Marvel's Spider-Man 2: Erstes Gameplay zeigt Miles und Peter in Aktion

  • Tobi Doch, das habe ich, aber ich war nicht sonderlich zufrieden oder überrascht darüber.


    Lillyth Wenn du meinst, dann ist es so.


    Shoto Wenn das deine Meinung, dann ist das so.


    EDIT: Ich finde es lustig, wie die Leute hier reagieren, denn das sagt mir mehr als notwendig ist. Ignoranz ist blizz, doch mich verwundert das absolut nicht, da nur wenig sich wegen diesen Thema Gedanken machen und nur sturr konsumieren wollen. Wer hätte gedacht, dass es wirklich einmal Zombies geben würde, den selbst wenn schwarze Leute auffällt, was Miles Morales wirklich ist, kann ich nur noch den Kopf schütteln. Aber hey, sei's drum. Einen Menschen, der die Finger in den Ohren hat und Scheuklappen trägt, kann man nur so oft belehren und Beweise bringen.


    Vielleicht glaubt ihr jemanden wie Eric July, der sich sehr gut mit US Comics auskennt und sein eigenes Comic mit seinem schwarzen Superhelden rausgebracht hat oder vielleicht Nerdrotic, dessen Youtuber Gary einst einmal ein Comicshop hatte und genaustens weiß, was sich verkauft und was nicht... aber das ist euch überlassen.


    Was und wie auch immer, ich hoffe, ihr habt einen tollen Tag ;)

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  • @Retrohunter500

    Im Grunde ist auch jeder weiße Superheld einem Zeitgeist entsprungen, denn sie wurden alle als weiße Männer/Frauen geschaffen, weil früher das politische Statement in den USA nun einmal das war, das Helden weiß sein müssen. Wenn man also heute vermehrt schwarze, mehr weibliche, oder was auch immer für andere Helden schafft, dann entspringt das nicht mehr dem heutigen Zeitgeist wie die ganzen anderen alten Helden dem damaligen. Daher sind die auch nicht nutzloser oder überflüssiger als all die anderen Helden. Und auch Helden, die im Grunde Kopien anderer Helden sind, ist etwas, was es schon immer gab.

  • Strohhut Yago Genauso wie deiner XD


    Persona non grata Ich stimme dir zu, doch wenn man neue Helden erschaffen kann, warum werden dann alte Helden eine neue Hautfarbe gegeben? Weil neue Helden keine Chance heutzutage haben? Nope. Dafür gibt es einige Beweise dagegen wie das Rippaverse. Doch warum gibt es dann Figuren wie Miles, Amadeus oder Gwen denn dann??


    Weil diese Figuren, sprich schwarze Superhelden oder Schauspieler, nichts weiter als Werkzeuge für die sind, die diese Art von Propaganda benutzen um Chaos zu verursachen und das ist nicht irgendein Hirngespinnst. Es ist leider die traurige Wahrheit. Miles und all die anderen Charaktäre könnte wirklich genial sein, wären sie nicht so schlecht geschrieben oder dargestellt. Doch nehmen wir mal Miles als Beispiel.


    Miles wurde der neue Spiderman im Mavel Ultimate Universe als Spiderman stirbt. Er wurde von der selben Spinne gebissen, die Peter seine Fähigkeiten gab und bekommt Peter's Bösewichte oben drauf. Er muss sich mit seiner Mutter und seinem Onkel anlegen, wobei er beide verliert (später wiederbekommt) und geht eine Krise wie Peter durch, die ihn an sich selbst und seine neue Superhelden-Ego zweifeln lässt.


    Muss ich wirklich mit dem Stab zeigen, was hier abgeht? Miles ist nichts weiter als eine billige Kopie von Peter Parker, quasi, wie Eric July es sagen würde, eine Sloppy-Second-Version. Doch das schlimmere ist nicht, dass es eine solche Version ist. Das schlimmere daran... ist das er schwarz ist. Diese Leute, die Miles und all die anderen Figuren erschaffen haben, geht es nicht darum eine Story zu erzählen, sondern um Representation. Doch genau das ist Schwachsinn, denn es gibt jede Menge schwarz Superhelden, die mehr als berühmt und erfolgreich sind wie Storm, Luke Cage, Black Panther, War Machine, Blade, Bishop und viele andere noch (ich mein Kommentar nicht zu lange machen). Also frage ich (und viele andere Leute auch,) warum ausgerechnet weiße Superhelden so schlampig umgeschrieben werden, wenn es mehr als genug schwarze Superhelden gibt, die genauso wie Black Panther oder Luke Cage eine Chance verdient hätten.


    Es ist und bleibt Propaganda von der linke Seite.

    Um es kurz zu sagen, Wokeness.


    Ob es euch gefällt oder nicht, ist nicht mein Problem. Doch das Problem ist vorhanden wie man es sieht bei aktuellen Filmen wie Ariel, Thor Love and Thunder, Antman 3 um nur einige zu nennen. Oh, und ganz nebenbei (was mir entfallen war)... Lady Thor war eine aktuelle Version von Thor, doch leider auch mehr als mies geschrieben und dadurch Jane Foster vollkommen ruiniert. Doch das ist diesen Leuten egal. Hautsache deren "Message" kommt durch und noch mehr Zerstörung folgt.


    Das diese Spiel erfolgreich sein wird, werde ich nicht bezweifeln, denn so wie beim Super Mario Film werden die Fans kommen und Geld danach schmeißen, genauso wie Normies, denen es egal ist, ob etwas ruiniert ist oder nicht, da diese Leute einfach nur etwas suchen, um das Gehirn auszuschalten und zu konsumieren.


    Wie gesagt, macht damit was ihr wollt. Glaubt es, lacht darüber, nennt mich verrückt oder gibt mir andere Namen. Es wird nichts an der Tatsache ändern, dass alte Klassiker heutzutage zerstört werden.


    Superman ist nicht schwarz.

    Batman ist nicht schwarz.

    Luke Cage ist nicht weiß.

    Gentle ist nicht weiß.


    Können wir nicht einfach die Dinge lassen, wie sie einst erschaffen worden sind und nicht wegen irgendeiner Einsehung aufs Äußterste zu verändern? Ich würde nur zu gerne Miles mögen, genauso wie ich Scarlet Spider mag oder Spiderwoman, aber so wie er momentan ist und so, wie er momentan geschrieben wird, von Leuten, die keine Interesse an Comics und Spiele haben?


    Ich glaube nicht.

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  • @Retrohunter500 Aber dann hast du den Film vielleicht anders verstanden als ich… Da wird doch gross erklärt, dass es eben nicht darum geht, dass Miles genau 1 zu 1 Spider-Man ist, sondern eben der „Nachfolger“ von Peter Parker ist und sich selbst fragen muss, was für ein Spider-Man er sein will… Ich finde es auch lame, dass er einfach auch nochmal von einer radioaktiven Stimme gebissen wird und dadurch seine Kräfte erhält, aber sonst hat Miles ja schon viele Unterschiede (die natürlich auch mit seiner Familiengeschichte zusammenhängen) zu Peter Parker und ist nicht nur eine billige Kopie… Es ist natürlich aber immer einfacher zu sagen, die Leute hinterfragen zu wenig, wenn eine:r nicht der eigenen Meinung ist ;)

    Einen schönen Tag wünsche ich dir auch.

  • @Retrohunter500

    Ich denke du hast Recht, dass Miles Einführung in das Spiderverse durchaus auch mit Repräsentation zu tun hat. Denke bei der Debatte ob Repräsentation etwas Gutes oder Schlechtes ist, da sind wir anderer Meinung. Ich persönlich empfinde Repräsentation als nichts Schlechtes, da es nunmal Menschengruppen gibt, die in der Unterhaltungsbranche stark unterpräsentiert waren oder extrem stereotypisch umgesetzt wurden. Gerade ein neuer schwarzer Spider-Man ist für die Black-Community eine bedeutende Repräsentation, da Spider-Man der populärste Marvel-Superheld ist. Stimme dir aber zu, dass aufgrund der Repräsentation oder der politischen Message die Geschichte eines Werkes nicht darunter leiden soll. Ein Negativbeispiel dafür wäre der Totalausfall "She-Hulk".


    Bei Miles ist das mMn aber überhaupt nicht der Fall. Im ersten Teil war er zwar etwas blass, doch in seinem eigenen Spiel konnte er sich voll entfalten. Er ist eine komplett eigenständige Version von Spider-Man mit einer eigenen Persönlichkeit und seinen eigenen Problemen. Dein Klonkrieger-Agrument kann ich also nicht nachvollziehen. Wenn dich ein zweiter Spiderman mit einer anderen Ethnie so stört, dann brauchst du es ja nicht zu kaufen. Aber ich werde mir diesen (potenziellen) Spielehit sicher nicht entgehen lassen.

  • Mrine lieben Freunde (oder die ich noch Freunde nennen kann), ich bin über eure Antworten und konstruktive Kommentare mehr als dankbar und sehe mit Freude, dass man noch wie normale Menschen reden kann. Mein Ziel mit meinem Kommentar war es nicht Hass oder Zwiespalt zu erzeugen, sondern zu sehen, wer bereit war, über diese Problematik zu sprechen. Es war ebenso nicht meine Idee, Leute davon abzuhalten, dieses Spiel zu kaufen. Jeder kann für sich entscheiden, dagegen spricht nichts.


    Doch ich bin es leid, wie Konzerne und Unternehmen alte Klassiker von damals für die moderne Zeit reinfach so ruiniert. Das haben diese Figuren und Geschichten wahrlich nicht verdient. Ich hoffe nur, dass sowas wie die She-Hulk show oder der neue Ariel-Film aufhört, denn sowas hiöft niemanden. Im Gegenteil, es gibt nur Verlierer; die Fans der Klassiker und die Menschen, die damit vertreten sollen, aber nichts damit zu zun haben wollen.


    Es ist nicht die Hautfarbe des Helden oder Heldin, sondern was er oder sie macht. Ich hatte viele Helden, die Schwarz und weiß waren oder sogar weiblicher Natur. Doch heutzutage wird das mit Füßen getreten und Schöpfer angegriffen. Es ist nicht das Miles ein schwarzer Spiderman ist, sondern wie er in die Welt eingegliedert wurde

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