Trans- Bi- Schwule- Lesbische- Forenmitglieder

  • Würden hier nur leute kommentieren, die die eigentliche Zielgruppe dieses Thread sind, gebe es hier wahrscheinlich keinen Zickenkrieg.


    Ich bin mir auch sicher, dass hier keine was gegen Schwule oder Lesben hat, nur verwechseln hier immer viele was oder interprieren es falsch

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  • Ich habe es nicht ignoriert, es wurde sogar erwähnt. Was du nicht verstehen willst, dass es nicht darum geht. Der Veegleich ist schlichtweg unglücklich. Du kannst nicht alles damit vergleichen nur weil es nicht als normal angesehen wird. Mit dem Satz :dann können wir gleich sagen das Sodomie normal ist, impliziert ja dass, wenn man honosexualität als normal betrachtet wird, man dann ja auch Sodomie als normal betrachten könnte. Genau da hinkt der Vergleich.


    Und noch einmal: nur weil etwas von der Gesellschaft nicht als normal angesehen wird, bedeutet es nicht zwangsläufig es sei unnormal. Es werden dabei auch wissenschaftliche Fakten außer Acht gelassen. Das Homosexualität schon seit Beginn an exerziert und auch im Tierreich. Dies hat die Natur vorgegeben und damit müsste es das normalste der Welt seiin. Und wenn ich mich in einen Menschen verliebe oder mein natürlicher Trieb mich eher zum gleichgeschlechtlichen Geschlächt drängt, dann ist es das normalste der Welt und ein natürlicher Prozess.
    Wenn man das akzeptieren würde, dann gebe es die Diskussion ob normal oder nicht, nicht. Schwarze Haut war nicht normal, rechte für Frauen waren nicht normal, antisemitus war normal usw.. Es dauert immer etwas bis eine Gesellschaft neue Erkenntnisse akzeptiert und integriert in das Leben. Jeder kann aber bei sich selbst anfangen ;)

    Ich will es auch nicht verstehen. Das Thema könnt ihr gerne unter euch ausdiskutieren. Mir ging es nur darum meine Fragen zu beantworten, mehr nicht. :D


    Da aber sehr viele Menschen Haustiere als ("ihre") Kinder sehen, und/oder ihnen generell weder körperliche, noch geistige Reife zusprechen, setzen sie häufig jegliche sexuelle Interaktion mit Tieren mit einer Vergewaltigung gleich.


    Das Thema hat aber nun nicht mehr wirklich etwas mit dem Ursprünglichen Thread zu tun und ist wohl auch erst in ein paar Jahr(zehnt)en gesellschaftlich debattierbar, wenn überhaupt.

    Das kann durchaus sein, jedoch ist dies ein Thema welches ich nicht ansprechen möchte. Ich denke da gibt es durchaus Kandidaten, welche dieses Thema besser anpacken können. :D


    Und Jungs!

    Da ich deine letzte Frage mit ja beantworten kann, hat sich deine Frage erübrigt. Mal 1-2 Mal mehr nachdenken und man kommt selbst drauf.

    Da hast du Recht.

    Danke für die Lorbeeren! :D


    Und ach ja:

    @gesicht :D

    Ich hab dich auch lieb, Dirkiboy :love::D


    Edit:

    Ich bin mir auch sicher, dass hier keine was gegen Schwule oder Lesben hat, nur verwechseln hier immer viele was oder interprieren es falsch

    Oh! Noch eine! Ach dieser Thread ist einfach nur toll. Eine Community, die mir ständig Lorbeeren gibt! Mir kommen die Tränen! :'D

  • Erstmal wow! Bin echt über die Menge der homophoben, teils
    auch feindlichen Kommentare überrascht. Das nicht im positiven Sinne…



    Ich bitte alle nochmal über die Geschlechterrollen hinaus zu
    denken! Meiner Meinung nach sollte man aufhören die Menschheit nach ihren
    Geschlechtsteilen zu beurteilen und zu differenzieren. Sowohl Männer oder
    Frauen können alles gleichermaßen gut (Außen vor Kindergebären oder Sportliche
    Unterschiede
    àLeistungssport).



    Hier ein Paar fragen die ich einfach mal in den Raum werfen
    möchte:



    Warum sollte ein Mann nicht genauso gut die "Mutterrolle"
    ausfüllen könne wie eine Frau? Ist ein Mann auf Grund seines Y Chromosoms ein
    besserer Tischler als eine Frau. Warum wird es von der breiten Masse eher akzeptiert
    wenn sich zwei Frauen küssen, als wenn sich zwei Männer küssen? Warum sollte eine
    Frau eine bessere Reinigungskraft sein als ein Mann? Warum ist eine
    Geleichgeschlechtliche Partnerschaft unnatürlich, obwohl sie überall in der
    Natur (ja es gibt auch homosexuelle Tiere) vorkommt? Können alleinerziehende
    Mütter oder Väter ihr Kind nicht auch Vernünftig beim erwachsenwerden
    begleiten, oder ist das etwa eine Kindeswohlgefährdung? Warum also sollte ein Gleichgeschlechtliches
    Paar nicht auch ein Kind aufziehen können?…



    Ich könnte alles Seitenweise ausführen. Es kommt auf die Charakterzüge,
    das Verhalten und die individuellen Begabungen und Eigenschaften des einzelnen
    an; ob er eine Aufgabe, einen Wunsch oder eine Herausforderung bewältigen kann,
    weder auf sein Geschlecht noch seine Sexualität!





    Homophobie kann auch noch weitere Ursachen haben als die
    Angst vor den Verlust der Geschlechterrollen, beispielsweise Probleme mit der
    eigenen Sexualität, Selbstverleugnung, fundamentalistische Religiosität… Alle
    haben meiner Meinung nach eins Gemeinsam und zwar eine mangelnde Reflektion.
    Also bitte denkt noch einmal drüber nach; macht eigene Erfahrungen. Damit meine
    ich, kommt mal mit bekennenden homosexuellen ins Gespräch, nutzt die
    Gelegenheit. Die meisten Homosexuellen entsprechen keinem Klischee, es sind in
    der Regel keine Tucken oder Divas sondern ganz normale Menschen, die sich
    einzig und allein darin unterscheiden das sie sich zu ihrem eigenem Geschlecht hingezogen
    fühlen. Nehmt nicht alles führ Wahr was ihr in den Medien seht, hinterfragt
    euer eigenes Verhalten und auch das von anderen, Seit neuem und unbekannten gegenüber
    offen, lasst euch nicht auf Grund von Angst oder gesellschaftlichen und
    religiöser Nomen/Konventionen vorschnell Urteilen.



  • Es gibt einige nette Anleitungen von Frauen, wie man Sex mit Hunden am angenehmsten gestaltet. Und das dürfte auf freiwilliger Basis ablaufen.


    http://www.bmt-tierschutz.de/f…-mit-haustieren-zu-haben/


    oder das hier?


    Aber dennoch muss ich eingestehen, dass ich mich etwas im Thema eingelesen habe und bin zur Einsicht gekommen, dass man pauschal eigentlich noch keine wirklichen Erkenntnisse hat und es pro und kontra gibt.


    Ich bin allerdings seit jeher der Auffassung, dass wir Menschen nicht in die Köpfe eines Tieres gucken können so wie ich nicht in den Kopf eines Menschen gucken kann. Auch mit Gesten und Merkmalen erachte ich es als schwierig, fast unmöglich, zu bemessen ob ein Tier ja, nein oder vielleicht sagt.

  • Okaaaaaay... ^^ Jetzt driftet das alles endgültig ab. 8o


    Um noch mal auf's Thema zurückzukommen, ob Homosexualtät als normal betrachtet werden kann, oder sollte, oder eben auch nicht:


    Die Norm stellt ja lediglich nur eine statistische Mehrheit da. Eine Abweichung von einer Mehrheit muss ja aber nicht gesellschaftlich unbedingt als unnormal angesehen werden. Zumal man sich in dem Zusammenhang die Frage stellen muss: Was ist heutzutage denn schon noch normal? Ist es nicht eine reine Definitionsfrage, die jeder subjektiv für sich anders beantworten würde? Ist man im Grunde als individueller Mensch laut Definition schon unnormal?


    Wie ein anderer User im Thread schon schrieb, unterliegt die Gesellschaft einem ständigem Wandel, dementsprechend variieren auch die verschiedenen Vorstellungen der Normalität in diesem Sinne. Früher war es absolut normal, dass alle glaubten, die Welt wäre eine Scheibe. Was also sagt etwas aus, ob eine bestimmte Thematik innerhalb einer Gesellschaft, von dieser zurzeit immer noch als normal oder unnormal empfunden wird? Kann man "normal" definieren? Theoretisch weicht doch jeder Mensch in irgendeiner Art und Weise von der Mehrheit ab, und doch haben die meisten mehr gemeinsam, als es Dinge gibt in denen sie sich unterscheiden.


    Für mich persönlich hat das zumindest immer einen faden Beigeschmack, wenn man nur weil es es statistisch eine Mehr- und Minderheit gibt, man die andere als richtiger klassifizieren kann. Da besonders viele Betroffene der Minderheiten in diesem Falle nicht selten die Gedanken im Hinterkopf entwickeln: "es ist nicht normal, also muss es falsch sein".


    Was mir auch gerade einfällt, besonders weil das Tierreich als Beispiel gennant worden ist: Es gibt manche Tierarten wie zb. Giraffen, die in der Regel fast ausschließlich Homosexuell sind. Laut einer Studie zb. werden bei Giraffen von 100 Geschlechtsakten ganze 94 unter gleichgeschlechtlichen Partnern ausgeführt. Genauer Wortlaut: Die Fachzeitschrift Nature berichtete im Oktober 2006 von der ersten wissenschaftlichen Ausstellung über Homosexualität bei Tieren im Osloer Naturhistorischen Museum. Dort ist z. B. von zwei männlichen Walen (Südkaper) mit erigierten Penissen „bei Sexspielen“ („engaged in sexual games“) und von zwei männlichen Giraffen beim erfolgreichen Versuch einer analen Penetration mit Ejakulation zu lesen. In einer Feldstudie unter männlichen Giraffen wurde sogar beobachtet, dass Homosexualität „94 percent of all observed sexual activity“ ausmachte (der Anteil liegt nie unter 30 %); ein Wert, der bei keiner anderen Art beobachtet wurde.


    Manche Forscher nehmen auch an, dass Homosexualität eine evolutionäre Aufgabe zuteil wird:
    "In der Forschung hat sich heute weitgehend eine Deutung durchgesetzt, die auf der gesicherten Beobachtung aufbaut, dass homosexuelles Verhalten eines Teils von Populationen in der höheren Tierwelt sehr weit verbreitet ist. Solchem Verhalten wird demgemäß eine mögliche evolutionäre Funktion für den Abbau von Aggressionen und die soziale Integration bei komplexen, hochentwickelten Wirbeltiergesellschaften beigemessen. Homosexuelles Verhalten von Teilen einer Population hochentwickelter Lebewesen ist demnach ein durch die natürliche Evolution entstandenes, in der belebten Natur weit verbreitetes und sinnvolle Funktionen erfüllendes Phänomen."


    Normal ist in dem Sinne also relativ.


    Die Frage nach der Norm sollte sich aber auch gar nicht erst in einer empathischen aufgeklärten gebildeten Gesellschaft stellen, solange weder gegen geltendes Recht verstoßen - noch jemand anderem dadurch in irgendeiner Weise geschadet wird.


    Ich bin selber auch Homosexuell und stehe offen dazu, wenn sich das Thema zb. im Gespräch ergibt, und mir mein Gegenüber einen vernünftigen Eindruck macht. Ansonsten bin ich der Auffassung, dass es nichts unnormales ist, wofür ich mich rechtfertigen oder gar vor einem ausgewähltem Kreis outen müsse - schließlich macht dies ja auch nur einen sehr kleinen Teil meiner Persönlichkeit aus. Ich sehe der Zukunft jedenfalls positiv entgegen, dass die Akzeptanz in der Bevölkerung steigt und eines Tages auch hierzulande die gleichgeschlechtliche Ehe mit den gleichen Rechten eingeführt wird, als es jetzt schon in manch anderen Ländern der Fall ist.


    Leben und leben lassen - die Welt könnte so viel einfacher sein.

  • Leben und leben lassen – das kann ich nur unterstreichen.


    Mir ist es völlig wurscht, ob jemand homosexuell ist oder heterosexuell, Mensch ist Mensch und von oben sind wir alle gleich. Ich denke aber auch, dass viele Kommentare hier missverstanden werden – die wenigsten hier (nichtmal Jetbreaker) dürften ernsthaft was gegen Schwule/Lesben haben. Doch Homosexualität ist IMMER ein sensibles Thema (hab ich schon in anderen Foren/Plattformen beobachtet), obwohl es mittlerweile doch sehr gut in die Gesellschaft integriert ist. Es kommen halt beim Hetero einige (berechtigte) Fragen auf, die vom Homo leicht als feindselig missverstanden werden können.


    Doch jetzt einfach mal eine Frage zu dem grundsätzlichen Thema (der Thread ist, wie ich es verstanden hab, für Fragen da, oder?):
    Wieso ist es meistens so, dass Schwule (ich beziehe mich extra nur auf Schwule, da ich wenige Lesben in meinem Umfeld kenne) schneller, leichter und besser einen Partner bekommen? Irgendwie hab ich das Gefühl, dass 20jährige Männer die schwul sind häufiger "Ich treffe mich mit meinem Freund" sagen können, als 20jährige heterosexuelle Männer "Ich treffe mich mit meiner Freundin". Ich hoffe man versteht was ich meine. Ich wundere mich, wieso homosexuelle meistens schon in einer Partnerschaft sind und nicht suchen und es bei Heteros überwiegend umgekehrt ist.


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    Projekt: SM64 in SMM

  • Ich muss ganz ehrlich sagen das ich die ntower community meistens einfach nur super finde, manche sind hilfsbereit, freundlich und nett. Wenn ich allerdings sehe was einige schreiben denke ich tatsächlich das einige nur Schwachsinn reden.


    ERSTENS: Ob ihr für oder gegen homosexuellen seid ist VÖLLIG egal DENN ihr könnt NICHTS dagegen tun. Menschen wurden so geboren.


    ZWEITENS: .wieso interessiert es euch ob jemand mit einen Mann oder Frau zusammen ist ? Wieso müsst ihr euch IMMER einmischen ? Diese Personen belästigen euch nicht, es ist deren leben und deshalb auch deren Entscheidung. Wenn man so geboren wurde hat man 2 Möglichkeiten: die Realität verdrängen oder einfach zugeben das man " anders" ist.


    Es ist mir auch egal ob jemand schwul ist oder nicht denn mich stört es nicht, wir sind alle Menschen, unterschiedliche Menschen. Jemand der anders ist sollte nicht als schlecht bezeichnet werden sondern so akzeptiert werden wie er ist. Es ist nun mal normal wenn man homosexuell ist, für manche ist es nicht normal aber in Gründe ist es das.
    Ihr habt nicht das recht zu entscheiden welche Sexualität eine Person hat. Wenn ihr damit ein Problem habt ist es euer Problem.

  • Doch jetzt einfach mal eine Frage zu dem grundsätzlichen Thema (der Thread ist, wie ich es verstanden hab, für Fragen da, oder?):
    Wieso ist es meistens so, dass Schwule (ich beziehe mich extra nur auf Schwule, da ich wenige Lesben in meinem Umfeld kenne) schneller, leichter und besser einen Partner bekommen? Irgendwie hab ich das Gefühl, dass 20jährige Männer die schwul sind häufiger "Ich treffe mich mit meinem Freund" sagen können, als 20jährige heterosexuelle Männer "Ich treffe mich mit meiner Freundin". Ich hoffe man versteht was ich meine. Ich wundere mich, wieso homosexuelle meistens schon in einer Partnerschaft sind und nicht suchen und es bei Heteros überwiegend umgekehrt ist.


    Ich bin jetzt auch schon über 5 Jahre mit meinem Freund zusammen und kann deine Aussage tatsächlich nachvollziehen. Aber ich kann Dir auch sagen warum das so ist... Online-Partner-Plattformen. Du kannst Dich als schwuler Mann super dort anmelden und startest eine Umgebungssuche mit ausgewählten Merkmalen wie Beziehungsstatus, Größe, Alter u. s. w. ... Und dann kennst Du quasi 85% deiner Möglichkeiten. Zumindest einen Kandidat zu finden ist vielleicht einfacher.


    Bei ähnlich ausgelegten Plattformen für Mann & Frau wird in der Regel der Mann benachteiligt. Anmeldekosten, Monatsgebühr etc.
    Außerdem beschleicht mich bei den heterosexuellen in meinen Umfeld das Gefühl das nur Idioten eine Partnerin abbekommen. Die intelligenten und lieben scheinen mir derzeit bei den Frauen nicht angesagt zu sein.

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