Dark Souls: Remastered

  • @xippi1913
    So erging es mir am Anfang auch, aber schau dir mal die Umgebung an, wenn du durch das Tor gehst.
    Mit einem einfachen Trick kann man die Gegner dort überlisten.

    Stelle dir vor, du bist eine Farbe. Du wirst nicht jedem gefallen,
    aber es wird immer jemanden geben, dessen Lieblingsfarbe du bist.

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  • @xippi1913
    Ich widerspreche und empfehle, dich erst mal vom Waldgebiet fernzuhalten, wenn du noch nicht anständig Parrys und Backstabs machen kannst. Normalerweise musst du auch keine Level farmen. Vor der Kathedrale, in der du die erste Glocke geläutet hast, hast du einen Schlüssel gefunden. Geh damit zurück zum NPC vor der Brücke (Solaire), da geht es weiter.


    Noch ein paar allgemeine Tipps: Es gibt drei verschiedene Rollen - langsam, mittel und schnell. Schnell bekommst du, wenn du weniger als 25% Equipment Load hast, mittel unter 50% und schwer darüber. Du solltest auf jeden Fall die schnelle Rolle haben, weil du damit besser ausweichen kannst. Die und ein Schild, der bestenfalls 100% physischen Schaden abblockt, sind wichtiger als eine Rüstung!
    Was die Stats angeht, solltest du dich auf Vitalität, Ausdauer und entweder Stärke oder Geschicklichkeit konzentrieren, je nachdem, womit deine Waffe besser skaliert (kannst du im Waffenmenü sehen, da geht es von E bis S), den Rest brauchst du erst mal nicht. Und natürlich nicht vergessen, die Waffe beim Schied zu upgraden, die sollte jetzt bei +5 sein.

  • @Encore
    Man braucht im Waldgebiet keine Parrys und Backstabs machen, es gibt einen sehr einfachen aber auch sehr effizienten Weg um die Gegner dort zu besiegen ohne auch nur einen Schlag zu machen.


    Das mit der Rolle ist in der Tat ein sehr wichtiger Tip, denn wenn man zu hoch belastet ist macht man nur eine sogenannte Fat-Roll und wird somit zu einem leichten Ziel.

    Stelle dir vor, du bist eine Farbe. Du wirst nicht jedem gefallen,
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    ntower-game Challenge

  • sollte ich als kompletter dark souls neuling gewisse dinge beachten?

    ja, das allerwichtigste: Keine Fragen stellen, nirgends etwas nachschauen, sondern spielen. Was würde ich dafür hergeben, ein Dark Souls ohne Wissen nochmal spielen zu können,... verlassen und einsam in dieser melancholischen, kryptischen Welt. Erstmal nichts zu verstehen, nur Bruchstücke, dann immer mehr in diese fremde Welt abtauchen, Stück für Stück die Puzzleteile zusammenfügen, immer wieder Fehler machen, daraus lernen, diese pure Verzweiflung, da man nie weiß ob die vorhergehende und kommende Entscheidung die richtige ist. Keine Wikis und Co. konsultieren, die einem schon vorwarnen, die einem die Gefahren verraten, sagen was man alles falsch machen kann, damit man alles richtig macht, die tückischen Fallen schon vorher zu erkennen geben, man einen groben Weg bekommt... da geht viel Dark Souls verloren und man wird es nie nie wieder nachholen können, da sich viele Mechaniken von Spiel zu Spiel ähneln. Nach Hilfen schauen kann man immer, aber dieses Gefühl des Unwissen, dieser besonderen Gefahr, da man nichts weiß, diese Angst was komplett falsch zu machen, dieses Bedrücken vor dem komplett Unbekannten, das wird man in diesem besonderem Maße - wenn man es ohne Unterstützung spielt - nicht mehr haben können, wenn man erstmal die ganzen Hilfen bekommen hat. Das andere geht wie gesagt immer, sich Hilfen zu holen... das Besondere, dieses Unwissen, bekommt man nicht mehr.


    Wissen ist in DarkSouls die stärkste Waffe die du haben kannst. Erstmal komplett alleine spielen, alleine in dieser Welt, ohne an die Hand genommen zu werden, verlassen und einsam bleiben, ohne diese übermächtige Waffe. Sollte es irgendwann nicht mehr gehen, bevor man diese Welt für immer verlassen möchte, dann notfalls doch nach helfenden Händen Ausschau halten.


    Ach menno, jetzt ist es bei dir aber auch schon zu spät. Du wirst nie diese einmalige Erfahrung mehr machen können. :( Aber wenn es dich beruhigt: Die meisten spielen es mit Wikis, Walktroughs und Community-Hilfe. ;)


    Nicht zu ernst nehmen, da es jeder spielen soll wie er möchte. Aber meine erste Dark Souls Erfahrung war für mich schon etwas ganz besonders, da ich eben auf all die Hilfen verzichtet hatte. Dieses "komplett alleine in dieser Welt zu sein", das Gefühl, dass hier vorher noch nie jemand jemals war (da mir keiner genau sagte, was mich hinter nächste quasi erwartet, wo ich hingehen sollte, da zig Leute schon vor mir da waren, ich mit niemanden außerhalb der Dark Souls Welt darüber diskutierte), das hatte schon was. Irgendwann habe ich dann aber auch nachgeschaut (war aber schon ziemlich weit), Angst, dass ich mir eventuell doch den Fortschritt vielleicht irgendwie kaputt machen könnte. :D


    Viel Spaß aber weiterhin. :)

    2 Mal editiert, zuletzt von Cyd ()

  • @Cyd
    Genau diese Erfahrungen die du da beschreibst hatte ich mit Bloodborne. Ich verstand erstmal nichts wollte aber unbedingt dieses Spiel ausprobieren. 1. wegen der Exklusivität und 2. weil ich da die Dark Souls Reihe noch gar nicht kannte. Alle redeten über Dark Souls und Bloodborne aber ich verstand nur Bahnhof. Das erste mal in Bloodborne fühlte ich mich verloren, ich wusste nicht wohin und was man tun muss um weiterzukommen. Ich starb sehr oft. Irgendwann machte es dann Klick und ich öffnete meine erste Abkürzung und das sorgte dann für Aha-Momente. Dann kam ein neues Gebiet und erstmal Ratlosigkeit. Was hat es mit diesen Nebelwänden auf sich? Aha Boss. Zurück gab es keines mehr es sei denn man hatte das richtige Item, das wusste ich damals aber noch nicht also kämpfte ich scheiterte natürlich und versuchte erstmal mir einen groben Überblick zu verschaffen, dann verstand ich wie das System mit den Blutechos (In Dark Souls die Seelen) funktioniert und wie man damit seinen Charakter levelt und einkauft. Dann gab es da noch die Einsicht (in Dark Souls vergleichbar mit der Menschlichkeit) und ich verstand wieder nur Bahnhof. Die ganzen Mechaniken öffneten sich mir Stück für Stück. Als Einstieg empfand ich Bloodborne sehr viel einfacher als das erste Dark Souls. Es gab weniger Klassen und alles war irgendwie etwas übersichtlicher gestaltet. Dark Souls spielte ich erst sehr viel später, das spielte ich aber nicht durch. Bloodborne hingegen spielte ich solange, bis ich die Platin hatte, auch im Old Hunter DLC, einfach eine großartige Erfahrung.

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  • das spiel kostet mich schon ziemlich viel nerven, muss ich zugeben!
    bin gerade in schandstadt, komm aber nicht weiter, da ich immer vergiftet werde! was tut man da?

    spielt gerade:


    Switch: Hellblade: Senuas Sacrifice / Mario Kart 8 / My Time At Portia


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  • @xippi1913
    Ich habe versucht da schnell durchzusprinten und jedesmal eine Rolle gemacht, so als würde ich ausweichen. Vorsicht vor den Gegnern, die vergiften nämlich auch, denn es gibt zwei Arten von Vergiftungen. Die langsame ungefährlichere und die schnelle, die sehr viel schneller die Lebensenergie leer zieht. Am besten man hat mindestens 10 von den Estus-Flakons dabei und auch mehrere Gegengifte zur schnellen Heilung. Dort unten befindet sich auch ein Leuchtfeuer, so muss man nicht den ganzen Weg erneut laufen, falls man scheitert.


    Dark Souls finde ich persönlich zu schwer und bevorzuge das deutlich fairere Bloodborne, ich habe es in Dark Souls bis in die Stadt der Riesen geschafft.

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    3 Mal editiert, zuletzt von Masters 1984 ()

  • @xippi1913am besten decke dich auch ein wenig mit gegengift ein, gibt zwei Arten davon. Bei der alten Frau im Tunnel am Ende hinter dem Gitter (Abkürzung von Hauptbase zu Ziegen Dämon)


    @Masters1984 finde nicht das Dark Souls schwerer als Bloodborne ist, beide erfordern Konzentration und man stirbt öfter mal.
    Keine Ahnung was du meinst mit zu dunkel, hatte da keine Probleme, stelle aber Spiele eh immer eher heller ein

  • @Shulk meets 9S
    Das Grabmal der Riesen:


    Stelle ich das heller, dann ist es an anderer Stelle wieder viel zu hell, das sieht dann auch schäbig aus.


    Eine Schnellreise kommt erst später im Spiel.

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    Einmal editiert, zuletzt von Masters 1984 ()

  • @Shulk meets 9S
    Das habe ich doch gar nicht behauptet, ließ bitte richtig, unterlasse bitte diese Unterstellungen. In den Spoilerkästen habe ich ja auch reingeschrieben, was er da machen kann.


    Falls du es überlesen hast schreibe ich das gerne an dieser Stelle noch einmal:



    Da er sich aktuell in Schandstadt befindet, habe ich ihm geschrieben, was er da tun kann.
    Gegengifte sind nie verkehrt, da stimme ich dir zu, die sollte man ebenfalls mit dabei haben.


    Den Ort, den ich in Dark Souls bisher am meisten mochte war das Schloss: Sens Festung.

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    6 Mal editiert, zuletzt von Masters 1984 ()

  • die erste glocke hab ich geläutet, dann bin ich durch die stadt der untoten dann in die untiefen und jetzt wär ich am weg nach schandstadt! bei mir läuft das meist recht planlos ab!

    spielt gerade:


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  • @xippi1913
    Da du dich derzeit in Schandstadt befindest könntest du dort unten

    Das Gebiet da unten streckt sich ein wenig und es dauert ein wenig, bis man sich dort orientieren kann.

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  • danke für all eure tipps!
    aber ich muss mich wohl oder übel geschlagen geben, das spiel hat gewonnen!
    ich hab einfach keine nerven mehr und bevor ich es beginne zu hassen lass ich es lieber gut sein!
    vlt. versuch ich es irgendwann mal wieder!
    finde das spiel nämlich ziemlich gelungen, aber für mich einfach in allen belangen zu arg!

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  • @xippi1913
    Es tut mir leid, falls ich dich verunsichert habe. Besitzt du vielleicht auch eine PS4? Vielleicht wäre Bloodborne ja eher etwas für dich, denn Dark Souls hat leider auch mich geschafft, aber Bloodborne habe ich sogar platiniert und als Einstieg einfacher empfunden, man stirbt da zwar auch, aber irgendwie fand ich das alles fairer gestaltet. In Dark Souls bin ich relativ weit gekommen. Die Spielwelt an sich und die Verzahnung mit Anor Londo finde ich durchaus sehr gelungen. Ich bin eigentlich keiner der Spiele einfach abbricht, es sei denn es gefällt mir nicht oder es ist mir zu frustrierend geworden wie zum Beispiel bei Batman Arkham Knight und Dark Souls. Für gewöhnlich versuche ich aber wenigstens die Story durchzuspielen.


    Der Unterschied zu Dark Souls ist, dass man in Dark Souls die Gegner studieren und die Angriffsmuster kennenlernen muss, bevor man sich an denen versucht. Es spielt sich somit sehr viel langsamer. Nicht schlechter, aber anders. Bloodborne ist sehr viel schneller. In Bloodborne hat man die Möglichkeit, begangene Fehler direkt wieder auszugleichen, indem man die kurze Zeit nach einem Treffer nutzt, um zum Gegenschlag auszuholen und sich somit einen Teil seiner Energie zurückholt. Dadurch werden die Kämpfe im Vergleich zu Dark Souls sehr viel agiler, schneller, spannender und bieten sogar noch mehr taktische Tiefe. Aber man sollte auch hier nicht zu viel versuchen und auch hier die Gegner besser einzeln bekämpfen und niemals in einer Gruppe, es sei denn es lässt sich nicht anders vermeiden. Mit der Donnerbüchse kann man einen Gegner, wenn man im richtigen Moment abdrückt ins Schwanken bringen und dann einen sehr starken Angriff ausführen.


    In Bloodborne gibt es sowas wie Menschlichkeit und Hülle nicht mehr, stattdessen gibt es einen neuen Wert namens Einsicht, den man entweder bei Bossen bekommt oder über spezielle Gegenstände. Mit Einsicht kann man bei bestimmten Händlern einkaufen oder spezielle Dinge in der Spielwelt entdecken, die man ansonsten nicht sehen würde, dazu muss man einen bestimmten Mindestwert an Einsicht überschritten haben. In Bloodborne hat man sobald man eine Laterne entdeckt und einschaltet eine Schnellreise zur Verfügung, desweiteren gibt es einen sicheren Zufluchtsort von dem man aus alle anderen Orte, die man zuvor entdeckt hat (Laterne) erreichen kann. Man kann auch nicht mehr verflucht werden, dafür gibt es aber jetzt etwas namens Wahnsinn. Die Vergiftungen gibt es ebenfalls wieder.


    Dark Souls ist kein schlechtes Spiel, aber als Einstieg empfehle ich eher Bloodborne. In Bloodborne gibt es übrigens keinen Schild, da läuft das alles über Parieren, Ausweichen, Angreifen.

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  • @Masters1984 nein, keine sorge, du hast mich keineswegs verunsichert! playstation besitze ich überhaupt keine! ich gehöre eigentlich auch nicht zu denen, die spiele einfach abbrechen, aber skyrim und dark souls waren jetzt die ersten, bei denen ich das fast machen musste!
    skyrim war mir nach einiger zeit irgendwie zu anstrengend und langweilig, dark souls einfach zu schwer!
    ich zocke ab und zu sehr gerne rollenspiele, bin darin aber nicht sonderlich erfahren!
    trotzdem ist mein persönliches fazit zu dark souls eindeutig positiv!

    spielt gerade:


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  • @xippi1913
    Dann bin ich ja beruhigt, wollte dir das Spiel nicht madig reden, sondern nur meinen Eindruck schildern. Mein Fazit zu Dark Souls ist ebenfalls positiv, obwohl ich das abgebrochen habe, aber ich habe es wenigstens mal versucht. Bloodborne war damals mein Einstieg in diese Spiele, ich kannte vorher weder Bloodborne noch Dark Souls. Bloodborne hat mich damals so begeistert, ich musste es einfach immer weiterspielen, obwohl ich anfangs oft gestorben bin, da ich zuerst gar nicht wusste was man wie macht, vorallem wusste ich nicht, dass man jeden Gegner besser seperat besiegen sollte. Ein großer Vorteil ist es in Bloodborne jederzeit die Möglichkeit zu haben zu einer Laterne zu laufen (außer bei Bossen, dafür gibt es ein Item) und das Gebiet zu verlassen, wenn man das Gefühl hat nicht stark genug zu sein. Mein Fazit zu Batman Arkham Knight hingegen ist eher negativ, da ich das Batmobil generell nicht mag in diesem Spiel.

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