Splatoon 3 – Erweiterungspass: Ruf zur Ordnung im DLC-Test – Eine unerwartet gute Genre-Mischung

  • Ich habe es mir vor kurzem zugelegt (weil der Expansion Pass alleine nur für einen Reskin einer Stadt mit den "selben" Läden war mir zu wenig) und auch wenn ich es so gesehen schon durchgespielt habe, liebe ich jede Session bisher. Ein, zwei Versuche sich daran versuchen, durch zu kommen (ggf. mit einer unbeliebten Waffe, die man im Multiplayer nie anfassen würde) und dann reicht es mir auch schon.


    Sowas reizt mich persönlich mehr als der aktuelle Katalog im Multiplayer.

    :?:   :mario:   :luigi:   :kirby:   :triforce:   :pikachu:   :coin:   :mushroom:   :block:   :mldance:

  • War spaßig einmal da durchzuspielen, aber mehrfach ist ein wenig zu monoton. Hätte es lieber wie bei S2 Octo Expansion, schwierige Level & alle ein wenig anders.

    Das mehrfache durchspielen mit anderen Waffen fühlt sich an wie künstlich die Länge der Spielzeit zu verlängern.

    Wie gesagt, das was da ist macht Spaß, aber mehr als ein paar mal den Turm erklimmen ist einfach öde.

  • einer der wenigen DLC die ich mir bislang gegönnt habe. aber er ist wirklich gar nicht schlecht. auch der Artstyle mit den gedeckten Farben ist wirklich gut. mit Splatoon hat Nintendo wirklich ein fantastisches Universum geschaffen, dass es so kaum irgendwo in der Videogameswelt gibt :)

  • Ich mochte den dlc zum 2. Teil nicht. Mal sehen ob ich mir den auch ansehe oder ob es für mich mit splatton war. Hätte gerne ne richtige Welt anstatt nur "super mario" artige levels. Also ähnlich wie bei DeBlob. Oder generell mal wie Jak and Dexter 1. Das wäre ein Traum wenn Nintendo sich da was abkupfert

  • Zu Beginn - wenn man noch keine Drohnen-Upgrades hat oder wie das Ganze mit den Farbchips funktioniert - ist der Schwierigkeitsgrad noch sehr hoch und da man auch die Levels, Gegner und ihre Eigenheiten nicht kennt, ist ein Scheitern fast schon vorprogrammiert (und ich bin davon überzeugt von den Machern leider auch gewollt). Außerdem verleitet einem die Etagen-Auswahl gerne mal "Einfach" oder Standard" zu wählen. Dies geht eine Weile lang gut, bis man dann vor der Auswahl "Schwierig", "Schwierig" und "Extrem" steht. So einfach lässt einem das Spiel nämlich nicht davonkommen. Auch die Zwischenbosse und der Finalgegner haben es in sich bis man die richtige Taktik und Vorgehensweise kennt. Der Schwierigkeitsgrad gibt irgendwann jedoch komplett sobald man einmal die zuvor genannten Drohnenhacks freigeschaltet oder sowohl mehr Schaden austeilt als auch mehr Schaden einsteckt. Schließlich kann man dann auch nur über "extreme" Levels Müde gähnen. Es sei denn sie kommen mit extra "Gefahr"-Tag daher. Hier fehlen einem dann entweder die Funktionen der Drohne, es gibt keine Items, der komplette Boden ist voller Fremdtinte und/oder das Licht ist aus. Dies kann dann schon noch eine Herausforderung bleiben. Das Feature der Farbchips ist so eine Sache, während viele sehr hilfreich sind, frage ich mich bei anderen, die etwa die Häufigkeit des Erscheinens eines bestimmten Items von 1% auf 2% anhebt (beim nächsten Chip dieser Art wird dies weiter potentiert, aber nur wenn man das Glück hat eben diese auch noch zu erlangen), was das sein soll?! Anfangs fand ich es auch echt mies, dass die Gegner trotz Beschuss unvermindert weiterschwimmen. Aber Überraschung, auch dafür gibt es später einen Farbchip, der die Gegner aufhält und beiseite stösst. Dazu kommt, dass der Belohnungskatalog ähnlich grotesk hohe Preise wie in Salmon Run hat und man den Turm über 12 mal erklimmen muss um alles freizuschalten. Also viel mehr als es Waffenpaletten gibt. Um also alles zu bekommen und freizuschalten, sollte man gut 6-7 Stunden einrechnen.


    Fazit: Der Anfang kann sehr, sehr frustierend sein und zum Ende hin wird es fast schon zu einfach. Das Spielprinzip ist interessant und die Levels sowie die Gegner durchaus abwechslungsreich. 8/10

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