frei gab, sofern ich Garos Maske trug. Mit dem Enterhaken ging’s nun hinauf und dann durch eine steinige Schlucht. Ich sah zu, dass du den dortigen Gegnern einfach nur ausgewichen bin.Am Ende landete ich im Ikana Canyon. Wenn ich geradeaus bei dem Steg ins Wasser schaute, sah ich die beiden lila Kraken, die dich bespuckt haben. Mit den Eispfeilen fror ich sie beide ein und konnte dann über sie hinweg auf die andere Seite springen. Mit dem Enterhaken gings weiter hinauf bis zu einer Eulenstatue.Wie immer schlug ich sie mit dem Schwert an.Da ich hier, ähnlich wie in der Schädelbucht viel zu tun hatte, sollte ich als nächstes in den Himmel schauen und Tingle mit einem Pfeil herunter holen. Ich kaufte ihm die Karte für den Felsturm ab.Wirklich lästig waren im Außengelände die Vögel. Also VORSICHT! Sie konnten mir unter Umständen sogar mein Schwert rauben. Also beseitigte ich sie oder bin ihnen geschickt ausgewichen. Ich lief an dem Haus, um den einige Mumien herum geisterten, vorbei und folgte dem ausgetrockneten Bachlauf bis zu einer Höhle.Drinnen erwartete mich ein ziemlich unfreundlicher Geist, der mich mit einem Fluch belegte. Zum GLÜCK hatte ich ja die Hymne des Sturms auf dem Friedhof gelernt. Ich spielte sie sofort auf deiner Okarina und befreite mich so von dem Fluch, der sonst mein sicheres ENDE bedeutete. Mit dem Spielen der Hymne floss draußen jetzt auch wieder Wasser den Bach entlang und das Mühlrad drehte sich wieder.Wenn ich den Fluch der Geister gebannt hatte, ging ich zum Haus mit dem Wasserrad. Dort war alle zwei Minuten ein ganz kleines Mädchen heraus gekommen. Wer nicht so lange warten will, legt einfach eine Bombe vor die Tür. Leider floh das Mädchen sofort, wenn es mich gesehen hatte. Deshalb zog ich die Fels Maske an und war so für das Mädchen unsichtbar.Sobald das Mädchen weg war, ging ich in das Haus und dort gleich hinunter in den Keller. In einem Schrank saß der verfluchte Vater des Mädchens. Ich spielte ihm die Hymne der Befreiung vor und dich bekam jetzt Gibdos Maske. Diese Maske war sehr wichtig für meine nächste Aufgabe.
    Ich verfolgte einmal das Mädchen. Natürlich trug ich dabei die Fels Maske. Ihr Weg endete ziemlich weit Oberhalb der Ruinen vor einen Brunnen. Dort musste ich als nächstes hinunter.
    Bevor ich mich hinunter in den mit Mumien bevölkerten Brunnen machte, sollte ich alle meine Vorräte auffüllen. Zusätzlich musste ich noch 5 Erbsen und eine Flasche mit blauen Trank haben.
    Die Erbsen kaufte ich im Sumpf beim Dekuhändler am Infocenter, den blauen Trank von dem Dekuhändler, der sich im Ikana Canyon herum treibte.
    Ich zog die Gibdos Maske an und stieg dann in den Brunnen hinunter. Solange ich die Maske trug, griffen mich die Gibdos nicht an. Ich sprach jeden einzelnen von ihnen an und erfüllte ihre ausgefallenen Wünsche. Fast alles, was sie verlangt hatten, konnte ich auch im BRUNNEN selbst finden. Wie zum Beispiel Milch, einen Fisch, heißes Wasser oder ähnliches. Immer wenn ich einen Wunsh erfüllt hatte, öffnete sich eine weitere Vergitterte Tür.
    Im letzten Raum entzündete ich mit Feuerpfeilen die 4 Fackel und oh Wunder, eine Truhe erschien. In ihr fand ich den Spiegelschild.
    Ich reflektierte mit dem Spiegelschild gleich das Sonnenlicht und hatte es dabei zuerst auf das Sonnensymbol an der Wand gerichtet. Anschließend noch auf dem Steinblock, auf dem ebenfalls ein Symbol zu sehen war. Jetzt löste dieser sich auf und ich konnte mithilfe einer Leite wieder hinauf zu den Ruinen von Ikana steigen.
    Bevor ich in das Schloss von Ikana eintrat, besorgte ich mir als Gorone ein Pulverfass. Ich ging dann durch das Tor und erledigte die 4 Mumien. Das lohnt sich, da sie bei ihren ableben Rubine hinterlassen.
    Das Gitter bekam ich mit einem Feuerpfeil auf dem vereisten Schalter an der Säule weg. Das folgende Problem, nämlich als Deku auf die Säule mit dem Schalter zufliegen, bevor die Decke wieder herunter kamommt, hatte ich mit einem Trick gelöst. Ich tauchte als Dekulink in die Pflanze vor der Säule ab und wartete ab, bis die Decke wieder unten war. Ich tauchte nun wieder auf, ließ mich sofort auf die Pflanze zurück fallen, tauchte wieder ab und flog dann zum Schalter hoch. Als Link den Schalter betätigen und ab durch die Tür. Ich schaute nach rechts zur Decke hinauf und beseitigte dort die Spinne mit deinem Feuerpfeil. Als Deku flog ich nun hinüber und leerte die 4 Vasen. (In einer war eine Fee) Ich schaute jetzt geradeaus an die Decke. Auch dort hingen 2 Spinnen, die Sehnsucht nach einem Feuerpfeil hatten. Ich erledigte sie. Jetzt flog ich als Deku nach rechts zwischen den beiden von der Decke hängenden Stachelminen hindurch und landete vor dem noch verschlossenen Tor. Ich ging jetzt soweit rechts wie möglich und erledigte so eine weitere Spinne. Jetzt konnte ich hinüber springen. Ich sprang noch einmal weiter und setzte dann das Auge der Wahrheit ein. Rechts habe ich dann einen Eisblock gesehen, über dem ich dann zu dem Bodenschalter in der Ecke gelangen konnte. Aktiviere diesen und springe dann zurück zu der jetzt geöffneten TÜR.
    Ich kletterte auf die Mauer und ging vorsichtig nach links, (Rechts ga es übrigens ein Herzteil) bis ich vor mir zwei Säulen sah. Eine mit Schalter, die andere mit einer Dekupflanze. Es war ratsam mit Pfeilen zuvor die Fledermäuse aus der Luft zu holen, da diese versuchten, mich zu stören.
    Nach dem Auslösen des Schalters war der Weg frei und ich konnte mit dem Pulverfass ein Loch in die Decke der Eingangshalle sprengen. Ich sprang hinunter. Da jetzt Licht durch das Loch hinunter fiel, löste ich mit dem Spiegelschild den blauen Klotz bei den vier Mumien auf. (Diese ließen mich in Ruhe, wenn ich Gibdons-Maske oder die des Hauptmanns trug)
    Im Thronsaal verdunkelte der König sofort die Halle und es kam zum Kampf.
    Mit Feuerpfeilen brannte ich die beiden Vorhänge ab und besiegte dann die Wächter. Doch Vorsicht, sie standen wieder auf. Um das zu verhindern, musste ich sie noch am Boden liegend mit dem Spiegelschild verbrennen. Das gleiche musste ich auch beim König machen, sonst dauerte der Kampf ewig.
    Jetzt lernte ich die Elegie des leeren Herzens. Wenn ich diese Hymne spielte, ließ ich von mir selbst eine Statue zurück. Insgesamt 4 waren möglich: Als Link, als Gorone, als Zora und als Deku. Nur mit dieser Technik war es erst möglich überhaupt zum Felsenturm Tempel hinauf zu gelangen.

    Jetzt hatte ich alle wichtigen Dinge erledigt und konnte mich nun auf dem Weg zum Felsenturm Tempel machen.

    Weiter ging’s mit dem Felsenturm Tempel!


    Fazit:Tja, was soll ich sagen? Respekt, Nintendo, da habt ihr wieder mal etwas ganz großes geschaffen, und das in so kurzer Zeit nach dem letzten Zelda-Teil.


    Stellt sich nun die große Frage, wie schlägt sich "Majora's Mask" gegen "Ocarina of Time"? Meiner Meinung nach ist das reine Geschmackssache. Während sich "Ocarina" viel mehr auf die Dungeons konzentriert hatte (deswegen gab's auch wesentlich mehr), sind bei "Majora" die Subquests viel ausschlaggebender.


    Wer sich also beim letzten Teil von den vielen Dungeons etwas genervt gefühlt hat und später nur darauf gewartet hat, aus diesen wieder herauszukommen (war z.B. bei mir so), wird sich hier wohler fühlen, andere mögen wohl gerade die Dungeons. Ganz klar ist aber: Das Spiel sollte in keiner N64-Sammlung fehlen, vor allem Fans von Action-Adventures können bedenkenlos zuschlagen. :thumbup:


    Das war meine schönste Erinnerung aus The Legend of Zelda: Majora´s Mask N64.

  • Ich habe keine Erinnerung zu dem Spiel, weil ich das Spiel nie besahs genauso wie die N64. Aber das wird sich ja am 13. Februar ändern. Ich sah mir ein let's play zu dem Spiel an und fand ganz besonders die Düstere Atmosphäre am besten. Sie gab den Spiel das besondere Grusel Feature.

  • Das Gesicht der grimmigen Gottheit war mein absolutes Highlight :D
    Wenn ich 23 Masken besaß und nur eine einzige fehlt, konnte ich mir im Mond die letzte holen. Ich sprach dazu die laufenden Kinder an. Das Odolwa Kind mochte zunächst eine Maske von mir, damit es mit mir Verstecken spielt. Als ich es gefunden hatte, mochte es eine weitere Maske. Genauso erging es mir bei den anderen drei Kindern, nur dass Goht je zwei, Gyorg je drei und Twinmold gar je vier Masken von mir haben mochte. Beim Suchen nach den Kiddies brauchte ich mir endlich keine Sorgen mehr um die Zeit zu machen - sie war hier stehengebieben. Und als kleines Schmankerl war in jedem Level ein Herzteil versteckt.


    Odolwa-Kind
    Das Versteck des ersten Kindes war recht einfach zu finden. Ich flog mit den Dekublumen an das hintere Ende links zum Ausgang, hinter dem das Kind auf mich wartete. Ein Abstecher auf die Plattform hinten rechts bescherte mir das Herzteil.


    Goht-Kind
    Die ist vermutlich der schwierigste aller Level im Mond, bei dem ich als Gorone in hoher Geschwindigkeit Geschicklichkeitsparcours überwinden musste. Ich rollte mich als erstes auf einen der bunten Teleporterstellen. Ich wurde dadurch immer wieder in die ideale Startposition gebracht. Von hier aus musste ich nun möglichst geradeaus auf die schräggestellte Kiste zurollen. Sobald ich an der Kiste anschlug, musste ich den Joystick sofort loslassen und mich einfach weiterrollen lassen. Der A-Knopf musste natürlich gedrückt bleiben. Hatte mein Anfahrwinkel gestimmt, so wurde ich wie in einem Flipperautomaten von Kiste zu Kiste um die Ecken beschleunigt.


    Direkt hinter den zwei grünen Krügen mit magischer Energie wurde es jedoch noch einmal spannend und ich musste im wahrsten Sinne des Wortes die Kurve kratzen. War ich glücklich über den Abgrund auf die nächste Bahn gesprungen, konnte ich zunächst einmal innehalten. Das schlimmste war jetzt geschafft. Wenn ich der Bahn weiterfolgte, würde ich am Ende zu einem Herzteil gelangen. Um zu dem Kind zu gelangen, konnte ich aber schon hier aufhören. Ich lief nach rechts über die Holzstege auf den blauen Ausgang zu. Ein letztes mal die Goronenrolle über einen Abgrund und ich hatte es geschafft!


    Gyorg-Kind
    Beim Zora ging es im Vergleich dazu viel gemütlicher zu. Ich musste lediglich den richtigen Ausgang auf meinem Weg durch das Labyrinth finden. Das Gyorg-Kind erwartete mich, als ich links - rechts - links - rechts schwamm. Den Weg zum Herzteil fiand ich links - rechts - links - links.


    Twinmold-Kind
    Einige meiner Lieblingsgegner hatte sich hier versammelt, um Deine Fähigkeiten zu testen. Den Dinofol konnte ich mit einem einzigen Eispfeil erledigen. Der Garo-Meister war dagegen schon ein wenig anspruchsvoller. Wenn er zu Rauch verpuffte, erscheinte oben eine Kiste, zu der ich mich hochziehen musste. Im Raum dahinter wartete regungslos ein Eisenprinz. Falls ich noch Krabbelminen benötigte, musste ich mich mit ihm abgeben. Mit gefüllten Taschen konnte ich mich gleich ans Sprengen machen. Rechts an der Seitenwand war ein Kreuzriss an der Wand markiert. Ich zielte mit der Mine in die Richtung uns ließ sie loslaufen. Sobald sie auf den Riss kam, explodierte sie und legte den Augenschalter frei. Ein Schuss darauf brachte mir das Herzteil ein. Ein Blick höher an die Decke zeigte mir einen zweiten Kreuzriss. Der Schalter dahinter hat mir die Tür zum Twinmold-Kind geöffnen.


    Gesicht der grimmigen Gottheit
    Hatte ich alle vier Kinder wiedergefunden und meine Masken abgegeben, sprach ich noch einmal mit dem fünften Kind, das unter dem Baum saß. Damit ich nicht ganz so maskenlos war, schenkte es mir das Gesicht der grimmigen Gottheit. Sobald ich im Raum mit Majora's Maske war, konnte ich diese ultracoole Maske aufsetzen. Ich will hier nicht zuviel verraten, aber Links sieht damit einfach klasse aus und mit seinem gigantischen Schwert war der Endgegner total easy erledigt. :P Der schönste Effekt war das Funkenwerfen auf anvisierte Gegner. Damit war es endlich ein leichtes, die Welt zu retten!

  • Ich bin bereits seit über 20 Jahren großer Fan der Zelda-Serie !


    Majora´s Mask ist sogar einer meiner Lieblingsspiele !
    Habs mir im Jahr 2000 bei einem Videospiele-Händler in
    meiner Heimatnähe damals vorbestellt !
    Die Idee mit den 3 Tagen & Nächten Zeit und die
    daraufbezogenen Sidequests hatten einen ganz besonderen Reiz für mich.
    Auch das Link sich in andere Lebewesen verwandeln konnte war
    mal was völlig anderes.


    Meine schönste Erinnerung an dieses fantastische Spiel war
    als ich anfing alle Masken zu sammeln und die anspruchsvollen Sidequests für
    die Bewohner Termina´s erledigt habe.
    Erst ab da habe ich eigentlich die ganze Genialität des Spieles
    erfahren.

  • Ich habe MM damals auf der N64 gespielt, als es in den Handel kam und war begeistert, obwohl ich ehrlich gestehen muss, dass ich anfangs meine Zweifel hatte.. Aber im Spielverlauf wurden meine Zweifel beiseite geschoben und habe es im Handumdrehen durchgespielt.
    Leider habe ich MM nach dem Durchspielen nicht mehr gespielt, es gab ja auch noch andere Zelda-Teile zu entdecken, die nach MM erschienen sind. Vor einigen Monaten habe ich jedoch wieder Lust bekommen, und fing das Spiel an von Neuem an und war wieder begeistert ohne Ende, habe neue Sachen entdeckt (die ich damals bestimmt auch schon entdeckt habe, die jedoch scheinbar in Vergessenheit gerieten), mich an alten Dingen erfreut und ertappte mich immer wieder mit dem Gedanken "Ach ja, so war das" oder "Wie war das nochmal?". Viel habe ich jedoch nicht gespielt, weil dann die ersten Gerüchte aufkamen, MM käme als 3D-Version auf den Markt. Und da ich mir eh vorgenommen habe, mir eine 3DS anzuschaffen, habe ich den Entschluss gefasst, das Spiel bis zur Veröffentlichung nicht mehr anzurühren und mich der Vorfreude hinzugeben.
    Erinnerungen an das Spiel habe ich sehr viele, aber was mir nicht aus dem Kopf geht (und damit hatte ich nach Beendigung der N64-Version auch schon), sind die Melodie und die Spielstimmung des Spiels. Diese sind nach meinem Empfinden (und ich denke auch vieler anderer) sehr düster gestaltet und werden innerhalb der drei Tage immer düsterer. Das hat mir sehr gefallen und ist meiner Meinung nach in keinem anderen Zelda-Spiel so gelungen.


    So, also kurz und knapp:
    Meine schönste Erinnerung an das Spiel "The Legend of Zelda - Majora's Mask" für den Nintendo 64 ist eindeutig die düstere Melodie, die dieses Spiel zu einem fast surrealen, dem Thema des Spiels widerspiegelden, magischen Ort macht.

  • Am meisten feiere ich die Musik!
    Danach kommen die gruseligen Animationen, die legenden über Ben, der Maskenhändler... ach einfach alles an diesem Spiel ist einfach super! Ich würde es liebend gern am 3DS nochmal durchzocken um wieder in diesen Unruh Stadt feeling zu kommen! :D

  • Die Stelle an der der Mon runterkommt und einschlägt. Man hat andauernd alles gegeben damit genau das nicht passiert und dann der Moment an dem der Countdown runtergezählt ist, man frustriert stehen bleibt und sich das Debakel anschaut, nur um noch motivierter mit einer Diesmal-nicht-Einstellung neu zu starten.

  • nur mal ein wenig angeguckt bei einem freund.. fand immer die momente mit z.b. dem goronen darmani oder dem zora mikau sehr emotional. aber auch mit dem mädchen in den canyon.


    freue mich schon, es selber zu spielen.

  • Ein unvergessliches Gefühl stammt aus "Majoras Mask". Wie ich mich am Ende des dritten Tages vor die Stadt auf einem Hügel setze, der Sonnenuntergang taucht die Ebene von Hyrule in ein dunkles Rot.


    Die letzten Minuten beginnen. Ich schaue in den Himmel über der Stadt. Der nun riesige Komet kommt näher und läutet langsam den Weltuntergang ein. Den Untergang einer so wundervollen, lieb gewonnenen Welt.
    Keiner weiß es außer mir. Ich sitze dort im wehenden Gras auf einem Hügel und bin Teil des Ganzen. Nur noch ein paar Sekunden. Ich ziehe langsam die Ocarina......Bis bald, denke ich. Wir sehen uns vorgestern.


    Dieser bittersüße Moment ist ein sehr melancholischer, aber wunderschöner zugleich. Er beinhaltet nicht das Gefühl für eine Szene, sondern die Liebe für eine gesamte Spielwelt.
    Das Zeit-Feature halte ich nicht für nervend, sondern für einen fundamentalen Teil der genial beklemmenden Atmosphäre.

  • Meine schönste Erinnerung betrifft den Moment, als ich auf dem Hauptfeld (Termina field) einfach mal stehen geblieben bin. Die Musik ist einfach großartig. Ab dem Moment habe ich öfter einfach mal inne gehalten und die Musik genossen. Es ist ein toller Soundtrack, den ich noch immer gerne bei youtube anmache. :D

  • Meine schönste Erinnerung betrifft den Moment, als ich auf dem Hauptfeld (Termina field) einfach mal stehen geblieben bin. Die Musik ist einfach großartig. Ab dem Moment habe ich öfter einfach mal inne gehalten und die Musik genossen. Es ist ein toller Soundtrack, den ich noch immer gerne bei youtube anmache. :D


    find das battle theme voll geil '-'

  • Meine schönste Erinnerung an Majoras Mask sind die Lebewesen die Termina und seine Umgebung bewohnen. Sie verleihen dem Spiel erst die Orginalität die es so besonders macht. Und sie machen es lebendig. Neben Majoras Mask habe ich noch nie ein Spiel gespielt in dem die Personen so viel Leben hatten, indem sie Tagesabläufen nachgegangen sind, gearbeitet haben, Dinge ausgeliefert haben, auf der Suche nach etwas waren und und und. Und sie haben an keinem der drei Tage das selbe gemacht. Es ergaben sich Geschichten und Umstände die man mitverfolgen konnte oder die sogar unabdingbar waren um gewisse Vorgänge voran zu treiben.
    Auf der anderen Seite fand ich die verrückte Gestalltung so mancher Caraktere so gut gelungen wie in sonst keinem anderen Zelda-Teil. Es gab berhohe Goronen, einen verrückten Deku-König, Aliens die des Nachts Kühe stehlen, den Maskenhändler, singende Frösche und natürlich das Horror-Kid.
    Doch der Charakter der den Bogen in Sachen Verrücktheit am meisten überspannt, Ist Tingle der in diesem Spiel sein Debüt feiert und seitdem mein absoluter Lieblings-NPC der Zelda-Spiele wurde.

  • Meine einzige Erinnerung an Majora's Mask besteht leider darin, dass ich direkt zu Beginn des Spiels nach Ablauf der Drei-Tages-Frist gestorben bin, weil ich schon ganz am Anfang nicht herausgefunden habe, was ich da machen soll. :D
    Was war ich doch für ein Noob zu N64-Zeiten. :P


    Ich freue mich aber schon sehr darauf, dass Spiel auf dem n3DS erstmals richtig zu erleben. :)

  • Meine schönste Erinnerung ist, dass ich das Spiel damals mit Freunden gespielt habe und wir dann Stunden lang das Spiel gesuchtet haben. Zusammen hat es deutlich mehr Spaß gemacht und wir wollten unbedingt das Spiel am Wochenende durchzocken. Den Mond fand ich aber damals richtig gruselig :D

  • Ich fand das 3-Tage-System von Beginn an cool, nur wusste ich damals aufm N64 noch nicht so wirklich, wie ich an die Sache rangehen soll... Deswegen hab ich den Teil erst auf der Wii als VC-Titel nachgeholt. ^^"
    Aber nichtsdestotrotz war das Spielerlebnis (nach der ganzen Zeit immer noch) gut - besser als eigentlich erwartet muss ich zugeben. ;)
    Vor allem ist in dem Spiel alles extrem emotional gehandhabt - doch recht ungewöhnlich für ein Zelda, aber gerade deshalb so passend! Z.B. das mit den Zoras (ich will hier nicht spoilern, falls das jemand liest, der das Spiel noch nicht kennt - jeder andere wird wissen, was ich meine) oder den Goronen.
    Und ich mag die "Trompete" der Deku-Form! Der Klang is echt genial! ;D
    Insgesamt ein sehr unkonventionelles, düsteres und dennoch stimmiges Zelda. :D

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