Aonuma äußert sich zu Virtual Reality in Hinblick auf The Legend of Zelda

Marketing-Geblubber...
Sobald Nintendo irgendwann Vr veröffentlichen sollte, würde diese Aussage ganz anders lauten.
Zugegeben: im Moment ist VR nur eine Spielerei, aber ich glaube sobald die Hersteller diese Brillen günstig anbieten können wird das ganze immer mehr zum Standard

VR ist ein unnötiges und vermutlich sogar gesundheitsgefährdendes Gimmick, welches ohnehin in ein paar Jahren wieder in der Versenkung verschwunden sein wird. Also nichts, worauf man in Zukunft setzen muss. Danke Nintendo, für diese weise Voraussicht!

@Zgravity
Denke nicht das sowas rauskommt. Kenn mich nicht mit sowas aus aber kann doch gar nicht funktionieren oder. Die switch hat doch kein kühler. Nur luftschlitze. Bei gepimpter leistung würde die switch anfangen zu brennen. Wie gesagt kenn mich mit sowas nicht aus

@Zgravity

Es gab ja bereits Hinweise auf eine Art Baukastensystem für die (mögliche) NX um die Leistung zuküntig heraufsetzen zu können.

Wer weiß????

Ich brauche dieses ganze VR schnick schnack nicht, genauso wie das 3D schnick schnack am TV. Also nein Danke... 4k muss ich auch nicht unbedingt haben, mir reicht Full HD als Standard vollkommen!

VR hat im Zeldauniversum nichts verloren.
Das ist richtig so !!!!

Außerdem ist die tolle "Technik" komplett unausgereift.

VR ist momentan noch unausgereift und sehr teuer. Die Technik wird aber besser werden und auch die Preise werden fallen und wenn man dann ein ausgereiftes Produkt zu einem günstigen Preis bekommt, wird es auch für den Massenmarkt interessant. Das wird aber noch etliche Jahre dauern.

@kakiss4

Genau das liegt das Problem. Manche versteifen sich bei der Frage, ob ein Spiel auf ein anderes Format (wie VR) gebracht werden kann, darauf, ob eine Wirbelattacke dann überhaupt noch umsetzbar oder ob die Perspektive sinnvoll ist. Das ist ein Ergebnis mangelnder Kreativität. Man kann alles in sinnvoller Weise umsetzen, wenn man sich genug damit beschäftigt. Das sind alles Ausreden, um etwas aus dem Weg zu gehen, das einem gerade nicht so gut passt. Nichts spricht dagegen, die Egoperspektive zu verlassen und die Wirbelattacke zu streichen. Man kann trotzdem ein Zelda für VR produzieren, wenn man will. Wie gut das wird, hängt von der Qualität des Unternehmens ab.

Ich hoffe es wird kein VR Zelda rauskommen. Es passt meiner Meinung nach nicht zum Ton der Reihe.
Lieber Skyrim vr oder so =)

Weiss nicht... man könnte ein VR Zelda natürlich ohne First-Person Sicht bringen und es könnte schon cool aussehen, aber ich finde für die Art Spiel ist VR nicht geeignet.
Ich hab mir schon einiges an VR Spielen bei uns im Laden angesehen und Spiele wo die Kamera fest ist funktionieren wunderbar - auch über einen längeren Zeitraum.
Wenn in einem Spiel aber die Figur und die Kamera unabhängig voneinander sich bewegen krieg ich ziemlich schnell Motion Sickness Probleme, das hab ich vorher noch NIE gehabt
Das ist bei meinen Kollegen auch so und wenn ich Kunden die das ausprobieren frage was sie davon halten kriege ich das gleiche Feedback - ich gehe also davon aus das das ein allgemeines Problem ist...
Für kurze Erfahrungen und so ist VR aber echt cool, doch zu teuer...

Sicher muss man bei VR keine Ego-Perspektive machen, aber welchen Sinn hat VR dann noch?
Immersion? Die ist dahin, man hat dann nur noch einen Bildschirm extrem nah am Auge.

Zitat von Bellatrix

Marketing-Geblubber...
Sobald Nintendo irgendwann Vr veröffentlichen sollte, würde diese Aussage ganz anders lauten.
Zugegeben: im Moment ist VR nur eine Spielerei, aber ich glaube sobald die Hersteller diese Brillen günstig anbieten können wird das ganze immer mehr zum Standard

Zitat von koenig_wey

@kakiss4

Genau das liegt das Problem. Manche versteifen sich bei der Frage, ob ein Spiel auf ein anderes Format (wie VR) gebracht werden kann, darauf, ob eine Wirbelattacke dann überhaupt noch umsetzbar oder ob die Perspektive sinnvoll ist. Das ist ein Ergebnis mangelnder Kreativität. Man kann alles in sinnvoller Weise umsetzen, wenn man sich genug damit beschäftigt. Das sind alles Ausreden, um etwas aus dem Weg zu gehen, das einem gerade nicht so gut passt. Nichts spricht dagegen, die Egoperspektive zu verlassen und die Wirbelattacke zu streichen. Man kann trotzdem ein Zelda für VR produzieren, wenn man will. Wie gut das wird, hängt von der Qualität des Unternehmens ab.

Zunächst einmal sollten wir den Begriff "STANDARD" klären. Lt. Duden "etwas mustergültiges, nach dem sich alles richtet.." Meiner Meinung nach hat VR seine Daseinsberechtigung in gewissen Branchen: Medizin, Architektur usw. Im Gaming-Bereich wird VR immer eine Nische für Freaks bleiben und da man sich wohl nicht auf einen Standard wird einigen können, weil jeder der Big Player den Führungsanspruch für sich erhebt, wird VR im Spielemarkt den Weg gehen, den auch andere Technologien gegangen sind (Betamax, DAT, MiniDisc, 3D), nämlich über den Jordan. Habt Ihr mal im Saturn oder Mediamarkt das VR-Zeugs ausprobiert? Sorry, länger als 5 min kann man sowas doch nicht ernsthaft spielen. Und dann ein Spiel von Ausmaßen eines Zelda? Nein danke

Gut so. VR ist unausgereift, gesundheitsschädlich und 99 % der Spiele sehen aus, wie von der PS 2. Die Anschaffung ist teuer, der Mehrwert ist nicht hoch. Für 15 Minuten (länger sollte man das nicht benutzen) lohnt sich das einfach nicht.

@Flipperkugel

Niemand spricht davon, Zelda demnächst schon für VR zu entwickeln. Ich sehe das genauso, dass es noch zu unausgereift ist, vor allem in technischer Hinsicht. Insofern wird es in naher Zukunft auch erst mal nur eine Nische bleiben. Aber VR hat ein immenses Potential. Es dauert vermutlich noch lange, bis es voll ausgeschöpft wird, aber es ist nicht richtig, dann jetzt schon von vornherein auszuschließen, darauf ein Zelda veröffentlichen zu können. Gerade Zelda könnte prinzipiell sehr von einem ausgereiften VR profitieren, weil man damit mehr denn je in die Spielwelt eintauchen könnte. Bis es so weit ist, muss natürlich noch gewartet werden.